DE2233335A1 - Absperrmechanismus an einem abflussrohr bei saemaschinen - Google Patents
Absperrmechanismus an einem abflussrohr bei saemaschinenInfo
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Description
*£eimmiSZo*idu
· Mönchen S>
6. Juli 1972
CmU O. SLo^ItA
Tefcfon 240875 II/hO
International Harvester Company
401 North Michigan Avenue
Chicago, Illinois,6061I9V. St .Α..
401 North Michigan Avenue
Chicago, Illinois,6061I9V. St .Α..
Absperrmechanismus an einem Abflußrohr bei Sämaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Absperrmechanismus
an einem zu einer drehbaren Sortiertrommel einer Saataustragvorrichtung führenden schräggestellten Abflußrohr.
Bei den Üblichen Drillmaschinen mit Zentrifugalfördersystem
als auch bei Drillmaschinen mit einem Särad wird das Saatgut jeweils so lange su den Saatleitungen geführt und ausgetragen,
wie der Antrieb für die Fördereleraente eingeschaltet
ist. Um den Zufluß zu den Saatleitungen zu unterbinden, muß
die umlaufende Auswerferschale bei einer Zentrifugaldrillmetschine
bzw. das Särad oder sonstige Dosiermittel am Auslauf des Saatgutbehälters angehalten werden.
Bei Sämaschinen mit einer Sortiertrommel, die von einem darüber
befindlichen Saatgutbehälter mit Saatgut beschickt wird, ist eine solche Trommel auf ihrem Umfang mit auf Abstand voneinander
angeordneten Lochreihen versehen, über welche ihnen zugeordnete Leitrohre mit Saatgut versorgt werden, um in
die von Furchenziehern gezogenen Furchen abgelegt zu werden. Druckluftzufuhr hält das Saatgut in den Loohreihen, bis es
von den Leitrohren übernommen wird.
Um unterschiedliches Saatgut, beispielsweise Sojabohnen oder Erdnüsoe, austragen zu können, muß die Sortiertrommel gegen
eine andere Trommel mit unterschiedlichen Lochreihtm ausgewechselt
werden. Während des Auswechseln würde das Saatgut
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
vom Saatgutbehälter durch das Abflußz-chr nachströmen
und verlorengehen, wenn keine Absperrmittel vorgesehen sein würden, die das Saatgut im Behälter zurückhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Absperrmechanismus
in einem zu einer drehbaren Sortiertrommel einer Saataustragvorrichtung führenden schräggestellten Abflußrohr
zu schaffen, um das Nachströmen aus dem Saatgutbehälter bei Wechsel der Sortiertrommel zu unterbinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Absperrmechanismus einen als Schwenkklappe ausgebildeten Absperrschieber
aufweist, der in der Oberseite des Abflußrohres gelagert X3t und mittels eines unter Wirkung el-astischer Mittel
stehenden schwenkbaren Armes umlegbar ist und daß die elastisehen
Mittel mittelbar am Absperrschieber angreifen und ihn bei manueller Betätigung des Armes nach Durchgang einer Dekkungslage
zwischen der Kraftlinie der elastischen Mittel einerseits und der den mittelbaren Angriffspunkt dieser Mittel
am Absperrschiebor und dessen Schwenkachse verbindenden Linie von einer den Durchtrittsquerschnitt des Abflußrohres voll
öffnenden oder schließenden Endstellung in die andere Endstellung
umklappen,
Durch dl* besondere Anordnung der elastischen Mittel wird
erreicht* daß d«r Absperrschieber plötzlich geöffnet oder
geschloffen worden kann, gleichgültig mit welcher Geschwindigkeit
der manuell betätigte Arm umgeschwenkt wird.
Xn ttreckmftAiger Ausgestaltung der Erfindung ist dar Durch··
trlttsquerechnitt de» Atn.ußrohi >d quadrat ie oh ausgebildet,
und ·β weist die Obereeit» des Abflußrcbüwe «inan Queraehlitz
auf» in welchem der Sohwenkbolzen des Absperrschiebers aufeittt
und von einen KXesnoglictd lösbar gehalten ist.
Zweckmäßigerweis© sind die Sohwenkachsen dee Absperrschiebers
und des Armes koaxial, wobei der Schwenkbolsen mit einer Längsbohrung
versehen 1st, die einen mit dem Arm fest verbundenen
Schwenkzapfen drehbar aufnimmt.
In vorteilhafter Weise weist der Schwenkbolzen eine die Breite
der Oberseite des Abflußkarißlß überragendo Lunge auf und ist
auaaerhalb .den Abflußrohres fest mit aineai Hebel verbunden,
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BAD ORfGJNAL
BAD ORfGJNAL
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an dessen freiein Ende die elastischen Mittel, die vorteilhafterweise
als gummielastisches Zugband ausgebildet sind3 angreifen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels ist die Erfindung in der
Zeichnung dargestellt und iin nachfolgenden erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Figur 1 in einer Seitenansicht den Verlauf des Abflußrohres zwischen
Saatgutbehälter und Sortiertrommel;
Pi1JUr 2 in einer perspektivischen Ansicht einen Teil des Abflußrohres
im Bereich des Absperrraechanismus;
Figur 3 eine Draufsicht auf den Absperrmechanismus gemäß Figur 2;
Figur 4 in einem Schnitt den Absperrmechanismus mit geöffnetem
Absperrschieber gemäß Linie 4-4 in Figur 3;
Figur 5 in einem Schnitt den Absperriaechanisraus mit dem Absperrschieber
in einer Zivischenstellung;
Figur 6 ein iiit den Figuren 4 und 5 vergleichbarer Schnitt
durch den Absperrinechanisiaus in geschlossener Stellung
des Absperrschiebers;
Figur 7 einen Teilschriitt iia Bereich der Verbindung zwischen
Auslauftülle des Saatgutbehälters und Abflußrohr;
Figur 3 einen Teilschnitt iia Bereich der Befestigung des Abflußrohres
i,iit einer feststehenden Viand der Süuas ciiine. ·
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Ein in der Zeichnung allgemein mit 10 bezifferter Saatgutbehälter ist auf seinem Boden mit einer Austragtülle 11 von quadratischem
Querschnitt versehen, deren freier Rand nach aussen vorsteht und. mit einem Dichtring 12 aus Gummi oder ähnlichem Material versehen
ist. Der Rand dieser Austragtülle nimmt lösbar das obere Ende eines Saatabflußrohres 13 von ebenfalls quadratischem Querschnitt
auf. Das untere Ende dieses Abflußrohres führt, wie am
besten Figur 8 veranschaulichts durch eine mit einem Dichtring
16 versehene öffnung Ik hinter eine feststehende Begrenzungswand 15 für eine drehbare Sortiertrommel 20. und wird an dieser
Wand mittels eines Klemmringes 17 lösbar gehalten, der durch eine Schraubenbolzenverbindung 1-0,19 mit der Wand 15 verbunden ist.
Das offene Ende des Abflußrohres 13 reicht in das Innere der Sortiertrommel 2O5 wo das unter seinem Eigengewicht über das
Abflußrohr 13 aus dem Behälter 10 abrutschende Saatgut auf den Boden der Trommel in fortlaufendem Fluß abgelegt wird. Diese
Trommel besteht aus einer Abschlußwarid 21 und einem kreisringförmigen
Gehäuse 22 mit mehreren, das Saatgut aufnehmenden Löchern 23· Die Trommel ist an der feststehenden Wand 15 drehbar gelagert.
Von der Sortiertrommel 20 aus wird in bekannter Weise das nach Größe und Menge sortierte Saatgut zu den Saatleitungen und Furchenziehern
ausgetragen.
Das im Abflußrohr 13 befindliche Saatgut läßt sich durch einen im Abflußrohr 13 angeordneten Mechanismus 2k in seinem Zufluß zur
Sortiertrommel 20 regeln. Hierzu dient ein schwenkbar im Abflußrohr 13 gelagerter und dessen Querschnitt ausfüllender Absperrschieber
y?.ä dessen geöffnete und geschlossene Stellung in den
Figuren k und 6 veranschaulicht ist.
Der liechanisnuLT ?k umfasst ein Klerimglied 25, das aus einem
bogenförmig gewölbten Mittelstück 20 und zwei beidseitig sich
daran anschließenden Befestigungsflanschen 26 und 27 besteht, die aussen auf dov Oberseite 28 des Abflußrohres 13 lösbar mittels
Spannbänder y-> ivjrj (Jur.imi oder ähnlichem feütgalegt werden können.
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·*■ 5 -
Das bogenförmig gewölbte Ilittelstück 29 läßt sich derart anordnen, daß es einen quer zur Durchflußrichtung des Saatgutes in der Oberseite 28 vorgesehenen Querschlitz 30 abdeckt.
Dieser Querschlitz 30 weiet abgeschrägte Ränder' auf, die mit
der Innenwälbung des Mittelstückes 29 eine Auflagefläche für
einen zylinderförmig ausgebildeten Schwenkbolzen 31 des Absperrschiebers 32 bilden.
Der Aussendurchmesser dieses Schwenkbolzens 31 ist größer als
die Breite des Querschlitzes 30, so daß er irr. eingebauten Zustand auf den Rändern des Querschlitzes 30 aufliegt, von der
Innenwölbung des Mittelstückes 29 jedoch umfasst wird. Die Schwenkachse des Bolzens- 31 koirunt somit oberhalb der Ebene des
Querschlitzes 30 zu liegen.
Am eitien Ende des Schwenkbolzens 31 ist auseerhalb des Abflußrohres 13 ein Hebel 31* befestigt, der 3ich senkrecht zur Schwenkachse des Bolzens 31 und im wesentlichen nach unten entlang der
Seitenwände des Abflußrohres 13 erstreckt. Durch diesen aussen
erreichbaren Hebel 3** läßt sich der Absperrschieber 32
öffnen und schließen.
Hierzu ist in einer Längebohrung 36 des Schwenkbolzens 31 ein
aussen vorstehender Schwenkzapfen.35 vorgesehen, der in der Bohrung 36 frei drehbar gelagert ißt und an seinem vorstehenden
Ende'einen Ars 37-trägt,- der den Hebel 34 aussen überdeckt. An
•einen freien Ende dee Armes 37 ist quer tu dtssen Ebene ein
nach aussen vorstehender Handgriff 58 und ein in dessen rückwärtiger Verlängerung nach innen vorstehender Anschlag 39 vorgesehen. Der Anschlag 39 liegt auf der Oberseite 28 des Abflußrohres 13 auf. Ein Sprengring 40 sichert den Schwenkzapfen 35
am Schwenkbolzen 31 gegen axiale Verschiebung,
Bedingt durch die freie Drehbarkeit des Armes 37 um die Achse
des Schwenkljolzens 31 kann dieser um 180° von der in Fig. Ί
wiedergegebenen Lage in die in Fig. 6 wiedergegebene Lage umgeschwenkt werden.
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BAD ORIGINAL -
- υ
Durch eine Hebelübersetzung wird diese Schwenkbewegung ura
l80 derart auf den Hebel 34 übertragen, daß dieser nahezu
eine Schwenkbewegung ura 9° ausführt. Hierau dient ein dehnbares
oummielastiscb.es Element 41, dessen oberes Ende 42
von einen am Arn 37 vorstehenden Zapfen 43 und dessen unteres
Ende 44 von einem am freien Ende des Hebels 34 vorgesehenen
Zapfen 45 Gehalten wird.
In der geöffneten Stellung des Absperrschiebers nach Pig. 4 befindet sich der Zapfen 43 auf der einen Seite einer durch
den Zapfen 45 'und (fen Schwenkzapfen 35 gelegten Ebene. Hierbei
sucht das gummielastische Element 41 den Hebel 34 und damit den
Absperrschieber 32 im Uhrzeigersinn zu halten, wobei das leicht
abgebogene untere Ende des Absperrschiebers 32 innen an der Oberseite 23 des Abflußrohres 13 anliegt.
In der geöffneten Stellung des Absperrschiebers kann das Saatgut ungehindert zur Sortiertrommel durchfließen.
Soll das Abflußrohr geschlossen und das Machströmen von Saatgut
verhindert werden, braucht lediglich der Handgriff 28 des Armes 37 gegen die Spannkraft des gummielastischen Elementes
41 nach oben und entlang einer Kreisbogenbahn im Uhrzeigersinn auf die andere Seite des Schwenkbolzens 31 geführt werden.
Die Spannkraft des Elementes 41 wirkt sich solange aus, bis der Zapfen 43 durch die Verbindungslinie zwischen den Zapfen
45 und der Achse des Schwenkzapfen^ 35 geht. Jenseits dieser
Linie übt das Element 41 eine Zugkraft auf das untere Ende des Hebels 34 aus, wodurch sich der Absperrschieber 32 nach
Durchlauf beispielsweise der in Fig. 5 dargestellten Zwischenstellung in die in Fig. 6 wiedergegebene geschlossene Stellung
bewegt. Die Bewegung des Hebels 34 und des Absperrschiebers
verläuft währenddessen gegen den Uhrzeigersinn. Die Schließbewegung wird durch einen am Hebel 34 vorgesehenen Anschlag
unterstützt, welcher jenseits der Mittellinie des Hebels 34
bogenförmige Anschlagflächen 47 und 48 aufweist, von denen
sich am Arm 37 die Anschlagfläche 47 in der geöffneten Stellung nach Fig. 2 und die Anschlagfläche 40 in der geschlossenen Stellung
nach Fig. 6 abstützt.
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BAD ORiGiNAt
Um den Absperrschieber xvieder zu öffnen, braucht der Handgriff
lediglich entgegen dem Uhrzeigersinn umgelegt zu werden 3 wodurch
sich entsprechend die kinematischen Verhältnisse umkehren«
Unter normalen Bedingungen bleibt der Umlauf der Sortiertrommel am Feldende eingeschaltet. Soll jedoch, die Trommel ausgewechselt
werden, weil eine andere Art oder Größe von Saatgut eingesetzt wird, kann die Sortiertrommel angehalten und das Abflußrohr 13
verschlossen werden, um das im Saatgutbehälter verbleibende Gut zurückzuhalten. Nach dem Wiedereinschalten der heuen Sortiertrommel
und vor dem Einfüllen des neu einzusetzenden Saatgutes wird zweckmäßigerweise nach öffnen des Absperrschiebers das noch
ii.i Behälter befindliche Gut entladen, bis es einen bestimmten
unteren Grenzpegel erreicht hat. .
Beim Transport der Sämaschine ist der Antrieb der Sortiertrommel
Eweclcmäßigerweise abgeschaltet oder entkuppelt, so daß der
Absperrschieber nicht verschlossen zu werden braucht, selbst wenn sich noch Saatgut im Behälter befindet. Andererseits hört
bein Einsatz auf dem Feld ein weiteres Austragen des Saatgutes
auf, wenn das Saatgut einen bestimmten unteren Grenzpegel im Behalt er erreicht hat.
P atentansprüehe:
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Claims (1)
- Patentansprüche:Absperrmechanismus an einem zu einer drehbaren Sortiertrommel einer Saataustragvorrichtung führenden schräggestellten Abflußrohr, das mit dem Saatgutbehälter verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Absperrmechanismus (2H) einen als Schwenkklappe ausgebildeten Absperrschieber (32) aufweist, der in der Oberseite (28) des Abflußrohres (13) gelagert ist und mittels eines unter Wirkung elastischer Mittel (Hl) stehenden schwenkbaren Armes (27) umlegbar ist und daß die elastischen Mittel (Hl) mittelbar am Absperrschieber (32) angreifen und ihn bei manueller Betätigung des Armes (27) nach Durchgang einer Deckungslage zwischen der Kraftlinie der elastischen Mittel (Hl) einerseits und der den mittelbaren Angriffspunkt dieser Mittel (Hl) am Absperrschieber (32) und dessen Schwenkachse verbindenden Linie von einer den Durchtrittsquerschnitt des Abflußrohres (13) voll Öffnenden oder schließenden Endstellung in die andere Endstellung umklappen.2. Absperrmechanismus nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Absperrschiebers (32) und die Schwenkachse des Armes (27)· zusammenfallen.3. Absperrmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsquerschnitt des Abflußrohres (13) quadratisch ausgebildet ist und die Oberseite (28) einen Querschli£z (30) aufweist, in welchem der Schwenkbolzen (31) des Absperrschiebers (32) aufsitzt und von einen Klemmglied (25) lösbar gehalten ist.H. Absperrmechanismus nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbolzen (31) mit einer Längs-, bohrung (%) vorsehen ist, die einen mit dem Arm (27) fest verbundenen ,Schwenkzapfen (35) drehbar aufnimmt.20988B/Ü868
BAD ORfGfNAL5. Absperrmechanismus nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet y daß der Schwenkbolzen (31) eine die Breite der Oberseite(28) überragende Länge aufweist und ausserhalb des Abflußrohres (13) fest mit einem Hebel (34) verbunden ist, an dessen freiem Ende die elastischen MIttel (41) angreifen.6. Absperrmechanismus nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß der Querschlitz (30) eine geringere Breite als der Aussendurchmesser des Schwenkbolzens (31) aufweist, und das Klemmglied (25) ein bogenförmig gewölbtes Mittelstück(29) enthält und die Ränder des Querschlitzes (30) derart abgeschrägt sind^ daß sie zusammen mit der Innenwölbung des Mittelstüekes (29) eine Auflagefläche für den Schwenkbolzen (31) bilden, wobei die Achse des Schwenkbolzens (31) oberhalb der durch den Querschlitz (31) gelegten Ebenezu liegen kommt J . ·7. Absperrmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß der Arm (27) in Bezug auf seinen Schwenkzapfen (35) durch einen auf der Oberseite (28) aufsitzbaren Anschlag (39) begrenzt um l80° schwenkbar ist.8. Absperrmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (39) am freien Ende des Armes, (27) befestigt ist und der Hebel (34) einen Anschlag (46) aufweist, der sich gegen den Arm (27) abstützt und hierbei die Schwenkbewegung des Hebels (34) und des mit ihm verbundenen Absperrschiebers (32) auf nahezu 90° begrenzt.9. Absperrmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die elastischen Mittel aus' einem gummielastischen, dehnbaren Zugband (41) bestehen, welches einerseits am freien Ende des Hebels (34) und andererseits am Arm (27) nahe des mit ihm verbundenen Anschlages (39')' eingehängt ist.209 8 ÜB /086810, Absperrmechanismus nach Anspruch Q3 dadurch gekennzeichnet, daß am Arm (27).in seitlicher Verlängerung des Anschlages (39) ein Handgriff (38) vorgesehen ist.209885/0868Leerseite
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