DE1781071A1 - Lagerbehaelter fuer fluessige Medien,insbesondere fuer Heizoel und Benzin - Google Patents

Lagerbehaelter fuer fluessige Medien,insbesondere fuer Heizoel und Benzin

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DE1781071A1 DE19681781071 DE1781071A DE1781071A1 DE 1781071 A1 DE1781071 A1 DE 1781071A1 DE 19681781071 DE19681781071 DE 19681781071 DE 1781071 A DE1781071 A DE 1781071A DE 1781071 A1 DE1781071 A1 DE 1781071A1
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    • F16L2101/00Uses or applications of pigs or moles
    • F16L2101/30Inspecting, measuring or testing

Description

Peter Lehmann, Bern (Schweiz)
Lagerbehälter für flüssige Medien, insbesondere für Heizöl und Benzin
Bekanntlich kommt es häufig vor, dass namelntlich im Boden versenkt angeordnete Lagerbehälter für Heizöl oder Benzin undicht werden und dass man auf solche Undichtheiten erst aufmerksam gemacht wird, wenn bereits grosse Verluete an Lagerflüssigkeit festgestellt werden und infolge Verseuchung des Erdreichs oft schwere Schäden durch Verunreinigung des Trinkwassers etc. entstehen. Die Gefahr vom Leckwerden ist auch bei aus Beton gebildeten, im Erdreich angeordneten Lagerbehältern besonders gros3, weil sich durch gros3e Erschütterungen oder Erdbewegungen im Boden oder der Wendung des Lagerbehälter oft Risse bilden, durch welche die Lagerflüs3igkeit austreten und Schäden verursachen kann.
Wohl wurde bereit« vorgenchlngen, nolche Lagerbehälter
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mit einer Alarmeinrichtung auszustatten, die bei auftretenden Lecks in Funktion tritt. Derartige Alarmeinrichtungen sind aber verhältnismässig teuer.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Lagerbehälter zu schaffen, der mit verhältnismässig einfachen und daher preisgünstig herstellbaren Mitteln einerseits eine zuverlässige Kontrollmöglichkeit bietet und der anderseits ein Auslaufen des Behälterinhaltes bei Leckwerden des Lagerbehälters verhindert.
Der erfindungsgemässe, für flüssige Medien, insbesondere für Heizöl und Benzin bestimmte Lagerbehälter ist dadurch gekennzeichnet, dass auf der Aussen- oder Innenseite der tragenden Behälterwand ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Zusatzmantel mit Abstand von der Behälterwand angeordnet ist, so dass zwischen Behälterwand und Zusatzmantel ein in sich geschlossener Hohlraum gebildet ist. Dieser Hohlraum dient entweder als Sammelraum zur Aufnahme von Leckflüssigkeit bei auftretenden Lecks oder zur Aufnahme einer Sperrflüssigkeit.
Auf beiliegender Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Pig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Lagerbehälter gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel, und zwar durch den mit einem Mannloch versehenen Teil des Lagerbehälters;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den nur teilweise gezeichneten Lagerbehälter gemäss Pig. 1\ Pig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Lagerbehälter
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gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch den Lagerbehälter gemäss einem dritten Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch den Lagerbehälter gemäss einem vierten Ausführungsbeispiel;
Fig. 6, 7 und 8 Detailvarianten des Zusatzmantels, je in einem Querschnitt;
Fig. 9 eine Draufsicht zu Fig. 8;
Fig. 10 einen Vertikalschnitt durch den Lagerbehälter gemäss einem fünften Ausführungsbeispiel;
Fig. 11 einen Vertikalschnitt durch den Lagerbehälter gemäss einem sechsten Ausführungsbeispiel; Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie I - I in Fig. 11;
Fig. 13 einen Vertikalschnitt durch den Lagerbehälter gemäss einem siebenten Ausführungsbeispiel und
Fig. 14 einen Vertikalschnitt durch eine Detailvariante.
Der Lagerbehälter gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 weist in bekannter Weise einen hohlzylindrischen Eisenmantel a auf und besitzt einerends ein Mannloch b (Fig. 1), das von dem hohlzylindrischen Schacht c umgeben ist, der über das obere Ende des Mannloches b hinausragt. Der Eieenmantel a ist auf der Aussenseite voll ständig von dem beim gezeichneten Beispiel aus Kunststoff bestehenden Zusatzmantel d umgeben, der auf seiner Innenseite mit einer Vielzahl von in Abstand voneinander angeordneten Abstandhaltern e versehen ist, und zwar so, dass zwischen der Behälterwand a und dem Zusatzmantel d ein Hohl-
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raum gebildet wird, der im vorliegenden Beispiel zur Aufnahme einer Sperrflüssigkeit f dient. Der Mannlochschacht c i.3t auf der Aussenseite, wie aus Fig. 1 ersichtlich, mit einem analogen, ebenfalls mit nach innen gerichteten Abstandhaltern e versehenen Zusatzmantel d ausgerüstet.
Der Schacht c ist nahe seinem oberen Ende mit einom Ln horizontaler Richtung verlaufenden Rohrstutzen r, ausgerüstet, der quer zur Längsachse des Lagerbehälters verläuft und an den das Leitungsrohr h angeschlossen ist.
Mit i ist ein hohlzylindrischer Aufsatz bezeichnet, lessen unteres Ende sich auf den nahe dem oberen Ende des Schachtes c vorgesehenen Träger k und auf dem diesem gegenüberliegenden Rohrstutzen g abstützt. Auf dem oberen Ende des Aufsatzes i ruht der Einfa3sungsring 1, der als Träger für den Abschlussdeckel m dient.
Angenommen der Lagerbehälter sei beispielsweise mit Heizöl gefüllt und er erhalte nach längerem Gebrauch ein Leck, so wird einerseits ein Auslaufen des Heizöls durch den Zusatzmantel d verhindert, und anderseits wird durch den auf die Sperrflüssigkeit f ausgeübten Druck eine nicht näher dargestellte, an den die Sperrflüssigkeit enthaltenden Hohlraum angeschlossene Anzeigevorrichtung automatisch betätigt.
Die Behälterwand a des Lagerbehälters gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist aus Beton gebildet. Der Einfachheit halber sind die miteinander übereinstimmenden Teile mit den nämlichen Bezugszeichen versehen wie beim erotbeachriebenen Auaführungsbeispiel. Die Behälterwand a
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irsl auf der Innenseite mit einem, beiapiol«wei3e aus Kunststoff/ befiböhenden Zusatzmantel d versehen, der mit in Abatmi voneinander angeordneten, gegen die Innenseito der Behälterwand a gerichteten Abstandhaltern e ausgerüstet ist, so Ja33 zwischen der Behälterwand a und dem Susatsnantel d ein geschlossener Hohlraum gebildet ist, Jar zur Aufnahme einar Sperrflüssigkeit f dient.
Mit dem Boden des Zusatzmantels d, und zwar nahe dem Umrangsrand des ersteren, ist das untere Ende eines vertikalen Rohres m fest verbunden, dessen oberes Ende etw:is über die Deckwand des Lagerbehälters hinausragt. Das unsere Ende des Hohres m steht mit dem die Sperrflüssigkeit enthaltenden Hohlraum in Verbindung; es enthält an seinem unteren Ende eine mit einer nicht gezeichneten Anzeigevorrichtung in Wirkungsverbindung stehende Sonde n, durch die in der Behälterwand a auftretende Lecks angezeigt worden.
Der nur teilweise gezeichnete Lagerbehälter gensäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen demjenigen nach Fig. 1, und soweit Ueberein3timmung besteht, gelangten die nämlichen Bezugszeichen zur Anwendung. Der das Mannloch b umfassende Teil des Zuaatzmantels d ist nahe seinem oberen Ende mit einem Rohrstutzen η versahen, an den das untere Ende des Leitungsrohren ο angeschlossen ist, dessen oberes Ende mit dem Behälter ρ in Verbindung steht, der normalerweise bis «um Niveau I mit Sperrflüssigkeit gefüllt ist und der an oeinem ntoven Ende al;:a^ ch euaaen offenen HaIu q aufweist, .leeren ^l
009843/0908 -.
Öffnung; ebwas tie Cur liegt rtls dco Abzweigrohr h.
Der Behälter ρ ist mit einem einstellbaren Geber p1 versehen, der mit einer nicht gezeichneten optischen odor akustischen Anzeigevorrichtung in Wirkungsverbindung steht.
Angenommen, es trete ein Leck auf, so sinkt iio im Behälter ρ befindliche Sperrflüssigkeit von Niveau I ab und setzt dadurch den Geber p1 in Funktion, der alsi^nn eine nicht dargestellte Anzeigevorrichtung betäti&i.
Falls Undichtheiten de3 nicht gezeichneten, durch lin Tankschacht c geführten Rohrsystems eintreten, so da^3 3 hälterflüssigkeit au3fliesst und bis über das Niveau III (Fig. 4-) des Behälters ρ ansteigt, fliesst diese in lon Behälter p, und sobald sie das Niveau II im Behälter ρ erreicht, wirl der Kontakt p" am Geber p* ausgelöst und die nicht gezeichnete Anzeigevorrichtung betätigt.
Die vorbeschriebene Funktion tritt auch ein, wenn beispielsweise Regenwasser durch die Fugen des Mannlochschachtdeckels in den Mannlochschacht c eintritt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich von dem zuletzt beschriebenen hauptsächlich dadurch, dass in dem Mannlochschacht c ein oben offener, mit lern oberen Ende des Zusatzmantels d dicht verbundener, korrosionsbeständiger Behälter r verbunden iat, der von solcher Höhe gewählt ist, dass sein oberes Ende bis nahe sun Abzweigrohr h reicht. Der Behälter r dient dabei ala Auffangvorrichtung für eventuell in den Mannlochechacht c eintretende Flüssigkeiten.
Swackmnnulgorweine wird eine Sperrflüssigkeit ge-
009843/0908 BAD OHlGlHAL
w'iklt, lie :*>->:-;fciieutraliaiei 3iid i.irkt. Di", üoerr icami -lieh einen Farbton enthalten. Je nach der Art der zur Verwendung ;ülandenden Anzoi^ovorrit"3it^n,j kann -auch oine 3perrflüsRii-"k^it verwendet werden, He elektrisch leitoni ist; abenso ist die Ve rw er. lung einer /iperr flüssigkeit r1^nkbar, άχα spezifisch schwerer int -la das für ien Lap<irBehälter besoinunts Medium.
Ss ist auch eine Ausfuhrguts ίο ::·α des Zu^atzmanteLs lenkbar, gemäss welcher dercelba au? einer Ma ■; ill^al'ο [3-bildet ist.
Der Zusatnmantel kann auch ηas vorfobrijuerten, dicht miteinander verbundenen Elementen bestehen.
Die Abstandhalter k">nnen, «ia beispielm/eise in d^n Fig. 6 bis 9 gezeigt, verschiedenartig ausgebildet sein, wobei sie vorzugsweise mit dem Zusatzmantel aus einen 3bück bestehen«
Der Lagerbehälter gemäss dem Ausführunssbeispiel nach Fig. 10 besteht aus einer aus Beton gebildeten Behälterwand 1, die aus vorfabrizierten Elementen gebildet ist, die an ihren Verbindungsstellen flüscigkeitsdicht miteinanU-r rerbunden sind» Auf der Innenseite der Behälterwand 1 ist der au3 formfesteifl Kunststoff gebildete Zusatzmantel 2 anpeordnet, der an seinem Umfang mit in Abstand voneinander angeordneten, gegen die Behälterwand 1 gerichteten Ab3t£oidhaltern 3 versehen ist, so dass zwischen der Behälterwand 3. und dem Zusrt&cantel 2 jin Hohlraum 4 gebildet 1 et der zur Sammlung von Leckflüssigkeit bei undichter Behälterwand oder undichtem Suaatzmantel dient.
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der <3usal/,mantel '? besitzt an noinem Boden eine Ausnehmung 5, an welche auf nicht näher dargestullte Weise •lie -Glocke G dicht angeschlossen i3t. Mit der Glocke 6 ist ias untere Ende des standrohres 7 verbunden, deren obere3 an den Mannlochf3chacht S angeschlossen ist und bii nahe in da3 in horizontaler Richtung verlaufende Abzwei^rohr 9 reicht. Der Mannlochschacht 3 besitzt an seinem unteren EnIe einen [Pragring 10, der mit einer Abkröpfung 11 versehen ist und auf den sich der Umfassungsrand der Ringscheibe 12 abstützt, die als Trägerin für die Mannlocheinfassung 13 dient, mit deren unterem Ende die benachbarten Enden des Zusatzmantels 2 auf nicht näher dargestellte Weise verbunden sind.
In der Glocke 6 ist ein elektrischer Geber 14· angeordnet, der über die nur andeutungsweise eingezeichnete elektrische Scluvachstromleitung 15 zu einer nicht gezeichneten optischen oder akustischen Anzeigevorrichtung führt.
Angenommen es entstehe im Zusatzmantel 2 ein Leck, was zur Folge hat, dass sich die Lagerflüssigkeit in den Hohlraum 4 eintritt und sich am Boden ansammelt. Dadurch wird der Geber 14 in Punktion gesetzt, der das nicht gezeichnete optische oder akustische Anzeigegerät betätigt. Wenn das nicht gezeichnete, durch den Mannlochschacht 8 geführte Rohrleitungssystem undicht wird, sammelt sich die ausströmende Lagerflüssigkeit bis zur Eintrittsöffnung des Standrohres 7 on, flieset durch das Standrohr 7 nach unten über die Glocke 6 in den Hohlraum des Bodens und netzt dadurch die nicht gezeichnete Anzeigevorrichtung in Funktion. Die n;;mHche Wirkung wird erreicht, wenn durch
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Ii') Dichtungsfug'"? loo Mannlochdeckel:! B" Wrucor Ln len Mannlochschaoht ein Iringt.
Beim Ausführungsbeispiel nach don .Ι-Ίί-:. 11 and 12 sind der Einfachheit halber die miteinander ühureinswidmenden Teile mit den nämlichen Bezugssüiülun vergeh?,r wie beim Ausfühi'urt^sbeispiel nach Fig. 10. lk 3 vorli3i*ond9 A.tjführungsbei3piel unterscheidet sich von dem vor:>3. c ί; i3-benen haupt3richlich dadurch, dass nicnt ±yc Zusatz an LgI 2, sondern die Behälterwand 1, wie aus Fig. 12 ersiehtLu-'i, am Boden mit ringförmigen Diatanzrippen 16 au3gerüst3t i.-;;, vodurch der "caim vorherigen Ausführung ;beispiel be^»::hrieo3n3 Effekt ebenfalls erreicht wird. An der 3eite ist die Behälterwand 1 ebenfalls mit in Abstand voneinander angeordneten Ab3tandhaltern 17 versehen.
Der Lagerbehälter gemä3s dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 hauptsächlich dadurch, dass der Zu3atzmantol aus drei vorfabrizierten Elementen besteht, und zwar aus der Seitenwand 13, dem Boden 18' und dem Deckel 18", die dicht miteinander verbunden sind. Der Deckel 18" de3 Zuaa^zmantela ist statisch derart ausgebildet, dass or gleichzeitig als Träger für den Deckel der Behälterwand 1 dienen kann.
Die Detailvariante nach Fig. 14 bezieht sich auf einen freistehenden Lagerbehälter, dessen Behälterwand einen wärmeisolierenden Deckel 19 aufweist. Die Seiten- *Hi3d >O derselben int ebenfalls wärmelsolierend ausgebildet. ?>·?} Vorwendung einen auf der Innenseite der Behälterwand >·-ΐΐ:-'%--,'»ι Ine ten Zu^at^nuintelr) wird der Unterteil Λ03 La»
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i mit, einen· fliiaoigkoito'lichtor Ijolation aus^ole^ii,
Um die Kontrolle lea Behälterzustrmde.T zu erleich ":ann der Zu^ataipani.'?! alt, Vorteil wenigstens teilweiae ' einem durchsichtig;;!! Mate^iil hor^e:.'ü
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Claims (5)

  1. s?.Wich«
    I.. Lagerbehälter für flüs'iiga Hsdien, inaboGorxlere für
    l und Bsnnin, da lurch F-ekeimaoichnefc, dar>r. auf der Aussen- oder Innor so Lt x ler tra^enien Behält Gr.7anl ( ) ein vorzugsweise rraj Kunst3boff bestellender Zuaatsinantol (d) mit Abstand rc ι 'G-' D'j_;i"i!icn-/:ind nn^orlnot ist, no lis;· zwisclun Bolilil': r.'wan 1 und Zuintzmantel ein ii) oic'i ceochlossGner Ilolilraua gebildet ini;.
  2. 2. Lac-erlv3iiälter nicli Anspruch 1, ladurch ^elconnzeiclinet, dass d^r Zusataiaantel aus foraferstem Kunststoff benbeht unl mit ~egen di-i Baliälterwand gerichteten, aus einem otück mit dea Cusatzmantel "bestehenden, voneinander distanzierten Abstandhaltern (e) versehen ist.
  3. 3. Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dcss an den Hohlraum (4) ein mit einer Anzeigevorrichtung in Wirküngsverbinlung stehender Geber (IA-) an^occhlos^an i3t.
  4. 4. Lagerbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe mit einem von seinem Boden bis über sein oberes Ende reichenden Standrohr (7) ausgerüstet i3tt dessen unteres Ende mit dem untersten Punkt des Hohlraumes (4) in Verbindung steht.
    5- Lagerbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dans das obere Ende <isa Standroftren (7) mit dem Mannloch-Bchacht (8) in Verbindung steht.
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    G. Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, do.33 bei auf der Innenseite der Behälterwand angeordneten Zusatzmantel diene Innenseite der Behälterwand mindestem teilweise mit nach innen gerichteten Abstandhalten! (16) ,ausgerüstet ist.
    7. Lagerbehälter nach Anspruch 6, dadurch gelcennzaichz.D' , dass der Boden der Behälterwand (1) mit ringförmigen, in Abstand voneinander angeordneten Rippen (16) ausgerüstet ist.
    8. Lagerbehälter nach Anspruch 1, mit aus Beton bestehender Behälterwand, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (18") des Zusatzmantels (2) ala bleibende Schalung für den Deckel der Behälterwand (1) dient.
    9· Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterwand aus vorfabrizierten, dicht miteinander verbundenen Elementen besteht.
    10. Lagerbehälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da33 zur Abdichtung der miteinander verbundenen Elemente der Behälterwand flexible Dichtungsorgane vorgesehen sind.
    11. Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen der Behälterwand und dem Zusatzmantel be stehende Hohlraum eine Sperrflüssigkeit enthält.
    12. Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daas der Zusatzraantel aus einer vorfabrizierten Einheit besteht.
    EAD ORIGINAL
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    1?. Lagerbehälter η-ich Anspruch T., d:-. lurch ;;/"?-:or:ii:; ji'ih. ■"' , lü.33 Ijr Zuaatamunbel aus einer Mehrzahl vorfaiJi'izior';■:-·.■, .Miij.rl^I-elks licht miteinander verbundener iilono ±';a ΐΊ8, !.">·, lofi) besteht.
    -ϊΛ. Lagerbehalter n^sh Anspruch 1, dndurch kjk'j^r.-'. .· l::;.i; i':, .,^23 der 3us
    1.
  5. 5. Lagerbahülfc-ar n.uoh Anspruch 1, iaiu/'.-h geLanna ],33 dessen Hannlocliacha?,ht (8) mib AuIhQn^aOr0Mr,en 12) für den !j-cv.'-zmnntel (2) ausgerüstet lab.
    15. La^3rb3Jiälter nach Anspruch 1, laJ-.ivoh ^^kannz :-,^ dar D3cl:3l (19) der Bahälberw.-in.l (1) u:;iaiJ.L3cl:i
    17· Lagerbehälter nach Anspruch 11, dadurch £3 Ία33 an den die Sperrflüssigkeit enbhilb mden Hohlr.Jiuni minj-Oütens eine Anzeigevorrichtung angeschlossen ist.
    18. Lagerbehälter nach Anspruch 17, dadurch gekenn^oichnst, lass die Anzeigevorrichtung au3 einem durchsichbigen, Üp3rrflüssigkeit enthaltenden Standrohr bestehb.
    19· Lagerbehälber noch Anapruch 17, dadurch pjekenn:. jichnot, da3o ein an den Hohlraum ange3chlo33enes Sbandrohr mit einer optischen oder akustlochen Anzeigevorrichtung in Wlrkungs- \rerbindung stoht.
    20. Lagerbeh'ilter nach Anapruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß3 die im Hohlraum befindliche uperrflüsoigkoit (ilnon
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    21. Lagerbehälter na.*.h Anspruch 11, dadurch ^3k3n
    dass die im Hohlraum befindliche; Jperrfl'hrigkeit ro.itneu-Iralisierenl wirkt.
    22. Lagerbehälter η "ich A:i3 ; 'uah 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei auf der Au3sano3iL,3 ί,3γ Bohalterwan L ?.n ~3O.-inet m Zusatzmanbel (d) dieser Ü3 Hannijcheinfassun^ Je3 Behälijrs mindestens beilv/eise timsohlionst und nit einaa An- :.5f;hlu353butz3n (n) v3rs3h.:.T isb, π it dem das eine Ende einer !Rohrleitung (o) verbunden isi, deren anderen ^nIe in einen Sperrflüssigkeit enthaltenden Behälter (?) mün.ist.
    23· Lagerbehälter nach Anspruch 22, dadurch gekennzaljhnet, dass die in einem Kannlo^hs^hachb (c) vorgeseheno Uninsntelung der Hannlocheinfassung mindestens bi3 in die Höhe eines Abzweigrohres (h) reicht.
    2'v. Lagerbehälter nach Anspruch 22, dadurch se da3S der SperrflÜ33igkeib onfch.iltende Behälter (p) über ooinom !''lüssigkeifcsniveau Bit einer Einlassöffnung (q) versehen ist.
    25· Lagerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3s der Zusatzmantel nu3 einer Metallfolie gebildet 1st.
    26. Lagerbehälter nach Anspruch 1, mit auf der Innenseite der Behälterwand angeordnetem Zusatzmantel, dadurch gekennzeichnet, dn«3 der Zusntzmant.el elastisch nachgiebig ausgebildet und nl3 Ganzes in las Innere den LagerbehÄlters
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    ο inset 7, Ii ir 1 <■':-.
    2?. Lagerbüli :ller 11α«,Ii Anspruch 11, Jn iui·;:".· f^e'Kr;!·!;*, ;i :. 1.133 die df3i ^fl'l.ji; :l:^it öle .!,α. ! ~ v.i IoLtenJ :,';.
    23. L i; ;^r Je.; Ii."; v- rvv,h An.", pm?.'1 Ii, da i ure1! s^h^irr: ü ; Ii33 die .JpcrrrlÜT^iGl'oü· -p^-r.'Ü'ä ri-?!i "-ϊίΓνΟΓ-Γ i.'.3"; '.;: i rü len Lr:;*."?i· ^!lälöer b3 ";"~_ϊΓ -j Γ:-ΐυ^.
    Ias3 ΐ3Γ3θ!ΐ>ο ;:iio VA'rl 5l:i au^" ήϊ,^;'; L^!:, Ii3 ; wjhl .χ.; LGckv;G:iden Is; Lr^ai ooli "Ii;:;,. 3 -Ii5 .1 ich lin IiI LnI ·1η "3η ν;:. Flüssigkeit in eiiivin Il jir>loch:;iliacht ar^öigaii.
    50. Lagerbehälter ria-ih Anspruch 29, iniurΊι gekennaeiohr. ·' , dass der Hnnnloch3chacht C^) an soinem unteren T.iil Jinen lic'rib siit lern Zuiatza ant el ( i) V3i'bun lenen Bshälbcr (p) aufxieist, Jcr oimn mit einer Ansaugvorrichtung i:i Wi,'-ininoSverbinduns stellenden GeLar (p1) aufweist, votni lan obere Ende da3 Behälters (p) bis nahe zu einen (Ii) des Schachtes ?'.;i
    51. Lagerbehälter nach /;nap"uoh I1 davlurch gokennseichnot, dass der Zusatzmantel nin.le3tens teilweise aus durchsichtigem Haterial hergestellt ist.
    "2. Lagerbehälter nach Anspruch 1, mit auf der Innenseite der Behälterwand angeordnetem Zusatzmantel, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil der Behälterwand mit einer flüoaigkeitfldichten Isolation aungolegt int.
    Frost
    0098A3/0908
    Leerseite
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