DE2845779C2 - Vorrichtung zur Verbindung von zwei in einer Ecke einer Stahlbetonraumzellenschalung zusammenstoßenden Außenschaltafeln - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung von zwei in einer Ecke einer Stahlbetonraumzellenschalung zusammenstoßenden Außenschaltafeln

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DE2845779C2 DE19782845779 DE2845779A DE2845779C2 DE 2845779 C2 DE2845779 C2 DE 2845779C2 DE 19782845779 DE19782845779 DE 19782845779 DE 2845779 A DE2845779 A DE 2845779A DE 2845779 C2 DE2845779 C2 DE 2845779C2
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Kesting Klaus Lorenz Dr-Ing 44139 Dortmund D
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0002Auxiliary parts or elements of the mould
    • B28B7/0014Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps
    • B28B7/0017Fastening means for mould parts, e.g. for attaching mould walls on mould tables; Mould clamps for attaching mould walls on mould tables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/001Corner fastening or connecting means for forming or stiffening elements

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt (DE-OS 43 442). Die bekannte Vorrichtung weist Kolben-Zylinder-Anordnungen auf zum Zwecke des Zentrierens, Verriegeins und Entriegeins von jeweils zwei in einer Ecke einer Stahlbetonraumzellenschalung zusammenstoßenden Außenschaltafein. Hierzu ist der Zylinder an einem von einer der Außenschaltafein abkragenden Flansch und die Kolbenstange an einem komplementären Flansch an der anderen Außenschaltafel befestigt. Wird die Kolben-Zylinder-Anordnung im Sinne einer Ausfahrbewegung des Kolbens mit Druckmittel beauf- to schlagt, so fahren die Außenschaltafein auseinander. Wird der Kolben hingegen in den Zylinder eingefahren, so fahren die Außenschaltafein zusammen, um den Formraum der Schalung zu schließen. Aufgrund eines bauartbedingten Spieles der Kolbenstange in der Durchgangsöffnung des Befestigungsflansches ist eine exakte Zentrierung nicht möglich. Ferner gewährleistet dieses Spiel keine unverrückbare Halterung bei den auftretenden mechanischen Belastungen, beispielsweise durch das Rütteln des in den Formraum eingefüllten Betons, sowie gegenüber dem Druck des eingefüllten Betons. Die nur durch die Kolben-Zylinder-Anordnung und somit nur kraftschlüssig bewirkte Verriegelung der Außenschaltafein ist auch deswegen nachteilhaft, weil damit nicht ausgeschlossen werden kann, daß der Kolben bis zum Abbinden des Betons in der Schatang unter der Last des Stahlbetons ausfährt. Erfahrungsgemäß baut sich nämlich der Druckmitteldruck der Kolben-Zylinder-Anordnungen während des Betoniervorganges bis zum Abbinden des Betons in der Schalung, was ungefähr 2 Stunden in Anspruch nimmt, so stark ab, daß sich der Schalraum unter der Last des Betons öffnen kunn. Es hat sich herausgestellt, daß auch der Einsatz hydraulischer Sperrventile den Druckabbau nicht aufhalten kann, was insbesondere dann der Fall ist, wenn die Schalung infolge des Einrültelns des Betons starken Schwingungen ausgesetzt ist. Dies erschwert es somit, die Abmessungen des Formraumes der Schalung genau einzuhaken, sü daß die Voraussetzungen für gleichbleibende Wanddicken bei der Raumzellenfertigung mit der bekannten Vorrichtung nicht gewährleistet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich eine bessere Zentrierung von zwei in einer Ecke zusammenstoßenden Außenschaitafeln ergibt und die Verspannung sowie die Bewegungen zur Verriegelung und Entriegelung der beiden Außenschaltafein unabhängig von der Zentrierfunktion durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Bei der Vorrichtung der Erfindung wird die Zentrierung der Außenschaltafein unabhängig von der Verspannung sowie den Bewegungen zur Verriegelung und Entriegelung beider Außenschaltafein durchgeführt. Dadurch kann die Funktion des an der einen Außenschaltafel vorgesehenen Bolzen.c.(dcr i;'2 übrigen für sich bekannt ist, vgl. DE-OS 15 34 872) auf die Zentrierung beschränkt und damit der Bolzen im übrigen entlastet werden. Die Verspannung und Verriegelung erfolgt über ein gesondertes Antriebsgetriebe, durch welches ein Riegel in bzw. außer Eingriff mit einem Fanghaken an einer der Außenschaltafeln gebracht wird. Infolge der Verriegelung beider Außenschaltafeln über den Eingriff eines Riegels in einem Fanghaken sind die beiden Außenschaltafeln über die gesamte Dauer der Abbindung des Betons unverrückbar aneinander gehalten, so daß auch unter den mechanischen Beanspruchungen infolge Rütteln des Betons gleichbleibende Wanddicken bei der Raumzellenfertigung eingehalten werden können. Das bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorhandene Getriebe aus Antriebshebel und Schwinge ermöglicht, daß der Antriebshebel mit seinem freien Ende einen Bogen durchläuft und deswegen z. B. mit einer hydraulischen Zylinder· Kolben-Anordnung angetrieben werden kann. Die vom Antriebshebel mitgenommene Schwinge führt infolge ihrer doppelten Fesselung den Riegel zunächst auf einer geraden Bahn, längs der ein einwandfreies Ein- und Ausspuren des Riegels in den Fanghaken stattfinden kann; bei weilerer Bewegung des Antriebshebels und Spannen des Zugmittels schwenkt die Schwinge und führt dadurch den Riegel auf einer gekrümmten Bahn, auf der es sich je nach Öffnungs- und Schließbewegung von der Schalung entfernt oder sich dieser nähert. Dadurch werden Kollisionen mit der Schalung vermieden.
Statt eines hydraulischen Zylinders kommen natürlich auch andere Linearantriebe in Betracht, obwohl hydraulische Zylinder nicht nur den Vorteil haben, daß sie sich in für Schalungen geeigneten Folgeschaltungen einbauen und betätigen lassen, sondern auch erhebliche Kräfte übertragen können, die für die Verspannung von Schaltafel benötigt werden.
Zweckmäßige Ausgestaltangen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben, die in Draufsicht und in abgebrochener Wiedergabe die Eckverbindung gemäß der Erfindung in verriegeltem und verspannten Zustand zweier Außenschaltafeln 10 bzw. 11 zeigt. Jede dieser Außenschaltafeln hat eine Schalhaut 12 bzw. 13 und eine Unterkonstruktion 14 bzw. 15, weiche die K'äfte überträgt und z. B. aus Metallprofilen besteht, die zu einem Rahmen zusammengefaßt sind. Der innere Abschluß des Formraumes ist nicht dargestellt. Im übrigen stellt die Zeichnung eine Draufsicht auf eine Ecke einer Außenschalung für eine liegend gefertigte Raumzelle dar.
Auf der Unterkonstruktion 14 der Außenschaitafel 11 befindet sich eine Konsole 15' mit einem Fanghaken 16, dessen Hakenmaul mit 16' bezeichnet ist. Der Fanghaken kann gabelförmig ausgebildet sein und besteht dann aus zwei kongruenten Teilen, von denen jedes, wie bei 18 angedeutet, auf die Außenseite der Konsole 15' aufgeschweißt ist Im Ausführungsbeispiel ist der Fanghaken 16 jedoch einteilig. Die Schmalseite 22 der Außenschaitafel 11 trägt einen Bolzen 17 mit einem zylindrischen Schaft und einem kegelstumpförmigen Ende 19. Der Bolzen 17 ist mit dem zylindrischen Ende auf den betreffenden Träger der Unterkonstruktion bei 20 aufgeschweißt.
Auch die Stirnseite der Außenschaitafel 10 bzw. ihrer Unterkonstruktion 15 ist mit einer Konsole 21 bestückt. Die Konsole trägt an ihrer dem Bolzen 17 zugewandten Seite eine Pla'ie 23, die in einer Bohrung eine Buchse 24 aufnimmt, welche einen innen angeordneten zylindrischen Abschnitt 25 und einen außen angebrachten konischen Abschnitt 26 aufweist, der mit dem kegelstumpfförmigen Ende 19 des Bolzens 17 zusammenwirkt.
Die Konsole 21 kann gabelförmig ausgebildet sein. Das erleichtert die Anlenkung eines Antriebshebels 27 an einem mit 28 bezeichneten Drehgelenk. Der Antricbshebel 27 dient zum Antrieb einer Schwinge 29, die mit Hilfe eines koaxialen Drehgelenkes 30 an dem Antriebshebel 27 angelenkt ist. Die Schwinge 29 hat im Grundriß die Form eines Bumerangs und trägt an ihrem freien Ende ^inen Riegel 31, der als Rundbolzen ausgebildet ist und das gegabelte Ende 32 der Schwinge 29 durchsetzt. In der Gabel ist eine Zugfeder 36 befestigt, deren anderes Ende bei 37 an der erwähnten Konsole 21 befestigt ist.
An dem über das Gelenk 30 hinausragenden Ende 40 der Schwinge 29 ist eine Kette 39 befestigt, welche bei 41 an der Konsole 21 festgelegt ist. Die Kette stellt ein flexibles Zugmittel dar. bO
Das gegabelte Ende 44 des Antriebshebels 27 dient /ur Anlenkung einer Kolbenstange 45 eines Kolbens in einem hydraulischen Zylinder 46, der mit einem Drehgelenk 48 an einer gegabelten Konsole 49 auf der Außenseite der Außenschaitafel 10 angelenkt ist.
Im Betrieb wird zum Lösen der Eckverbindung der Zylinder 46 im ausfahrencVn Sinne seiner Kolbenstange beaufschlagt, die deswegen in Pfeilrichtung A läuft.
Hierdurch wird die Schwinge 29 zunächst so bewegt, daß sich der Riegel 31 in Richtung des Pfeiles B auf einer geraden Bahn bewegt und auf diese Weise aus dem Maul 16' des Fanghakens 16 austritt. Sobald sich jedoch die Kelle 39 gespannt hat, wird die Schwinge 29 aufgrund der Übersetzung zwischen dem Gelenk 30 und der Kcttcnanlenkung bei 40 verschwenki, wodurch der Riege! 31 den mit C bezeichneten Bogen beschreibt. Er legt dadurch einen im Verhältnis zum Hydraulikzylinderhub entsprechend größeren Weg zurück.
Wird zum Verriegeln der Zylinder 46 im einfahrenden Sinne der Kolbenstange 45 beaufschlagt, so zieht die Feder 36 die Schwinge 29 in die Verschlußlage, sobald die Kette 39 schlaff durchhängt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Verbindung von zwei in einer Ecke einer Stahlbetonraumzellenschalung zusammenstoßenden, vorzugsweise wandgroßen Außenschaltafeln, mit der die beiden Außenschaltafein in ihrer Schalstellung zentrierbar sind und die einen an einer der beiden Außenschaltafein gelagerten Antrieb zum Verriegeln und Entriegeln der beiden Au- ßenwandtafeln aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Außenschaltafel (11) ein Bolzen (17) mit einem kegelstumpfförmigen Ende (19) befestigt ist, der mit einer an der anderen Außenschaltafel (10) befestigten Buchse (24) mit einem konischen Abschnitt zusammenwirkt, daß an der einen Außenschaltafel (11) ein Fanghaken (16) für einen auf einer Schwinge (29) befestigten Riegel angebracht ist, daß an der anderen Außenschaltafel (10) ein mitc*r Schwinge (29) durch ein Gelenk (30) verbundener, durch den Antrieb (45,46) bewegbarer Antriebshebel (27) angelenkt ist und daß die Schwinge (29) an die ihr zugeordnete Außenschaltafel (10) mit einer dem Riegel (31) zugeordneten Feder (36) und mit einem an ihrem über das Gelenk (30) hinausragenden Ende (40) befestigten Zugmittel (39) angekoppelt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebshebel (27) an einer an der Schmalseite der Außenschaltafel befestigten Konso-Ie (21) angele ki ist, die die Buchse (24) trägt, und daß der Bolzen (17) an der Schmalseite (22) der anderen Außenschaltafel (11) befestigt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch J oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus einer Kolben-Zylinder-Anordnung besteht und daß der Zylinder (46) an der einen Außenschaltafel (10) und die Kolbenstange (45) mit einer an ihr befestigten Gabel am Antriebshebel (27) gelenkig befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Riegel (30) tragende Ende (32) der Schwinge (29) gegabelt ist und der Fanghaken (16) in die Gabel einführbar ist.
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