DE19733589A1 - Erdtank in liegender Bauweise - Google Patents
Erdtank in liegender BauweiseInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
Die Erfindung betrifft Erdtanks in liegender Bauweise nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Bisher bekannte Erdtanks dieser Art bestehen aus einem zylindrischen Tankmantel und
beidseitigen Abschlüssen, den Tankböden, die eine gewölbte Form, z. B. Schalenform,
Halbkugelform, Korbbogenform oder dergl. haben. Die Versteifung in derartigen Erdtanks
ist ringförmig und konzentrisch um den Tankmantel herum ausgebildet, und die
Tankböden sind in der Regel kreuzförmig versteift oder in einer Richtung senkrecht oder
waagrecht durchgehend profiliert.
Aufgabe der Erfindung ist es, gattungsgemäße Erdtanks so weiterzuentwickeln und auszu
bilden, daß sie bei gleichen Außenabmessungen mit einem geringeren Materialbedarf
hergestellt werden können bzw. bei gleichem Materialaufwand eine höhere Festigkeit
aufweisen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des
Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Versteifungsrippen, die den Tankmantel ringförmig umgeben, sind im Gegensatz zu
Konstruktionen bekannter Art nicht konzentrisch bzw. exzentrisch zum Tankmantel
angeordnet, so daß die Mittelachse der Versteifungsrippen und die Mittelachse des
Tankmantels nach einer Seite zueinander versetzt sind und damit die Höhe der
Versteifungsrippen und ihre Festigkeit entsprechend den Belastungen aufgrund des
Tankinhalts und des über dem Tank liegenden Erdreichs zunimmt. Im Falle einer
kreisförmigen Ausbildung der Versteifungsrippen sind die im Schnitt kreisförmigen
Flächen somit exzentrisch zueinander angeordnet.
Tankmantel und/oder Versteifungsrippen sind nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung von der Kreisform abweichend ausgebildet, haben z. B. die Form einer Ellipse,
eines Rechteckes, eines Quadrates, eines Dreieckes oder dergl.
Vorzugsweise sind die Versteifungsrippen mit sich nach unten hin verbreiterndem
Querschnitt ausgebildet, so daß mit zunehmender Rippenhöhe und bei gleichem
Rippenabstand der verbleibende Längenabschnitt des Tankmantels zwischen den
einzelnen Rippen immer geringer wird. Die Querschnittsform der Rippen kann dabei
trapezförmig, dreieckförmig, halbkreisförmig mit sich veränderndem Radius, oder ent
sprechend ausgebildet sein.
Die beidseitigen Tankböden, die vorzugsweise in Schalenform, in Halbkugelform oder
dergl. ausgebildet sind, weisen Versteifungen in Form von über ihre Oberfläche verteilten
kreisförmigen oder vieleckförmigen, nach innen oder nach außen gerichteten
Wölbungen, z. B. Kalotten, auf, die über die gesamte Schalenfläche verteilt sind, so daß
Muster z. B. nach Art eines Golfballes entstehen.
An die beiden schalenförmigen bzw. halbkugelförmigen Tankböden schließt jeweils ein
Einstiegsdom an jedem Ende an. Diese Einstiegsdome sind mit den Tankböden so
integriert, daß sie die Funktion von vertikalen Versteifungsrippen ausüben. Zusätzlich
können diese Einstiegsdome im Bodenbereich auch die Funktion von Standfüßen
übernehmen, die nach unten über den Tankmantel hinaus verlängert sind, so daß ein
vertiefter Bereich entsteht.
Die Einstiegsdome sind vorzugsweise zylindrische Körper, auf deren Mantelfläche die
Längsachse umschließend Versteifungsrippen vorgesehen sind, die in bezug auf den
liegenden Erdtank eine horizontale Lage einnehmen. Der Abstand dieser Rippen kann
über die gesamte Mantelhöhe gleichmäßig sein, oder entsprechend der nach unten
zunehmenden Belastung geringer gewählt werden. Des weiteren kann die Rippenhöhe
wahlweise oder zusätzlich nach unten zunehmend ausgebildet sein.
Die Einstiegsöffnungen der Einstiegsdome sind beispielsweise mit planen Abschnitten
versehen, die die verschiedenen erforderlichen Anschlüsse und Durchführungen aufneh
men. Diese Einstiegsöffnungen können nachträglich aus dem Einstiegsdom ausgeschnitten
werden. Des weiteren sind die Einstiegsöffnungen mit Deckeln ausgebildet, die so aufge
baut sind, daß sie als drehbarer Zulauftrichter mit symmetrisch oder asymmetrisch ange
ordnetem tiefstem Punkt umgekehrt aufgesetzt werden können. Die höchste bzw. tiefste
Stelle des Deckels kann als Flanschanschluß verwendet werden. In den Zusatztrichter
kann ein Sieb installiert sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Tankanschlüsse, die unterhalb des Flüssig
keitsspiegels liegen, so konstruiert, daß Dichtungen vom Tankinneren her ausgewechselt
werden können, so daß aufwendige Erdarbeiten entfallen können. Hierzu sind vorzugs
weise Verbindungsleitungen zwischen zwei Tanks vorgesehen, wobei die Verbindungen
z. B. über eine Rohr-in-Rohr-Leitung erfolgt.
Erdtanks der vorbeschriebenen Form mit den ebenfalls beschriebenen Einstiegsdomen
ergeben gegenüber herkömmlichen Erdtanks in bekannter Ausführungsform eine
wesentlich höhere Festigkeit, wenn gleiche Außenabmessungen zugrunde gelegt werden.
Diese höhere Festigkeit wird bei geringerem Materialaufwand erreicht.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von
Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines liegenden Erdtanks mit an den beiden
Abschluß-Tankböden angeordneten Einstiegsdomen,
Fig. 2 eine Ausführungsform eines Einstiegsdoms,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Einstiegsdoms,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Exzentrizität zwischen Tankmantel und
Versteifungsrippe mit jeweils kreisförmigem Querschnitt,
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich der Fig. 4 mit kreisförmiger Versteifungsrippe und etwa
quadratischem Tankquerschnitt,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Darstellung nach Fig. 4 mit elliptischer
Versteifungsrippe und Kreisquerschnitt des Tankmantels,
Fig. 7 eine Ausführungsform von Versteifungsrippen am Erdtank mit nach unten
abnehmender Rippenstärke, und
Fig. 8 eine andere Ausführungsform einer Rippenanordnung nach Fig. 7.
Eine Ausführungsform eines Erdtanks in liegender Bauweise mit einem linken und einem
rechten Einstiegsdom, die mit den schalenförmigen beidseitigen Tankböden integriert
sind, ist in Fig. 1 dargestellt. Der liegende Erdtank 1 weist auf seiner zylindrischen
Mantelfläche 2 ringförmige, den Mantel 2 umgebende Versteifungsrippen 3, 4, 5 auf. Im
Bereich der schalenförmigen, halbkugelförmigen oder ähnlich geformten Tankböden ist
dem Tankboden 6 ein Einstiegsdom 8 mit Versteifungsrippen 9, 10, 11 und dem
Tankboden 7 ein Einstiegsdom 12 mit Versteifungs-rippen 13, 14, 15 zugeordnet. Mit 16
und 17 sind die beiden schalen- oder halbkugel-förmigen Tankböden des liegenden
Erdtanks bezeichnet, an die die Einstiegsdome angesetzt sind.
Fig. 4 zeigt schematisch einen Schnitt längs der Linie I-I, und zwar den kreisförmigen
Tankmantel 2 mit Mittelpunkt 18 und eine exzentrisch angeordnete Versteifungsrippe,
z. B. 5, mit Mittelpunkt 19. Die Mittelpunkte 18 und 19 haben einen Abstand a vonein ander, der Abstand zwischen Tankmantel 2 und Versteifungsrippe 5 ist an der obersten Stelle b und an der untersten Stelle c, wobei b < a < c ist, d. h., daß die Versteifungs rippe im oberen Bereich mit größerer Höhe und im unteren Bereich mit geringerer Höhe ausgebildet ist.
z. B. 5, mit Mittelpunkt 19. Die Mittelpunkte 18 und 19 haben einen Abstand a vonein ander, der Abstand zwischen Tankmantel 2 und Versteifungsrippe 5 ist an der obersten Stelle b und an der untersten Stelle c, wobei b < a < c ist, d. h., daß die Versteifungs rippe im oberen Bereich mit größerer Höhe und im unteren Bereich mit geringerer Höhe ausgebildet ist.
Eine Ausführungsform eines Einstiegsdomes 12 ist in Fig. 2 näher und mit in horizontalen
Ebenen liegenden, den Zylindermantel des Einstiegsdomes umschließenden Versteifungs
rippen 13, 14, 15 dargestellt. Die Tankböden weisen nach außen erhabene oder nach
innen vertiefte kreisförmige oder vieleckförmige Wölbungen, z. B. Kalotten auf, die auf
der Oberfläche so verteilt sind, daß ein die Böden versteifendes gitterförmiges Muster
entsteht.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 2 dadurch, daß die
Versteifungen, die als Versteifungen 9, 10, 11 in Fig. 2 gleichen vertikalen Abstand von
einander haben, in Fig. 3 als Versteifungen 23-29 einen in vertikaler Richtung zuneh
menden Abstand voneinander besitzen, so daß der Ausstiegsdom 22 im unteren Bereich
eine wesentlich höhere Versteifungsfestigkeit als im oberen Bereich hat. Die Einstiegs
dome weisen beispielsweise jeweils eine plane Stellen 30 auf, die entweder vollständig
oder teilweise von oben nach unten verlaufend ausgebildet sind und die für die Aufnah
me bzw. Durchführung verschiedener Anschlüsse bestimmt sind. Jeder der Einstiegsdome
8, 12 bzw. 22 weist einen Deckel 31, der eine Einstiegsöffnung 32 verschließt, auf. Die
Einstiegsdome übernehmen gleichzeitig die Funktion von Standfüßen, die über den
Tankmantel hinaus nach unten verlängert sind und so einen vertieften Bereich ausbilden.
Die Tankdeckel 31 sind beispielsweise so konstruiert, daß sie umgekehrt aufgesetzt als
drehbarer Zulauftrichter mit symmetrisch oder asymmetrisch angeordnetem tiefstem
Punkt verwendet werden können, wobei die höchste bzw. tiefste Stelle der Deckel als
Flanschanschluß genutzt werden kann. Des weiteren kann durch Öffnen des
Zulauftrichters ein Sieb installiert werden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen weitere Ausführungsbeispiele von Querschnitten eines Tank
mantels und mit diesem verbundenen Versteifungsrippen. In Fig. 5 ist der Tankmantel 33
mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt ausgeführt und die Versteifungsrippen 34
weisen Kreisform auf.
Fig. 6 zeigt einen kreisförmigen Querschnitt des Tankmantels 35 und einen elliptischen
Querschnitt der Versteifungsrippen 36, wobei in beiden Fig. 5 und 6 Tankmantel und
Versteifungsrippen einen gemeinsamen Mittelpunkt 37 haben, d. h. die Anordnungen
konzentrisch sind.
In den Fig. 7 und 8 sind zwei unterschiedliche Ausführungsformen von Verstei
fungsrippen dargestellt. Die Versteifungsrippen 38 nach Fig. 7, die den Tankmantel 2
umschließen, sind mit trapezförmigem Querschnitt 39 ausgeführt und haben eine von
unten nach oben zunehmende Rippenstärke, so daß der Abstand 40 zweier benachbarter
Versteifungsrippen 38 im oberen Bereich kleiner ist als der Abstand 41 im unteren
Bereich.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform sind die Versteifungsrippen 42 mit halb
kreisförmigem Querschnitt 43 ausgebildet. Die Rippenstärke ist im oberen Bereich
ebenfalls größer als im unteren Bereich, so daß der Achsabstand der einzelnen Rippen
zwar gleich bleibt, die verbleibende Breite des Tankmantels 42 zwischen den Rippen
jedoch mit zunehmendem Rippendurchmesser zunehmend kleiner wird.
Claims (20)
1. Erdtank in liegender Bauweise, mit zylindrischem Tankmantel und beiseitigem
Tankboden in Schalenform, ringförmigen, in den Mantel integrierten, voneinander
beabstandeten Versteifungen, und profilierten Bodenversteifungen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umfangsform der Versteifungsrippen unterschiedlich von
der Umfangsform des Tankmantels ausgebildet ist.
2. Erdtank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der
Versteifungsrippen und die Längsachse des Tankmantels in dessen Längsrichtung
voneinander versetzt angeordnet sind.
3. Erdtank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifungsrippen exzentrisch zum Tankmantel angeordnet sind.
4. Erdtank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Versteifungsrippen und/oder
Tankmantel Ellipsen-, Rechteck-, Quadrat-, Dreieck- oder ähnliche Umfangsform
haben.
5. Erdtank nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifungsrippen eine sich nach unten quer zur Längsachse verbreiternde
Querschnittsform aufweisen.
6. Erdtank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform
halbkreisförmig bzw. wulstartig gewölbt ist.
7. Erdtank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform
trapezförmig ausgebildet ist.
8. Erdtank nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Versteifungsrippen auch im Bodenbereich nicht unterbrochen sind und zusammen
mit dem Tankmantel ein Wellen- oder Ziehharmonika-Profil bilden.
9. Erdtank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform
dreieckförmig ausgebildet ist.
10. Erdtank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmigen bzw.
halbkugelförmigen Tankböden Versteifungen aufweisen, die als über die Oberfläche
der Tankböden verteilte, nach innen oder nach außen gerichtete Wölbungen, z. B.
Kalotten aufweisen.
11. Erdtank nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank
zwei Einstiegsdome mit je einer Einstiegsöffnung auf entgegengesetzten Seiten des
Tanks aufweist, derart, daß sie die beiden Endabschlüsse des Tanks bilden.
12. Erdtank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstiegsdome die
Funktion von Versteifungsrippen übernehmen.
13. Erdtank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstiegsdome als
Standfüße ausgebildet sind, die über die Unterkante Tankmantel hinaus nach unten
gezogen sind.
14. Erdtank nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die als Standfüße
wirkenden Versteifungsrippen in horizontal er Richtung verlaufende Rippen
aufweisen.
15. Erdtank nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der
horizontalen Rippen entsprechend der zunehmenden Belastung nach unten hin
abnimmt und/oder die Rippenhöhe zunimmt.
16. Erdtank nach einem der Ansprüche 13-15, dadurch gekennzeichnet, daß die als
Versteifungsrippen bzw. Standfüße ausgebildeten Einstiegsdome ganz oder teilweise
von oben nach unten führende Planstelle aufweisen, die die Aufnahme bzw.
Durchführung verschiedener Anschlüsse ermöglichen.
17. Erdtank nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstiegsdome Deckel aufweisen, die so ausgebildet sind, daß sie verkehrt aufgesetzt
als drehbare Zulauftrichter verwendbar sind.
18. Erdtank nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die höchste bzw. tiefste
Stelle der Deckel als Flanschanschluß ausgebildet ist.
19. Erdtank nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel bzw.
Zulauftrichter zur Aufnahme eines Siebes ausgebildet ist.
20. Erdtank nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschlüsse für die Verbindungsleitungen der Tanks miteinander unterhalb des
Flüssigkeitspegels liegen und so ausgelegt sind, daß die Dichtungen vom
Tankinneren her auswechselbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997133589 DE19733589A1 (de) | 1997-08-02 | 1997-08-02 | Erdtank in liegender Bauweise |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997133589 DE19733589A1 (de) | 1997-08-02 | 1997-08-02 | Erdtank in liegender Bauweise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19733589A1 true DE19733589A1 (de) | 1999-02-04 |
Family
ID=7837892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997133589 Withdrawn DE19733589A1 (de) | 1997-08-02 | 1997-08-02 | Erdtank in liegender Bauweise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19733589A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2005051805A1 (en) * | 2003-11-27 | 2005-06-09 | Rx Plastics Limited | Underground storage tank and septic waste treatment system |
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DE102014012762A1 (de) | 2013-09-05 | 2015-03-05 | Rewatec Gmbh | Vorrichtung zur Aufnahme, Speicherung und Abgabe von Substanzen für den Einbau in das Erdreich |
WO2015032378A1 (de) | 2013-09-05 | 2015-03-12 | Rewatec Gmbh | Vorrichtung zur aufnahme, speicherung und abgabe von substanzen für den einbau in das erdreich |
EP3168374A1 (de) * | 2015-11-12 | 2017-05-17 | Reinhard Boller | Behälter aus kunststoff mit besonders gestalteten verstärkungsrippen |
-
1997
- 1997-08-02 DE DE1997133589 patent/DE19733589A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |