DE1556717B1 - Einrichtung zum Lagern von Guetern - Google Patents

Einrichtung zum Lagern von Guetern

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DE1556717B1
DE1556717B1 DE19681556717 DE1556717A DE1556717B1 DE 1556717 B1 DE1556717 B1 DE 1556717B1 DE 19681556717 DE19681556717 DE 19681556717 DE 1556717 A DE1556717 A DE 1556717A DE 1556717 B1 DE1556717 B1 DE 1556717B1
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aisle
unit
drive unit
drive
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Application number
DE19681556717
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English (en)
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Greaves Richard Johnson
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BROWNBUILT Ltd
Original Assignee
BROWNBUILT Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B53/00Cabinets or racks having several sections one behind the other
    • A47B53/02Cabinet systems, e.g. consisting of cabinets arranged in a row with means to open or close passages between adjacent cabinets

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

65 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß insgesamt nur ein Antriebsaggregat ange-
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Lagern ordnet ist, daß dieses Aggregat längs der Regalreihe von Gütern, die unter anderem aus einer Reihe von an mindestens einer parallel zu den Gleisen vorge-
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sehenen Schiene verschiebbar angeordnet ist und daß F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer beweg-
die Regale so angeordnete Eingriffselemente auf- baren Lagereinrichtung, die besonders für den Einweisen, daß das Aggregat wahlweise an jedem Paar bau in ein Schiff entworfen und daher mit Verbenachbarter Regale zum Angriff gebracht werden riegelungseinrichtungen versehen ist, um Bewegungen kann. 5 der Lagerregale während des Rollens und Stampfens
Bei einer solchen Einrichtung wird also die Ver- des Schiffes zu verhindern,
schiebevorrichtung von der Stelle des vorherigen Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der
Bedienungsganges entfernt und für sich an die ge- Fig. 1,
wünschte neue Stelle gebracht. Nach Eingriff in die F i g. 3 einen Ausschnitt, der drei Lagerregale vergenannten Elemente wird der neue Bedienungsgang io bindende Riegel sowie ein Antriebsaggregat der Einunter gleichzeitigem Schließen des früheren geöffnet. richtung zeigt, das über den Lagerregalen angeordnet Es wird somit nur ein Antriebsaggregat benötigt, ist, sich jedoch außer Eingriff befindet, und es ist trotzdem kein zeitraubendes und energie- F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Ansicht, die
verbrauchendes doppeltes Verschieben der Regale jedoch das Antriebsaggregat in Eingriff mit zwei der erforderlich. Das Verfahren des Antriebsaggregates 15 Lagerregale sowie eine der Verriegelungen im geselbst zu der neuen Stelle ist wegen seiner Lagerung lösten Zustand zeigt,
an Schienen ein einfach und rasch vornehmbarer Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 der
Vorgang. F i g. 4,
Um möglichst viel Platz im leichter zugänglichen F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der
unteren Teil der Regale für den eigentlichen Lager- ao Fig. 4,
zweck auszunützen, sind die Schienen vorzugsweise F i g. 7 eine Ansicht längs der Linie 7-7 der
oberhalb der Regale und die Eingriffselemente auf F i g. 6,
der Oberseite der Regale angeordnet. Dabei ist das F i g. 8 ein Schaltbild eines pneumatischen Steuer-
Antriebsaggregat längs der Schiene im angehobenen kreises der Einrichtung und Zustand, in dem die Eingriffselemente nicht erfaßt 25 Fig. 9, 10 und 11 schematische Vorderansichten werden, verschiebbar und in jeweils der richtigen der Einrichtung während verschiedener Betätigungs-Lage über dem jeweiligen Paar benachbarter Regale stufen.
absenkbar und befindet sich dann in Eingriff mit Die veranschaulichte bewegbare Lagereinrichtung
den betreffenden Eingriffselementen. umfaßt fünf Lagerregale, die längs eines Decken-
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist 30 gleises angeordnet sind. Die beiden Endregale 12 das Antriebsaggregat für den Antrieb eine erste und sind fest, während die drei Zwischenregale 15 am für das Anheben und Absenken eine zweite Kolben- Deckengleis so aufgehängt sind, daß sie längs des Zylinder-Anordnung auf. Dadurch wird der gesamte Gleises bewegt werden können. Die Endregale 12 Mechanismus einfach und übersichtlich. Die Steuer- und die bewegbaren Regale 15 sind mit Metallblechschaltung für das Antriebsaggregat weist Vorzugs- 35 fächern 13 zur Aufnahme der zu lagernden Güter weise an den Kolben-Zylinder-Anordnungen Fühl- versehen.
einrichtungen auf, die eine Betätigung des Antriebs- Das Hauptdeckengleis wird durch ein Paar seit-
aggregates in nicht richtiger Lage bezüglich der lieh in Abstand voneinander angeordnete U-Eisen Eingriffselemente oder bei nur teilweiser Öffnung 14 gebildet, deren offene Seiten nach außen geeines Bedienungsganges verhindern. Diese Fühlein- 40 richtet sind. Jedes bewegbare Regal 15 ist mit aufrichtungen bilden Sicherheitsmaßnahmen gegen Be- wärts gerichteten Armen 16 versehen, die seitlich Schädigungen der Einrichtung und Gefährdung von nach innen stehende Achsstummel 17 für zwischen Bedienungspersonen. den Flanschen der U-Eisen 14 laufende Haupttrag-
In weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung rollen 18 aufweisen. Die Arme 16 tragen ferner senksind Riegelanordnungen vorgesehen, mit denen an- 45 rechte mit Führungsrollen 21 ausgerüstete Achseneinanderstoßende Regale normalerweise miteinander stummel 19. Die Rollen 21 stehen mit genau verbunden sind und die mit dem Antriebsaggregat maschinenbearbeiteten, an die Unterseiten der so zusammenwirkend angeordnet sind, daß mit der U-Eisen 14 angeschweißten Führungsschienen 22 in Einstellung des Antriebsaggregates auf zwei zur Eingriff.
Schaffung eines Bedienungsganges zu trennende 50 Die bewegbaren Regale 15 hängen an dem Decken-Regale die Riegelverbindung dieser zwei gelöst ist. gleis, wobei ein Zwischenraum gegenüber dem Fuß-Diese Maßnahme ist zum Schaffen der Bedienungs- boden belassen ist. Der Boden jedes bewegbaren gänge an sich nicht erforderlich. Sie stellt aber sicher, Regals ist mit einem Paar von senkrechten mit daß sämtliche Regale über die dazwischenliegenden Rollen 24 ausgerüsteten Zapfen 23 versehen; die Riegelanordnungen sowie — an der Stelle des Be- 55 Rollen 24 laufen in einem durch ein Paar Winkeldienungsganges — über das Antriebsaggregat in den- schienen 26 gebildeten, sich längs parallel zu dem nierter Stellung gehalten sind. Einmal wird dadurch Deckengleis erstreckenden Bodengleis. Der Eingriff eine einwandfreie Arbeit der Einrichtung gewähr- dieser unteren Führungsrollen 24 mit dem Bodengleis leistet; zum anderen wird vermieden, daß die Regale trägt zur Stabilität der bewegbaren Regale gegen — etwa bei Einbau der Einrichtung auf einem 60 seitliches Kippen während des Rollens des Schif-Schiff — von selbst unerwünschte Bewegungen aus- fes bei.
führen. Ähnliche Riegelanordnungen, die mit Betäti- Die bewegbaren Regale 15 werden entlang dem
gung des Antriebsaggregates lösbar sind, sind aus Deckengleis mittels eines pneumatischen Antriebsder genannten deutschen Auslegeschrift 1 175 400 an aggregates 27 bewegt. Das Antriebsaggregat 27 ist an sich bekannt. 65 einem weiteren Deckengleis montiert, das sich par-
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist ein allel zum Hauptdeckengleis und oberhalb der Vorbevorzugtes Ausführungsbeispiel nachstehend an derfiächen der Regale erstreckt. Es besteht aus einem Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Paar seitlich in Abstand voneinander angeordneten
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festen Schienen 28, in denen über Kugeln 31 ein befinden. Das Aggregat kann dann durch Einfahren Paar von Laufplatten 29 in Längsrichtung beweglich der kleinen Zylinder 44 abgesenkt werden, wobei montiert ist. Die Enden des Antriebsaggregates 27 dann, wie in Fig. 4 veranschaulicht, die Stifte61 sind an den Laufplatten 29 jeweils durch ein Paar und die Querstange 64 in Eingriff mit den zwei von Kniehebeln 32 aufgehängt. 5 Gabeln treten.
Das Antriebsaggregat 27 weist eine konventionelle Ausbildung und Arbeitsweise der Riegel an den
Zylinderanordnung 33 mit einem Paar von durch vier bewegbaren Regalen sind am besten aus F i g. 3 und 4 Verbindungsstangen 36 verbundenen Endteilen 34 ersichtlich. Jedes Regal ist an seiner rechten Seite auf. Jedes Ende dieser Zylinderanordnung ist mit mit einem Riegelelement 66 versehen, das durch einem Paar von senkrechten Flügelplatten 38 ausge- io einen Gelenkstift 67 verschwenkbar mit dem U-EIerüstet, an denen die Kniehebel 32 befestigt sind. ment 57 verbunden ist. Das Riegelelement ragt an Die Flügelplatten 38 haben obere und untere nach der rechten Seite des Regals heraus und sein herinnen vorstehende Ansätze 39, in denen gekrümmte vorstehendes Ende hat einen nach unten gerichteten Ausnehmungen 41 ausgebildet sind, in die die Ver- Zahn 68. Jedes Regal ist ferner auf der linken Seite bindungsstangen 36 eingreifen. In Gewindebohrungen 15 mit einer Riegelraste 69 verbunden, die an das linke der Ansätze 39 sind mit Spitzen versehene Gewinde- Ende des U-Elements 57 angebolzt und an seinem stifte 42 eingeschraubt, die an den Verbindungs- linken Ende mit einem aufwärts gerichteten Zahn stangen 36 anliegen und dadurch die Flügelplatten 71 versehen ist. Schraubenfedern 72 spannen die 38 fest an die Zylinderanordnung klemmen. Riegelelemente 66 derart, daß ihre rechten Enden
Die Flügelplatten 38 haben auswärts gerichtete 20 nach unten gedrückt werden, wobei Anschläge 73 Vorsprünge 43, an denen die Kniehebel 32 ange- vorgesehen sind, die die nach unten gerichtete lenkt sind. Eine dieser Platten 38 an jedem Ende Schwenkbewegung begrenzen, des Antriebsaggregates 27 trägt einen kleinen pneu- Werden zwei Regale zusammengeschoben, so glei-
matischen Zylinder 44, der an der jeweiligen Flügel- tet der Zahn des Riegelelements am rechten Ende platte mit Hilfe eines Reifs 46 angebracht ist. Der 25 des einen Regals über den Zahn der Raste am linken Reif 46 ist an der Flügelplatte befestigt und um- Ende des anderen Regals und greift verriegelnd in klemmt den Zylinder. Die Kolbenstangen 47 der diesen ein. Die beiden Regale bleiben dann mit-Zylinder 44 sind durch Gabeln 48 mit den Knie- einander verriegelt, bis das Riegelelement 66 angehebein 32 an beiden Enden des Antriebsaggregates hoben wird. Das linke Ende jedes Riegelelements 27 verbunden, so daß ein Ausfahren der Kolben die 30 ist bei 74 nach oben gekröpft und endet in einer Kniehebel bewegt, um das Aggregat 27 anzuheben, Zunge 76. Die Zunge 76 liegt dicht neben der Gabel während ein Zurückziehen das Absenken bewirkt. 59 des U-Elements 57, an dem das Riegelelement Fig. 3 zeigt das Aggregat27 in angehobener Stellung, angebracht ist, so daß dann, wenn die Querstifte 61 während F i g. 4 das abgesenkte Aggregat zeigt, wobei des Antriebsaggregates in Eingriff mit dieser Gabel die Kniehebel senkrecht hängen. 35 stehen, eine von ihnen die Zunge 76 herunterdrückt,
An der Vorderseite der Flügelplatte 38 am rechten um das Riegelelement 66 aus dem Eingriff mit seiner Ende des Antriebsaggregates 27 ist über einen Ansatz betreffenden Raste 69 herauszuheben. Wird also das 49 eine Steuerkonsole 48 befestigt. Diese Konsole Aggregat 27 abgesenkt, so daß die Querstifte 61 und trägt die Elemente einer pneumatischen Steuerschal- die Querstange 64 mit den Gabeln 59 bzw. 58 irgendtung, die im folgenden beschrieben werden soll. 40 eines Paares von zusammengeschobenen Regalen in Die Konsole hat einen herabhängenden Arm 51, der Eingriff treten, so wird die Riegelverbindung zwimit fünf Drucktasten 52, 53, 54, 55, 56 ausgerüstet ist. sehen den beiden Regalen automatisch gelöst, und Das gesamte Antriebsaggregat kann durch Ziehen das Ausfahren der Kolbenstange drückt die beiden an dem Arm 51 der Steuerkonsole von Hand längs Regale voneinander weg. Eines der Regale wird der Schienen 28 bewegt werden. 45 stationär verbleiben, während sich das andere Regal
Die Oberseite jedes bewegbaren Regals ist mit bewegt, dabei alle mit ihm verriegelten Regale weieinem U-förmigen Element 57 mit aufrechten Flan- terschiebt und so den vorher in der Einrichtung sehen versehen. Die Oberkanten der Flansche sind vorhandenen Bedienungsgang schließt, profiliert, um zwei Paare von Gabeln 58, 59 zu bilden. Wie in Fi g. 9 bis 11 gezeigt, ist das linke feste
Jedes Paar ist seitlich in Abstand vom Regal ange- 50 Regal 12 mit einem U-Element 77 versehen, das ordnet, wobei die Gabelspitzeri direkt nach oben ähnlich den U-Elementen 57 der Regale 15, jedoch weisen. Die U-Elemente 57 sind unterhalb der Schie- mit nur einem Paar von Gabeln 78 entsprechend den nen28, d.h. an dem Regal vorn, die Gabeln 58 sind Gabeln 59 der U-Elemente 57 versehen ist. Das Element auf den linken Seiten der Regale und die Gabeln 77 ist mit einem Riegelelement 79 ausgerüstet, das in einiger Entfernung rechts angeordnet. 55 identisch mit den Riegelelementen 66 ist". Das rechte
Die Zylinderanordnung des Antriebsaggregates 27 feste Regal 12 ist mit einem U-Element 81 versehen, ist zwischen ihren Enden mit einem Paar von qua- das nur ein Paar Gabeln 80 bildet, die den Gabeln dratischen Stiften 61 versehen, von denen an jeder 58 der U-Elemente 57 entsprechen. Seite einer horizontal vorsteht. Die Stifte 61 sind Fig. 9 bis 11 veranschaulichen auch die Weise,
an einem Reif 62 befestigt, der um die Zylinder- 60 in der unmittelbar links von dem festen Regal 12 anordnung herumgepaßt ist. Das Ende der Kolben- durch Bewegen der Regale 15 ein Bedienungsgang stange 63 des Hauptzylinders trägt eine Querstange geschaffen werden kann, wobei ein vorher bestehen-64. Liegen zwei Regale aneinander an, so läßt sich der Gang auf der linken Seite der bewegbaren Regale das Antriebsaggregat längs der Schienen 28 in ange- aufgehoben wird. Wie in F i g. 9 gezeigt, wird das hobenem Zustand fahren und über den Regalen 65 Aggregat längs des Gleises 28 in eingefahrenem und anordnen, so daß sich, wie in Fig. 3 gezeigt, die angehobenem Zustand in eine Stellung bewegt, in Querstifte 61 und die Querstange 64 über der Gabel der seine Querstange 64 direkt über der Gabel 80 des einen bzw. der Gabel 58 des anderen Regals des rechten festen Regals liegt. Die Querstifte 61
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des Aggregates befinden sich dann direkt über den über eine Leitung 122 oder, wenn die Versorgung Gabeln 59 des Regals 15, das mit diesem festen Regal ausfällt, von einem Hochdruckvorratszylinder über verriegelt ist. Sodann werden die kleinen Zylinder 44 eine Leitung 123 durch geeignete Ventile, Druckeingefahren, so daß sich das Antriebsaggregat 27 ab- regulatoren und Filter zu einem luftbetätigten Dreisenkt, seine Querstifte 61 und die Querstange 64 mit 5 weg-Ventil 124 und dann durch einen biegsamen den betreffenden Gabeln in Eingriff treten und die Schlauch 126 zu den Elementen 116, 117 an der Riegelverbindung bei diesem Vorgang, wie in F i g. 10 Steuerkonsole 48 und von dort über Leitungen 126, veranschaulicht, unterbrochen wird. Das Aggregat 27 127 und die Steuerventile 118, 119, 120, 121 zu den wird dann ausgefahren und verschiebt die drei be- Zylinderanordnungen 44 und 27 geleitet. Die Schalwegbaren Regale zusammen als Einheit, wobei der io tung ist nach dem Prinzip einer mit Fluidum arbeivorher bestehende Gang aufgehoben wird. Die Aus- tenden logischen Schaltung derart aufgebaut, daß fahrbewegung dauert so lange, bis das linke beweg- der Arbeitsablauf der Zylinderanordnungen 27, 44 liehe Regal 15 gegen das linke feste Lagerregal 12 durch einfaches Drücken der fünf Drucktasten an anstößt und das Riegelelement 79 des festen Regals der Steuerkonsole gesteuert wird. Die Schaltung ist mit der Raste des linken bewegbaren Regals in 15 so ausgelegt, daß unrichtige Betätigungen, die mög-Eingriff tritt. Sodann sind die bewegbaren Regale licherweise zu Unfällen führen könnten, unmöglich und das linke Lagerregal alle miteinander verriegelt, sind. Befindet sich beispielsweise das Antriebsaggrewie dies in F i g. 11 gezeigt ist. Das Antriebsaggregat gat 27 in der in F i g. 3 gezeigten Stellung, so läßt 27 kann dann angehoben und eingefahren werden. es sich durch Drücken der Drucktaste 52 absenken.
Wie im vorangehenden erwähnt, weist die Einrich- 20 Am Ende dieser Bewegung ist die Schaltung in einen tung eine pneumatische Steuerschaltung mit auf der solchen Zustand versetzt, daß eine Betätigung der Konsole 48 montierten Elementen auf. Die Schaltung Drucktaste 54 ein Ausfahren des Hauptaggregates 27 umfaßt auch Fühleinrichtungen zum Abtasten des Zu- verursacht. Bei Beendigung des Ausfahrhubes bewirkt Standes der Zylinderanordnungen 27 und 44. Die eine Betätigung der Drucktaste 53 das Anheben des Fühleinrichtungen für das Aggregat 27 haben die 25 Aggregatwagens; sodann kann die Drucktaste 55 beForm eines Paares von lamellenbetätigten Luft- tätigt werden, um das Aggregat einzufahren. Die ventilen 82, 83, die auf der vorderen Flügelplatte 38 Betätigung der verschiedenen Elemente der pneuam rechten Ende des Aggregates (s. F i g. 5) montiert matischen Steuerschaltung während dieser Schritte sind. Die Kolbenstange 63 des Aggregates 27 ist soll im einzelnen nicht beschrieben werden, da dies durch eine Stange 86 mit einer langen Stange 84 30 aus F i g. 8 leicht abgeleitet werden kann,
verbunden, die in einer an derselben Platte 38 mon- Eine der Sicherheitsmaßnahmen der Schaltung soll tierten Führungsrille 87 gleitet. Die Stange 84 trägt als Beispiel erwähnt werden. Wie aus dem Schaltan ihrem rechten Ende einen Stift 88 und an ihrem diagramm ersichtlich, hat die Betätigung der Drucklinken Ende einen Stift 89. Ist das Aggregat 27 taste 54 so lange keine Wirkung, bis das Aggregat eingefahren, so befindet sich der Stift 88 im 35 27 ausgefahren ist, um das Fühlventil 82 zu öffnen Eingriff mit der Lamelle des Ventils 83 und hält und dadurch dieser Drucktaste Niederdruckluft zudas Ventil in seinem geöffneten Zustand, in dem zuführen. Der Aggregatwagen kann somit nicht anes ein pneumatisches Signal überträgt. Wird das gehoben werden, bevor der Ausfahrhub beendet ist. Aggregat 27 ausgefahren, so wird die Stange 84 durch Dies verhindert ein Anheben des Aggregates dann, ihre Führung gezogen, und wenn die Kolbenstange 40 wenn eines der Regale sich in unverriegeltem Zustand 63 das Ende ihres Hubes erreicht, tritt der Stift 89 befindet und sich auf dem Gleis unter dem Einfluß in Eingriff mit der Lamelle des Ventils 82 und der Bewegung des Schiffes frei bewegen kann,
schließt das Ventil. Jeder Zylinder 44 ist mit ahn- Die Drucktaste 56 ist dazu vorgesehen, daß das liehen Fühleinrichtungen in Gestalt von pneumati- Aggregat 27 in Notfällen eingefahren werden kann, sehen Ventilen 91, 92 versehen, die durch eine mit 45 Aus dem Schaltdiagramm ist ersichtlich, daß eine der Kolbenstange 47 verbundenen Stange 93 betätigt Betätigung dieser Drucktaste in irgendeinem Zeitwerden. Das Ventil 91 wird betätigt, wenn der Zylin- punkt das Einfahren des Hauptaggregats bewirkt, der voll eingefahren ist; das Ventil 91 wird betätigt, Eine weitere Sicherheitsmaßnahme besteht in wenn er voll ausgefahren ist. Ein weiteres lamellen- pneumatischen Puffern 136 in Form von biegsamen betätigtes pneumatisches Ventil 94 ist an einer der 50 Gummirohren, die am unteren Ende der Regale Laufplatten 29 montiert und wird dann, wenn sich montiert sind. Diese Rohre sind durch biegsame der Aggregatwagen genau über den Gabeln eines Schläuche 137 mit einem Signalverstärkungsverteiler Paares von Regalen befindet, mit Hilfe einer Anzahl 138 verbunden, der zu einem Stufen-Relais 139 führt, von längs des Deckengleises in Abstand voneinander wobei letzteres bei Beaufschlagung die Luftzufuhr angeordneten Rollen 96 betätigt. 55 durch Betätigung des Ventils 124 absperrt. Würde
Die auf der Konsole 48 montierten Elemente der die Ausfahrbewegung des Hauptaggregates verpneumatischen Schaltung sind: ein Niederdruckver- sehentlich begonnen, während sich eine Person in teilerrohr 97; acht als pneumatische ODER-Gatter einem Bedienungsgang befindet, so würde der Puffer wirkende Turbulenzverstärker 98, 99, 100, 101, 102, 136 an dem betreffenden Regal die Person treffen 103,104,105, Druckregler und -messer 106, 107; eine 60 und ein Signal durch den Verstärkerverteiler 138 zum Steuerluftleitung 108; vier Stufen-Relais 109,110,111, Relais 139 übertragen, dadurch die Luftzufuhr ab- 112; ein einstellbares Geschwindigkeits-Steuerventil sperren und die gesamte Schaltung stillegen, so daß 113; ein Niederdruckregulator und -messer 114; ein alle Zylinder blockiert wären. Das Ventil 124 kann Luftfilter 116; ein Luftschmierapparat 117 und vier von Hand durch Drücken der Drucktaste 141 wieder normalerweise eingeschaltete luftbetätigte Dreiweg- 65 eingeschaltet werden.
Steuerventile 118,119,120,121. Wie in F i g. 1 gezeigt, ist die linke Seite jedes
Die pneumatische Schaltung ist in F i g. 8 schema- Regals 15 mit einem Paar von elastischen Anschlägen
tisch gezeigt. Aus einer Druckluftquelle wird Luft 142 versehen. Bei Beendigung des Ausfahrhubes des
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Hauptaggregates werden diese Anschläge um unge- und mit einem kleinen Aggregat versehen sein, das fähr 1,6 mm zusammengedrückt. Der Widerstand der von Hand an die jeweilige Stelle gebracht und in Anschläge ist ausreichend, um das Hauptaggregat Eingriff mit den entsprechenden Gabeln abgesenkt stillzusetzen; die Zusammendrückung gewährleistet, wird.
daß die Verriegelungselemente 66 richtig mit den 5 In einer weiteren Abänderung könnte das An-Verriegelungsrasten 69 in Eingrifi treten. triebsaggregat statt auf beide Regale eines Paares
Die beschriebene Einrichtung ist einfach in ihrer von zu trennenden Regalen nur auf eines dieser Betätigung, und alle Elemente der pneumatischen Regale und eine feststehende Komponente der Einschaltung sind für Inspektion und Wartung voll zu- richtung wirken. Beispielsweise könnte die Zylindergänglich. Die Einrichtung umfaßt fernerhin Riegel, io seite des Aggregates mit einer Klammer versehen die zu den richtigen Zeiten während eines Arbeits- sein, die so betätigbar ist, daß sie sich am Gleis kreislaufes automatisch freigegeben werden, und eine festklemmt, dadurch den Zylinder fest verankert und verhältnismäßig einfache, vollkommen pneumatische die Reaktion der Kraft aufnimmt, die das Aggregat Steuerschaltung verhindert unrichtige Betätigung. auf das bewegbare Regal ausübt. Alternativ könnte Jedoch ist diese Einrichtung nur als Beispiel ange- is die Zylinderseite des Aggregates an einem am Rahgeben worden, und viele Abänderungen sind mög- men der Einrichtung befestigten starken Anschlag lieh. Beispielsweise könnten die Regale an ihren angreifen, wenn das Aggregat vor dem Ausfahren unteren Enden mit weiteren Verriegelungselementen abgesenkt wird; hierbei wäre eine geeignete Anzahl versehen sein, die an die oberen Verriegelungs- von festen Anschlägen längs der Einrichtung vorelemente durch senkrechte Verbindungsstangen ao zusehen, um die Trennung jedweden Paares von angeschlossen sind. Die unteren Enden der Ver- Regalen zu ermöglichen.
bindungsstangen könnten mit den unteren Verriege- In allen Fällen könnte das Aggregat natürlich
Iungselementen durch eine Stift- und Schlitzverbin- hydraulisch anstatt pneumatisch betätigt werden. Es dung verbunden sein, so daß jedes untere Riegel- wäre auch möglich, das Zylinderaggregat durch eine element der Betätigung des damit verbundenen as andere, z. B. durch eine elektrisch betätigbare, ausoberen Elements folgt, aber nicht umgekehrt; d. h., fahrbare Antriebseinrichtung zu ersetzen. Eine gedie unteren Riegel könnten nicht die Funktion der eignete Einrichtung könnte einen linearen oder einen oberen Riegel ausschalten. Fernerhin könnten bei konventionellen elektrischen Motor umfassen, wobei vielen Einrichtungen die Riegel entfallen; in diesem letzterer mit einem Schnecken- oder einem Zahn-Fall könnte jedes Regal mit nur einem Paar Gabeln 30 stangen- und Ritzelantrieb versehen wäre, um die versehen sein. Ein Grund, an jedem Regal zwei lineare Aus- und Einfahrbewegung zu bewirken. Paar Gabeln vorzusehen, besteht darin, daß jeweils Die Regale sind in der veranschaulichten Ausein Paar Gabeln an jedem Regal vom Antriebs- führungsform mit Ablageplatten versehen. Diese aggregat erfaßt werden kann, während nur eine Regale können jedoch die verschiedensten Formen Riegelverbindung gelöst wird. 35 annehmen. Eine große erfindungsgemäße Einrich-
Bei einer anderen Abänderung könnte die Gabel tung könnte z. B. Regale haben, die in der Lage des Regals angehoben und gesenkt werden, um mit sind, Wagen aufzunehmen, um ein Parken mit hoher dem Aggregat in Eingriff zu treten bzw. von der- Wagendichte zu erreichen. Eine Anzahl von solchen selben gelöst zu werden, anstatt umgekehrt. In ver- Einrichtungen könnte in Reihen angeordnet werden, hältnismäßig kleinen Einrichtungen ohne Verriege- 40 um einen vollständigen Wagenpark hoher Dichte zu lung könnte das Regal mit einer feststehenden Gabel schaffen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 mit ihrer Bedienungsseite zueinander parallelen Patentansprüche: Lagerregalen od. dgl. besteht, die über quer zu den Regalen angeordnete Gleise zur Bildung eines Be-
1. Einrichtung zum Lagern von Gütern, die dienungsganges zwischen je zwei Regalen verschiebunter anderem aus einer Reihe von mit ihrer 5 bar sind, bei welcher Einrichtung beim Verschieben Bedienungsseite zueinander parallelen Lagerrega- an den zwei dem Bedienungsgang zugeordneten len od. dgl. besteht, die über quer zu den Regalen benachbarten Regalen ein verlängerbares Antriebsangeordnete Gleise zur Bildung eines Bedie- aggregat angreift.
nungsganges zwischen je zwei Regalen verschieb- Aus der deutschen Auslegeschrift 1 175 400 ist
bar sind, bei welcher Einrichtung beim Verschie- io eine Einrichtung bekannt, bei der zwei im Fußben an den zwei dem Bedienungsgang zugeord- boden angeordnete Hydraulikzylinder angeordnet neten benachbarten Regalen ein verlängerbares sind, die zylinderseitig am Fußboden und kolben-Antriebsaggregat angreift, dadurch ge kenn- stangenseitig an einem der beiden äußersten bewegzeichnet, daß insgesamt nur ein Antriebs- baren Regale angreifen. Sämtliche bewegbaren aggregat (27) angeordnet ist, daß dieses Aggregat 15 Regale sind über Kupplungshaken aneinander gelängs der Regalreihe (12,15,12) an mindestens hängt. Durch Betätigen ernes Bedienungshebels an einer parallel zu den Gleisen (14) vorgesehenen derjenigen Stelle, an der ein Bedienungsgang geSchiene (28) verschiebbar angeordnet ist und daß schaffen werden soll, wird der Kupplungshaken die Regale (12, 15) so angeordnete Eingriffs- zwischen den beiden entsprechenden Regalen gelöst, elemente (58, 59, 61, 64, 78, 80) aufweisen, daß 20 und gleichzeitig werden die Hydraulikzylinder ausgedas Aggregat (27) wahlweise an jedem Paar be- fahren, so daß das genannte äußerste Regal und die nachbarter Regale zum Angriff gebracht werden mit ihm noch durch die Kupplungshaken verbundekann. nen bewegbaren Regale von der Stelle des gewünsch-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- ten Bedienungsganges wegbewegt werden, kennzeichnet, daß die Schiene (28) oberhalb der 25 Bei der bekannten Einrichtung müssen zur Schaf-Regale (12,15) und die Eingriffselemente (58, 59, fung eines Bedienungsganges an einer neuen Stelle 61, 64, 78, 80) auf der Oberseite der Regale ange- zunächst sämtliche Regale wieder zusammengeschoordnet sind. ben werden, um wieder alle Kupplungen miteinander
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- in Eingriff zu bringen. Erst dann kann die Kuppr kennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (27) be- 30 lungskette an der gewünschten neuen Stelle unterzüglich der Schiene (28) absenkbar und anhebbar brachen und durch Verfahren der entsprechenden ist, daß die Verschiebbarkeit des Aggregats (27) Regale der Bedienungsgang an der neuen Stelle in angehobenem Zustand vorgesehen ist, wobei geschaffen werden. Selbst wenn also der Bedienungsdie Eingriffselemente nicht erfaßt werden, und gang nur um ein einziges Regal verlegt werden soll, daß das Aggregat (27) sich in der richtigen Lage 35 ist es stets erforderlich, bis zu der gewünschten über dem jeweiligen Paar von benachbarten Stelle sämtliche Regale zu bewegen. Es sind femer Regalen (12,15) abgesenktem Zustand im Eingriff zur Verlagerung des Bedienungsganges stets zwei mit den betreffenden Eingriffselementen befindet. Fahrbewegungen, nämlich erst das Schließen des
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- alten Bedienungsganges und dann das Öifnen des kennzeichnet, daß das Antriebsaggregat (27) für 40 neuen Ganges, erforderlich.
den Antrieb eine erste (33, 34, 36) und für das Andererseits ist aus der belgischen Patentschrift
Anheben und Absenken eine zweite (44, 47) KoI- 679 942 eine Einrichtung der eingangs angegebenen
ben-Zylinder-Anordnung aufweist. Art bekannt. Beim Gegenstand dieser belgischen
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- Patentschrift ist je ein Antriebsaggregat zwischen kennzeichnet, daß die Steuerschaltung für das 45 je zwei benachbarten Regalen angeordnet, wobei Antriebsaggregat (27) an den Kolben-Zylinder- zur Bildung eines Bedienungsganges das zwischen Anordnungen Fühleinrichtungen (82, 83, 91, 92, den beiderseits dieses Ganges angeordneten Regalen 94) aufweist, die eine Betätigung des Antriebs- angreifende Antriebsaggregat betätigt wird. Bei dieser aggregates in nicht richtiger Lage bezüglich der Einrichtung sind zwar die Nachteile der Einrich-Eingriffselemente oder bei nur teilweiser Öffnung 50 tungen, wie sie in der genannten deutschen Auseines Bedienungsganges verhindern. legeschrift angegeben sind, vermieden; es wird jedoch
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden eine Vielzahl von Antriebsaggregaten benötigt, und Ansprüche, gekennzeichnet durch Riegelanord- der damit verbundene Aufwand ist hoch, nungen (66, 69, 79, 81), mit denen aneinander- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die stoßende Regale (12,15) normalerweise miteinan- 55 eingangs beschriebene Einrichtung so auszugestalten, der verbunden sind und die mit dem Antriebs- daß einerseits nur ein einziges Antriebsaggregat mit aggregat (27) so zusammenwirkend angeordnet seinen Versorgungs- und Steuereinrichtungen erforsind, daß mit der Einstellung des Antriebsaggre- derlich ist und andererseits in jedem Fall nur diegates auf zwei zur Schaffung eines Bedienungs- jenigen Regale in einer einzigen Fahrbewegung verganges zu trennende Regale die Riegelverbindung 60 schoben werden müssen, die sich zwischen der Stelle dieser zwei gelöst ist. des zu schließenden und der des neu zu schaffenden
Bedienungsganges befinden, ohne daß die Regale für das Verschieben miteinander gekuppelt werden
müssen.
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