DE2848437B2 - Verstellbare Bandübergabe - Google Patents

Verstellbare Bandübergabe

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Maximilian 4618 Kamen Wirtz
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Krampe & Co Fertigung In Bergbaubedarf Zweigniederlassung Pelkum 4700 Hamm De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Durch die DD-PS 42 911 ist eine verstellbare Bandübergabe gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 vorbekannt, dei zum Beladen von Waggons dienen soll. Die Schurre weist eine etwa quadratische Einlaßöffnung und eine ebenfalls quadratische Auslaßöffnung auf. Beide öffnungen verlaufen parallel zueinander. Die Auslaßöffnung ist wesentlich kleiner bemessen als die Einlaßöffnung und in einer Ecke der somit als Pyramidenstumpf ausgebildeten Schurre angeordnet. Das das Schüttgut heranfördernde Försterband ist im Abstand oberhalb der oberen öffnung angeordnet Im Abstand unterhalb der Auslaßöffnung ist ein Kreuzsattel vorgesehen, durch den je nach Einstellung der Schurre das Schüttgut in verschiedene Waggons einleitbar ist Für den untertägigen Grubenbetrieb eignet sich diese verstellbare Bandübergabe wegen ihrer erheblichen Abmessungen, insbesondere ihrer großen Höhe, nicht, weil dieser Raum unter Tage nicht zur Verfugung steht Darüber hinaus trifft bei dieser Schurre der Schüttgutstrom, der
ίο vom heranfördernden Förderband abgeworfen wird, nahezu senkrecht auf die Schurrenwand, was zur erhöhten Staubentwicklung beiträgt Wegen ihrer Größe und Einstückigkeit ist die Schurre auch schwer zu transportieren.
is Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verstellbare Bandübergabe mit einer um 360 Grad stufenlos verstellbaren Drehschurre, insbesondere zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb, vornehmlich für den Steinkohlebergbau, zu schaffen, die nur eine geringe Bauhöhe aufweist und sich einfach reparieren und transportieren läßt
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst
Durch die besondere konstruktive Ausbildung der Drehschurre der erfindungsgemäßen verstellbaren Bandübergabe ist es möglich, die Bauhöhe gegenüber der einleitend beschriebenen drehbaren Bandübergabe erheblich zu verringern. Beispielsweise hat es sich gezeigt, daß es bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ohne weiteres möglich ist, die Bauhöhe um etwa 1000 mm zu verringern. Dies ist vornehmlich darauf zurückzuführen, daß zwei unterschiedliche, kreisförmig ausgebildete öffnungen derart gegeneinan der geneigt sind, daß sie einen spitzen Winkel zwischen sich einschließen, und daß die öffnungen durch einen geradlinigen Blechmantel miteinander verbunden sind. Dadurch erhält die Drehschurre eine Körperform, die einem Kegelstumpf ähnelt, diesem aber deshalb nicht entsprechen kann, weil bei einem schrägen Anschneiden eines Kegelstumpf es die öffnungen elliptisch sein würden und keine Drehbewegungen ermöglichen, was aber bei der erfindungsgemäßen Drehschurre ohne weiteres möglich ist, weil diese um 360 Grad stufenlos, also endlos, verstellbar und in der gewünschten Stellung auch arretierbar ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Drehschurrenkörpers hat man es in der Hand, die Bauhöhe, d. h. den senkrechten Abstand von der Unterkante der Einlaßöffnung, durch die das Fördergut hineinströmt, bis zur Bandmitte, von der das Fördergut abgeworfen ist, sehr gering auszubilden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die größere Einlaßöffnung der erfindungsgemäßen Drehschurre unmittelbar an dem Gerüst des Bandes, von dem der Fördergutstrom abgeworfen wird, drehbar angeordnet sein kann. Dadurch entfallen Zwischenteile. Vielmehr besteht die gesamte verstellbare Bandübergabe bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform nur aus der erfindungsgemäßen Drehschurre, ist somit extrem einfach ausgebildet, so daß auch beim Zusammenbau oder bei etwaigen Reparaturen keine umständlichen
Montage- oder Justierarbeiten durchzuführen sind. Dadurch, daß die Drehschurre aus mehreren lösbar
miteinander verbundenen Teilen besteht ist es möglich, Einzelteile auszutauschen, wodurch Reparatur und Transport erheblich erleichtert werden.
Durch die Neigung der öffnungen ist außerdem die
Möglichkeit gegeben, die Wände so zu neigen, daß das Schüttgut relativ sanft auf die Drehschurrenwandung auftrifft und möglichst wenig zerkleinert wird, um eine Staubentwicklung weitgehend zu vermeiden.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsiorm nach Anspruch 2, die aus zwei Längsteilen oder zwei Hälften besteht, die durch Längsflanschen und Schrauben miteinander lösbar gekuppelt sind. Auf diese Weise läßt sich die Drehschurre auch leicht fertigen. Auch Reparaturarbeiten lassen sich auf diese Art einfacher durchführen.
Wegen der besonderen Ausbildung des Drehschurrenkörpers kann eine Ausführungsform nach Anspruch 3 vorteilhaft sein, bei welcher die Trennungsebene die Schurrenlängsachse enthält Dadurch ergeben sich gewissermaßen Schalenhälften, die zusammenkuppelbar sind.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 4 ist mit der Drehschurre noch ein Auslaufstück verbunden, das die Auslauflänge der Drehschurre nach unten vergrößert, aber nicht unbedingt vorgesehen zu sein braucht.
Bei Ausgestaltung nach Anspruch 5 läßt sich die Drehschurre in der jeweils gewünschten Stellung arretieren. Dies geschieht bei der Ausführungsform nach Anspruch 6 kraftschlüssig, insbesondere reibungsschlüssig, beispielsweise durch Klemmwiderlager.
In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen — teils schematisch — \ eranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einer verstellbaren Bandübergabe mit einer Drehschurre, teils in der Seitenansicht;
F i g. 2 eine Teildraufsicht zu F i g. 1;
F i g. 3 eine teilweise Seitenansicht zu F i g. 1;
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in der Seitenansicht.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf verstellbare Bandübergaben veranschaulicht, die mit besonderem Vorteil im untertägigen Steinkohlebergbau einsetzbar sind.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein nicht näher dargestellter Förderer schematisch angedeutet, der über eine Umlenkstation 2 geführt ist. 3 ist die Welle der Umlenkrolle für die Umlenkstation. Der motorische Antrieb des Förderers ist nicht veranschaulicht, weil er zum Verständnis der nachfolgend beschriebenen Erfindung nicht benötigt wird.
Die Bandübergabe ist seitlich durch Wände 4 abgeschirmt, die über ein erhebliches Maß über das obere Trum des Förderers hinausragen.
Das Bezugszeichen 5 bezeichnet ein besonders deutlich aus F i g. 1 ersichtliches Schleißblech, das durch mehrere Schrauben mit den Wänden 4 lösbar gekuppelt ist und demgemäß austauschbar angeordnet ist. Das Schleißblech 5 erstreckt sich von der oberen Umgrenzung der Wände 4 bis unterhalb der Umlenkstation bzw. deren Umlenkrolle 2 und endet unmittelbar vor der oberen öffnung 6 einer im einzelnen noch zu beschreibenden Drehschurre 7, die stufenlos, und zwar um 360 Grad in Richtung X bzw. Y (F i g. 2) um den Kreismittelpunkt 8 drehbar ist.
Wie deutlich die F i g. 1 und 4 erkennen lassen, weist die Drehschurre 7 zwei im Durchmesser stark unterschiedlich ausgebildete kreisförmige öffnungen 6 und 9 auf, die zwischen sich einen spitzen Winkel α br> einschließen. Mithin verlaufen die öffnungen 6 und 9 auch schräg zur geraden Schurrenlängsachse 10.
Mit der Öffnung 6 ist ein kreiiringförmiger Flansch 11 durch Schweißnähte fest verbunden, während im Bereich der öffnung 9 ebenfalls ein kreisritigförmiger Flansch 12 angeordnet ist Die öffnungen 6 und 9 sind durch einen Mantel 13 miteinander verbunden.
Bei den aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsformen beträgt der Neigungswinkel β etwa 50 Grad, während der Neigungswinkel γ des Mantels 13 bei diesen Ausführungsformen etwa 45 Grad beträgt Die Winkel β und γ sind jeweils in bezug auf die Horizontale gemessen.
Der Ringflansch 11 der im Durchmesser größeren öffnung 6 ist in einem im Querschnitt etwa U-förmig gestalteten Profil (Fig. 1) 14, und zwar auf dessen unterem Flansch 15, drehbar gelagert Der Flansch 15 bildet somit das Drehwiderlager für den Ringflansch 11 und trägt auch die Drehschurre 7.
Das senkrechte Seitenteil 16 des Profils 14 ist mit mindestens einer seitlichen Durchbrechung, Bohrung oder sonstigen Öffnung 17 versehen. Durch diese öffnung o. dgl. 17 greift ein Schenkel eines im Querschnitt U-förmig gestalteten Arretierungswiderlagers 18 (Fig. 1) hindurch. Dieser durch die öffnung 17 hindurchgreifende längere Schenkel des Arretierungswiderlagers 18 ist so lang bemessen, daß er mindestens einen Oberflächenteil des ringförmigen Flansches 11 zu übergreifen und gegen diesen Oberflächenteil reibschlüssig einzuwirken vermag. Der Ringflansch Il besitzt mehrere Bohrungen 19 (F i g. 2), durch welche jeweils ein Schraubbalzen mit Mutter 20 und Kontermutter hindurchgreift. Die Kuppe des aus der Zeichnung nicht näher ersichtlichen Sehraubbol/ens greift in eine der öffnungen 19 ein und arretiert dadurch den Ringflansch 11 und somit die Schurre 7 gegen Drehbewegung. Es ist aber auch möglich, den Ringflansch 11 durch den Schraubbol/en 20 mir reibschlüssig fesizuklemmen, in dem die Kuppe des Schraubbolzens gegen die Unterseite des Ringflansches 11 zur Anlage gebracht wird. Die Kontermutter verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen. Je nach den vorliegenden Betriebsbedingungen kann die Schurre 7 dann um ihre Achse 8 gedreht und in eine andere Lage gebracht und in dieser ebenfalls arretiert werden.
Das Bezugszeichen 21 beschreibt einen Bandabstreifer, der in F i g. 1 im Bereich des Untertrumes des Förderers angeordnet ist, während der Bandabstreifer 21 in Fig.4 sich etwa im Höhenbereich der Welle 3 befindet und hier etwa festgebacktes Gut vom Förderer 1 abstreift.
Bei sämtlichen aus der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen ist die Schurre 7 längsgeteilt und besteht aus den beiden Längsteilen 22 und 23. Die Trennungsebene ist mit 24 bezeichnet, während 25 und 26 Flanschen sind, die mit mehreren mit Abstand zueinander angeordneten Bohrungen 27 versehen sind, durch welche Befestigungsbolzen 28 hindurchgreifen.
Das Bezugszeichen 29 bezeichnet leistenartige Schleißteile bzw. Panzerungen, die z. B. in den F i g. 2 und 3 schematisch durch Linien angedeutet sind. Diese Schleißteile 29 sind unmittelbar nebeneinander angeordnet und kleiden die gesamte innere Mantelfläche der Drehschurre 7 aus. Jedes leistcnförmige Schleißteil 29 ist für sich austauschbar, ohne daß die anderen leistenförmigen Schleißteile ebenfalls ausgebaut werden müssen. Zu diesem Zweck können die betreffenden Schleißteile durch geeignete Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, mit dem Mantel 13 lösbar gekuppelt sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig.4 ist mit dem
Flansch 12 der Drehschurre 7 ein in der Seitenansicht etwa dreieckförmiges Auslaufstück 30 über einen Flansch 31 mittels nicht dargestellter Schrauben lösbar gekuppelt. Dieses Auslaufstück 30 ist unter einem spitzen Winkel in Richtung auf den Flansch 31 abgeschrägt ausgebildet, so daß sich eine im Querschnitt sehr große Austrittsöffnung mit der Quererstreckung D ergibt.
Wie insbesondere die Fig. 1 erkennen läßt, ist die Bauhöhe T, gemessen vom unteren Ende der Mündungsöffnung 9 der Drehschurre 7 bis zum Mittelpunkt der Welle 3 der Umlenkstation 2 sehr gering, so daß sich derartige verstellbare Bandübergaben mit um 360 Grad verstellbare Drehschurren auch unter beengten Betriebsverhältnissen einbauen lassen.
Bei dem aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel betragen die Maße A = 500 mm, B = 650mm, C = 975 mm, E = 100 mm, F=etwa 830 mm, G=675mm, H = 1300mm, l = 1200mm, J = 1376mm, K = 1905 mm, L= 1500 mm, M =630 mm, N =400 mm und P = 955 mm.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verstellbare Bandübergabe zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb, mit einer um 360 Grad um einen Mittelpunkt stufenlos drehbaren Schurre, die an ihrer oberen, am Förderer angeordneten öffnung einen größeren Querschnitt aufweist als an ihrer unteren öffnung, wobei mit der oberen öffnung ein flanschartiger Lagerkragen verbunden ist, mit dem die Drehschurre auf einem 360 Grad-Drehiager — ggf. mittelbar — aufruht, und wobei die öffnungen durch einen geradlinig verlaufenden Mantel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden kreisförmig ausgebildeten öffnungen (6 bzw. 9) einen spitzen Winkel («) zwischen sich einschließen und bei geradliniger, durch die Kreismittelpunkte der öffnungen verlaufender Schurrenlängsachse (10) durch den geradlinigen Mantel (13) miteinander verbunden sind, wobei die Drehschurre (7) aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Teilen (22 bzw. 23) besteht und wobei der Lagerkragen (11) ein Ringflansch ist, der gegen die Stirnseite der oberen Öffnung (6) geschweißt ist und auf einem mit der Bandübergabe verbundenen horizontalen Ring (14) flächig aufruht, der das Drehlager bildet
2. Verstellbare Bandübergabe nach Anspruch 1, dadurch gkennzeichnet, daß die Drehschurre (7) aus zwei Längsteilen (22, 23) besteht, die durch Längsflanschen (25 bzw. 26) und Schrauben o. dgl. (28) gekuppelt sind.
3. Verstellbare Bandübergabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungsebene (24) für die Längsteile (22, 23) der Drehschurre (7) die Schurrenlängsachse (10) enthält.
4. Verstellbare Bandübergabe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drehschurre (7) ein segmentartiges Auslaufstück (30) vorzugsweise lösbar befestigt ist, dessen Austrittsöffnung unter einem spitzen Winkel (<5) zur Schurrenlängsachse (10) abgeschrägt verläuft, derart, daß das segmentartige Auslaufstück (30) in der Seitenansicht etwa dreieckförmig ausgebildet ist.
5. Verstellbare Bandübergabe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschurre (7) durch mindestens ein Arretierungswiderlage (18) in der jeweils gewünschten Drehstellung lösbar arretiert ist.
6. Verstellbare Bandübergabe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungswiderlager (18) kraftschlüssig mit dem Lagerring (14) zusammenwirkt.
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