DE4102045C2 - Kokseintragsvorrichtung mit Einhausung für eine Kokstrockenkühlanlage - Google Patents

Kokseintragsvorrichtung mit Einhausung für eine Kokstrockenkühlanlage

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    • C10B31/00Charging devices
    • C10B31/02Charging devices for charging vertically

Description

Die Erfindung betrifft eine Kokseintragsvorrichtung mit Einhausung für eine Kokstrockenkühlanlage, die ei­ nem Kühlschacht zugeordnet ist und aus einem statio­ nären Trichter mit einer Absaugleitung, einem verfahr­ baren Trichter, einem verfahrbaren und heb- und senk­ baren Kühlschachtverschluß sowie der Einhausung be­ steht, in der der verfahrbare Trichter und der Kühl­ schachtverschluß untergebracht sind, die auf einem ge­ meinsamen, auf Schienen verfahrbaren Fahrgestell an­ geordnet sind.
Bei dieser aus der DE-OS 30 04 175 bekannten Ein­ richtung ist es nachteilig, daß bei der Beschickung des Kühlschachtes mit dem glühenden Koks eine Kornent­ mischung stattfindet, die im Kühlschacht zu einer un­ gleichmäßigen Durchgasung führt und eine längere Verweildauer zur Folge hat. Weiterhin ist es nachteilig, daß zur Abdichtung zusätzliche Maßnahmen erforder­ lich sind. Schließlich ist es nachteilig, daß das gesamte Gehäuse so dicht mit dem Kühlschacht und dem statio­ nären Trichter verbunden ist, daß während des Koksein­ füllvorganges keine Luft in das Gehäuse eindringen kann, woraus für die Absaugeleitung ein gewisses Ex­ plosionsrisiko resultieren kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorge­ nannten Nachteile der gattungsgemäßen Einrichtung zu vermeiden und diese dahingehend weiterzuentwickeln, daß beim Einfüllvorgang keine Entmischung auftritt, die Heb- und Senkbarkeit des Kühlschachtverschlusses ver­ bessert wird und ein gewisser Falschluftzutritt in die Einhausung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der verfahrbare Trichter mit einer Verteilerglocke und einem heb- und senkbaren Dichtring versehen ist sowie der verfahrbare, mit einem Dichtring versehene Kühlschachtverschluß in eine Heb- und Senkvorrich­ tung integriert ist und die Einhausung als Haube mit Bodenfreiheit oder mit Öffnungen in den Wänden für eine begrenzte Falschluftzufuhr ausgestaltet ist.
Eine zweckmäßige weitere Ausgestaltung der Erfin­ dung sieht vor, daß die Verteilerglocke des verfahrba­ ren Trichters an einem Rohrstück befestigt ist, das von einem Querträger getragen wird.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist die im ver­ fahrbaren Trichter angeordnete Verteilerglocke an ei­ nem Stützkreuz befestigt. Diese Ausgestaltung erlaubt eine geringere Bauhöhe des verfahrbaren Trichters und der Einhausung.
Vorzugsweise ist der heb- und senkbare Dichtring in Führungen verlagert und weist ein Hebelgetriebe auf, bestehend aus Hebelarmen, die an Wellen befestigt und mit Gegengewichten belastet sind, wobei an den Wellen angeordnete Führungsrollen mit Kurvenscheiben zu­ sammenwirken zwecks Auf- und Absenkung des Dicht­ ringes.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Einhausung zweiteilig ausgebildet, wobei einer fest­ stehenden Haubendecke verfahrbare Längs- und Quer­ seiten zugeordnet sind in die der verfahrbare Trichter und der Kühlschachtverschluß fest integriert sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeich­ nung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, nä­ her beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in einer teilgeschnittenen Seitenansicht eine Kokseintragsvorrichtung gemäß dem Gegenstand der Erfindung;
Fig. 2 und 3 andere Seitenansichten des Gegenstan­ des der Fig. 1, wobei in Fig. 1 und 2 der verfahrbare Trichter und in Fig. 3 der Kühlschachtverschluß in Be­ triebsstellung bzw. Abdichtstellung dargestellt sind;
Fig. 4 und 5 Einzelheiten der Anordnung des Dicht­ rings für den verfahrbaren Trichter, einmal in geschlos­ sener und einmal in geöffneter Stellung;
Fig. 6, 7 und 8 den Fig. 1, 2 und 3 entsprechenden Darstellungen eine abgewandelte Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung;
Fig. 9, 10 und 11 in raumbildlicher Darstellung eine Betätigungsvorrichtung für den auf- und abbewegbaren Dichtring;
Fig. 12, 13 und 14 eine abgewandelte Kokseintrags­ vorrichtung mit verschließbarem stationären Trichter sowie einer zweiteiligen Einhausung, deren Unterteil verfahrbar ausgebildet ist; und
Fig. 15 eine Betätigungsvorrichtung für den Trichter­ verschluß in raumbildlicher Darstellung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Kokseintragsvorrichtung gemäß der Erfindung, die aus einem stationären Trich­ ter 1 besteht, der mit einem verfahrbaren Trichter 2 zusammenwirkt, der sich in dieser Darstellung in Be­ triebsstellung zur Beschickung eines Kühlschachtes 41 mit glühendem Koks unterhalb des stationären Trich­ ters 1 befindet. In dem verfahrbaren Trichter 2 ist eine Verteilerglocke 3 angeordnet, die an einem Querträger 39 über ein Rohrstück 40 befestigt ist. Der Querträger 39 ist in der Wandung des verfahrbaren Trichters 2 verankert. Der glühende Koks gelangt aus einem hier nicht dargestellten Transportbehälter zunächst in den stationären Trichter 1 und von dort in den verfahrbaren Trichter 2, wo mit Hilfe der Verteilerglocke 3 eine gleichmäßige Koksverteilung erzielt und somit im Kühl­ schacht 41 eine Kornentmischung vermieden wird, die anderenfalls Nachteile für die Dimensionierung und den Betrieb des Kühlschachtes 41 bedeuten würde.
Der stationäre Trichter 1 wird von einer Stützkon­ struktion 7 (Fig. 1) getragen, die auf einer Bühne 42 befestigt ist die im oberen Bereich des Kühlschachtes 41 um diesen herum angeordnet ist. An den stationären Trichter 1 ist eine Absaugleitung 9 angeschlossen, mit deren Hilfe die beim Eintragen des glühenden Kokses auftretenden Stäube zur Vermeidung von Staubemis­ sionen abgesaugt werden. Ebenfalls zur Vermeidung von Staubemissionen dient eine Einhausung 6, die im unteren Bereich des stationären Trichters 1, diesen mit ihrer Haubendecke 43 dichtend umschließend, angeord­ net ist Längsseiten 45 und Querseiten 46 der haubenför­ migen Einhausung 6 enden oberhalb der Oberfläche 47 der Bühne 42, so daß Luftschlitze 44 verbleiben, durch die hindurch Luft in das Innere der Einhausung 6 einge­ saugt wird, um den Austrag von Staubemissionen zu unterbinden. Anstelle der Luftschlitze 44 können auch in der Zeichnung nicht abgebildete Öffnungen in den Längsseiten 45 und/oder Querseiten 46 vorgesehen werden.
Die Einhausung 6 umschließt ein Fahrgestell 48, das über Räder bzw. Rollen 56 auf Schienen 49 verfahrbar ist und das einerseits eine Verlagerung 59 mit dem ver­ fahrbaren Trichter 2 und andererseits einen Kühl­ schachtverschluß 8 und eine zugehörige Heb- und Senk­ vorrichtung 15 trägt. Das Fahrgestell 48 ist an eine An­ triebseinheit 14 angeschlossen, und zwar im Beispiel über ein Teleskopgestänge 50, mit dessen Hilfe das Fährgestell 48 aus der in Fig. 2 abgebildeten Stellung in die in Fig. 3 abgebildete Stellung verfahren werden kann. Dies geschieht nachdem ein Beschickvorgang des Kühlschachtes 41 mit einer Charge glühendem Koks beendet ist. Bevor dieser Vorgang eingeleitet werden kann, ist ein heb- und senkbarer Dichtring 11, der in eine mit Wasser 13 gefüllte Wassertasse 10 eingetaucht ist (Fig. 4), aus dieser Abdichtstellung in die Freigabestel­ lung (Fig. 5) gebracht worden. Die Wassertasse 10 ist oberhalb des Schachtkopfes 51 des Kühlschachtes 41 angeordnet. Der Dichtring 11 stützt sich in Dichtstel­ lung über ein flexibles Abdichtelement 12 gegen einen Ringkragen 52 des verfahrbaren Trichters 2 ab. Nach Anheben des Dichtringes 11 wird der verfahrbare Trich­ ter 2 aus seiner Betriebsstellung gemäß Fig. 2 in eine Ruhestellung gemäß Fig. 3 und gleichzeitig der Kühl­ schachtverschluß 8 aus seiner Ruhestellung (Fig. 2) in eine Abdichtstellung (Fig. 3) gefahren. Während dieses Vorganges aus dem Kühlschacht 41 austretende Stau­ bemissionen verbleiben innerhalb der Einhausung 6 und werden von dort über die Absaugleitung 9 abgesaugt. Der Absaugvorgang ist solange fortzusetzen, bis der Kühlschacht 41 mit dem Kühlschachtverschluß 8 dicht verschlossen ist.
Die Heb- und Senkvorrichtung 15 für den Kühl­ schachtverschluß 8 besteht aus einer oder mehreren Quertraversen 53, die heb- und senkbar in Führungs- und Hubelementen 54 geführt und verlagert sind.
Nachdem der Kühlschachtverschluß durch Betätigen des Teleskopgestänges 50, das im Beispiel dargestellt ist, aus seiner Ruhestellung (Fig. 2) zum Kühlschacht 41 verbracht worden ist, kann er über die Heb- und Senk­ vorrichtung 15 in seine Abdichtstellung abgesenkt wer­ den (Fig. 3). Dabei wird gleichzeitig ein am Kühl­ schachtverschluß 8 angebrachter Dichtring 55 bis in die Wassertasse 10 abgesenkt, um den Schacht 41 emis­ sionsfrei abzudichten. Nach dem Einnehmen der Dicht­ stellung kann die Absaugung der Entstaubungsleitun­ gen 9 abgestellt werden.
Sobald der nächste Behälter mit glühendem Koks auf dem stationären Trichter 1 abgesetzt worden ist, wird die Absaugung der Entstaubungsleitungen 9 wieder in Betrieb gesetzt, der Kühlschachtverschluß 8 aus seiner Dichtstellung (Fig. 3) mittels der Heb- und Senkvorrich­ tung 15 wieder in Verfahrposition angehoben und in seine Ruhestellung (Fig. 2) zurückgefahren. Gleichzeitig gelangt der verfahrbare Trichter 2 wieder in seine Be­ triebsstellung unterhalb des stationären Trichters 1 (Fig. 2) und nach Absenken des heb- und senkbaren Dichtringes 11 kann die nächste Charge glühender Koks in den Kühlschacht 41 eingetragen werden.
In den Fig. 6, 7 und 8 ist eine andere Ausgestaltung der Kokseintragsvorrichtung dargestellt. Wie daraus er­ sichtlich ist, besteht sie aus einem stationären Trichter 100, an den ein Erweiterungsteil 57 angeschlossen ist, das von einer Einhausung 600 abdichtend umgeben ist, die aus einer Haubendecke 430, Längsseiten 450 und Querseiten 460 gebildet wird. Die Trichtererweiterung 57 korrespondiert mit einem verfahrbaren Trichter 200, der über eine Verlagerung 590 am Fahrgestell 48 befe­ stigt ist und der eine Verteilerglocke 4 enthält, die an einem Stützkreuz 58 befestigt ist, das in der Wand des verfahrbaren Trichters 200 verankert ist.
Aufbau und Funktion der Ausgestaltung der Koksein­ tragsvorrichtung gemäß den Fig. 6, 7 und 8 stimmen im wesentlichen mit der Ausgestaltung gemäß den Fig. 1, 2 und 3 überein. Die geringeren Bauhöhen des verfahrba­ ren Trichters 200 und der Einhausung 600 sind jedoch weniger materialaufwendig.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung des heb- und senk­ baren Dichtrings 11 ist in den Fig. 9 bis 11 raumbildlich dargestellt. Der Dichtring 11 ist im Beispiel in stabarti­ gen Führungen 23 geführt und trägt Haltelaschen 69, an die Ketten 26 angeschlagen sind, die zu einem Ende von Hebelarmen 24 führen, die am anderen Ende Gegenge­ wichte 25 tragen. Die Hebelarme 24 sind an einer Welle 29 angebracht, die in Lagerböcken 60 verlagert sind. Die Lagerböcke 60 sind auf einem Fahrgestell 22 befestigt, das über Räder bzw. Rollen 61 auf Laufschienen 62 verfahrbar ist. An den Wellen 29 sind an einem Ende Schwenkarme 63 angebracht die Führungsrollen 27 tra­ gen, die mit Kurvenscheiben 28 zusammenwirken, wie aus den Fig. 10 und 11 ersichtlich ist.
In angehobener Stellung des Dichtrings 11 (Fig. 9 und 10) liegen die Gegengewichte 25 auf Anschlägen 30 auf. Um in die Dichtstellung zu gelangen, wird das Fahrge­ stell 22 über die Öffnung des Kühlschachtes 41 gefahren, wobei die Führungsrollen 27 im Bereich der Kurven­ scheiben 28 angehoben werden und gleichzeitig durch Drehen der Welle 29 die Gegengewichte 25 hochgezo­ gen werden, wodurch der Dichtring 11 in Dichtstellung abgesenkt wird. Bei umgekehrter Bewegungsfolge wird dementsprechend der Dichtring 11 wieder angehoben durch Herunterfahren der Führungsrollen 27 von der Kurvenscheibe 28 und das Fahrgestell 22 kehrt in seine Ruhestellung zurück.
In den Fig. 12 bis 14 ist eine weitere Ausgestaltung der Kokseintragsvorrichtung dargestellt, die von einem stationaren Trichter 101 gebildet wird, dem ein verfahr­ barer Trichter 201 zugeordnet ist. Am stationären Trichter 101 ist eine Haubendecke 431 als Bestandteil einer Einhausung 601 befestigt. Die Einhausung 601 be­ steht weiterhin aus Längseiten 451 und Querseiten 461, die verschieblich und dichtend an der Haubendecke 431 geführt sind und die mit Rädern bzw. Rollen 561 ausge­ rüstet sind, die auf Schienen 491 verfahrbar sind und die den Trichter 201 sowie die Heb- und Senkvorrichtung 15 für den Kühlschachtverschluß 8 tragen. An der einen Seitenwand 461 ist das Teleskopgestänge 50 der An­ triebseinheit 14 angeschlagen, mit deren Hilfe der ver­ fahrbare Teil der Einhausung 601 verfahrbar ist.
Fig. 13 zeigt eine Stellung der Einhausung 601, bei der der verfahrbare Trichter 201 in Betriebsstellung und die Heb- und Senkvorrichtung 15 für den Kühlschachtver­ schluß 8 in Ruhestellung abgebildet ist.
In Fig. 14 ist eine Stellung der Einhausung 601 darge­ stellt, in der die Heb- und Senkvorrichtung 15 mit dem Kühlschachtverschluß 8 in Abdichtstellung über dem Kühlschacht 41 angeordnet ist und der verfahrbare Trichter 201 seine Ruhestellung eingenommen hat.
Der stationäre Trichter 101 ist bei dieser Ausgestal­ tung der Kokseintragsvorrichtung mit einem Trichter­ verschluß 20 ausgerüstet, der von zwei Verschlußplat­ ten 64 und 65 gebildet wird. Die Betätigungseinrichtung des Trichterverschlusses 20 geht aus Fig. 15 hervor. Sie wird im Beispiel von einem Hebelgestänge 66 und ei­ nem Antrieb 21 gebildet.
Der Trichterverschluß 20 trägt dadurch zu einer wei­ teren Verringerung der Staubemissionen bei, daß der Kühlschachtverschluß 8 bei geschlossenem stationären so Trichter 101 bereits geöffnet werden kann, bevor der Behälter mit dem glühenden Koks auf den stationären Trichter 101 abgesetzt worden ist. Nach der Beschic­ kung des Kühlschachtes 41 kann der Beschickungsbe­ hälter nach vorherigem Verschließen des Trichters 101 früher wieder abgehoben werden, ohne daß die Staube­ missionsabsaugung über die Absaugleitung 9 durch zu­ viel Falschluftansaugung übermäßig belastet wird.
Bezugszeichenliste
1
stationärer Trichter
100
stationärer Trichter
101
stationärer Trichter
2
verfahrbarer Trichter
200
verfahrbarer Trichter
201
verfahrbarer Trichter
3
Verteilerglocke
4
Verteilerglocke
6
Einhausung
600
Einhausung
601
Einhausung
7
Stützkonstruktion
8
Kühlschachtverschluß
9
Entstaubungsleitung
10
Wassertasse
11
heb- und senkbarer Dichtring
12
flexibles Abdichtelement
13
Wasser
14
Antriebseinheit
15
Heb- und Senkvorrichtung für Kühlschachtver­ schluß
20
Trichterverschluß
21
Antrieb für Trichterverschluß
22
Fahrgestell
23
Führung
24
Hebelarm
25
Gegengewicht
26
Kette
27
Führungsrolle
28
Kurvenscheibe
29
Welle
30
Anschlag
39
Querträger
40
Rohrstück
41
Kühlschacht
42
Bühne
43
Haubendecke
430
Haubendecke
431
Haubendecke
44
Luftschlitze
45
Längsseite
450
Längsseite
451
Längsseite
46
Querseite
460
Querseite
461
Querseite
47
Bühnenoberfläche
48
Fahrgestell
49
Schienen
491
Schienen
50
Teleskopgestänge
51
Schachtkopf
52
Ringkragen
53
Quertraverse
54
Führungs- und Hebelelement
55
Dichtring
56
Rad bzw. Rolle
561
Rad bzw. Rolle
57
Trichtererweiterungsteil
58
Stützkreuz
59
Trichterverlagerung
590
Trichterverlagerung
60
Lagerbock
61
Rad bzw. Rolle
62
Laufschienen
63
Schwenkarm
64
Verschlußplatte
65
Verschlußplatte
66
Hebelgestänge
69
Haltelasche

Claims (7)

1. Kokseintragsvorrichtung mit Einhausung für ei­ ne Kokstrokkenkühlanlage, die einem Kühlschacht zugeordnet ist und aus einem stationären Trichter mit einer Absaugleitung, einem verfahrbaren Trichter, einem verfahrbaren und hebund senkba­ ren Kühlschachtverschluß sowie der Einhausung besteht, in der der verfahrbare Trichter und der Kühlschachtverschluß untergebracht sind, die auf einem gemeinsamen, auf Schienen verfahrbaren Fahrgestell angeordnet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der verfahrbare Trichter (2, 200, 201) mit einer Verteilerglocke (3, 4) und einem heb- und senkbaren Dichtring (11) versehen ist sowie der verfahrbare mit einem Dichtring (55) versehene Kühlschachtverschluß (8) in eine Heb- und Senk­ vorrichtung (15) integriert ist und die Einhausung (6, 600, 601) als Haube mit Bodenfreiheit oder mit Öffnungen in den Wänden (45, 450, 451, 46, 460, 461) für eine begrenzte Falschluftzufuhr ausgestaltet ist.
2. Kokseintragsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verteilerglocke (3) des verfahrbaren Trichters (2, 201) an einem Rohr­ stück (40) befestigt ist, das von einem Querträger (39) getragen wird, der im verfahrbaren Trichter (2, 201) verankert ist.
3. Kokseintragsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verteilerglocke (4) des verfahrbaren Trichters (200) an einem Stütz­ kreuz (58) befestigt ist, das im verfahrbaren Trich­ ter (200) verankert ist.
4. Kokseintragsvorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der heb- und senkbare Dichtring (11) in Führungen (23) verlagert ist und ein Hebelgetriebe aufweist, beste­ hend aus Hebelarmen (24), die an Wellen (29) befe­ stigt und mit Gegengewichten (25) belastet sind, wobei an den Wellen (29) angeordnete Führungs­ rollen (27) mit Kurvenscheiben (28) zusammenwir­ kend ausgestaltet sind und die Wellen (29) über Lagerböcke (60) an einem Fahrgestell (22) befestigt sind den Gegengewichten (25) Anschläge (30) zu­ geordnet sind und die Hebelarme (24) über Ketten (26) mit dem Dichtring (11) verbunden sind.
5. Kokseintragsvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhausung (601) zweiteilig ausgebildet ist und ein Teil die fest am stationären Trichter (101) ange­ brachte Haubendecke (431) ist und der andere Teil aus den Längsseiten (451) sowie den Querseiten (461) besteht und die Seiten (451, 461) gegenüber der Haubendecke (431) verschieblich und abdich­ tend angeordnet sind und die Längsseiten (451) mit Rädern bzw. Rollen (561) ausgerüstet sind und an einer Querseite (461) der Antrieb (14) über das Te­ leskopgestänge (50) angeschlagen ist und in den verfahrbaren Teil aus den Seiten (451, 461) der ver­ fahrbare Trichter (201) und der Kühlschachtver­ schluß (8) mit der Heb- und Senkvorrichtung (15) fest integriert sind.
6. Kokseintragsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der stationäre Trichter (1) mit einem Trichterverschluß (20) ausgestattet ist.
7. Kokseintragsvorrichtung nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Trichterverschluß (20) aus zwei Verschlußplatten (64, 65) besteht, de­ nen jeweils ein Antrieb (21) und ein Hebelgestänge (66) zugeordnet ist.
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