DE2309920A1 - Oel- und fettabscheider fuer oel- bzw. fetthaltige fluide - Google Patents

Oel- und fettabscheider fuer oel- bzw. fetthaltige fluide

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DE2309920A1 DE19732309920 DE2309920A DE2309920A1 DE 2309920 A1 DE2309920 A1 DE 2309920A1 DE 19732309920 DE19732309920 DE 19732309920 DE 2309920 A DE2309920 A DE 2309920A DE 2309920 A1 DE2309920 A1 DE 2309920A1
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    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer

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Description

27. Feb. 1973 Sch-DB/ls
SARCO CANADA LIMITED
Agincourt, Ontario (Kanada)
öl- und Fettabscheider für öl- bzw. fetthaltige Fluide
Die Erfindung betrifft einen öl- und Fettabscheider, insbesondere für öl- und fetthaltige Abwasser aus Großküchen, Garagen und dgl., der Fette und öle aus Wasser absondert, so daß sie zurückgewonnen werden können oder die gewUnschtenfalls mit Hilfe eines Enzyms das Fett niederschlagen, so daß es sich harmlos mit dem Wasser absetzt.
Sogenannte Entöler mit einem Behälter, der eine Vielzahl innerer Prallplatten einschließt, die ruhige Niederschlagbedingungen für die Absonderung der flüssigen Bestandteile aus Emulsionen in Abhängigkeit von den spezifischen Gewichten hervorrufen, sind bekannt. Diese Abscheider sind jedoch im allgemeinen sperrig und weisen äußere Vorsprünge auf, die ihren Einbau erschweren. Herkömmliche Fettabscheider sind in Abflußrohren auf einer gewissen Höhe relativ zum Gefälle
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angeordnet, so daß nur geringfügiger bis gar kein hydrostatischer Innendruck auf den Behälterdeckel ausgeübt wird. Daher wird der Behälterdeckel häufig mit Hilfe eines einzigen Zentralbolzens, dessen Handgriff in einer Deckelausnehmung versteckt ist, mit dem Behälter verbunden. Die Schaffung niedriger hydrostatischer Drücke von etwa 0,14 bis 0,21 kg/cm kann jedoch beispielsweise infolge des Hin- und Herschwappens des Abwassers aus einem großen Ausguß ein gewisses Leck von Fett oder Gas am Deckelumfang hervorrufen. Auf höheren Drücken beruhende stärkere Deformationen des Deckels können einen Bruch der Bolzen oder Rißbildung im Dekkel verursachen, wobei beträchtliche Mengen des Abwassers nebenbei austreten können.
Der erfindungsgemäße öl- und Fettabscheider für fetthaltiges Wasser überwindet die vorgenannten Nachteile und besteht aus einem Behälter mit einem Einlaß und einem Auslaß und mehreren innerhalb desselben im Bereich des Einlasses angeordneten Prallplatten zur Erzielung ruhiger Strömungsbedingungen für das in den Behälter eintretende Fluid sowie mit einer in dem Behälter in der Nähe des Auslasses vorgesehenen umgekehrten Staukammer, die den Auslaß von Wasser und die Zurückhaltung von Fett im Behälter bewirkt und eine Doppelwandung aufweist, die eine Luftspaltkammer bildet, welche mit der Umgebung des Behälters in Verbindung steht. Ein Behälterdeckel ist auf den Behälterrand aufsetzbar und mit diesem flüssigkeits- und gasdicht verbindbar. Der Deckel weist eine im wesentlichen zentrale öffnung auf, in die ein gefäßartiger Verschlußteil einsetzbar ist, der mittels einer im Boden des
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Behälters verankerten Gewindestange in dem Behälter befestigbar ist, so daß der Deckel umfangsmäßig und mittig zu dem Behälter gesichert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen kompakten Fettabscheider mit möglichst glatter und vorsprungsloser Außenfläche zum erleichterten Einbau zu schaffen. Dies wird durch die vorstehende Merkmalskombination erreicht, Der erfindungsgemäße Fettabscheider bewirkt eine effektive Absonderung von Fett und öl aus Wasser bzw. den Niederschlag des Fettes durch die Hinzufügung von Chemikalien, während zwischen Abscheiderbehälter und Dekkel eine wasser- und gasdichte Abdichtung vorhanden ist, die geringen hydrostatischen Drücken standhält.
Der Fettabscheider besitzt eine neuartige Deckelanordnung, die nicht nur eine flüssigkeits- und gasdichte Abdichtung schafft, welche niedrigen Drücken standhält, sondern die auch ein einfaches öffnen zum Zwecke der Wartung und Überprüfung des Abscheiderinnenraumes sowie zur wahlweisen Hinzufügung von Chemikalien gestattet.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene schaubildliche Ansicht des erfindungsgemäßen Abscheiders,
Fig. 2 einen Längsschnitt des zusammengesetzten Abscheiders längs der Linie 2-2 nach Fig. 1 und
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Pig. 3 einen Schnitt eines Teiles des Fettabscheiders zur Darstellung einer abgewandelten Verbindung von Deckel und Behälter.
Gleiche Bezugsziffern betreffen durch die gesamte Zeichnungsbeschreibung gleiche Teile.
Gemäß Fig. 1 besteht der Fettabscheider aus einem im wesentlichen rechteckigen Behälter IO mit einem Boden 12, Seitenwänden 14, 16 und Endwänden 18, 20. Der Rand des B.ehälters ist als Flansch 22 mit einer Ausnehmung 24 zur Aufnahme des Behälterdeckels 26 ausgebildet. In eine Nut 30 der Ausnehmung 24 ist ein Dichtring 28 so eingelegt, daß mit dem Aufschrauben des Deckels 26 auf den Behälter mit Hilfe mehrerer Gewindebolzen 32 (Fig. 2) eine wirksame Flüssigkeitsabdichtung zwischen Deckelumfang und Behälterrand gegeben ist.
Eine Kreisöffnung 34 etwa in der Mitte des Deckels 26 ist von einer Ringausnehmung 36a umgeben, die einen kreisförmigen gefäßartigen Verschluß- oder Mischteil 38 aufnimmt, der aus einem Randflansch 40, einem tiefer liegenden Bodenteil 42 und einer seitlichen Verbindungswand 44 besteht. Der gefäßartige Verschlußteil 38 wird fest mit dem Behälter 10 verbunden, wozu ein T-förmiger Handgriff 54 dient, der durch eine Zentralöffnung 48 hindurch mit einer Gewindestange 46 zusammengreift, die ihrerseits in eine Gewindeöffnung 50 eines Ansatzes 51 am Boden 12 des Behälters eingeschraubt ist. An den Schaftteil 57 des Handgriffes 54 ist ein Ringbund 55 angeformt, dessen Durchmesser größer als die öffnung 48 ist, so daß der Ringbund 55 die Dichtung
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59 abdichtend gegen den Bodenteil 42 andrückt. Am Ende des Handgriffes 54 befindet sich eine Ringwulst 61, deren Durchmesser kleiner als derjenige der Öffnung 48 ist und die einen O-Ring 49 aufnimmt, dessen Durchmesser größer als die Öffnung 48 ist und gegen die Unterseite des Bodenteiles 42 anliegt.
Die durch den gefäßartigen Verschlußteil 38 definierte Kammer ist ausreichend tief um den Handgriff 54 und ein Thermometer 56 aufzunehmen, das in den Boden 42 des Verschlußteiles 38 so eingeschraubt ist, daß die Thermometerverlängerung 58 in den Hauptbehälter hineinragt. Ein O-Ring 52 in einer Ringnut 37 zwischen der Unterseite des Randflansches 40 und der Ringausnehmung jj6 gewährleistet eine effektive Flüssigkeitsund Gasabdichtung um die Peripherie des Verschlußteiles 38. Ein kreisförmiger Zugangsdeckel 6O, dessen Umfang zur Uberdeckung des gefäßartigen Verschlußteiles vorzugsweise demjenigen des Randflansches 40 entspricht, ist auf den Randflansch aufgelegt und schafft eine durchgehend ebene Oberfläche des Deckels 26. Über die Abdekkung 6O steht ein Ansatz 6j> vor, der in einen Ausschnitt 63a des Deckels 26 einlegbar ist und das Anheben der Abdeckung 60 erleichtern sowie die Abdeckung des Deckels zur Vereinheitlichung der Kreuzschraffierung auf Deckel und Abdeckung fixiert ausrichten soll.
In dem Behälter 10 befindet sich eine senkrechte Prallplatte (Baffle) 64, die in der Nähe des Behältereinlasses quer zur Einlaßöffnung 72 vorgesehen ist und von einem unteren Träger 66 der Seitenwände 14, 16 sowie Seltenträgern 68, 70, die ebenfalls an den Seiten-
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wänden befestigt sind, gehalten ist (Fig. 2).
Eine zweite Prallplatte 74 mit einer Vielzahl im gleichen Abstand vorgesehener Durchbrechungen 73 ist mit ' geringer Schrägneigung zur Horizontalen quer in den Behälter 10 eingesetzt (Fig. 2) und wird von Haltern 76, 78 der Behälterseitenwände getragen.
Ein drittes Prallorgan 80 mit zwei Plattenteilen 82, 84, die zueinander· einen Winkel von etwa 90 und zum Boden 12 einen spitzen Winkel einschließen, ist auf dem Boden 12 so angeordnet, daß es gegen längliche Anschläge 86, 88 und Seitenwandhalter 90 anliegt.
Im Bereich des Behälterauslasses ist im Behälterinnenraum ein umgekehrtes Stauelement 92 vorgesehen (Fig. 2), das eine Querwand 94, Seitenwände 96, 98 und eine obere Wand 100 aufweist. In den Wänden 94, 96, 98 ist ein Luftspaltraum 102 ausgebildet, der über Aussparungen 104, 100 in der Endwand 20 mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht (Fig. 1). Die umgekehrte Staukammer dient daher zu nachstehend erläutertem Zweck als Verschluß um den Behälterauslaß I08.
Während des Betriebes werden Deckel 26 und Mischkammer 38 flUssigkeits- und gasdicht miteinander verschraubt. Küchenabwässer, z.3. Wasser mit Fett, öl oder ähnlichen eingeringeres spezifisches Gewicht als Wasser aufweisenden Stoffen gelangen durch den Einlaß 72 in den Behälter und werden von der Prallplatte 64 durch die öffnungen 73 der Prallplatte 74 nach den Seiten und nach unten abgelenkt. Sodann übersteigt das Abwasser das
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Leitorgan 8O mit geringer Geschwindigkeit·und strömt in Richtung der umgekehrten Staukammer 9?» unter deren unterer Kante 112 es hindurchtritt, um in der Kammer hochzusteigen und durch den Auslaß 108 auszuströmen.
Flüssigkeiten wie Fette und öle in Wasser, die im allgemeinen als lose Fett-in-Wasser-Emulsionen anfallen, steigen auf dem Weg der Flüssigkeiten von der Prallplatte 64 zum Auslaßende des Behälters progressiv an, fließen unter den geschaffenen und aufrechterhaltenen ruhigen Bedingungen ineinander und bilden eine auf der den Separator durchquerenden Flüssigkeit schwimmende Fett- oder ölschicht. Der Luftspaltraum 102 gewährleistet, daß eine Beschädigung des umgekehrten Stauelementes, die einen Leckschwund der behandelten Flüssigkeit hervorrufen könnte, durch das Austreten von Flüssigkeit durch die Aussparungen 104, 106 festgestellt wird.
Zur periodischen Inspektion des Behälterinnenraumes wird die Abdeckung 60 abgenommen, so daß der Handgriff. 54 von der Gewindestange 46 abschraubbar ist. Der Verschlußteil J)S wird sodann aus dem Deckel 26 herausgeho-^ ben, indem an dem Handgriff 54 gezogen wird, so daß der O-Ring 49 reibungsschlüssig gegen die Unterseite des Verschlußteilbodens 42 anliegt.
Chemikalien, z.B. Enzyme, können in den Behälter ein-^ gebracht werden, indem sie in dem gefäßartigen Verschlußteil 36 mit Wasser gemischt, so lange wie erforderlich steilengelassen werden und dar-n durch Lockerung des Handgriffes 54 durch die öffnung 48 in den Behälter ausgelassen werden.
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Figi 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der der Deckel 120 einen Flanschrand 122 mit einer den Behälterrand 126 übergreifenden Ausnehmung 124 aufweist. Ein Dichtring 128 zwischen dem Rand 126 und der Ausnehmung 124 schafft eine wirkungsvolle Flüssigkeits- und Gasdichtung, wenn der Deckel 120 mittels Schrauben auf dem Rand 126 befestigt ist.
Die Erfindung bringt eine Reihe, wesentlicher Vorteile mit sich. Der Behälter ist rechteckig und von großen Vorsprüngen frei, wodurch sich seine Installierung vereinfacht. Die umgekehrte Staukammer ist vollkommen in den Behälter eingeschlossen, steht jedoch über den Luftspalträum mit der Atmosphäre in Verbindung. Der gefäßartige Verschlußteil läßt sich unabhängig vom Deckel zur Inspektion des Behälterinneren leicht entfernen und es können auf einfache Weise in diesem Gefäßteil Chemikalien gemischt werden, die sich durch Lockerung des Handgriffes in den Behälter einbringen lassen. Der Deckel und der Verschlußteil schaffen in Kombination mit den Befestigungsteilen eine wirkungsvolle Flüssigkeits- und Gasdichtung, die hydrostatischen Innendrücken bis zu 1,05 kg/cm standhält.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ( 1./Ö1- und Pettabscheider für öl- bzw. fetthaltige Fluide, insbesondere Wasser, mit einem einen Einlaß und einen gegenüberliegenden Auslaß aufweisenden Behälter, in dem zur Umlenkung des Fluidstromes durch den Behälter mehrere Prallplatten (Baffles) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, da3 der Behälter (10) Büttels eines umfangsmäßig befestigbaren Deckels (26) flüssigkeits- und gasdicht verschließbar ist, in aem sich eine öffnung (34) befindet, in die ein gefäßartiger Verschlußteil (36) mit einem Randflansch (40) abgedichtet einhängbar ist, der über eine im Boden (12) des Behälters (10) verankerte Gewindestange (46) gegen den Beekel festspannbar ist, und daS am Behälteraus-IaS (108) eine zum Behälterboden hin offene Staukammer (92) zum Zurüeklialten des abgesonderten Pettes im Behälter vorgesehen ist.
    2. Pettabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Deckelöffnung
    (34) kreisförmig gestaltet und in ihrer Oberfläche mit einer flanschrandartiger· Ririgausnehraung (>6a) versehen, istιΐΛα daß aev gefäSartige Verschlußteil (36) eine kreisförmige Seitenwand (44) mit geschlossenem Boden (42/ aufweist, wobei an die Seitenwand (44) der- Randflariocb (40) angeformt ist, öer auf der Hingausnehirrorig (3oa) der BeckelSffnung (34) aufliegt.
    3. F-ett&bscfi&iaer .nach Anspruch I, rl a <S ν. r c h g ε -
    kennzeichnet , daß die Gewinde stan.;'. (46) einenends in einen Ansatz (5I^ des Behilterbc- dens (12) eingeschraubt und anderenends mit einem durch eine öffnung (48) im VerschluSteilbcden '-ί" hindurchsteckbaren Schaftteil (57? eines Handgriffstückes (54) verschraubbar ist, wobei an dem Scr; :' teil (57) ein Ringbund (55' ausgebildet ist, desror Durchmesser größer als der Durchmesser der öffnung (48) in dem Versinlußceil (>5) ist und der nach Anziehen der Anordnung dicht gegen den Verschluß'-.i". anliegt, und daß der Schaftteil (57) eine durch ei· öffnung (48) des Verschlu&teiles hinaurchra^er.v" Ringwulst (61) aufweise,, auf der ein C-R: ng, ,·■>·...·■ liegt, der zur Herausnahme des gefH3art igen 7erschluSteiles gegen die u'nlerf.lache des Verschlu.:- teiles (36} abdichtend ~.r.i egb?-r ist-
    . Fettabscheider nach der-. Anc Brüchen I, 2 oder· 3 dadurch: ^ ν :'. ; ;'. :. ζ ο i ·/. λ ret . die PrsllplattsnancrdriU:'.': eii-e '.rs'.·? ir: cer Nl. 1 cles Einlasses (7^= querverlaufeaci; Prailp-.&tte ' Ablenkung ό'-:* ^.' ""stror^enjei": T*'iuicli nach „er n υπό nach u ^tin ai . .-: it., Λ& ü. oire ::v;eire verlaiifinde Fra i_; ...^t V .::;: "e.'Lr-^-e:. ^Tf
    (73) 2:-r Verteilung dos <."· .·.■ lhst.-c:r.ri". ;:It;i .:::-^i; innerhalb des Behälters ^orgeser··:-·' ir;:;., unv -la : dritts? P rail organ -.80 ' .'.rr. \:o?, ϊγ· : I i ohe:. ^uerg':-. tet ε.'-. Boden ;'i.2' det; Hr-·■/'-" ■"- '..' ' s ;.;:e : ;-^ne das Z-ir Ablen-iur.j io." ?~;;:.i- r/- ."·-. ?V:'.·:. ur.^ ir. riehtj.;'.;-," zum Α,^όΐε.::' 110: :_fco 3λ:^'1 ter:~ aio'ir
    5. Fettab; cheider nach κ::ί:". .,, . 1, u i. α u r" 1. h
    3C9836/052D
    BAD ORIGINAL
    230992Q
    kennzeichnet, daß die Staukammer (92) am Behälterauslaß (108) zum Zurückhalten des abgesonderten Fettes in dem Behälter ein umgekehrtes Kammergebilde ist, das eine querverlaufende Wand (94) und an der Behälterendwand (20) hängende Seitenwände (96, 9.8) sowie eine obere Veischlußwand (100) aufweist und unten offen ist, so daß das dem Behälterauslaß (I08) zuströmende Fluid vor Erreichen des Auslasses unter der Randkante (112) der Staukammer in diese eintritt.
    Fettabscheider nach Anspruch 5» dadurch gekennzei chnet , daß die Querwand (94) und die Seitenwände (96, 98) der Staukammer jeweils einen durchgehenden Luftspaltraum·(102) einschließen, der sich im wesentlichen über de Abmessungen dieser Wände erstreckt, und daß die Endwand (20) des Behälters längliche Schlitze (104, 106) aufweist, die den Luftspaltraum (102') mit dem Umgebungsraum des Behälters verbinden, wodurch Leckverluste der Querwand (94) bzw. der Seitenwände (96, 98) durch Leckaustritt aus dem Behälter erkennbar sind.
    309836/0520
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