CH418220A - Einwandiger Behälter aus Metall - Google Patents

Einwandiger Behälter aus Metall

Info

Publication number
CH418220A
CH418220A CH115563A CH115563A CH418220A CH 418220 A CH418220 A CH 418220A CH 115563 A CH115563 A CH 115563A CH 115563 A CH115563 A CH 115563A CH 418220 A CH418220 A CH 418220A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
container according
container
jacket end
end parts
annular
Prior art date
Application number
CH115563A
Other languages
English (en)
Inventor
William Bulgrin Walter
Original Assignee
Firestone Tire & Rubber Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Firestone Tire & Rubber Co filed Critical Firestone Tire & Rubber Co
Publication of CH418220A publication Critical patent/CH418220A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/42Details of metal walls
    • B65D7/48Local reinforcements, e.g. adjacent closures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape
    • B65D7/04Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by shape of curved cross-section, e.g. cans of circular or elliptical cross-section
    • B65D7/045Casks, barrels, or drums in their entirety, e.g. beer barrels, i.e. presenting most of the following features like rolling beads, double walls, reinforcing and supporting beads for end walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description


  



     Einwandiger    Behälter aus Metall
Die Erfindung betrifft einen einwandigen Behälter aus Metall für Bier oder dergleichen.



   Bekannte   einwandige    Behälter aus Metall sind   all-    gemein mindestens an einem Mantelendteil, manchmal auch an beiden   Mantelendteilen,    mit Uberfangglocken versehen, die einstückig mit dem   Mantelendteil      aus-    gebildet sind, so dass an der   InnenNäehe    des Mantelendteils ringförmige Vertiefungen entstehen, die eine vollständige Entleerung oder Reinigung des   Behälter-    innern erschweren.



   In anderen   einwandigen    Behältern aus Metall ist die   Überfangglocke    an einem der Mantelendteile be  festigt.    Dies erfolgt gewöhnlich durch   Schmelzschweis-    sen, wobei für diesen Zweck und für die Vereinigung des   Mantelendteils    mit dem   Mittelband    des Behälters ein und dieselbe Schweissnaht verwendet werden kann, um die Herstellungszeit und-kosten herabzusetzen.



  Es zeigte sich jedoch, dass   die Überfangglocke    durch wiederholtes Fallenlassen und andere rauhe   Behand-    lung des Behälters oft von der Schweissnaht abgerissen wird, so dass sich an dieser Stelle ein in das   Behälter-    innere führendes Loch bildet.



   Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer ver  besserten    Konstruktion für einen derartigen Behälter mit dem Ziel, eine im wesentlichen vollständige Entleerung des Behälters beim Abziehen mittels eines Tauchrohrs sowie eine vollständige Entleerung von Flüssigkeiten bei der Reinigung des Behälters zu ermöglichen.



   Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines   Metallllbehälters, dessen endloses      Mittelband    an beiden Rändern durch eine ringförmige Schweissnaht mit je einem   Mantelendteil    verbunden ist und an dessen   Mantelendteilen    je   eine Dberfangglocke    an einer von der   Sohweissnaht    getrennten Stelle befestigt ist.



   Bevorzugte   Ausführungsformen des Erfindungs-    gegenstandes sind nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt.



   Fig.   1    in Ansicht einen einwandigen Behälter ge  m'äss    der Erfindung, teilweise weggebrochen und im Querschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter, wobei die Anordnung der Handlöcher strichliert angedeutet ist,
Fig. 3 einen Teil des   Behäilters    nach der Linie 3-3 der Fig.   1    gesehen,
Fig. 4 in Ansicht eine abgeänderte   Ausführungs-    form des Behälters, teilweise weggebrochen und im Querschnitt,
Fig. 5 in einer Druntersicht auf den Behälter nach Fig. 4 die das   Anschlussstück    umgebende sternförmige Erhöhung,
Fig. 6 in   vergrössertem    Massstab einen Teil des Behälters nach der Linie 6-6 der Fig. 5 und
Fig. 7 im Querschnitt einen Teil einer abgeänderten Ausführungsform des Behälters nach Fig.

   4.



   Der in Fig.   1    gezeigte   einwandige    Behälter 10 besteht aus Gründen der Korrosionsbeständigkeit vorzugsweise aus rostfreiem Stahl. Er besitzt einen oberen und einen unteren Mantelendteil 12, ein endloses Mittelband 14 und zwei an je einem Mantelendteil befestigteüberfangglocken 16.



   Die   Mantelendteile   
Jeder Mantelendteil 12 hat eine glatte, konkave Innenfläche 18 und eine konvexe   Aussenfläche    20.



  Diese Flächen enden in einem im wesentlichen axial gerichteten, verjüngten Ringflansch 22 von vorherbestimmter Tiefe. In der Mitte jedes Mantelendteils ist eine erhöhte Kalotte 24 ausgebildet, die von der   Aussenfläche    axial auswärts vorsteht. Im Hinblick auf die Zwecke der Erfindung ist der übergang von der konkaven Innenfläche des   Mantelendteils    zu der Innenfläche der Kalotte so glatt wie möglich.



   Von einer Ausnehmung   26    in der Kalotte 24 eines der   Mantelendteile steht    axial auswärts ein   Anschluss-    stück 28 vor. Das hier gezeigte Anschlussstück ist als     Barnes  -Anschlussstück bekannt    und in   Grossbri-    tannien gebräuchlich. Die Erfindung ist jedoch auf dieses   Anschlussstück    nicht eingeschränkt, sondern es können auch andere Arten von Anschlussstücken in der Kalotte angebracht werden.

   Fig.   1    zeigt zwar ein   UBarnes  -Anschlussstück,    doch versteht es sich, dass die Mantelendteile so ausgebildet sind, dass sie   univer-    sal angewendet und den verschiedenartigen   Bedürf-    nissen von Kunden in verschiedenen Teilen der Welt angepasst werden können. Beispielsweise ist in Au  stralien derzeit ein    einziges   Anschlussstück    erforderlich, durch welches das Abziehen und   Ablaufenlassen    von Flüssigkeit aus dem Behälter sowie das Reinigen und Füllen desselben erfolgen.

   In den Vereinigten Staaten von Amerika darf das Reinigen und Füllen des Behälters nicht durch dasselbe   AnscEliussstück    erfolgen, durch das die Flüssigkeit aus dem Behälter abgezogen wird ; oft werden auch mehr als zwei Anschlussstücke verwendet. In   Grossbritannien    kann die Verwendung eines     Barnes  -Anschlussstücks    erwünscht oder nicht erwünscht sein. Wenn ein solches   Anschlussstück    nicht erforderlich ist, sind   Anschluss-    stücke der in Fig. 4 gezeigten und nachstehend be  schriebenen    Art besser geeignet.



   Mittelband
Das zwischen den   Mantelendteilen    vorgesehene   Mittelband    14 wird aus einem rechteckigen   Blech-    stück   hergestlilt    und ist mit ringförmigen   Abflaohun-    gen 30 und 32 versehen, um ein Rollen des Behälters zu ermöglichen. Diese Abflachungen werden vorzugsweise ausgebildet, wenn das   Mittelband    geformt worden ist und zur Bildung eines endlosen Bandes seine Enden miteinander verbunden worden sind. Die Abflachungen 30 und 32 sind auf der einen Seite durch ringförmige Wellen 34 und 36 verstärkt und liegen auf beiden Seiten eines gegenüber den ringförmigen Abflachungen vertieft angeordneten Mittelteils 38.



   Da die   Mantelendteile    für   universale    Anwendung bestimmt sind, kann die Axiallänge der Randfläche 40 des Mittelbandes in Abhängigkeit von dem ge  wünschten    Fassungsvermögen des Behälters bestimmt werden.



   Einwandige   Uberfangglocke   
Die   einwandigen      Überfangglocken    16 werden ebenfalls aus je einem Blechstück hergestellt, aus dem ein endloses Band gebildet wird. Dieses wird am einen Ende mit einem glatten, einspringenden, gekrümmten Flansch 42 versehen, der radial einwärts versteht, und weist mehrere um den Umfang   der Überfangglocke    verteilte, längliche   Ablauflöoher    46 auf. Wenigstens eine überfangglocken ist an einander diametral gegen  überliegenden    Stellen seines Umfangs mit Handlö  chern    44 versehen.

   Die   Ablauflöcher    sind etwa an der Schnittlinie zwischen der konvexen   Aussentläche    20 eines   Mantelendteils    und der   überfangglooke      angeord-    net, um eine Ansammlung von Flüssigkeit und Schmutz auf der   Aussenfläche    des   Mantelendteils    zu verhindern. Sie gestatten ein rascheres und   vollstän-      digeres    Ablaufen der Flüssigkeit als die in bekannten    Behältern vorgesehenen kreisförmigen Ablauflöcher.   



   Jede der in Fig.   1      gezeigten Überfangglocken    16 besitzt eine Ringschulter 48, mit der sie auf einen   Mantelendteil aufgesetzt    und daran befestigt werden kann. Die Überfangglocke kann jedoch auch verjüngt ausgebildet sein und tangential an dem Flansch eines   Mantelendteils    befestigt sein, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.



   Zusammenbau
Die vorstehend beschriebenen Teile erhalten de in Fig.   1    bis 3 gezeigten Formen und werden dann in einer geeigneten Vorrichtung vorzugsweise durch   Schmelzschweissen zusammengesetzt. Je nach den    Be  dürfnissen    des Kunden kann die Ausnehmung 26 in der einen Kalotte 24 vor dem Zusammenbau oder während desselben oder später nach dem vollständigen Zusammenbau ausgebildet werden.



   Unabhängig von dem Zeitpunkt, in dem die Aus  nehmung    26 ausgebildet wird, erfolgt dies durch Ausstanzen des mittleren Teils der Kalotte 24. Dann wird ein Anschlussstück 28, beispielsweise das dargestellte      Barnes  -Ansohilussstück, durch Schmelzschweissen    am Rand der Ausnehmung befestigt.



   Die Ränder der   Randflansche    40 des   Mittelbandes    14 werden   mit. ringförmigen Schweissnähten    an dem Innenrand des Flanches 22 je eines Mantelendteils 12 befestigt.



   Die Ringschulter 48 der   Überfangglocke    16 ist so ausgebildet, dass sie ohne weiteres auf den   äus-    seren Randteil der konvexen Aussenfläche 20 des Mantelendteils aufgesetzt werden kann. Die Schulter endet in einem Ringflansch 52, der seinerseits an dem   Fllansoh    22 des   Mantelendteils    an einer bestimmten Stelle befestigt wird, die axial auswärts von der ringförmigen Schweissnaht 50 liegt, welche den Mantelendteil mit dem   Mittelband    verbindet.



   In dem fertigen Behälter 10 nach Fig.   1    schützen die   Überfangglocken    die Kalotte 24 am einen Ende und das   Anschlussstück    28 am entgegengesetzten Ende vor einer Beschädigung. Die übrigen Teile des Behälters werden durch die besondere Ausbildung des Mittelbandes 14 so versteift und verstärkt, dass der Behälter relativ rauher Behandlung gewaschen ist.



   Das dargestellte Ausführungsbeispiel des   Behäl-    ters ist als im Gebrauch   aufrechtstehender    Behälter gedacht, wobei sich ein nicht gezeigtes Tauchrohr durch die Öffnung des oberen   Mantelendteils    12 in den unteren   Mantelendteil    erstreckt. Wenn sich der
Behälter in der in Fig.   1    gezeigten Stellung befindet, kann daher das Bier an den schrägen Flächen des unteren   Mantelendteils    herunter und in die Kalotte laufen, so dass eine vollständige Entleerung erfolgt. 



   Wenn der Behälter gegenüber der Stellung nach   Fig. 1 zwecks    Reinigung umgedreht wird, laufen die   Reinigungsflüssigkeiten    von den Innenflächen über die schrägen Flächen des oberen   Mantelendteils    in die Kalotte und treten durch die öffnung 26 und das   Anschlussstück    28 aus dem Behälter.



   Auf den Aussenflächen der   Mantelendteile    ange  sammelter    Schmutz kann mit einem Schlauch abgespritzt werden, wobei das Wasser und der Schmutz durch die länglichen   Ablauflöcher    46 ohne weiteres ablaufen.



      Abgednderte Ausführungsform   
In dem in Fig. 4 gezeigten Behälter 10'ist die   Uberfangglocke    16'anders ausgebildet   als die Über-      fangglocke    16 nach Fig.   l.    Dieser Unterschied besteht darin, dass in dem Behälter nach Fig.   1    die Schulter 48 zur Versteifung und Verstärkung   der tYberfang-    glocke vorgesehen ist, während in dem Behälter nach   h    Fig. 4   die Überfangglocke    zu demselben Zweck mit ringförmigen Wellen 54 ausgebildet ist. Man kann jedoch in der Ausführungsform nach Fig.   4    nach Belieben   ülberfangglocken    16 oder 16'verwenden.

   Dies ist nur von den Bedürfnissen des Kundenund von der Art der zum Reinigen und Fullen verwendeten Ab  fülleinrichtungen    abhängig.



      Spundlochanordnung   
Das   Mittelhand    14'ist in der Mitte einer Spundlochanordnung 56 versehen, die das Spundloch 58 bildet und umgibt. Sie besteht Spundlochplatte 60, einer mit dieser   zweckmässig    durch   Schmelzschweissung    verbundenen Spundloch-Flanschhülse 62, einem tragenden   Gussstück    64 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, das die Spund  lochhülse    62 umgibt und über der inneren Spundlochplatte 60 angeordnet ist, und der   äusseren    Spundlochplatte 66, die ebenfalls die   Spundlochhülse    umgibt und passend auf dem   Gussstück    64 sitzt.

   Das   Gussstück    64 hält die äussere   Spundlochplatte    im Abstand von der inneren Spundlochplatte, bis auf den   zweokmässig durch      Schmelzschweissung    an der inneren Spundlochplatte befestigten   Aussenumfangs-    rand 68 der   äusseren    Spundlochplatte. Die äussere   Spundlochplatte    hat eine zentrale öffnung 70, deren Rand an der   Spundlochhülse    an deren Flansch und unterhalb desselben befestigt ist.   



   Mantelendteile der abgeändertew Ausführungsforrri   
Die Mantelendteile 12'entsprechen in ihrer Grosse und Ausbildung den   Mantelendteilen    12 der Fig.   1,    mit der Ausnahme, dass ausser den zentral   angeord-    neten Kalotten 24'eine auf der konvexen   Augsenfläche    20'des einen   Mantelendteils ausgebildete sternförmige    Erhöhung 72 vorgesehen ist, die radial mit der Kalotte fluchtet und dazu dient, jenen Teil der konvexen   Aussenfläche    zu versteifen und zu verstärken, aus dem eine Ausnehmung 74 ausgestanzt ist, und das Ablaufen in diesem Bereich zu verbessern.

   An den Rändern der Ausnehmung 74 ist ein axial auswärts vorstehendes Anschlussstück 76 durch   Schmelz-      schweissung befestigt.    Das in Fig. 4 bis 6 gezeigte Anschiussstück ist   als   Keystone  -Anschlussstück    bekannt und in   Grossbritannien    allgemein gebräuchlich.



  Im Rahmen der Erfindung kann man jedoch auch andere axial auswärts vorstehende   Anschlussstücke    verwenden.



   Am   äussersten    Ende des   Anschlussstücks    76 ist eine ringförmige Vertiefung 78 vorgesehen, an der eine Hülse 80 befestigt ist. Diese Hülse hat etwa die Gestalt eines Hufs, d. h. eines Zylinders, dessen eine Stirnfläche schräg zur Basis liegt. Sie kann daher als hufförmige Hülse bezeichnet werden. Die Hülse dient als eine   Giesstülle, durch welche die Flüssigkeit    nach dem Durchströmen des Anschlussstücks über die Überfangglocke hinaus   gelant.    Ferner dient die Hülse zur Verstärkung des   Anschlussstücks    und der benachbarten Wand der   Überfangglocke.    Zu diesem Zweck ist in dem einspringenden, gekrümmten Flansch eine halbkreisförmige Kerbe 82 vorgesehen, in der ein Teil der hufeisenförmigen Hülse 80 befestigt ist.

   Andererseits dient die   Überfangglocke    zur Verstärkung der die   Giesstülle bildenden Hülse.   



   Zusammenbau der   ctbgeänderterr    Ausführungsform
Der Behälter nach Fig. 4 wird ähnlich zusammengebaut wie der nach Fig.   1,    bis auf die zusätzlich vorgesehenen Teile, welche aus der Spundlochanordnung 56, dem Anschlussstück 76 und der hufeisenförmigen Hülse 80 bestehen ; ferner entfällt das   Bar  nes  -Anschlussstück    28 und werden die Überfang  glocken    16'auf andere Weise an den Mantelendteilen befestigt.



   Die   Überfangglocke    16'unterscheidet sich von der   Uberfangglocke    16 nach Fig.   1    dadurch, dass sie keine Ringschulter hat, sondern verjüngt ausgebildet und tangential an dem   Plansch    22'des   Mantelend-    teils 12'befestigt ist, und zwar an einer   vorherbestimm-    ten Stelle, die axial auswärts von der ringförmigen Schweissnaht 50'zwischen dem   Mantelendteil    und dem   Mittelband      14'liegt.   



   Die Montage   der Überfangglocke 16'unterscheidet    sich von der der Überfangglocke 16 nach Fig.   1,    weil in der nicht gezeigten Vorrichtung ein Anschlag vorgesehen sein muss, der bestimmt, wie weit   die über-      fangglocke    axial einwärts auf den   Mantelendteil    12' aufgeschoben wird, ehe sie an dem Mantelendteil befestigt wird.



   In dem Behälter nach Fig. 4 erfolgt das Reinigen, das   Ablauferilassen    der Flüssigkeit und das Einfüllen derselben allgemein durch das Spundloch 58,   wäh-    rend das Abziehen der Flüssigkeit aus dem Behälter über das   Anschlussstück    76 erfolgt. In Abhängigkeit von den Bedürfnissen des Kunden kann jedoch   gemäss    Fig. 7 auch ein zusätzliches   Anschlussstück    28'vorgesehen sein, wobei je nach der Art der   Abfüllein-    richtung der Behälter durch das   Spundloch    oder das Anschlussstück 28'gereinigt werden kann.



   Schlussbemerkung
Man erkennt, dass der beschriebene und in bevorzugten Ausführungsbeispielen gezeigte Behälter universal anwendbar ist, und verschiedenartigen Be  dürfnissen    verschiedener Kunden   angepasst    werden kann. Der fertige Behälter ist einer rauhen Behandlung gewachsen.



   Im Rahmen des in den Ansprüchen angegebenen Umfangs der Erfindung sind verschiedene   Abände-    rungen von Einzelheiten möglich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einwandiger Behälter aus Metall, für Bier oder dergleichen, gekennzeichnet durch einen Behälterkörper bestehend aus Mantelendteilen mit konkaven In nenflächen und zentral angeordneten, erhöhten Kalotten, einem endlosen Mittelband, das die Mantelendteile im Abstand voneinander hält und durch ringförmige Schweissnähte mit ihnen verbunden ist, und zwei einwandigen, ringförmigen Überfangglocken, die an der Aussenfllache je eines Mantelendteils an einer Stelle befestigt sind, die axial auswärts von der diesen Mantelendteil mit dem Mittelband verbindenden Schweissnaht liegt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Behälter nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass die axial über die kuppelförmigen Aussenflächen der Mantelendteile vorstehenden Überfang glocken am einen Ende mit einspringenden, gekrümm- ten, einwärts vorstehenden Flanschen und am anderen Ende mit abgesetzten Schultern ausgebildet und diese Schultern an Flanschen befestigt sind, die an den Mantelendteilen an einer Stelle vorgesehen sind, die von der den Mantelendteil mit dem Mittelband verbindenden Schweissnaht getrennt ist.
    2. Behälter nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch an die abgesetzten Schultern anschliessende, in gleichen Abständen voneinander angeordnete Ablauflöcher, welche Öffnungen im Bereich der Schulter bilden, an der die kuppel förmigen Aussenflächen und die Ranschteile der Man telendteile zusammentreffen.
    3. Behälter nach Patentanspruch und Unteran sprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelendteile verjüngte Ringflansche von vorher- bestimmter Tiefe haben.
    4. Behälter nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelband im Abstand voneinander angeordnete, ringförmige Abflachungen hat, die wenigstens auf einer Seite der Abflachungen durch ringförmige Wellen verstärkt sind.
    5. Behälter nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Spund lochanordnung, die in dem mittleren Teil des end- losen Mittelbandes ein Spundloch bildet und es umgibt.
    6. Behälter nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine in einem der Mantelendteile vorgesehene Erhöhung mit einem axial vorstehenden Anschlussstück versehen ist.
    7. Behälter nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelendteile in der Axialrichtung verjüngt sind und eine vorherbestimmte axiale Länge haben und einer der Mantelendteile an seiner Aussenfläche eine mit einer Ausnehmung versehene, sternförmige Erhöhung aufweist, von der ein An schlussstück axial auswärts vorsteht, das einen mit einer ringförmigen Vertiefung ausgebildeten Hals aufweist, an dem das eine Ende einer hufeisenförmigen, zylindrischen Hülse befestigt ist, deren anderes Ende auf der einen Seite an der benachbarten Überfang- glocke befestigt ist.
    8. Behälter nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende der zylindrischen Hülse in einer halbkreisförmigen Kerbe der benachbarten Überfangglocke befestigt ist.
    9. Behälter nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Überfangglocken mit Ringrippen ausgebildet sind.
CH115563A 1962-03-13 1963-01-30 Einwandiger Behälter aus Metall CH418220A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US179423A US3143238A (en) 1962-03-13 1962-03-13 Single walled metal containers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH418220A true CH418220A (de) 1966-07-31

Family

ID=22656536

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH115563A CH418220A (de) 1962-03-13 1963-01-30 Einwandiger Behälter aus Metall

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3143238A (de)
BR (1) BR6346580D0 (de)
CH (1) CH418220A (de)
GB (1) GB979885A (de)
NL (2) NL289125A (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3452903A (en) * 1966-06-28 1969-07-01 Cornelius Co Home-type beverage dispenser
GB1303950A (de) * 1970-12-28 1973-01-24
US3940008A (en) * 1972-05-22 1976-02-24 Flanders Robert D Collapsible reusable barrel for fluids
US4264016A (en) * 1977-04-13 1981-04-28 Hedwin Corporation Plastic drums and drum assemblies with preformed inserts
US4690299A (en) * 1986-06-17 1987-09-01 Sonoco Products Company Bulk carbonated beverage container
US4779754A (en) * 1987-07-15 1988-10-25 Ecolab Inc. Draining lid
US5346094A (en) * 1993-02-12 1994-09-13 Astro Containers, Inc. Fully pumpable drum bottom
USD702892S1 (en) * 2011-06-16 2014-04-15 Curver Luxembourg Sarl Combined pet food container and feeder bowls
USD930783S1 (en) * 2019-09-03 2021-09-14 Amtrol Licensing, Inc. Handle

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US943686A (en) * 1908-08-01 1909-12-21 American Steel Package Company Construction of receptacles.
US1413907A (en) * 1920-04-28 1922-04-25 Standard Oil Co Metallic drum
US1853949A (en) * 1926-12-04 1932-04-12 Wilhelmi Valentin Boiler connection
US1909028A (en) * 1931-07-15 1933-05-16 Gusmer Inc A Metallic shipping and storing vessel
US2069354A (en) * 1932-12-30 1937-02-02 Alfred J Chamberlain Container
US2038420A (en) * 1933-09-28 1936-04-21 Pressed Steel Tank Company Beer barrel and method of making the same
GB431245A (en) * 1933-10-24 1935-07-03 Naamlooze Vennootschap Van Lee Improvements in metal containers
US2057347A (en) * 1934-03-24 1936-10-13 Smith Corp A O Beer barrel
US2147325A (en) * 1935-03-16 1939-02-14 American Flange & Mfg Closure and sealing device for metal container openings
US2354425A (en) * 1940-10-04 1944-07-25 Firestone Tire & Rubber Co Container
US2481015A (en) * 1945-08-01 1949-09-06 Borg Warner Chime construction for steel barrels
US2624486A (en) * 1948-05-07 1953-01-06 Serrick Corp Steel barrel
US2792965A (en) * 1954-11-22 1957-05-21 Babcock & Wilcox Co Pressure vessel construction

Also Published As

Publication number Publication date
US3143238A (en) 1964-08-04
BR6346580D0 (pt) 1973-12-27
NL289125A (de)
GB979885A (en) 1965-01-06
NL136559C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1511998A1 (de) Behaelter
DE2261469A1 (de) Kupplungselement, insbesondere fuer einen fluessigkeitsbehaelter
CH418220A (de) Einwandiger Behälter aus Metall
DE1411626A1 (de) Einwandiger Metallbehaelter,insbesondere Bierfass
DE2842257A1 (de) Kunststoffass
DE1958365A1 (de) Druckbehaelter
CH438142A (de) Einwandiger Zweikammer-Metallbehälter für Bier oder dergleichen
DE2104950B2 (de) Aufreissdeckel fuer behaelter mit einem durch eine u-foermige schwaechungslinie begrenzten aufreisstreifen
DE3619299A1 (de) Vorrichtung zum schutz der endbereiche von rohren
AT236860B (de) Metallener, einwandiger Behälter
DE69807898T2 (de) Deckelfass aus kunststoff und verfahren zur herstellung
CH369672A (de) Unlösbare Schraubverbindung
CH430566A (de) Metallischer Behälter
DE611326C (de) Doppelwandiges Metallfass
DE2826442C2 (de) Dose aus Metall für unter Überdruck stehende Verpackungsgüter
DE3610100A1 (de) Fass, insbesondere bierfass
DE3724191A1 (de) Behaelter mit einer verschliessbaren oeffnung
DE10348215B4 (de) Mannlochverschluss für einen Behälter
AT300644B (de) Dose für Flüssigkeiten, insbesondere Motoröle, aus thermoplastischem Kunststoff
EP0471911A1 (de) Vorrichtung zum Verschliessen eines mit einem Eindrückdeckel und einem Spannring versehenen Eimers
DE491365C (de) Kupplung fuer Rohrleitungen
DE1475616A1 (de) Verbindung fuer die Schuesse von Rohrleitungen
CH464722A (de) Behälterverschluss
DE1078389B (de) Endarmatur fuer Saugleitungen
DE1432157A1 (de) Behaelter