DE19733589A1 - Erdtank in liegender Bauweise - Google Patents

Erdtank in liegender Bauweise

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Franz Hollweck
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/76Large containers for use underground

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Erdtanks in liegender Bauweise nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bisher bekannte Erdtanks dieser Art bestehen aus einem zylindrischen Tankmantel und beidseitigen Abschlüssen, den Tankböden, die eine gewölbte Form, z. B. Schalenform, Halbkugelform, Korbbogenform oder dergl. haben. Die Versteifung in derartigen Erdtanks ist ringförmig und konzentrisch um den Tankmantel herum ausgebildet, und die Tankböden sind in der Regel kreuzförmig versteift oder in einer Richtung senkrecht oder waagrecht durchgehend profiliert.
Aufgabe der Erfindung ist es, gattungsgemäße Erdtanks so weiterzuentwickeln und auszu­ bilden, daß sie bei gleichen Außenabmessungen mit einem geringeren Materialbedarf hergestellt werden können bzw. bei gleichem Materialaufwand eine höhere Festigkeit aufweisen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Versteifungsrippen, die den Tankmantel ringförmig umgeben, sind im Gegensatz zu Konstruktionen bekannter Art nicht konzentrisch bzw. exzentrisch zum Tankmantel angeordnet, so daß die Mittelachse der Versteifungsrippen und die Mittelachse des Tankmantels nach einer Seite zueinander versetzt sind und damit die Höhe der Versteifungsrippen und ihre Festigkeit entsprechend den Belastungen aufgrund des Tankinhalts und des über dem Tank liegenden Erdreichs zunimmt. Im Falle einer kreisförmigen Ausbildung der Versteifungsrippen sind die im Schnitt kreisförmigen Flächen somit exzentrisch zueinander angeordnet.
Tankmantel und/oder Versteifungsrippen sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung von der Kreisform abweichend ausgebildet, haben z. B. die Form einer Ellipse, eines Rechteckes, eines Quadrates, eines Dreieckes oder dergl.
Vorzugsweise sind die Versteifungsrippen mit sich nach unten hin verbreiterndem Querschnitt ausgebildet, so daß mit zunehmender Rippenhöhe und bei gleichem Rippenabstand der verbleibende Längenabschnitt des Tankmantels zwischen den einzelnen Rippen immer geringer wird. Die Querschnittsform der Rippen kann dabei trapezförmig, dreieckförmig, halbkreisförmig mit sich veränderndem Radius, oder ent­ sprechend ausgebildet sein.
Die beidseitigen Tankböden, die vorzugsweise in Schalenform, in Halbkugelform oder dergl. ausgebildet sind, weisen Versteifungen in Form von über ihre Oberfläche verteilten kreisförmigen oder vieleckförmigen, nach innen oder nach außen gerichteten Wölbungen, z. B. Kalotten, auf, die über die gesamte Schalenfläche verteilt sind, so daß Muster z. B. nach Art eines Golfballes entstehen.
An die beiden schalenförmigen bzw. halbkugelförmigen Tankböden schließt jeweils ein Einstiegsdom an jedem Ende an. Diese Einstiegsdome sind mit den Tankböden so integriert, daß sie die Funktion von vertikalen Versteifungsrippen ausüben. Zusätzlich können diese Einstiegsdome im Bodenbereich auch die Funktion von Standfüßen übernehmen, die nach unten über den Tankmantel hinaus verlängert sind, so daß ein vertiefter Bereich entsteht.
Die Einstiegsdome sind vorzugsweise zylindrische Körper, auf deren Mantelfläche die Längsachse umschließend Versteifungsrippen vorgesehen sind, die in bezug auf den liegenden Erdtank eine horizontale Lage einnehmen. Der Abstand dieser Rippen kann über die gesamte Mantelhöhe gleichmäßig sein, oder entsprechend der nach unten zunehmenden Belastung geringer gewählt werden. Des weiteren kann die Rippenhöhe wahlweise oder zusätzlich nach unten zunehmend ausgebildet sein.
Die Einstiegsöffnungen der Einstiegsdome sind beispielsweise mit planen Abschnitten versehen, die die verschiedenen erforderlichen Anschlüsse und Durchführungen aufneh­ men. Diese Einstiegsöffnungen können nachträglich aus dem Einstiegsdom ausgeschnitten werden. Des weiteren sind die Einstiegsöffnungen mit Deckeln ausgebildet, die so aufge­ baut sind, daß sie als drehbarer Zulauftrichter mit symmetrisch oder asymmetrisch ange­ ordnetem tiefstem Punkt umgekehrt aufgesetzt werden können. Die höchste bzw. tiefste Stelle des Deckels kann als Flanschanschluß verwendet werden. In den Zusatztrichter kann ein Sieb installiert sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Tankanschlüsse, die unterhalb des Flüssig­ keitsspiegels liegen, so konstruiert, daß Dichtungen vom Tankinneren her ausgewechselt werden können, so daß aufwendige Erdarbeiten entfallen können. Hierzu sind vorzugs­ weise Verbindungsleitungen zwischen zwei Tanks vorgesehen, wobei die Verbindungen z. B. über eine Rohr-in-Rohr-Leitung erfolgt.
Erdtanks der vorbeschriebenen Form mit den ebenfalls beschriebenen Einstiegsdomen ergeben gegenüber herkömmlichen Erdtanks in bekannter Ausführungsform eine wesentlich höhere Festigkeit, wenn gleiche Außenabmessungen zugrunde gelegt werden. Diese höhere Festigkeit wird bei geringerem Materialaufwand erreicht.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines liegenden Erdtanks mit an den beiden Abschluß-Tankböden angeordneten Einstiegsdomen,
Fig. 2 eine Ausführungsform eines Einstiegsdoms,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Einstiegsdoms,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Exzentrizität zwischen Tankmantel und Versteifungsrippe mit jeweils kreisförmigem Querschnitt,
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich der Fig. 4 mit kreisförmiger Versteifungsrippe und etwa quadratischem Tankquerschnitt,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Darstellung nach Fig. 4 mit elliptischer Versteifungsrippe und Kreisquerschnitt des Tankmantels,
Fig. 7 eine Ausführungsform von Versteifungsrippen am Erdtank mit nach unten abnehmender Rippenstärke, und
Fig. 8 eine andere Ausführungsform einer Rippenanordnung nach Fig. 7.
Eine Ausführungsform eines Erdtanks in liegender Bauweise mit einem linken und einem rechten Einstiegsdom, die mit den schalenförmigen beidseitigen Tankböden integriert sind, ist in Fig. 1 dargestellt. Der liegende Erdtank 1 weist auf seiner zylindrischen Mantelfläche 2 ringförmige, den Mantel 2 umgebende Versteifungsrippen 3, 4, 5 auf. Im Bereich der schalenförmigen, halbkugelförmigen oder ähnlich geformten Tankböden ist dem Tankboden 6 ein Einstiegsdom 8 mit Versteifungsrippen 9, 10, 11 und dem Tankboden 7 ein Einstiegsdom 12 mit Versteifungs-rippen 13, 14, 15 zugeordnet. Mit 16 und 17 sind die beiden schalen- oder halbkugel-förmigen Tankböden des liegenden Erdtanks bezeichnet, an die die Einstiegsdome angesetzt sind.
Fig. 4 zeigt schematisch einen Schnitt längs der Linie I-I, und zwar den kreisförmigen Tankmantel 2 mit Mittelpunkt 18 und eine exzentrisch angeordnete Versteifungsrippe,
z. B. 5, mit Mittelpunkt 19. Die Mittelpunkte 18 und 19 haben einen Abstand a vonein­ ander, der Abstand zwischen Tankmantel 2 und Versteifungsrippe 5 ist an der obersten Stelle b und an der untersten Stelle c, wobei b < a < c ist, d. h., daß die Versteifungs­ rippe im oberen Bereich mit größerer Höhe und im unteren Bereich mit geringerer Höhe ausgebildet ist.
Eine Ausführungsform eines Einstiegsdomes 12 ist in Fig. 2 näher und mit in horizontalen Ebenen liegenden, den Zylindermantel des Einstiegsdomes umschließenden Versteifungs­ rippen 13, 14, 15 dargestellt. Die Tankböden weisen nach außen erhabene oder nach innen vertiefte kreisförmige oder vieleckförmige Wölbungen, z. B. Kalotten auf, die auf der Oberfläche so verteilt sind, daß ein die Böden versteifendes gitterförmiges Muster entsteht.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 2 dadurch, daß die Versteifungen, die als Versteifungen 9, 10, 11 in Fig. 2 gleichen vertikalen Abstand von­ einander haben, in Fig. 3 als Versteifungen 23-29 einen in vertikaler Richtung zuneh­ menden Abstand voneinander besitzen, so daß der Ausstiegsdom 22 im unteren Bereich eine wesentlich höhere Versteifungsfestigkeit als im oberen Bereich hat. Die Einstiegs­ dome weisen beispielsweise jeweils eine plane Stellen 30 auf, die entweder vollständig oder teilweise von oben nach unten verlaufend ausgebildet sind und die für die Aufnah­ me bzw. Durchführung verschiedener Anschlüsse bestimmt sind. Jeder der Einstiegsdome 8, 12 bzw. 22 weist einen Deckel 31, der eine Einstiegsöffnung 32 verschließt, auf. Die Einstiegsdome übernehmen gleichzeitig die Funktion von Standfüßen, die über den Tankmantel hinaus nach unten verlängert sind und so einen vertieften Bereich ausbilden.
Die Tankdeckel 31 sind beispielsweise so konstruiert, daß sie umgekehrt aufgesetzt als drehbarer Zulauftrichter mit symmetrisch oder asymmetrisch angeordnetem tiefstem Punkt verwendet werden können, wobei die höchste bzw. tiefste Stelle der Deckel als Flanschanschluß genutzt werden kann. Des weiteren kann durch Öffnen des Zulauftrichters ein Sieb installiert werden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen weitere Ausführungsbeispiele von Querschnitten eines Tank­ mantels und mit diesem verbundenen Versteifungsrippen. In Fig. 5 ist der Tankmantel 33 mit im wesentlichen quadratischem Querschnitt ausgeführt und die Versteifungsrippen 34 weisen Kreisform auf.
Fig. 6 zeigt einen kreisförmigen Querschnitt des Tankmantels 35 und einen elliptischen Querschnitt der Versteifungsrippen 36, wobei in beiden Fig. 5 und 6 Tankmantel und Versteifungsrippen einen gemeinsamen Mittelpunkt 37 haben, d. h. die Anordnungen konzentrisch sind.
In den Fig. 7 und 8 sind zwei unterschiedliche Ausführungsformen von Verstei­ fungsrippen dargestellt. Die Versteifungsrippen 38 nach Fig. 7, die den Tankmantel 2 umschließen, sind mit trapezförmigem Querschnitt 39 ausgeführt und haben eine von unten nach oben zunehmende Rippenstärke, so daß der Abstand 40 zweier benachbarter Versteifungsrippen 38 im oberen Bereich kleiner ist als der Abstand 41 im unteren Bereich.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform sind die Versteifungsrippen 42 mit halb­ kreisförmigem Querschnitt 43 ausgebildet. Die Rippenstärke ist im oberen Bereich ebenfalls größer als im unteren Bereich, so daß der Achsabstand der einzelnen Rippen zwar gleich bleibt, die verbleibende Breite des Tankmantels 42 zwischen den Rippen jedoch mit zunehmendem Rippendurchmesser zunehmend kleiner wird.

Claims (20)

1. Erdtank in liegender Bauweise, mit zylindrischem Tankmantel und beiseitigem Tankboden in Schalenform, ringförmigen, in den Mantel integrierten, voneinander beabstandeten Versteifungen, und profilierten Bodenversteifungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsform der Versteifungsrippen unterschiedlich von der Umfangsform des Tankmantels ausgebildet ist.
2. Erdtank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Versteifungsrippen und die Längsachse des Tankmantels in dessen Längsrichtung voneinander versetzt angeordnet sind.
3. Erdtank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen exzentrisch zum Tankmantel angeordnet sind.
4. Erdtank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Versteifungsrippen und/oder Tankmantel Ellipsen-, Rechteck-, Quadrat-, Dreieck- oder ähnliche Umfangsform haben.
5. Erdtank nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen eine sich nach unten quer zur Längsachse verbreiternde Querschnittsform aufweisen.
6. Erdtank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform halbkreisförmig bzw. wulstartig gewölbt ist.
7. Erdtank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform trapezförmig ausgebildet ist.
8. Erdtank nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen auch im Bodenbereich nicht unterbrochen sind und zusammen mit dem Tankmantel ein Wellen- oder Ziehharmonika-Profil bilden.
9. Erdtank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform dreieckförmig ausgebildet ist.
10. Erdtank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schalenförmigen bzw. halbkugelförmigen Tankböden Versteifungen aufweisen, die als über die Oberfläche der Tankböden verteilte, nach innen oder nach außen gerichtete Wölbungen, z. B. Kalotten aufweisen.
11. Erdtank nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank zwei Einstiegsdome mit je einer Einstiegsöffnung auf entgegengesetzten Seiten des Tanks aufweist, derart, daß sie die beiden Endabschlüsse des Tanks bilden.
12. Erdtank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstiegsdome die Funktion von Versteifungsrippen übernehmen.
13. Erdtank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstiegsdome als Standfüße ausgebildet sind, die über die Unterkante Tankmantel hinaus nach unten gezogen sind.
14. Erdtank nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die als Standfüße wirkenden Versteifungsrippen in horizontal er Richtung verlaufende Rippen aufweisen.
15. Erdtank nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der horizontalen Rippen entsprechend der zunehmenden Belastung nach unten hin abnimmt und/oder die Rippenhöhe zunimmt.
16. Erdtank nach einem der Ansprüche 13-15, dadurch gekennzeichnet, daß die als Versteifungsrippen bzw. Standfüße ausgebildeten Einstiegsdome ganz oder teilweise von oben nach unten führende Planstelle aufweisen, die die Aufnahme bzw. Durchführung verschiedener Anschlüsse ermöglichen.
17. Erdtank nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstiegsdome Deckel aufweisen, die so ausgebildet sind, daß sie verkehrt aufgesetzt als drehbare Zulauftrichter verwendbar sind.
18. Erdtank nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die höchste bzw. tiefste Stelle der Deckel als Flanschanschluß ausgebildet ist.
19. Erdtank nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel bzw. Zulauftrichter zur Aufnahme eines Siebes ausgebildet ist.
20. Erdtank nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse für die Verbindungsleitungen der Tanks miteinander unterhalb des Flüssigkeitspegels liegen und so ausgelegt sind, daß die Dichtungen vom Tankinneren her auswechselbar sind.
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