CH690917A5 - Als Geruchsverschluss für Endstücke von Sanitäranlagen einsetzbarer Siphoneinsatz. - Google Patents

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CH690917A5
CH690917A5 CH114496A CH114496A CH690917A5 CH 690917 A5 CH690917 A5 CH 690917A5 CH 114496 A CH114496 A CH 114496A CH 114496 A CH114496 A CH 114496A CH 690917 A5 CH690917 A5 CH 690917A5
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siphon insert
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Application number
CH114496A
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Inventor
Willi Louis
Bob W Illy
Original Assignee
Willi Louis
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/28Odour seals
    • E03C1/29Odour seals having housing containing dividing wall, e.g. tubular

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen als Geruchsverschluss in Endstücke von Sanitäranlagen, insbesondere Urinalanlagen, einsetzbaren Siphoneinsatz, der als in seiner Gesamtheit austauschbares Massenteil aus Kunststoff ausgebildet ist und aus einem unterseitig von einem Boden begrenzten topfartigen Aussenteil mit einer im Wesentlichen zylindrischen Aussenwand und einem aus dem Boden hochgeformten zentralen Ablaufrohr zur ablaufseitigen Begrenzung eines im Aussenteil gebildeten ringförmigen Aufnahmekanals für Sperrflüssigkeit sowie aus einem mit dem Aussenteil verbundenen Innenteil mit einem in den ringförmigen Aufnahmekanal des Aussenteils für die Sperrflüssigkeit bzw. in letztere hineinragenden, das Ablaufrohr unter Ausbildung eines Ringkanals konzentrisch umschliessenden Tauchrohr und mit einer Verschlusskappe besteht, die in Umfangsrichtung beabstandet voneinander randseitig vorstehende Vorsprünge aufweist und unter Ausbildung von Einlauföffnungen für die zu schleusende Flüssigkeit in das Aussenteil eingesetzt sowie von dessen oberem Rand konzentrisch umschlossen ist.
Siphoneinsätze dieser Art sind allgemein bekannt. So ist in der CH-PS 655 341 ein Siphoneinsatz vorbeschrieben, der aus einem Aussenteil und einem in diesem aufgenommenen Innenteil besteht. Das Innenteil ist dabei mit dem unteren Ende eines Tauchrohrs auf im Aussenteil angeordneten Distanzrippen aufgenommen und verbunden sind die beiden Teile mittels im Bereich der Distanzrippen eingeschlagener und das Tauchrohr durchdringender Stahlnägel.
Die Verbindung der beiden Teile des Siphoneinsatzes mittels der genannten Stahlnägel hat sich als umständlich und kostspielig erwiesen. Darüber hinaus sind die Stahlnägel bei der Wiederaufarbeitung eines gebrauchten Siphons hinderlich und können zu Beschädigungen eines Mahlwerks zum Zerkleinern der Kunststoffteile führen. Die Stahlnägel müssen darüber hinaus nach dem Zerkleinern mittels Magnetabscheider separiert werden.
Durch die Erfindung soll demgegenüber ein im Aufbau vereinfachter und kostengünstiger herstellbarer Siphoneinsatz geschaffen werden.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ist bei dem eingangs beschriebenen Syphoneinsatz durch eine formschlüssig feste Verbindung des Innenteils mit dem Aussenteil mittels einander hintergreifender Verrastungskonturen gekennzeichnet.
Bei der Erfindung handelt es sich somit darum, dass die beiden Teile des Siphoneinsatzes mit Verrastungskonturen ausgestattet sind, die bei der Montage in ihre einander formschlüssig hintergreifende Verrastungslagen gelangen. Zusätzlicher Verbindungsmittel bedarf es dabei nicht.
Bei einer sinnvollen Weiterbildung der Erfindung weist der die Verschlusskappe des Innenteils umschliessende obere Rand des Aussenteils eine innenseitig umlaufende Schulter auf und die Verrastungskonturen des Innenteils bestehen aus über die randseitigen Vorsprünge der Verschlusskappe vorstehenden und die umlaufende Schulter des Aussenteils formschlüssig hintergreifenden Rastnasen.
Bei dieser Weiterbildung besteht das Aussenteil aus begrenzt elastisch verformbaren Kunststoff und bei der Montage wird das Innenteil derart in das Aussenteil eingepresst, dass die von den randseitigen Vorsprüngen der Verschlusskappe vorstehenden Rastnasen in ihre die Schulter hintergreifenden Verrastungslagen einschnappen. Dadurch ist eine formschlüssig feste, jedoch zerstörungsfrei lösbare Verbindung geschaffen.
Die von den Rastnasen des Innenteils in der Montagelage hintergriffene Schulter kann auch eine innenseitig am oberen Rand des Aussenteils umlaufende Nut begrenzen.
Durch die Erfindung ist somit ein im Aufbau äusserst einfacher und kostengünstig montierbarer Siphoneinsatz geschaffen worden, der nach seinem bestimmungsgemässen Gebrauch unproblematisch wiederaufarbeitbar ist.
Im Interesse einer einfachen Montage hat sich auch als vorteilhaft erwiesen, dass bei einer anderen sinnvollen Weiterbildung im Aussenteil zwischen dessen Aussenwand und dem Ablaufrohr angeordnete Rippen, auf denen das Tauchrohr des Innenteils aufsteht, mit über den unteren Tauchrohrrand nach oben vorstehenden Zentrierabschnitten versehen sind. Dadurch ist beim Einführen des Innenteils in das Aussenteil eine präzise Zentrierung des Tauchrohrs innerhalb des Aufnahmeraums für die Sperrflüssigkeit gegeben.
In vorteilhafter Weise können sich die Zentrierabschnitte nach der vom Boden des Aussenteils abgewandten Seite erweitern und mit ihren vom Boden des Aussenteils abgewandten Enden in der Aussenwandung des Aussenteils auslaufen. Der untere Rand des Tauchrohrs kann auch in sich nach oben erweiternden Schlitzen aufgenommen sein, die sich in die im Aussenteil angeordneten Rippen von deren vom Boden des Aussenteils abgewandten Seiten hineinerstrecken.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend anhand der beigefügten Zeichnung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 in einer vertikalen Schnittansicht einen in einem nur angedeuteten Endrohr einer Ablaufleitung aufgenommenen Siphoneinsatz, der aus einem Aussenteil und einem in diesem aufgenommenen Innenteil besteht, Fig. 2 eine hälftige Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Geruchsverschluss und Fig. 3 in einer - vergrösserten - Ausschnittansicht gemäss III in Fig. 1 des Siphoneinsatzes die formschlüssig feste Verbindung des Innenteils mit dem Aussenteil.
Der Siphoneinsatz 10 besteht aus einem Aussenteil 11 und einem damit verbundenen Innenteil 12. Das Aussenteil 11 besitzt einen Boden 14, ein aus letzterem sich nach oben forterstreckendes zentrales Ablaufrohr 15 und eine sich über das Ablaufrohr 15 nach oben forterstreckende zylindrische Aussenwand 16, die in einen sich zum Boden 14 hin verjüngenden Aussenkonus 17 übergeht. Zwischen dem Ablaufrohr 15, dem Boden 14, dem konischen Abschnitt 17 und der Aussenwand 16 befindet sich ein Aufnahmeraum 18 für Sperrflüssigkeit. Im unteren Teil des Aufnahmeraums 18 sind Rippen 19 angeordnet, in die sich von der vom Boden 14 abgewandten Seite aus etwa in der Mitte der Rippenbreite vertikal verlaufende Aufnahmeschlitze 20 hinein erstrecken. Aussenseitig sind die Aufnahmeschlitze 20 von sich nach oben erweiternden Zentrierabschnitten 21 begrenzt.
Das Innenteil 12 besteht aus einer im Bereich des oberen Randes der Aussenwand 16 eingesetzten Verschlusskappe 22 und aus einem Tauchrohr 23, die einstückig ausgebildet sind. Das Tauchrohr 23 erstreckt sich im Aufnahmeraum 18 des Aussenteils 11 vertikal abwärts und ist mit seinem unteren Rand in den Aufnahmeschlitzen 20 der Rippen 19 aufgenommen. Der äussere Rand der Verschlusskappe 22 ist mit radial vorstehenden Vorsprüngen 24 ausgerüstet, die vom oberen Rand der zylindrischen Aussenwand 16 des Aussenteils 11 konzentrisch umschlossen sind. Zwischen den in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Vorsprüngen 24 befinden sich Durchströmöffnungen 25 für die zu schleusende Flüssigkeit.
Das Aussenteil 11 und das Innenteil 12 sind mittels einander formschlüssig hintergreifender Verrastungskonturen fest miteinander verbunden. Bei der Verrastungskontur des Aussenteils handelt es sich um eine innenseitig am oberen Rand der Aussenwand 16 umlaufende Schulter 26 und die Verrastungskonturen des Innenteils bestehen aus Rastnasen 27, die von den randseitigen Vorsprüngen 24 der Verschlusskappe 22 an deren unteren Enden vorstehen und in der Montagelage die umlaufende Schulter 26 des Aussenteils 11 formschlüssig hintergreifen.
Die Abmessungen des Siphoneinsatzes 10 sind entsprechend den Innenmassen des nur angedeuteten Endrohrs 30 einer im Übrigen nicht weiter dargestellten Abflussleitung ausgelegt. Der Aussenkonus 17 des Aussenteils 11 ragt in einen bei derartigen Endrohren 30 vorhandenen Innenkonus 31 um ein vorbestimmtes Mass hinein und die Höhe des Siphoneinsatzes 10 ist so bemessen, dass in dieser Einbaulage die Oberkante der Aussenwand 16 des Aussenteils 11 höhengleich mit der Innenwand des Endrohrs 30 steht. Angesichts der Ausbildung der Aussenwand 16 aus weichem und anschmiegsamem Kunststoff ist der Siphoneinsatz in dem Endrohr 30 unter Reibungsschluss dichtend aufgenommen. Verstärkt ist die Abdichtung durch das Zusammenwirken des Aussenkonus 17 des Unterteils 11 mit dem Innenkonus 31 des Endrohrs 30.
Bei bestimmungsgemässer Verwendung sind Siphoneinsätze 10 dieser Art in der in Fig. 1 gezeigten Weise in den Endrohren 30 von Abschlussleitungen aufgenommen. Die zu schleusende Flüssigkeit tritt durch die Einlauföffnungen 25 zwischen den radialen Vorsprüngen 24 am äusseren Rand der Verschlusskappe 22 ein. In dem ringförmigen Aufnahmeraum 18 des Aussenteils 11 befindet sich Sperrflüssigkeit, in die das Tauchrohr 23 des Innenteils 12 hineinragt. Die durch die Einlauföffnungen 25 in den Aufnahmeraum 18 gelangende Flüssigkeit muss mithin durch die Sperrflüssigkeit hindurchtreten und unter dem unteren Rand des Tauchrohrs 23 hindurch fliessen, dann in den Ringraum zwischen dem Tauchrohr 23 und dem Ablaufrohr 15 aufsteigen, um danach über die Oberkante des Ablaufrohrs 15 in die Ablaufleitung 30 abzuströmen.
Das Austreten von Gasen aus der Abschlussleitung ist durch das Zusammenwirken des Aussenkonus 17 des Aussenteils 11 mit dem bei derartigen Endrohren 30 vorhandenen Innenkonus 31 wirksam unterbunden. Zu diesem Zwecke kann auch eine im Einsatzfalle zwischen dem Aussenteil 11 und der Innenwand des Endrohrs 30 verspannte Dichtung vorgesehen sein. Eine weitere Verbesserung der Abdichtung ist durch die Anordnung einer nach oben und aussen gerichteten Dichtlippe 28 am oberen Rand der Aussenwand 16 des Aussenteils 11 erreichbar, die im Einsatzfalle sich unter Vorspannung an die Innenwand des den Siphoneinsatz 10 aufnehmenden Endrohrs 30 der Ablaufleitung anschmiegt.

Claims (6)

1. Als Geruchsverschluss in Endstücke von Sanitäranlagen, insbesondere Urinalanlagen, einsetzbarer Siphoneinsatz, der als in seiner Gesamtheit austauschbares Massenteil aus Kunststoff ausgebildet ist und aus einem unterseitig von einem Boden begrenzten topfartigen Aussenteil mit einer im Wesentlichen zylindrischen Aussenwand und einem aus dem Boden hochgeformten zentralen Ablaufrohr zur ablaufseitigen Begrenzung eines im Aussenteil gebildeten ringförmigen Aufnahmekanals für Sperrflüssigkeit sowie aus einem mit dem Aussenteil verbundenen, im Wesentlichen formstabilen Innenteil mit einem in den ringförmigen Aussenkanal des Aussenteils für die Sperrflüssigkeit bzw. in letztere hineinragenden, das Ablaufrohr unter Ausbildung eines Ringkanals konzentrisch umschliessenden Tauchrohr mit einer Verschlusskappe besteht, die in Umfangsrichtung beabstandet voneinander randseitig vorstehende Vorsprünge aufweist und unter Ausbildung von Einlauföffnungen für die zu schleussende Flüssigkeit in das Unterteil eingesetzt sowie von dessen oberem Rand konzentrisch umschlossen ist, gekennzeichnet durch eine formschlüssig feste Verbindung des Innenteils (12) mit dem Aussenteil (11) mittels einander hintergreifender Verrastungskonturen (26, 27).
2. Siphoneinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Verschlusskappe (22) des Innenteils (12) umschliessende obere Rand des Aussenteils (11) eine innenseitig umlaufende Schulter (26) aufweist und dass die Verrastungskonturen des Innenteils (12) aus über die randseitigen Vorsprünge (24) der Verschlusskappe (22) vorstehenden und die umlaufende Schulter (26) des Aussenteils (11) formschlüssig hintergreifenden Rastnasen (27) bestehen.
3. Siphoneinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Rastnasen (27) des Innenteils (12) hintergriffene Schulter (26) eine innenseitig am oberen Rand des Aussenteils (11) umlaufende Nut begrenzt.
4. Siphoneinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Aussenteil (11) zwischen dessen Aussenwand (16) und dem Ablaufrohr (15) Rippen (19) angeordnet sind, auf denen das Tauchrohr (23) des Innenteils (12) aufsteht und die mit über den unteren Tauchrohrrand nach oben vorstehenden Zentrierabschnitten (21) versehen sind.
5. Siphoneinsatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierabschnitte (21) sich nach der vom Boden (14) des Aussenteils (11) abgewandten Seite erweitern.
6. Siphoneinsatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand des Tauchrohrs (23) in sich nach oben erweiternden Schlitzen (20) der im Aussenteil (11) angeordneten Rippen (19) aufgenommen ist.
CH114496A 1996-05-06 1996-05-06 Als Geruchsverschluss für Endstücke von Sanitäranlagen einsetzbarer Siphoneinsatz. CH690917A5 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1785077A1 (de) 2005-11-12 2007-05-16 Bob W. Illy Wasserloses Urinal
DE202008007289U1 (de) 2007-08-29 2008-10-02 Keller, Hans Vorrichtung zum Feststellen und Festlegen des Zeitpunkts für den Ersatz von Verschleissteilen und/oder von Sperrflüssigkeit und/oder Duft- und Reinigungsstoffen in Abhängigkeit der Benutzung eines Sanitärapparates
DE202007019422U1 (de) 2007-03-19 2012-06-20 GbR Dr. Illy, Zuknik, Untiedt (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Herr Jürgen Zuknik, 89365 Röfingen) Wasserlose Sanitäranlage und Siphon für eine derartige Anlage
EP2472014A2 (de) 2007-03-19 2012-07-04 GbR Dr. Bob Illy Wasserlose Sanitäranlage, Siphon für einer derartige Anlage und Verfahren zum Betrieb einer derartigen Anlage
EP2636805A1 (de) * 2012-03-05 2013-09-11 Beat Rüdisüli Waschbecken mit einer Ablauföffnung

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