DE8805040U1 - Dach- bzw. Deckenelement - Google Patents

Dach- bzw. Deckenelement

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Description

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„ DIPPING. HORST ROSE DIPLVSNG/PETER KOSEL D«PL.-!^G. PETER SOBiSGH
PATENTANWÄLTE ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
* Patentanwälte Rose, Kösel & Sobisch ' Odastrasse4a NEU: Tel ef UM
Pobtfpch 129, D'3353 Bad Gandershelm 1 Postfach 129 (05382) 4Ö3Ö
D*3353 Bad Gandershelm 1
15. April 1988
Telefon (O 53 82) 40 38
Telex 957422 siedpd
Telegramm-Adresse: Siedpatent Badgandersheim
IhreAkten-Nr.: . Unsere Akten-Nn: 2149/365
Karl Heinz Vahlbrauk
BESCHREIBUNG
Dach- bzw. Deckenelement
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dach- bzw. Deckenelement entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Flachdachentwässerungen müssen bekanntlich derart beschaffe sein, daß -jegliche Stauwasserbildung unterbleibt und insbesondere bei schwallartig auftretenden großen Wassermengea wie beispielsweise bei starken Regenfällen oder im Brandfalle bei Löschwasser dieses schnellstmöglich abführbar ist. Die in dem Flachdach zu installierenden Ablaufsysteme müssen darüber hinaus so beschaffen sein, daß die tragenden und ggf. wärmedämmenden Strukturen des Flachdaches durch das in dem Ablaufsystem geführte Wasser nicht beeinträchtigt werden, welches somit eine zuverlässige Abdichtung insbesondere im
Bereich eines Einlaufs innerhalb des Flachdachs voraussetzt. Die bisher bekannten Lösungen können insbesondere hinsichtlich Rückstausicherheit im Einzugsbereich der Ablaufsysteme nicht als zufriedenstellend angesehen werden. Auen ist bei den bekannten Lösungen die außenseitig bezüglich des Flachdaches angeordnete
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Bankkonto: NORD/LB. NL Bad Gandeishem (BLZ 27&537-21), kte.-Nf 22116-970 · PoSf^rokonto: Postgiroamt t "annover (BLZ 250100 30). Kto.-Nr. 66715
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Dichtungsfolie häufig in Flänschveischraubungen einge·^ klemmt j dM-ol welche es irisbesondere bei unzureichender Plänebenheit der Flansche zu ungleichmäßigen Ve?« Pressungen sowie in Verbindung mit scharfen Kanten zu Beschädigungen der Dichtungsfolie kommen kann. Die Montage der bekannten Systeme erfordert somit ein hohes Maß an Sorgfalt.
Vergleichbare Probleme bestehen bei bodenseitigen Abläufen im Schiffbau, deren Zweck ebenfalls in der
TO raschen Abfuhr von schwallartig auftretendem Wasser besteht t um Topgewichte rasch abbauen zu können. Nachdem bekanntermaßen die von Löschwasser ausgehenden Schadwirkungen in ihrem Ausmaß die durch Feuer verursachten Schäden übertreffen können, dienen derartige Bodenab-^ laufe auch dem raschen Abführen von Löschwasser. Die in diesem Zusammenhang bisher bekannten, über Tellerventile und Handräder betätigten, mit Verschlußdeckeln versehenen Abläufe müssen als technisch aufwendig, insbesondere wartungsaufwendig und störanfällig angesehen werden.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Dach- bzw. Deckenelement der eingangs bezeichneten Gattung zu entwerfen, bei welchem unter Vermeidung der dem einschlägigen Stand der Technik anhaftenden Nachteile in konstruktiv einfacher Weise ein rascher Ablauf des Wassers oder einer sonstigen, insbesondere schwallartig auftretenden Flüssigkeit sowie eine zuverlässige Abdichtung der übrigen Substanz des Elementes gewährleistet ist und welches montagemäßig einfach handhabbar ist. Gelöst ist diese Aufgäbe bei einem gättuiigsgemäßen Dächelement durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
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Erfindungswesentlich ist, daß die Einlauföffnung des den Ablauf bildenden Einlauftrichters in der Ebene des Elements, nämlich dessen Außen- bzw. Oberfläche liegt, welches somit plattenartig ausgebildet sein kann. Durch die An-Ordnung des Einlauftrichters entstehen somit in der Ebene des Elements keinerlei, die Bildung von Stauwasser begünstigenden Vorsprünge. Die das Element überdeckende Lichtungsfolie ist in den Einlauftrichter einbezogen und wird mittels eines Klemmkörpers dichtend festgelegt, welch letzterer eine zu den Schrägflächen des Einlauftrichters komplementär gestaltete Klemmfläche aufweist. Diese Klemmflächen befinden sich somit auf einem Niveau unterhalb der Einlauföffnung des Einlauftrichters. Dem Klemmkörper kommt hierbei eine Aufnahme- bzw. Sammelfunktion für das auftretende Wasser zu, so daß dieser außenseitig in vielfältiger V/eise gestaltet sein kann. Wesentlich ist jedoch, daß aufgrund der einfachen geometrischen Verhältnisse stets in einfacher Weise bei geringfügigen Maßabweichungen eine beschädigungsfreie großflächige Verpressung der Dichtungsfolie erreicht wird, da diese über keinerlei scharfe Kanten geführt ist. Bei einem auf der Außenseite des Dachelements schwallartig auftretenden Wasser stehen somit keinerlei Strömungshindernisse entgegen, wobei ferner aufgrund der Auflage der Dichtungsfolie die Struktur des Dach- bzw. Deckenelements vor dem auftretenden Wasspr oder der sonstigen Flüssigkeit zuverlässig geschützt ist.
Die Merkmale des Anspruchs 2 haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen, insbesondere mit Hinblick auf eine strömungsgünstige Führung der Flüssigkeit sowie mit Hinblick auf in den Einlauftrichter einzubringende Einsätze, v/elche aufgrund der gekrümmten Innenflächen
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in einem begrenzten Umfang beweglich angeordnet sind. Der Einlauftrichter weist hiernach vorzugsweise eine rotationssysmmetrische, im Axialschnitt hyperbelförmige Gestalt auf.
Der genannte Klemmkörper ist je nach dem Einsatzzweck des erfindungsgemäßen Elements gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 unterschiedlich ausgebildet. Er kann im einfachsten Fall als ein ebenfalls rotationssymmetrischer, hyperboloidartiger Ringkörper ausgebildet sein, durch dessen Innenwandung ein Strömungskanal gebildet wirdp der der Führung des Wassers dient, welches in einem zentralen Bereich des Einlauftrichters axial abgeführt wird. Bei Verwendung als Decken- bzw. Bodenablauf kann der genannte Ringkörper durch ein Lochblech abgeschlossen werden, dem eine Siebfunktion gegenüber äußeren Verunreinigungen zukommt.
Die Merkmale des Anspruchs 4 sind auf die Verwendung des Erfindungsgegenstands im Rahmen einer Flachdachentwässerung ausgerichtet. Die Anordnung von zwei Einlauftrichtern, deren Einlauföffnungen sich in unterschiedlichen Höhenniveaus befinden dient der Sicherstellung der Ablauffunktion auch dann, wenn der regulär benutzte untere Einlauftrichter verstopft sein soU.te.Die Ausgestaltung der Einlauftrichter, insbesondere der Klemmkörper kann bei beiden Einlauftrichtern wie oben bereits beschrieben ausgestaltet sein. Dies betrifft insbesondere auch die Anordnung und Fixierung einer Dichtungs/olie.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 5 wird eine Montagevereinfachung des erfindungsgemäßen Dach- bzw. Deckenelements erreicht.
Die Merkmale des Anspruchs 6 sind auf eine mögliche Ausgestaltung des Dach- bzw. Deckenelements im übrigen
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gerichtet. Grundsätzlich kann dieses jedoch auch aus herkömmlichem Stahlbeton bestehen. Es ist das Element zweckmäßigerweise kreisscheibenförmig ausgebildet.
Die Merkmale der Ansprüche 7 und 8 sind auf eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung des innerhalb des Einlauftrichters angeordneten Klemmkörpers gerichtet. Der teilweise ebenfalls trichterförmig ausgebildete Klemmkörper ist über einen radial innenseitig an seinem Trichtergrund angebrachten Ringflansch mit einem Ringflansch verschraubt, der seinerseits den unteren, nämlich trichtergrundseitigen Abschluß des Einlauftrichters bildet, wobei zwischen den Wandungen des Einlauftrichters und denjenigen des Klemmkörpers die Dichtungsfolie gleichmäßig unter Vermeidung scharfer Umlenkungen und somit zuverlässig dichtend eingepreßt ist. Ein ungleichmäßiges Anziehen der einzelnen Verschraubungen bringt somit keine Beschädigungen der Dichtungsfolie mit sich.
Gemäß den Merkmalen der Ansprüche 9 bis 12 dient die radial innere Kante des dem Einlauftrichter zugeordneten Ringflansches als Widerlager für einen Dichtungsring und als Befestigung für ein Ablaufrohr, welches an seinem, dem genannten Ringflansch zugekehrten Ende eine muffenartige Aufweitung aufweist. In diese Aufweitung einsteckbar ist ein Siebkorb oder ein sonstiges Einlaufteil.
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Die Merkmale der Ansprüche 13 und 14 sind auf die Verwendung des Erfindungsgegenstands als Bodenablauf, beispielsweise auf Schiffen gerichtet. Dieser Bodenablauf ist mit einem Verschlußkörper versehen, der seinerseits Durchlässe aufweist, durch welche geringfügige Wasserbzw. Flüssigkeitsmengen ablaufen können, wobei jedoch bei schwallartigem Auftreten großer Wassermengen der Verschlußkörper zum Aufschwimmen gebracht wird und demzufolge die gesamte Einlauf Öffnung des Einlauftrichters freigibt. Der Verschlußkörper kann beispielsweise lediglich mit einer Feder ir dem Einlauftrichter gehalten werden, so daß innerhalb desselben keine komplizierten Befestigungs- oder Betätigungseinricbtungen erforderlich sind. Somit steht ein Bodenablauf zur Verfügung, dessen AblaufÖffnung sich in jeweiligen Bedürfnissen entsprechend öffnet bzw. schließt.
Ein auf der Oberseite des Verschlußkörpers angeordnetes Lochblech, Gitter oder dergleichen entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 15 übernimmt eine Siebfunktion und kann gleichzeitig der Verminderung einer Rutschgefahr dienen. Der Verschlußkörper ist außenseitig komplementär zur Gestaltung des Einlauftrichters ausgestaltet, so daß dieser auf seiner gesamten Umfangsfläche an den Wandungen des Trichtert, anliegt. Es kann der Verschlußkörper jedoch auch unter Zwischenanordnung von Stegen in einem festgelegten Abstand zu den Wandungen des Einlauftrichters gehalten werden, so daß sich bereits im nicht aufschwimmenden Zustand des Verschlußkörpers der Abströmquerschnitt für Wässer dementsprechend vergrößert.
Die Merkmale des Anspruchs 16 dienen weiterhin der Verbesserung der Geschwindigkeit des Wasserablaufs. Durch das schwallartig auftretende Wasser kommt es zu einem
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raschen Füllen des Einlauftrichter^ soWJie des diesem nächgeordneten Ablaufrohres* Zur Beschleunigung des FüllVöf« ganges 1st die ßlch an das AbläUfrohr anschließende Qüerschnittsverringefüng der Weiteren Fallrohr!eitüng not-Wendig. Das rasche Füllen des Ablaufrohres nebst des Einlauftrichters hat eine von Luftelnschlüßsen freie Rohrströmung zur Folge, wodurch sich ein einen raschen Ablauf begünstigender Sog ergibt.
Auch die Merkmale des Anspruchs 17 sind auf die weitere Verbesserung der Geschwindigkeit des Flüssigkeitsablaufs gerichtet, indem eine rasche Füllung des Fallrohres nebst des/der Ablauf rohre angestrebt v/ird, so daß sich wiederum eine von Lufteinschlussen freie, einen kräftigen Sog ent« wickelnde Rohrströmung ergibt. Ite&em das Fallrohr unterhalb des Einmündungsbereichs der Ablaufrohre in eine Rohrleitung von geringerem Querschnitt übergeht, ergibt sich außerdem eine bedeutende Material- und Gewichtseinsparung im Verlauf der weiteren Fallrohrleitung.
Da die Leitungsverengung einer entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 18 ausgebildeten Fallrohrleitung die Bildung von Verstopfungen begünstigt, wird durch die Merkmale des Anspruchs 17 eine gute Zugänglichkeit des Fallrohres von der Außenseite her gewährleistet. Durch Lösen des genannten Deckels ist insbesondere der Raum der FaIlrohrleitung gut zugänglich, der für die Bildung von Verstopfungen in erster Linie in Betracht kommt.
Der Erfindungsgegenstand kann nicht nur im Rahmen von Flachdachentwässefungen bzw. im Schiffbau sondern grundsätzlich bei allen Arten von Bodenabläufen eingesetzt werden, an welche die Forderung gestellt wird, für einen raschen Flüssigkeitsablauf geeignet zu sein bei gleichzeitiger zuverlässiger Abdichtung gegenüber der Bodensubstanz.
Die Erfindung v/ird im folgenden unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
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naher erläutert werden* Es zeigenj
Fig* 1 eine Söhnittdärstellüng eines erfindungsgemaßen, der Entwässerung eines Flachdaches dienenden Dache!ementes;
Fig» 2 eine Schnittdärstellung eines der Bodenent-Ö5 Wässerung dienenden Deckeneiementes;
% eine weitere Aüsführungsform eines der Entwässerung eines Flachdach dienenden Dachelementes.
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Mit 1 ist in Fig. 1 ein Element eines flachdach bezeichnet, welches lediglich schematisch in einer Schnittdärstellüng angedeutet ist und zur Entwässerung mit einer Ablaufleitung 2 vergehen ist, welche dessen einzelne Schichten durchdringt und in welche von der Außenseite her ein in der Zeichnung strichpunktiert angedeuteter, an sich bekannter Siebkorb 3 eingesteckt ist.
Es ist das Gesamtsystem, bestehend aus Ablaufleitung 2 und Siebkorb 3 in einer trichterförmigen Ausnehmung des Flachdaches 1 aufgenommen, wobei eine, die Außenseite des Flachdaches überdeckende Dichtungsfolie A in diese Ausnehmung eingezogen ist.
Mit 5 ist ein, beispielsweise aus Edelstahl bestehender Einlauftrichter bezeichnet, dessen Außenseite in die Substanz des Flachdaches 1 eingebunden ist und dessen Innenseite von der genannten Dichtungsfolie 4 überdeckt ist. Die Dichtungsfolie 4 überdeckt hierbei einen ungefähr bis zum Trichtergrund reichenden Bereich. Erfindungsgemäß weist der Einlauftrichter 5 eine hyperboloidartige Gestalt auf.
Der Einlauftrichter 5 geht im Bereich seines Grundes in einen sish im wesentlichen horizontal erstreckenden Ringflansch 6 über, an dessen Innenrand die genannte Ablaufleitung 2 angeschweißt ist. Das dem Ringflansch 6 zugekehrte Ende 7 der Ablaufleitung 2 bildet einen Muffenabschnitt, in welchen der genannte Siebkorb 3 eingesteckt ist. Hierbei dient die radial innere Kante des Ringflansches 6 zugleich als Gegenlager für einen Dichtring 8, welcher den Raum zwischen der Innenseite des genannten Endes 7 der Ablaufleitung 2 und der Außenseite des Siebkorbes 3 abdichtet.
Mit 9 ist ein trichterartiger Klemmkörper bezeichnet, ■welcher der Innenkontur des Einlauftrichters 5 angepaßt
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ist und an seinem unteren Ende in einen Rihgflahsch 10 übergabt t dm* sicih feit Abstand Und parallel zu detf: Ringflansch 6 erstreckt. Der Klemmkörper 9 überdeekt die, die Außenseite des Einlaüftrichters 5 überlagernde Dichtungsfolie 4, welche somit zwischen der Außenseite des Klemmkörpers 9 und der Innenseite des Einlaüftrichters 5 dichtend verpreßt ist. ]>ie Befestigung des Klemmkörpers 9 und Verspannung derselben gegenüber dem Einlauftrichter 5 erfolgt mittels mehrerer, auf dem Ringflansch 6 befestigter, entsprechende Bohrungen des Ringflsnsches IG durchdringender Stehbolzen 11, durch deren Verschraubung gegenüber dem Ringflansch 10 eine zuverlässige und insbesondere gleichmäßige Verpressung der Dichtungsfolie 4 erreicht wird. Der Klemmring 9 nebst Ringflansch 10 besteht ebenso wie der Einlauftrichter 5 aus Stahl, vorzugsweise Edelstahl.
Man erkennt aus der vorangegangenen Darstellung, daß bei der erfindungsgemäßen Durchführung der Ablaufleitung 2 durch das Flachdach 1 im Einlaufbereich 12 ein An-20 sammeln von Stauwasser vermieden wird. Für das hier auftretende Wasser steht ein im Axialschnitt hyperbelartig ausgebildeter Strömungskanal zur Verfügung, durch welchen ein rasches Abführen des Wassers sichergestellt ist. Durch die gewählte Verpressung der Dichtungsfolie 4 zwischen dem Klemmkörper 9 und dem Einlauftrichter 5 ist die Struktur des Flachdaches 1 vor einem Wassereintritt geschützt, wobei ferner auch bei ungleichmäßiger Einbringung der Dichtungsfolie ^ in die trichterartige Ausnehmung bzw. auf die Innenseite des Einlauftrichters j 30 eine gleichmäßige, insbesondere beschädigungsfreie Verpressung der Dichtungsfolie 4 und damit eine zuverlässige j Abdichtung sichergestellt ist. Es werden somit die ein-
\ andergegenüberstehenden Ringflanschflächen 6,*0 led*
: zur Übertragung der nötigen Anpreßkraft, nicht hingegen
für die Bewirkung einer Dichtungsfunktion benutzt. Der Erfindungsgegenstand wurde o"benstehend anhand einer Ablaufleitung 2 in Verbindung mit einem Siebkorb 3 und damit einer Flachdachentwässerung erläutert. Vergleichbare Vorteile ergeben sich jedoch grundsätzlich bei zahlreichen weiteren, bodenseitig angeordneten Abläufen, bei welchen wiederum von den Grundkomponenten des Erfindungsgegenstands, nämlich dem hyperboloidartigen Einlauftrichter 5 in Verbindung mit der in diesen einbezogenen Dichtungsfolie oder einem vergleichbaren Funktionselement Gebrauch gemacht wird.
Fig.2 zeigt eine Anwendung des Erfindungsgegenstands als Bodenablauf, der beispielsweise auf Schiffen Verwendung finden kann. Hierbei ist wiederum ein Einlauftrichter 5, dessen Innenfläche nach Art eines Hyperboloids ausgebildet ist, mit seiner Außenseite in einen im Schnitt schematisch wiedergegebenen Boden 13 bzw. dessen Substanz eingebunden. Der Boden 13 ist wiederum von einer Dichtungsfolie 4 überzogen, welche in den Einlauftrichter 5 einbezogen ist und dessen Innenfläche zumindest teilweise überdeckt. Es ist die Dichtungsfolie 4 zeichnerisch nur unvollkommen wiedergegeben.
Die EinlaufÖffnung des Einlauftrichters 5 wird durch einen Verschlußkörper 14 überdeckt, der insgesamt schwimmfähig ausgebildet ist. Der oberseitig eben und mit einem Lochblech 15 oder dergleichen überdeckte Verschlußkörper 14 ist in seinen Seitenflächen an die Gestalt des Einlauftrichters 5 angepaßt und weist demzufolge ebenfalls eine hyperboloidähnliche Gestaltung auf. Es ist der Verschlußkörper 14 darüber hinaus mit zahlreichen Durchlässen 16 versehen, durch v/elche bodenseitig auftretendes V/asser abführbar ist. Der Einlauftrichter 5 geht in seinem Grund-
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bereich in ein Ablaufrohr 17 über, welches S-förmig gekrümmt ist und einen Geruchsverschluß bildet. Dieser Geruchsverschluß, der eine bestimmte Menge an Sperrwasser aufnimmt, ist mit Abstand unterhalb des Bodenniveaus angeordnet, so daß dieser auch bei Schlingerbewegungen des Schiffes eine Funktion erfüllen kann.
Mit 19 ist eine Feder bezeichnet, durch welche der Verschlußkörper 14 in dem Einlauftrichter 5 unverlierbar gehalten wird.
Mit 20 ist lediglich beispielhaft eine Leiste bzw. ein Steg oder dergleichen angedeutet, durch welchen der Verschlußkörper 14 in einem definierten Abstand zur Innenwandung des Einlauftrichters 5 gehalten ist. Derartige Leisten bzw. Stege 20 sind hierbei in gleichmäßiger Verteilung entlang des Außenumfangs des Verschlußkörpers 14 vorgesehen. Grundsätzlich kann der Verschlußkörper jedoch auch unmittelbar an der Innenfläche des Einlauftrichters 5 bzw. an der letztere überdeckenden Dichtungsfolie anliegen.
Bei Auftreten lediglich geringer Wassermengen auf dem Boden wird dieses durch das Lochblech 15 und die Durchlässe 16 abgeführt. Treten jedoch schwallartig größere Wassermengen auf, ergibt sich aufgrund der bodenseitigen Verengung des Einlauftrichters 5 ein Füllen desselben mit Wasser. Der Verschlußkörper 14 schwimmt auf und gibt einen dementsprechend größeren Strömungsquerschnitt für die Abführung des Wassers frei .
Zeichnerisch nicht dargestellt ist eine, sich am ausgangsseitigen Ende 21 des Ablaufrohres 17 befindliche Querschnittsverengung, durch welche eine rasche Füllung des Ablaufrohres 17 erzielt wird, so daß sich anschließend aufgrund der lufteinschlußfreien Strömung und de ausgangsseitlg entwickelten Soges ein schnelles Abführen des auf dem Boden befindlichen Wassers ergibt. Von wesentlichem
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Vorteil ist neben dem raschen Abströmen von schwallartig auftretendem Wasser auch hier, daß der Boden 13 aufgrund des Einziehens der Dichtungsfolie 4 in den Einlauftrichter 5 vor dem Wasser geschützt ist und daß aufgrund des schwimmfähigen Verschlußkörpers 14 sich ein der auftretenden Wassermenge in gewissem Ausmaß automatisch anpassender Einströmungsquerschnitt ergibt.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands, welche wiederum auf die Anwendung als Ent- wäs^erungselement bei Flachdächern gerichtet ist. Es ist hiernach ein einheitlicher Einsatzkörper 22 vorgesehen, der beispielsweise kreisscheibenartig ausgebildet ist und konische Seitenwandungen aufweist. Der Einsatzkörper 22 ist beispielsweise aus einer äußeren Wärmedämmschicht und einer inneren Stützschicht 24 zusammengesetzt. Die Wärmedämmschicht 23 kann hierbei aus Polyurethangießharz mit eingeschlossenen Mikroglasperlen und die Stützschicht 24 aus einem Leichtbeton mit einer Dichte von beispielsweise 0,4g/cnr bestehen. Grundsätzlich kann jedoch auch der Einsatzkörper 22 !insgesamt aus einem heikömlichen Stäflbeixn bestehen.
In die Substanz des Einsatzkörpers 22 eingebunden sind zwei, wiederum vorzugsweise aus Edelstahl ausgebildete Einlauftrichter 5, deren außenseitige Einmündungsöffnungen jedoch auf unterschiedlichen Höhenniveaus angeordnet sind. Die Einlauftrichter 5 gehen in ihrem Trichtergrund jeweils in zylindrische Rohrstücke über, die ihrerseits jeweils in Muffen eines U-förmig gebogenen, einen Geruchsverschluß bildenden Ablaufrohrs eingesteckt sind.
Beide Ablaufrohre 17 münden ihrerseits in ein Fallrohr 25 von entsprechend größerer Nennweite ein. Das Fallrohr 25 ist vertikal über den Einmündungsbereich 26 der beiden Ablaufrohre 17 verlängert und durchdringt den Einsatzkörper 22. Es 1st oberseitig mittels eines Deckels
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% 01 27 verschlossen. Durch außenseitiges Lösen des Deckels I ' 27 kann somit das Innere des Fallrohres 25 inspiziert I werden.
I Des Fallrohr 25 geht mit Abstand unterhalb des Einmün-I 05 dungsbereichs 26 in ein Rohr verringerter Nennweite über.
I Der Einsatzkörper 22 ist außenseitig wiederum mit einer I Dichtungsfolie 4 belegt, die im Bereich der Einlauf- I trichter 5 deren hyperboloidförmige Innenseiten wenig-I stens teilweise überdeckt. Außenseitig in die Einlauf-
I 10 trichter 5 eingesetzt sind jeweils Lochbleche 28, die in \ geeigneter Weise in dem Einlauftrichter 5 fixierter sind.
{ Beispielsweise können die Lochbleche 5 ein komplementär
I zur Innenfläche des Einlauftrichters gestaltetes Ansatz-
I teil aufweisen, durch welches gleichzeitig die Dich-
I 15 tungsfolie 4 gegenüber dem Einlauftrichter festgelegt \ wird.
Mit 29 sind glockenartige Ausnehmungen in der Unterseite des Einsatzkörpers 22 bezeichnet, welche der Anpassung an unterschiedliche Muffengrößen der Ablaufrohre 17 20 dienen.
Der Einsatzkörper 22 ist mit zwei Einlauftrichtern 5 versehen, um die Funkt ion s fähig ice it des Ablauf systems &uch
·. dann sicherzustellen, wenn aus irgend welchen Gründen
'■ der eine regulär benutzte, auf dem relativ niedrigeren
25 Niveau angeordnete Einlauftrichter 5 verstopft sein sollte. Lediglich in diesem Fall und dann, wenn schlagartig sehr große Vi'assermengen auftreten, tritt der in der Zeichnung
i linke Einlauftrichter 5 in Funktion. Durch die Querschnitts
reduzierung des Fallrohres 25 unterhalb des Einmündungs-30 bereichs 26 ergibt sich eine rasche Füllung desselben und aufgrund der sich anschließenden Sogwirkung eine rasche
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einfachen Zugänglichkeit des Fallrohres 25 übef den Deckel 27 kann der Gefahr von VerstopfUngei * Welche sich aufgrund der Querschnittsverminderung unterhalb des Einmündungsbereichs 26 ergeben können, leicht begegnet-werden*
Mit 30 ist eine dem Fallrohr 25 zugeordnete Beheizüngs= einrichtung bezeichnet.

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Dach-, Decken- oder Wandelement mit Durchführung für zumindest eine Ablaufleitung, welches einlaufseitig bis auf e_ne Einlauföffnung für die Ablaufleitung mit einer Dichtungsfolie (4) belegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf durch einen Einlauftrichter (5) gebildet'ist,'dessen Einlauföfinung in der einlaufseitigen Ebene des Elements liegt, daß die Dichtung folie (4) in den Einlauftrichter (5) eingezogen ist und daß die Dichtungsfolie (4) an der Innenwandung des Einlauftrichters (5) durch eine zu dieser komplementär ausgestaltete Fläche eines in den Einlauftrichter (5) eingesetzten Klemmkörpers (9) dichtend festgelegt ist.
    2. Dachelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauftrichter (5) eine rotationssymmetrieehe, vorzugsweise hyperboloidartige Gestalt aufweist und vorzugsweise aus Edelstahl oder einem sonstigen korrosionsfreien Werkstoff ausgebildet ist.
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    X3S./-R
    Banf*sntö: NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ 2?&bgr; 537'2i), K1O/Mr.*22 &EEacgr;&bgr; Ö701 · PCÄtgirokonto: Postgiroamt Hannover" (BLZ 250100 30), Ktö/Nr. 66715'
    I«, 01 3. Dachelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- |- zeichnet, daß der Klemmkörper (9) als Ringkörper, als
    [ Verschlußkörper (14) oder als an einem Lochblech (2b)
    I angeformter Körper ausgestaltet ist.
    s 05 4. Dachelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1
    bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Element mit Abstand zueinander zumindest zwei Einlauftrichter (5) eingesetzt sind und daß die Einmündungsöffnungen
    ) der Einlauftrichter (5) in mit Abstand zueinander verlau-
    ,. 10 -fenden einlaufseitigen Ebenen des Elements angeordnet sind.
    l: 5. Dachelement nacL einem der vorangegangenen Ansprüche 1
    \ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element im
    ■wesentlichen eben ausgestaltet ist und vorzugsweise
    : konische Seitenflächen aufweist.
    I 15 6. Dachelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 ■ bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element aus
    5 Schichten unterschiedlicher bauphysikalischer Be-
    '> schaffenheit zusammengesetzt ist und vorzugsweise aus
    j einer Wärmedämmschicht (23) und einer Stützschicht
    '■ 20 (24) besteht, wobei die Wärmedämmschicht (23) vorzugsweise aus einem Polyurethan-Gießharz und die Stützschicht (24) aus einem Leichtbeton besteht.
    : 7. Dauhelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1
    &bull; bis 6, dadnrch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des
    1 25 Klemmkörpers (9) als Ringkörper dieser aus einer komplementär zu dem Einlauftrichter (5) ausgestalteten Klemmfläche und einem Ringflansch (10) besteht, daß der Trichtergrund des Einlauftrichters (5) in einen, dem Ringflansch (10) axial mit Abstand gegenüberliegen-30 den Ringflansch (6) fortgeführt ißt und daß sicn beide Ringflansche (10,6) senkrecht zur Achse des Einlauftrichters (5) erstrecken.
    -3-
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    8i Dachelement nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
    daß der Klemmkörper (9) über seinen Ringflänsch (iO)
    mit dem Ringflan3ch (6) verschraubt list, und zwar
    vorzugsweise Über an dem Ringflansch (6) befestigte
    Stehbolzen (Ii).
    9* Dachelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ringflansch (6) ein Ablaufrohr
    (2) angeschlossen, insbesondere angeschweißt ist.
    10* DsshslSEsnt naeh Anspruch 9» dadursh gekeimzeiQhnBt; &igr;
    daß das Ablaufrohr (2) an seinem, dem Ringflansch (6) |
    zugekehrten Ende (7) eine muffenartige Aufweitung |
    aufweist. |
    11. Dachelement nach Anspruch 10^ dadurch gekennzeichnet, | daß die radial innere Kante di's Ringflansches (6) |
    das Widerlager eines Dichtringes (8) bildet« |
    12. Dachelement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn- |' zeichnet, daß in die muffenartige Aufweitung ein f Siebkorb (3) oder ein sonstiges Einlauf rohr einge- |i setzt ist. ':
    13* Dachelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche .;
    1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß- j
    körper (14) schwimmfähig ausgestaltet ist und an der jj
    Innenwandung des Einlauftrichters (5) vorzugsweise |
    mittels einer Feder (19) unverlierbar befestigt ist. |
    14. Dachelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, |
    daß der Verschlußkörper (14) aus einem Kunstharz- 1
    schaum, insbesondere einem Phenolharzschaum bzw. als |
    metallischer Hohlkörper ausgestaltet ist und daß der |
    Verschlußkörper (14) mit Durchlässen (16) nach Art ■
    eines Siebes versehen ist. i
    -4-
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    13» Dachelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (14) außenseitig mit einem Lochblech (15)j Gitter oder dergleichen bedeckt ist»
    16. Dachelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Trichtergrund des Einlauftrichters (5) ein Ablaufrohr (1?) angeschlossen ist, welches zur Bildung eines Geruchsverschlusses beispielsweise S-fÖrmig gekrümmt ausgebildet ist, wobei vorzugsweise das Ablaufrohr (17) an seinem, dem Einlauftrichter (5) abgekehrten Ende in eine Falleitung von geringerem Querschnitt übergeht.
    17* Dachelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauftrichter (5) an ihrem jeweiligen Trichtergrund an Ablaufrohre (17) angeschlossen sind, die zur Bildung eines Geruchsverschlusses gekrümmt ausgestaltet sind und daß beide Ablaufrohre (17) in ein gemeinsames Fallrohr (25) von entsprechend größerem Querschnitt einmünden, wobei das Fallrohr (25) unterhalb des Einmündungsbereichs (26) der Ablaufrohre (17) vorzugsweise in eine Fallrohrleitung von geringerem Querschnitt übergeht.
    18. Dachelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallrohr (25) an seinem, der Fallrohrleitung von geringerem Querschnitt abgekehrten Ende über den Einmündungsbereich (26) hinaus bis zur Oberseite des Elements verlängert und mit einem Deckel (27) verschlossen ist.
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