DE3724191A1 - Behaelter mit einer verschliessbaren oeffnung - Google Patents
Behaelter mit einer verschliessbaren oeffnungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/18—Water-storage heaters
- F24H1/181—Construction of the tank
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter mit einer verschließbaren
Öffnung und insbesondere einen Druckbehälter wie vorzugsweise einen
Warmwassererwärmer mit einem innenliegenden, zweckmäßigerweise ovalen
oder elliptischen Deckel, der durch eine Spannvorrichtung und eine
Verschraubung dichtend festgehalten wird.
Deckelverschlußsysteme dieser Art sind als Handloch-, Kopfloch- oder
Mannlochverschlüsse in unterschiedlicher Bauweise bekannt. Dabei
wird beispielsweise um die Öffnung herum ein verstärkender Flansch
angeschweißt, auf den der Deckel durch eine Anzahl Schrauben
befestigt werden kann (DE-OS 33 15 544, AT-PS 3 46 035). Eine andere
Lösung sieht vor, einen ringförmigen konischen Stutzen
einzuschweißen, dessen äußerer Rand zu einer ebenen Ringfläche nach
innen umgebogen ist, wobei der Deckel auf der Innenseite dieser
Ringfläche aufliegt und sich der Spannbügel auf dessen Außenseite
abstützt (DE-PS 8 79 938). Das Anschweißen von Teilen erfordert nicht
nur einen zusätzlichen Arbeitsaufwand, sondern kann auch die
Festigkeit am Rande der Öffnung nachteilig beeinflussen und führt
insbesondere bei blanken Edelstählen zu einer Veränderung der
Oberfläche, durch die die Korrosionsbeständigkeit und das Aussehen
nachteilig beeinflußt werden.
Ferner ist es üblich, z.B. bei gewölbten Behälterböden das Material
in der Umgebung der Öffnung stärker auszuformen, so daß eine
Einhalsung oder Einstülpung entsteht und das Verschlußsystem
teilweise gegenüber der äußeren Kontur des Bodens in diesen hinein
zurückgesetzt ist. Da diese Einhalsung die Ringfläche aussteifen
soll, verläuft sie im Querschnitt des Bodens gesehen fast
rechtwinklig zum Boden oder zur Ringfläche. Diese Form ergibt eine
Verringerung der Materialdicke, insbesondere am Ansatz der
Einhalsung, wo schon durch die Formgebung die Gefahr von großen
Spannungsspitzen besteht.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, bei Behältern, insbesondere mit
gebogenen Wänden oder gewölbten Böden, die Anordnung eines
Deckelverschlusses so auszubilden, daß das Material in der Umgebung
des Randes der Öffnung eine ausreichende Festigkeit bei der
Formgebung behält, daß die Ringfläche, auf der der Deckel anliegt,
eine ausreichende Aussteifung aufweist und daß ein gegen
Wärmebehandlungen, wie z.B. Schweißung, empfindliches und eventuell
vorbehandeltes Material nicht verändert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 durch eine vorspringende
Ausformung oder Aushalsung des Öffnungsrandes und einen innerhalb
dieses Öffnungsrandes nach außen weisenden Verstärkungsrand gelöst.
Aus einer ebenen, gebogenen oder gewölbten Wand bzw. einem
entsprechenden Boden wird der Öffnungsrand und ein Teil des ihn
umgebenden Materials so weit nach außen gedrückt, daß durch diese
Verformung eine ebene Ringfläche entsteht, die an ihrem äußeren Rand
durch diese Verformung und an ihrem inneren Rand durch den nach außen
weisenden Verstärkungsrand versteift ist. Wird ein innenliegender
Deckel verwendet, so ist die Verformung nach außen wenigstens so
groß, daß z.B. bei gewölbten Wänden die Ringfläche auch an der
Stelle der geringsten notwendigen Verformung noch um die Dicke des
Deckels nach außen gedrückt wird. Bei einer bevorzugten
Ausgestaltung befindet sich die durch die Ringfläche bezeichnete
Ebene etwa tangential an dem durch den Krümmungsradius des Bodens
beschriebenen Kreis. Eine solche verhältnismäßig geringe Ausformung
ist normalerweise ausreichend. Durch an die Ringfläche anschließende
Verformungsabschnitte ist eine genügende Zentrierung innenliegender
Deckel gewährleistet.
Ein innenliegender Deckel kann in üblicher Weise durch einen
Spannbügel oder eine ähnliche Spannvorrichtung und mittels eines am
Deckel befindlichen Schraubbolzens gegen die Ringfläche angedrückt
werden, wobei gewöhnlich eine Dichtung zwischen Ringfläche und Deckel
eingelegt wird. Mit der auf dem Schraubbolzen befindlichen Mutter
kann die Andrückkraft gewählt werden. Ein Innendruck im Behälter
drückt zusätzlich den Deckel abdichtend an. Die Spannvorrichtung
kann sich auf der Außenseite des Öffnungsrandes abstützen.
Bei Behältern mit einer gewölbten Wand oder mit einem gewölbten Boden
und einer etwa ovalen oder elliptischen Öffnung kann vorgesehen
werden, daß der Ansatz der Aushalsung, also der Beginn des Übergangs
von der Behälterwand in Richtung auf die ovale ebene Ringfläche auf
einem um die Öffnung verlaufenden Kreis liegt. Zwischen dem Ansatz
und dem Öffnungsrand können ein oder mehrere Verformungsabschnitte
liegen, die eine unterschiedliche Neigung der Verformung im Verlaufe
des Umfangs um die Öffnung aufweisen. Hierdurch ist es möglich, daß
ein Verformungsabschnitt in diesem Übergang über erhebliche Teile um
die Öffnung herum nur geringe Abweichungen vom Verlauf der
Behälterwand zeigt. Es ist jedoch auch möglich, in gewölbten Wänden
oder Böden mit elliptischer Öffnung den Ansatz der Aushalsung
elliptisch und parallel zur Öffnung verlaufen zu lassen, wobei auch
in diesem Fall der Übergang in wenigstens einem Abschnitt
unterschiedliche Neigung aufweist, die auch hier über einen Teil des
Umfangs verhältnismäßig gering sein kann.
Bei einer bevorzugten Ausbildung verläuft ein an den Ansatz
anschließender erster Verformungsabschnitt tangential an die Wölbung,
und ein weiterer Verformungsabschnitt leitet über zur Ringfläche.
In einer bevorzugten Ausführung, insbesondere bei einem in zwei
Richtungen gewölbten Boden, wie beispielsweise einem Klöpperboden mit
einer elliptischen Öffnung, kann vorgesehen werden, daß ein von dem
Ansatz an der Bodenwölbung ausgehender erster Verformungsabschnitt im
Bereich der großen Ellipsenachse nach außen und im Bereich der
kleinen Ellipsenachse geringfügig nach innen weist, jeweils in bezug
auf den Wölbungsradius.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung zwischen der Wand oder dem
Boden eines Behälters und der für die Deckelanlage notwendigerweise
ebenen Ringfläche treten bei der Herstellung des Behälters keine
Verformungen auf, die die Wandstärke beachtlich vermindern oder in
anderer Weise die Festigkeit beeinträchtigen. Im Gegensatz hierzu
treten bei den nach innen eingezogenen Öffnungsrändern bekannter
Ausführungen beim Preßvorgang Materialverformungen auf, die zu einer
erheblichen Wanddickenabnahme führen, so daß im ungünstigsten Fall
das Blech im Bereich der Ziehkanten abreißen kann. Die
erfindungsgemäße Ausbildung im Bereich der Öffnung ergibt eine
deutlich geringere Materialbelastung beim Preßvorgang, einen
wesentlich geringeren Wanddickenverlust für das Fertigteil, und
zusätzlich wird die Steifigkeit im Bereich der Öffnung um etwa 25%
gesteigert. Dies kann dazu führen, daß die entsprechenden
Behälterteile aus einem Material geringerer Dicke oder geringerer
Festigkeit hergestellt werden können.
Ausführungsbeispiele sind auf den beigefügten vereinfachten
Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Klöpperboden mit einem
eingesetzten Deckel,
Fig. 2 eine Ansicht auf eine elliptische Öffnung,
beispielsweise wie bei einem Boden gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen halben Schnitt entlang der großen
Ellipsenachse A-A entsprechend III-III
in Fig. 2,
Fig. 4 einen halben Schnitt entlang der kleinen
Ellipsenachse B-B und entsprechend IV-IV
in Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Boden 1 weist eine Öffnung auf, die durch
einen Deckel 10 verschlossen wird. Der Deckel 10 liegt in einem nach
außen vorspringenden Öffnungsrand 4 auf einer Ringfläche 3 an. Die
hier einzulegende Dichtung ist nicht dargestellt. Innerhalb der
Ringfläche 3 springt ein Verstärkungsrand 5 nach außen vor. Auf dem
Deckel 10 ist ein Schraubbolzen 11 angeschweißt. Ein Spannmittel wie
der beispielhaft dargestellte Spannbügel 13 stützt sich auf der
Außenseite des Öffnungsrandes 4, insbesondere der Ringfläche 3 ab.
Mit einer Mutter 12 kann der Deckel 10 innen gegen die Ringfläche
angezogen werden.
Fig. 2 zeigt eine Ausbildung der Aushalsung 6, bei der der Ansatz 7
an der hier nicht gezeigten gewölbten Bodenfläche in Form einer
Ellipse und etwa parallel zu der elliptischen Öffnung verläuft. An
den Ansatz schließt ein erster Verformungsabschnitt 8 an, der, wie
die Fig. 3 und 4 zeigen, je nach der Lage am Umfang mehr oder
weniger stark geneigt sein kann. Ein weiterer Verformungsabschnitt 9
leitet zu der ebenen Ringfläche 3 über, von deren innerer Kante der
Verstärkungsrand 5 nach außen vorspringt. Die Ringfläche 3 ist die
dem Innenraum des Behälters zugekehrte Seite des Öffnungsrandes 4.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß je nach der Lage des Schnittes in
bezug auf die große Ellipsenachse A oder die kleine Ellipsenachse B
die Neigungen der Verformungsabschnitte, und insbesondere des
Verformungsabschnittes 8, unterschiedlich sein können. Dabei kann,
wie Fig. 4 andeutet, die Neigung des Abschnittes 8 auch relativ zum
Verlauf des gewölbten Bodens 1 vom Ansatz 7 ausgehend, zunächst nach
innen gerichtet sein.
Bei den in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungen weist der zweite
Verformungsabschnitt 9 eine konstante Neigung von z.B. 25° in bezug
auf die Mittelachse der Öffnung auf. Hierdurch wird der äußere
Umfang der Ringfläche gleichmäßig versteift. Der andere
Verformungsabschnitt 8 wird so ausgebildet, daß zum einen ein etwa
der Dicke des Deckels entsprechender Vorsprung des Öffnungsrandes 4
erreicht wird, z.B. im Bereich der kleinen Ellipsenachse B und daß
zum anderen die Verformung und Materialdickenminderung des
Abschnittes 9 im Bereich der großen Ellipsenachse A nicht zu groß
wird.
Eine gemäß den Ausführungsbeispielen gestaltete Bodenkonstruktion mit
einer etwa elliptischen Handlochöffnung wird vorzugsweise bei einem
in großer Serie hergestellten Warmwasserbehälter aus Edelstahl
angewendet. Ein solcher Behälter hat beispielsweise einen
Durchmesser von etwa 400 bis 700 mm, einen Klöpperboden mit einem
Krümmungsradius von ca. 500 bis 700 mm im mittleren Bereich und eine
elliptische Öffnung von etwa 100×150 mm. Die Behälter dienen als
Wassererwärmer und Speicher mit einem zulässigen Druck von
beispielsweise 10 bar, werden aber mit einem erheblich höheren Druck
geprüft.
In jedem Falle schafft die erfindungsgemäße Verformung des
Randbereiches der Behälteröffnung nach außen, die hier als Aushalsung
bezeichnet wird, vorteilhafte Materialübergänge, wobei zusätzlich die
Übergänge an den Verformungsabschnitten in üblicher Weise ausgerundet
werden.
Claims (9)
1. Behälter mit einer verschließbaren Öffnung in einer Wand oder
im Boden, insbesondere Warmwasserbehälter, wobei an dem
Öffnungsrand eine Dichtung angeordnet ist und ein die Öffnung
verschließender Deckel mittels eines Bügels und wenigstens einer
Verschraubung dichtend an den Öffnungsrand gedrück wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der als ebene Ringfläche (3) ausgebildete
Öffnungsrand (4) aus dem Material der Wand oder des Bodens
gebildet ist und in einer nach außen vorspringenden Ausformung
oder Aushalsung (6) angeordnet ist und innerhalb der Ringfläche
(3) ein rechtwinklig zur Ringfläche (3) nach außen weisender
Verstärkungsrand (5) angeformt ist.
2. Behälter nach Anspruch 1 mit einem von innen an die Ringfläche (3)
des Öffnungsrandes (4) angedrückten Deckel (10), dadurch
gekennzeichnet, daß der durch einen mit dem Deckel (10)
verbundenen Schraubbolzen (11) gegen den Deckel anziehbare
Spannbügel (13) sich auf der Außenseite der Ringfläche (3) am
Öffnungsrand (4) abstützt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2 mit einer gewölbten Wand oder
einem gewölbten Boden (1) und einer etwa elliptischen Öffnung
(2), dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (7) der Aushalsung
(6) auf einem um die Öffnung (2) verlaufenden Kreis liegt und
wenigstens ein anschließender Verformungsabschnitt (8, 9) mit
unterschiedlicher Neigung der Verformung an den elliptischen
Öffnungsrand (4) führt.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2 mit einer etwa elliptischen
Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (7) der
Aushalsung (6) elliptisch und parallel zur Öffnung (2) verläuft.
5. Behälter mit einem in zwei Richtungen gewölbten Boden und
elliptischer Öffnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein von dem Ansatz (7) an der Bodenwölbung
ausgehender erster Verformungsabschnitt (8) im Bereich der großen
Ellipsenachse (A) nach außen im Bereich der kleinen Ellipsenachse
(B) jedoch geringfügig nach innen weist, jeweils bezogen auf den
durch den Krümmungsradius des Bodens beschriebenen Kreis.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der der Ringfläche (3) benachbarte
Verformungsabschnitt (9) eine konstante Neigung in bezug auf die
Mittelachse der Öffnung (2) aufweist.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 6 mit einem in zwei
Richtungen gewölbten Boden, dadurch gekennzeichnet, daß der dem
gewölbten Boden (1) benachbarte Verformungsabschnitt (8)
tangential an die Wölbung anschließt.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch die Ringflächen (3) bezeichnete
Ebene etwa tangential an dem durch den Krümmungsradius des Bodens
oder der Wand beschriebenen Kreis anliegt.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringfläche (3) des Öffnungsrandes (4) über ihren ganzen
Umfang dieselbe Breite aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8717757U DE8717757U1 (de) | 1987-07-17 | 1987-07-17 | Behälter mit einer verschließbaren Öffnung |
DE19873724191 DE3724191A1 (de) | 1987-07-17 | 1987-07-17 | Behaelter mit einer verschliessbaren oeffnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724191 DE3724191A1 (de) | 1987-07-17 | 1987-07-17 | Behaelter mit einer verschliessbaren oeffnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3724191A1 true DE3724191A1 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=6332080
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873724191 Withdrawn DE3724191A1 (de) | 1987-07-17 | 1987-07-17 | Behaelter mit einer verschliessbaren oeffnung |
DE8717757U Expired - Lifetime DE8717757U1 (de) | 1987-07-17 | 1987-07-17 | Behälter mit einer verschließbaren Öffnung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8717757U Expired - Lifetime DE8717757U1 (de) | 1987-07-17 | 1987-07-17 | Behälter mit einer verschließbaren Öffnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE3724191A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998019113A1 (en) * | 1996-10-30 | 1998-05-07 | Hlavac^¿Ka A C^¿Ech, Spol. S.R.O. | A boiler tank |
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CN104343977A (zh) * | 2013-07-30 | 2015-02-11 | 宜兴市九洲封头锻造有限公司 | 一种新型椭圆封头 |
CN104896089A (zh) * | 2014-03-05 | 2015-09-09 | 宜兴市九洲封头锻造有限公司 | 一种新型椭圆封头及其生产系统 |
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1987
- 1987-07-17 DE DE19873724191 patent/DE3724191A1/de not_active Withdrawn
- 1987-07-17 DE DE8717757U patent/DE8717757U1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8717757U1 (de) | 1989-12-21 |
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Legal Events
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