DE3818997C2 - - Google Patents

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    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
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    • C02F11/12Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
    • C02F11/121Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by mechanical de-watering
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Entwässern von Schlämmen mit einem absperrbaren Wasserablauf im Bodenbereich und einer in den Behälter eingesetzten Filtereinrichtung, die aus mit Filter- bzw. Siebgewebe überzogenen Lochblechen besteht.
Es werden häufig Schlämme in zentrale Deponien transportiert. Dabei besteht die Forderung, daß die in diese Deponien gebrachten Schlämme möglichst wenig Was­ sergehalt aufweisen sollen. Zur Entwässerung von ver­ schiedenen Arten von Schlämmen sind Behälter der oben genannten Art bekannt. Der zu entwässernde Klärschlamm wird in den im Behälter befindlichen Filtereinsatz eingefüllt, wobei dann das Wasser durch den aus wasser­ durchlässigem Filtergewebe bestehenden Einsatz austre­ ten kann.
Aus der DE 32 31 186 A1 ist eine Vorrichtung zum Ent­ wässern von Schlämmen bekannt, die aus einem äußeren Behälter und einer in den Behälter eingesetzten Filter­ einrichtung besteht, die aus einem Lochblecheinsatz und einem Filtergewebe, mit dem der Lochblecheinsatz innen ausgekleidet ist, besteht. Der zu entwässernde Klär­ schlamm wird in den Filtereinsatz eingefüllt und durch das Filtergewebe zurückgehalten, wobei das Wasser durch das Filtergewebe und die Löcher des Lochblechein­ satzes abfließt. Die Entwässerung wird allerdings hauptsächlich dadurch erschwert und behindert, daß sich am Siebgewebe des Filtereinsatzes eine Schlammschicht absetzt, die zu einer Verstopfung der Filterporen führt.
Aus der DE-AS 12 51 246 ist ein Eindickerbecken für Klärschlamm aus Abwässern bekannt, dessen Wände als Filter wirken und dessen Boden zumindest in seiner obersten Schicht als Filter ausgebildet ist und mit dieser Filterschicht in Verbindung stehende Hohlräume aufweist, die zum Entfernen von Klärschlammrückständen an eine Druckluftleitung anschließbar sind. Die Zufüh­ rung der Druckluft soll dabei die Reinigung des filter­ wirksamen Bodens begünstigen.
Allerdings kann durch die Zufuhr der Druckluft ledig­ lich die Reinigung des Bodens, nicht aber auch der als Filter dienenden Wände, begünstigt werden. Auch wird die beabsichtigte Wirkung der Druckluftzuführung da­ durch erschwert, daß diese naturgemäß unter Überwindung des geringsten Widerstandes durch seitliche Hohlräume entweichen kann.
Ebenfalls wird bei den bisher bekannten Entwässerungs­ anlagen der Abbauprozeß innerhalb der Schlämme durch deren zu satte Verdichtung behindert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art zur Entwässerung von Schlämmen zu schaffen, bei dem das Siebgewebe der Fil­ tereinrichtung von Verstopfung durch sich daran abset­ zenden Schlamm bestmöglich geschützt und frei gehalten werden kann. Darüberhinaus sollte auch eine Beschleuni­ gung des Wasserablaufes erreicht werden.
Die Lösung der Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in den zwischen der Filtereinrichtung und der ihr zugewandten Innenseiten der Wand bzw. des Bo­ dens des Behälters befindlichen Hohlraum und in den In­ nenraum der Filtereinrichtung Druckluft zugeführt wird, und daß im Hohlraum zwischen der Filtereinrichtung und den Innenseiten der Behälterwand eine umlaufende Ab­ dichtungsvorrichtung angeordnet ist. Durch Einblasen von Druckluft wird der verdichtete und an der Innenseite und am Boden des Filtereinsatzes ab­ gelagerte Schlamm aufgelockert und eine Verstopfung der Poren des Siebgewebes vermieden.
Durch die mittels der Druckluft erreichte Auflockerung des Schlammes und dessen Durchsetzung mit Sauerstoff wird ebenfalls eine Beschleunigung der in diesem ablau­ fenden chemisch-biologischen Prozesse sowie des Wasse­ rablaufes bewirkt. Auch hat der so aufgelockerte Schlamm dann selbst eine Filterwirkung, da eine Rück­ spülung auftritt. Wesentlich ist dabei insbesondere der erreichte Effekt, daß neue Filterwege für den Filtera­ blauf eröffnet werden.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfin­ dungsgemaßen Behälters besteht darin, daß die Abdich­ tungsvorrichtung aus einem aufblasbaren Dichtungs­ schlauch oder einer Klappvorrichtung besteht. Da die von unten durch den Hohlraum in den Filtereinsatz ein­ gepumpte Druckluft naturgemäß den Weg des geringsten Widerstandes sucht, besteht das Problem darin, daß sie nicht durch das Filtergewebe und den Schlamm, sondern durch den Hohlraum und die Filteröffnungen im oberen Bereich des Behälters entweichen könnte. Dies wird er­ findungsgemäß dadurch verhindert, daß durch Druckluft, die durch eine Druckleitung sowohl in den Hohlraum als auch in den Dichtungsschlauch oder in eine Rohrstütz­ konstruktion geleitet wird, der Dichtungsschlauch oder eine Klappvorrichtung aufgeblasen und soweit ausgedehnt wird, daß er den Hohlraum luftdicht abschließt und unterbricht. Ein Entweichen der von unten durch den Hohlraum nach oben strömenden Druckluft wird dadurch verhindert.
In der Ausführungsform, in der die Druckluft durch eine Stahlrohrstützkonstruktion geleitet wird, wird weiter­ hin der vorteilhafte Effekt erreicht, daß sowohl in die Filtereinrichtung durch an der Unterseite der Rohre be­ findliche Öffnungen Druckluft eingepumpt werden kann, als auch die an dieser Stahlrohrstützkonstruktion ange­ brachte Abdichtungsvorrichtung durch Druckluft aufge­ blasen werden kann.
Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß die Filtereinrichtung durch die Stahlrohr­ stützkonstruktion stabilisiert wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdichtungsvorrichtung besteht darin, daß in den Ecken des Behälters eine Dauerdichtung angebracht ist, durch die der Dichtungsschlauch geführt ist. Dadurch wird ein vorzeitiger Verschleiß des Schlauches, der vor allem im Eckbereich des Behälters besonders beansprucht wird, vermieden.
Durch mehrfach übereinander angebrachte Dichtungs­ schläuche oder Klappdichtungen kann der beschriebene Effekt auch auf die jeweilige Quantität und Füllhöhe des Schlamminhaltes abgestimmt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung räumlich dargestellt,
Fig. 2 eine vereinfachte Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung im Schnitt,
Fig. 3 eine Seitenansicht der durch den Dichtungs­ schlauch gebildeten Abdichtungsvorrichtung im Schnitt,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungs­ form der durch Fig. 3 dargestellten Abdichtungsvor­ richtung im Schnitt,
Fig. 5 eine Seitenansicht der durch eine Klappdichtung gebildeten Abdichtungsvorrichtung im Schnitt,
Fig. 6 eine räumliche Darstellung einer von einer Stahlrohrstützkonstruktion umschlossenen erfindungsge­ mäßen Vorrichtung,
Fig. 7 eine vereinfacht dargestellte Seitenansicht der in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Entwässern von Schlämmen besteht aus einem Behälter, in den ein Filtereinsatz 1 eingesetzt ist. Dessen Boden und Sei­ tenwände bestehen aus einem, mit einem Siebgewebe 7 überzogenen Lochblech 8. Dieses Lochblech 8 ist zur Stabilisierung des Siebgewebes 7 angebracht. Durch eine in Bodennähe des Behälters befindliche Druckleitung 5 wird Druckluft in den zwischen dem Filtereinsatz 1 und der Innenseite der Behälterwand 2 befindlichen Hohlraum 4 eingeleitet, die von unten durch das an den Seiten und am Boden der Filtereinrichtung angeordnete Loch­ blech 8 und das darauf angebrachte Siebgewebe 7 gepumpt wird. Durch die von der in Bodennähe des Behälters be­ findlichen Druckleitung 5 abzweigende weitere Drucklei­ tung 9 wird Druckluft außerdem in den in Fig. 1 nicht dargestellten Dichtungsschlauch eingeleitet.
In der durch Fig. 2 dargestellten vereinfachten Seitenansicht wird die Richtung und der Verlauf der durch die Druckleitung 5 in den zwischen Filtereinsatz 1 und Behälterwand 2 bzw. Behälterboden 3 gelegenen Hohlraum 4 gepumpten Druckluft durch Richtungspfeile angezeigt. Die Druckluft nimmt ihren Verlauf durch die im Filtereinsatz 1 befindlichen Öffnungen der Lochble­ che und weiter durch das Siebgewebe 7. Der Dichtungs­ schlauch 6 verhindert dabei die Ausweitung der Druck­ luft durch den Hohlraum 4 in vertikaler Richtung nach oben, da durch die durch Druckleitung 9 einströmende Druckluft ein mit Filtereinrichtung 1 und Behälterwand 2 bündiger, luftdichter Abschluß, somit eine Unterbre­ chung des Hohlraumes 4, erreicht wird.
Die durch Fig. 3 in Seitenansicht dargestellte Abdich­ tungvorrichtung besteht aus einem aufblasbaren Dich­ tungsschlauch 6, der sich aufgrund der durch die Druck­ leitung 9 eindringenden Druckluft ausdehnt und somit den Hohlraum 4 in einer mit der Behälterwand 2 und Fil­ tereinrichtung 1 bündigen Lage des Dichtungsschlauches 6 abschließt, wodurch eine Ausdehnung der Druckluft durch den Hohlraum 4 in vertikaler Richtung nach oben verhindert wird.
Die durch Fig. 4 in Seitenansicht dargestellte Abdich­ tungsvorrichtung zeigt eine weitere Ausführungsform ei­ nes ebenfalls aufblasbaren Abdichtungsschlauches 11. Diese Abdichtungsvorrichtung ist im Gegensatz zu der in Fig. 3 dargestellten Abdichtungsvorrichtung jedoch an einer Stahlrohrstützkonstruktion angebracht, die aus miteinander in Verbindung stehenden Stahlrohren 10 besteht. In dieses Rohrsystem wird Druckluft eingeleitet, die dann durch ein Ventil 13 in den Ab­ dichtungsschlauch 11 einströmt und diesen ausdehnt, so daß er die durch die gestrichelten Linien dargestellte Form erhält, die zu einer Abdichtung des Hohlraumes 4 führt. Die Druckluft wird gleichzeitig auch durch die an der Unterseite der Rohrkonstruktion befindlichen Öffnungen in den Hohlraum eingeleitet. Die Stahlrohr­ stützkonstruktion umschließt dabei unmittelbar die Lochbleche 8 der Filtereinrichtung.
Die durch Fig. 5 in Seitenansicht dargestellte Abdich­ tungsvorrichtung zeigt eine Klappdichtung 11, die durch Einpumpen von Druckluft durch ein Ventil 13 in die mit unterbrochenen Linien dargestellte Richtung ausgedehnt, d.h. hochgeklappt wird und somit ebenfalls den Hohlraum 4 abdichtet.
Die durch Fig. 6 in Seitenansicht dargestellte Stütz­ rohrkonstruktion besteht aus Stahlrohren 10, in die Druckluft durch eine Anschlußvorrichtung 12 eingeleitet wird. Ein Ausschnitt des an dieser Rohrkonstruktion an­ liegenden Lochbleches 8 ist ebenfalls dargestellt.
Die durch Fig. 7 vereinfacht dargestellte Seitenan­ sicht zeigt die Stahlrohrstützkonstruktion, die das Lochblech 8 umschließt. Durch eine Anschlußvorrichtung 12 wird Druckluft in die Stahlrohre 8 eingeführt. Dabei weisen die Rohre an ihrer Unterseite Öffnungen 14 auf, wodurch auch das Ausbreiten der Druckluft in den Hohl­ raum 4 ermöglicht wird. Die Druckluft wird ebenfalls auch in den Abdichtungsschlauch 11 eingeleitet wodurch sich dieser in die durch unterbrochene Linien darge­ stellte Form ausdehnt und somit den Hohlraum 4 abdichtet.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Entwässern von Schlämmen, bestehend aus einem Behälter mit einer Wasserabflußeinrichtung und einer, in den Behälter eingesetzten, wasserdurch­ lässigen Filtereinrichtung mit Boden und Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß in den zwischen der Filtereinrichtung (1) und der ihr zuge­ wandten Innenseiten der Wand (2) bzw. des Bodens (3) des Behälters befindlichen Hohlraum (4) Druckluft zuge­ führt wird, und daß im Hohlraum (4) zwischen der Filtereinrichtung (1) und den Innenseiten der Behäl­ terwand (2) eine umlaufende Abdichtungsvorrichtung an­ geordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckluft von unten über eine in Bodennähe des Behälters befindliche Druck­ leitung zugeführt wird.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (4) und die Abdichtungsvorrichtung an einen Druckerzeuger angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Druckluft durch eine Anschlußvorrichtung (12) in eine an der Filterein­ richtung (1) befindlichen Stahlrohrstützkonstruktion zugeführt wird, wobei sich an der Unterseite der Rohre Öffnungen befinden.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungsvorrichtung aus einem aufblasbaren Dich­ tungsschlauch (6) oder einer Klappdichtung (11) besteht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ecken des Behälters eine Dauerdichtung angebracht ist, durch die der Dichtungsschlauch (6) geführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehre­ re Abdichtungsvorrichtungen übereinander angebracht sind.
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