DE7833186U1 - Verstellbare banduebergabe - Google Patents

Verstellbare banduebergabe

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DE7833186U1 DE19787833186 DE7833186U DE7833186U1 DE 7833186 U1 DE7833186 U1 DE 7833186U1 DE 19787833186 DE19787833186 DE 19787833186 DE 7833186 U DE7833186 U DE 7833186U DE 7833186 U1 DE7833186 U1 DE 7833186U1
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Krampe & Co Fertigung In Bergbaubedarf Zweigniederlassung Pelkum 4700 Hamm GmbH
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Verstellbare Bandübergabe
Durch die DD-PS 42 911 ist eine verstellbare Bandübergabe gemäß dem Gattungsbegriff des Schutzanspruches 1 vorbekannt, die zum Beladen von Waggons dienen soll. Die Schurre weist eine etwa quadratische Einmündungsöffnung und eine ebenfalls quadratische Auslaßöffnung auf. Beide öffnungen verlaufen parallel zueinander. Die Auslaßöffnung ist wesentlich kleiner bemessen als die Einlaßöffnung und in einer Ecke der somit als Pyramidenstumpf ausgebildeten Schurre angeordnet. Das das Schüttgut heranfördernde Förderband ist im Abstand oberhalb der oberen Mündungsöffnung angeordnet. Im Abstand unterhalb der Auslaßöffnung ist ein Kreuzsattel vorgesehen, durch den je nach Einstellung der Schurre das Schüttgut in verschiedene Waggons einleitbar ist. Für den untertägigen Grubenbetrieb eignet sich diese verstellbare Bandübergabe wegen ihrer erheblichen Abmessungen, insbesondere ihrer großen Höhe, nicht weil dieser Raum Untertage nicht zur Verfügung steht. Darüber hinaus trifft bei dieser Schurre der Schüttgutstrom, der vom heranfördernden Förderband abgeworfen wird, nahezu senkrecht auf die Schurrenwand, was zur erhöhten Staubentwicklung beiträgt. Wegen ihrer Größe und Einstückigkeit ist die Schurre auch schwer zu transportieren.
Aufgabe
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine verstellbare Bandübergabe mit einer um 360 Grad stufenlos verstellbaren Drehschurre, insbesondere zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb, vornehmlich für den Steinkohlebergbau, zu schaffen, die nur eine geringe Bauhöhe aufweist und sich einfach reparieren und transportieren läßt.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
E i η i
Vorteile
Durch die besondere konstruktive Ausbildung der Drehschurre der neuerungsgemäßen verstellbaren Bandübergabe ist es möglich, die Bauhöhe gegenüber der einleitend beschriebenen drehbaren Bandübergabe erheblich zu verringern. Beispielsweise hat es sich gezeigt, daß es bei einer im Rahmen des Neuerungsgedankens (Aufgabe und Lösung) liegenden Ausfuhrungsform ohne
Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustraße 1 D-*t030 Ratingen 6 (Hösel)
weiteres möglich ist, die Bauhöhe um etwa 1000 mm zu verringern. Dies ist vornehmlich darauf zurückzuführen, daß zwei unterschiedliche, kreisförmige Mündungsöffnungen derart gegeneinander geneigt sind, daß sie einen spitzen Winkel zwischen sich einschließen und durch einen geradlinigen Blechmantel miteinander verbunden sind. Dadurch erhält die Drehschurre eine Körperform, die einem Kegelstumpf ähnelt, diesem aber deshalb nicht entsprechen kann, weil bei einem schrägen Anschneiden eines Kegelstumpfes die Mündungsöffnungen elliptisch sein würden und keine Drehbewegungen ermöglichen, was aber bei der neuerungsgemäßen Drehschurre ohne weiteres möglich ist, weil diese um 360 Grad stufenlos, also endlos, verstellbar und iii der gewünschten Stellung auch arretierbar ist.
Durch diese neue Ausbildung des Drehschurrenkörpers hat man es in der Hand, die Bauhöhe, d. h. den senkrechten Abstand von der Unterkante der Mündungsöffnung, aus der das Fördergut herausströmt bis zur Bandmitte, von der das Fördergut abgeworfen ist, sehr gering auszubilden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die größere Einmündungsöffnung der neuen Drehschurre unmittelbar an der Konstruktion des Bandes, von der der Fördergutstrom abgeworfen wird, drehbar angeordnet sein kann. Dadurch entfallen Zwischenteile. Vielmehr besteht die gesamte verstellbare Bandübergabe bei einer vorteilhaften Ausführungsform nur aus der körperlich neuen Drehschurre, ist somit extrem einfach ausgebildet, so daß auch beim Zusammenbau oder bei etwaigen Reparaturen keine umständlichen Montage- oder Justierarbeiten durchzuführen sind.
Dadurch, daß die Drehschurre aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht, ist es möglich. Einzelteile auszutauschen, wodurch Reparatur und Transport erheblich erleichtert werden.
Durch die Neigung der Mündungsöffnungen ist außerdem die Möglichkeit gegeben, die Wände so zu neigen, daß das Schüttgut relativ sanft auf die Drehschurrenwandung auftrifft und !möglichst wesentlich zerkleinert wird, um eine Staubentwicklung weitgehend zu vermeiden.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform nach Anspruch 2, die aus zwei Längsteilen oder zwei Hälften besteht, die durch Längsflanschen und Schrauben miteinander lösbar gekuppelt sind. Auf diese Weise läßt sich die Drehschurre auch leicht fertigen. Auch Reparaturarbeiten lassen sich auf diese Art einfacher durchführen.
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Wegen der besonderen Ausbildung des Drehschurrenkörpers kann eiile Ausführungsform nach Anspruch 3 vorteilhaft sein, bei weicher die Trennungsebene parallel zur Schurrenlängsachse, allerdings mit Abstand zu dieser, verläuft. Dadurch ergeben sich gewissermaßen Schalenhälften, die zusammenkuppelbar sind.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 4 ist mit der Drehschurre noch ein Auslaufstück verbunden, das die Auslauflänge der Drehschurre nach unten vergrößert, aber nicht unbedingt vorgesehen zu sein braucht.
Bei Ausgestaltung nach Anspruch 5 läßt sich die Drehschurre in der jeweils gewünschten Stellung arretieren. Dies geschieht bei der Ausführungsform nach Anspruch 6 kraftschlüssig, insbesondere reibungsschlüssig, beispielsweise durch Klemmwider-"lager.
In der Zeichnung ist die Neuerung an mehreren Ausführungsbeispielen - teils schematisch - veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
einen Ausschnitt aus einer verstellbaren Bandübergabe mit einer Drehschurre, teils in der Seitenansicht;
eine Teildraufsicht zu Fig. 1;
eine teilweise Seitenansicht zu Fig. 1;
eine weitere Ausführungsform der Neuerung in der Seitenansicht.
In der Zeichnung ist die Neuerung in Anwendung auf verstellbare Bandübergaben veranschaulicht, die mit besonderem Vorteil im untertägigen Steinkohlebergbau einsetzbar sind.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein nicht näher veranschaulichter Förderer schematisch angedeutet, der über eine Umlenkstation 2 geführt ist. 3 ist die Welle der Umlenkrolle für die Umlenkstation. Der motorische Antrieb des Förderers ist nicht veranschaulicht, weil er zum Verständnis der nachfolgend beschriebenen Neuerung nicht benötigt wird.
Die Bandübergabe ist seitlich durch Wände 4 abgeschirmt, die über ein erhebliches Maß über das obere Trum des Förderers hinausragen.
Das Bezugszeichen 5 bezeichnet ein besonders deutlich aus Fig. 1 ersichtliches Schleißblech, das durch mehrere Schrauben mit den Wänden 4 lösbar gekuppelt ist und demgemäß aus-
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tauschbar angeordnet ist. Das Schleißblech 5 erstreckt sich von der oberen Umgrenzung der Wände 4 bis unterhalb der Umlenkstation bzw. deren Umlenkrolle 2 und endet unmittelbar vor der Einmündungsöffnung 6 einer im einzelnen noch zu beschreibenden Drehschurre 7, die stufenlos, und zwar um 360 Grad in Richtung X bzw. Y (Fig. 2) um den Kreismittelpunkt 8 drehbar ist.
Wie deutlich die Figuren 1 und 4 erkennen lassen, weist die Drehschurre 7 zwei im Durchmesser stark unterschiedlich ausgebildete kreisförmige Mündungsöffnungen 6 und 9 auf, die zwischen sich einen spitzen Winkel od. einschließen. Mithin verlaufen die Mündungsöffnungen 6 und 9 auch schräg zur geiaden Schurrenlängsachse 10.
Mit der Mündungsöffnung 6 ist ein kreisringförmiger Flansch 11 durch Schweißnähte fest verbunden, während im Bereich der Mündungsöffnung 9 ebenfalls ein kreisringförmiger Flansch 12 angeordnet ist. Die Mündungsöffnungen 6 und 9 sind durch einen Mantel 13 miteinander verbunden.
Bei den aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsformen beträgt der Neigungswinkel /5 etwa 50 Grad, während der Neigungswinkel Jp des Mantels 13 bei diesen Ausführungsformen etwa 45 Grad beträgt. Die Winkel B und ^sind jeweils in Bezug auf die Horizontale gemessen.
Der Ringflansch 11 der im Durchmesser größeren öffnung 6 ist in einem im Querschnitt etwa U-förmig gestalteten Profil (Fig. 1) 14, und zwar auf dessen unterem Flansch 15 drehbar gelagert. Der Flansch 15 bildet somit das Drehwiderlager für den Ringflansch 11 und trägt auch die Drehschurre 7.
Das senkrechte Seitenteil 16 des Profils 14 ist mit minü3stens einer seitlichen Durchbrechung, Bohrung oder sonstigen öffnung
17 versehen. Durchdiese öffnung o. dgl. 17 greift ein Schenkel eines im Querschnitt U-förmig gestalteten Arretierungwiderlagers 18 (Fig. 1) hindurch. Dieser durch die öffnung 17 hindurchgreifende längere Schenkel des Arretierungswiderlagers
18 ist so lang bemessen, daß er mindestens einen Oberflächenteil des ringförmigen Flansches 11 zu übergreifen und gegen diesen Oberflächenteil reibschlüssig einzuwirken vermag. Der Ringflansch 11 besitzt mehrere Bohrungen 19 (Fig. 2), durch welche jeweils ein Schraubbolzen mit Mutter 20 und Kontermutter hindurchgreift. Die Kuppe des aus der Zeichnung nicht näher ersichtlichen Schraubbolzens greift in eine der öffnungen 19 ein und arretiert dadurch den Ringflansch 11 und somit die Schurre 7 gegen Drehbewegung. Es ist aber auch möglich, den Ringflansch 11 durch den Schraubbolzen 20 nur reibschlüsjig
Patentanwalt Rudi Beyer Gneisenaustxaße 1 0-Ί030 Ratingen 6 (Hösel)
festzuklemmen, indem die Kuppel des Schraubbolzens gegen die Unterseite des Ringflansches 11 zur Anlage gebracht wird. Die Kontermutter verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen. Je nach den vorliegenden Betriebsbedingungen kann die Schurre 7 dann um ihre Achse 8 gedreht und in eine andere Lage gebracht und in dieser ebenfalls arretiert werden.
Bas Bezugszeichen 21 beschreibt einen Bandabstreifer, der in Fig. 1 im Bereich des Untertrumes des Förderers angeordnet ist, während der Bandabstreifer 21 in Fig. 4 sich etwa im Höhenbereich der Welle 3 befindet und hier etwa festgebacktes Gut vom Förderer 1 abstreift.
Bei sämtlichen aus der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen ist die Schurre 7 längsgetei^t und besteht aus den beiden Schurrenteiien oder Schurrenhälften 22 und 23. Die Teilungsebene ist mit 24 bezeichnet, während 25 und 26 Flanschen sind, die mit mehreren mit Abstand zueinander angeordneten Bohrungen 27 versehen sind, durch welche Befestigungsbolzen 28 hindurchgreifen.
Das Bezugszeichen 29 bezeichnet leistenartige Schleißteile bzw. Panzerungen, die z. B. in den Figuren 2 und 3 schematisch durch Linien angedeutet sind. Diese Schleißteile 29 sind unmittelbar nebeneinander angeordnet und kleiden die gesamte innere Mantelfläche der Drehschurre 7 aus. Jedes leistenförmige Schleißteil 29 ist für sich austauschbar, ohne daß die anderen leistenförmigen Schleißteile ebenfalls ausgebaut werden müssen. Zu diesem Zweck können die betreffenden Schleißteile durch geeignete Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, mit dem Mantel 13 lösbar gekuppelt sein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist mit dem Flansch der Drehschurre 7 ein in der Seitenansicht etwa dreieckförmiges Element oder ein Sektor 30 über einen Flansch 31 mittels nicht dargestellter Schrauben lösbar gekuppelt. Dieses Segment 30 o. dgl. ist unter einem spitzen Winkel in Richtung auf den Flansch 31 abgeschrägt ausgebildet, so daß sich eine im Querschnitt sehr große Austrittsöffnung mit der Quererstreckung D ergibt.
VNiie insbesondere die Fig. 1 erkennen läßt, ist die Bauhöhe T, gemessen vom unteren Ende der Mündungsöffnung 9 der Drehschurre 7 bis zum Mittelpunkt der Welle 3 der Umlenkstation 2 sehr gering, so daß sich derartige verstellbare Bandübergaben mit um
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360 Grad verstellbare Drehschurren auch unter beengten Betriebsverhältnissen einbauen lassen.
Bei dem aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlichen Ausführungsbeispielen betragen die Maße A = 500 mm, B = 650 im, C = 975 mm, E = 100 mm, F = etwa 830 mm, G = 675 mm, H = 1300 mm, I = 1200 mm, J = 1376 mm, K = 1905 mm, L = 1500 mm, M = 630 mm, N = 400 mm und P = 955 mm.
Die in der Beschreibung und in den Schutzansprüchen beschriebenen und in der Zeichnung veranschaulichten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
- 12 -
Bezugszeichenliste
1 Förderer
2 Umlenkstation, Umlenkrolle
3 Welle
4 Wände
5 Schleißblech
6 Eingangsöffnung, Einmündungsöffnung, Mündungsöffnung
7 Drehschurre, Schurre
8 Kreismittelpunkt
9 Mündungaöffnung
10 Schurrenlängsachse
11 Flansch, Ringflansch, Lagerkragen •j 2 » " "
13 Mantel
14 Profil, Drehlager, Ring, Lagening
15 Flansch
16 Seitenteil
17 öffnung
18 Arretierungswiderlager
19 Bohrung
20 Schraubmutter
21 Bandabstreifer
22 Schurrenteil, Schurrenhälfte
23 " "
24 Teilungsebene, Trennungsebene
25 Flansch, Längsflansch
26 " »
27 Bohrung
28 Befestigungsbolzen, Schraube t ;>.'
29 Schleißteil ' '
30 Element, Sektor, segmentartiges Auslaufstück
31 Flansch Winkel
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A bis P Maße D Quererstreckung X Drehrichtung Y "
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Verstellbare Bandübergabe zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb mit einer um 360 Grad um einen Mittelpunkt stufenlos drehbaren Schurre, die an ihrer oberen, am Förderer angeordneten Mündungsöffnung einen größeren Mündungsquerscnnitt aufweist als an ihrer unteren Mündungsöffnung, wobei mit der oberen Mündungsöffnung ein flanschartiger Lagerkrageii verbunden ist, mit dem die Drehschurre auf einem 360 Grad-Drehlager - ggf. mittelbar - aufruht, und die Mündungsöffnungen durch einen geradlinig verlaufenden Mantel miteinander verbunden sind, dadurch gekennze ichnet, daß die beiden kreisförmigen, stark unterschiedliche Durchmesser aufweisenden Mündungsöffnungen (6 bzw. 9) einen spitzen Winkel («^) zwischen sich einschließen und bei geradliniger, durch die Kreismittelpunkte der Mündungsöffnungen verlaufender Schurrenlängsachse (10) durch den geradlinigen Mantel (13) miteinander verbunden sind, wobei die Drehschurre (7) aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Teilen (22 bzw. 23) besteht und der Lagerkragen (11) ein Ringflansch ist, der gegen die Stirnseite der Einmündungsöffnung (6) geschweißt ist und auf einem mit der Bandübergabe verbundenen horizontalen Ring (14) flächig aufruht, der das Drehlager bildet.
    Verstellbare Bandübergabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschurre (7) aus zwei Längsteilen (22, 23) besteht, die durch Längsflanschen (25 bzw. 26) und Schrauben o. dgl. (28) gekuppelt sind.
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    Patentanwalt Rudi Eteyer Gneisenaustraße 1 D-it030 Ratingen 6 (Hösel)
    3. Verstellbare Bandübergabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungsebene (24) für die Schurrenteile (22, 23) parallel zur Schurrenlängsachse CIOD und
    z. B. im seitlichen Abstand von dieser verläuft.
    4. Verstellbare Bandübergabe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an die Drehschurre (7) ein segmentartiges Auslaufstück (30) vorzugsweise lösbar befestigt ist, dessen Austrittsöffnungsbegrenzung unter einem spitzen Winkel (J ) zur Schurrenlängsachse (10) abgeschrägt verläuft, derart, daß das segmentartige Auslaufstück (30) in der Seitenansicht etwa dreieckförmig ausgebildet ist.
    5. Verstellbare Baudübergabe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschurre (7) durch ein Arretierungswiderlager (18) oder mehr in der jeweils gewünschten Drehstellung lösbar arretiert ist.
    6. Verstellbare Bandübergabe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungswiderlager (18) kraft- und/ oder formschlüssig mit dem Lagerring (14) zusammenwirkt.
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