Einwandiger Behälter aus Metall
Die Erfindung betrifft einen einwandigen Behälter aus Metall für Bier oder dergleichen.
Bekannte einwandige Behälter aus Metall sind all- gemein mindestens an einem Mantelendteil, manchmal auch an beiden Mantelendteilen, mit Uberfangglocken versehen, die einstückig mit dem Mantelendteil aus- gebildet sind, so dass an der InnenNäehe des Mantelendteils ringförmige Vertiefungen entstehen, die eine vollständige Entleerung oder Reinigung des Behälter- innern erschweren.
In anderen einwandigen Behältern aus Metall ist die Überfangglocke an einem der Mantelendteile be festigt. Dies erfolgt gewöhnlich durch Schmelzschweis- sen, wobei für diesen Zweck und für die Vereinigung des Mantelendteils mit dem Mittelband des Behälters ein und dieselbe Schweissnaht verwendet werden kann, um die Herstellungszeit und-kosten herabzusetzen.
Es zeigte sich jedoch, dass die Überfangglocke durch wiederholtes Fallenlassen und andere rauhe Behand- lung des Behälters oft von der Schweissnaht abgerissen wird, so dass sich an dieser Stelle ein in das Behälter- innere führendes Loch bildet.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer ver besserten Konstruktion für einen derartigen Behälter mit dem Ziel, eine im wesentlichen vollständige Entleerung des Behälters beim Abziehen mittels eines Tauchrohrs sowie eine vollständige Entleerung von Flüssigkeiten bei der Reinigung des Behälters zu ermöglichen.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Metallllbehälters, dessen endloses Mittelband an beiden Rändern durch eine ringförmige Schweissnaht mit je einem Mantelendteil verbunden ist und an dessen Mantelendteilen je eine Dberfangglocke an einer von der Sohweissnaht getrennten Stelle befestigt ist.
Bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungs- gegenstandes sind nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt.
Fig. 1 in Ansicht einen einwandigen Behälter ge m'äss der Erfindung, teilweise weggebrochen und im Querschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Behälter, wobei die Anordnung der Handlöcher strichliert angedeutet ist,
Fig. 3 einen Teil des Behäilters nach der Linie 3-3 der Fig. 1 gesehen,
Fig. 4 in Ansicht eine abgeänderte Ausführungs- form des Behälters, teilweise weggebrochen und im Querschnitt,
Fig. 5 in einer Druntersicht auf den Behälter nach Fig. 4 die das Anschlussstück umgebende sternförmige Erhöhung,
Fig. 6 in vergrössertem Massstab einen Teil des Behälters nach der Linie 6-6 der Fig. 5 und
Fig. 7 im Querschnitt einen Teil einer abgeänderten Ausführungsform des Behälters nach Fig.
4.
Der in Fig. 1 gezeigte einwandige Behälter 10 besteht aus Gründen der Korrosionsbeständigkeit vorzugsweise aus rostfreiem Stahl. Er besitzt einen oberen und einen unteren Mantelendteil 12, ein endloses Mittelband 14 und zwei an je einem Mantelendteil befestigteüberfangglocken 16.
Die Mantelendteile
Jeder Mantelendteil 12 hat eine glatte, konkave Innenfläche 18 und eine konvexe Aussenfläche 20.
Diese Flächen enden in einem im wesentlichen axial gerichteten, verjüngten Ringflansch 22 von vorherbestimmter Tiefe. In der Mitte jedes Mantelendteils ist eine erhöhte Kalotte 24 ausgebildet, die von der Aussenfläche axial auswärts vorsteht. Im Hinblick auf die Zwecke der Erfindung ist der übergang von der konkaven Innenfläche des Mantelendteils zu der Innenfläche der Kalotte so glatt wie möglich.
Von einer Ausnehmung 26 in der Kalotte 24 eines der Mantelendteile steht axial auswärts ein Anschluss- stück 28 vor. Das hier gezeigte Anschlussstück ist als Barnes -Anschlussstück bekannt und in Grossbri- tannien gebräuchlich. Die Erfindung ist jedoch auf dieses Anschlussstück nicht eingeschränkt, sondern es können auch andere Arten von Anschlussstücken in der Kalotte angebracht werden.
Fig. 1 zeigt zwar ein UBarnes -Anschlussstück, doch versteht es sich, dass die Mantelendteile so ausgebildet sind, dass sie univer- sal angewendet und den verschiedenartigen Bedürf- nissen von Kunden in verschiedenen Teilen der Welt angepasst werden können. Beispielsweise ist in Au stralien derzeit ein einziges Anschlussstück erforderlich, durch welches das Abziehen und Ablaufenlassen von Flüssigkeit aus dem Behälter sowie das Reinigen und Füllen desselben erfolgen.
In den Vereinigten Staaten von Amerika darf das Reinigen und Füllen des Behälters nicht durch dasselbe AnscEliussstück erfolgen, durch das die Flüssigkeit aus dem Behälter abgezogen wird ; oft werden auch mehr als zwei Anschlussstücke verwendet. In Grossbritannien kann die Verwendung eines Barnes -Anschlussstücks erwünscht oder nicht erwünscht sein. Wenn ein solches Anschlussstück nicht erforderlich ist, sind Anschluss- stücke der in Fig. 4 gezeigten und nachstehend be schriebenen Art besser geeignet.
Mittelband
Das zwischen den Mantelendteilen vorgesehene Mittelband 14 wird aus einem rechteckigen Blech- stück hergestlilt und ist mit ringförmigen Abflaohun- gen 30 und 32 versehen, um ein Rollen des Behälters zu ermöglichen. Diese Abflachungen werden vorzugsweise ausgebildet, wenn das Mittelband geformt worden ist und zur Bildung eines endlosen Bandes seine Enden miteinander verbunden worden sind. Die Abflachungen 30 und 32 sind auf der einen Seite durch ringförmige Wellen 34 und 36 verstärkt und liegen auf beiden Seiten eines gegenüber den ringförmigen Abflachungen vertieft angeordneten Mittelteils 38.
Da die Mantelendteile für universale Anwendung bestimmt sind, kann die Axiallänge der Randfläche 40 des Mittelbandes in Abhängigkeit von dem ge wünschten Fassungsvermögen des Behälters bestimmt werden.
Einwandige Uberfangglocke
Die einwandigen Überfangglocken 16 werden ebenfalls aus je einem Blechstück hergestellt, aus dem ein endloses Band gebildet wird. Dieses wird am einen Ende mit einem glatten, einspringenden, gekrümmten Flansch 42 versehen, der radial einwärts versteht, und weist mehrere um den Umfang der Überfangglocke verteilte, längliche Ablauflöoher 46 auf. Wenigstens eine überfangglocken ist an einander diametral gegen überliegenden Stellen seines Umfangs mit Handlö chern 44 versehen.
Die Ablauflöcher sind etwa an der Schnittlinie zwischen der konvexen Aussentläche 20 eines Mantelendteils und der überfangglooke angeord- net, um eine Ansammlung von Flüssigkeit und Schmutz auf der Aussenfläche des Mantelendteils zu verhindern. Sie gestatten ein rascheres und vollstän- digeres Ablaufen der Flüssigkeit als die in bekannten Behältern vorgesehenen kreisförmigen Ablauflöcher.
Jede der in Fig. 1 gezeigten Überfangglocken 16 besitzt eine Ringschulter 48, mit der sie auf einen Mantelendteil aufgesetzt und daran befestigt werden kann. Die Überfangglocke kann jedoch auch verjüngt ausgebildet sein und tangential an dem Flansch eines Mantelendteils befestigt sein, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
Zusammenbau
Die vorstehend beschriebenen Teile erhalten de in Fig. 1 bis 3 gezeigten Formen und werden dann in einer geeigneten Vorrichtung vorzugsweise durch Schmelzschweissen zusammengesetzt. Je nach den Be dürfnissen des Kunden kann die Ausnehmung 26 in der einen Kalotte 24 vor dem Zusammenbau oder während desselben oder später nach dem vollständigen Zusammenbau ausgebildet werden.
Unabhängig von dem Zeitpunkt, in dem die Aus nehmung 26 ausgebildet wird, erfolgt dies durch Ausstanzen des mittleren Teils der Kalotte 24. Dann wird ein Anschlussstück 28, beispielsweise das dargestellte Barnes -Ansohilussstück, durch Schmelzschweissen am Rand der Ausnehmung befestigt.
Die Ränder der Randflansche 40 des Mittelbandes 14 werden mit. ringförmigen Schweissnähten an dem Innenrand des Flanches 22 je eines Mantelendteils 12 befestigt.
Die Ringschulter 48 der Überfangglocke 16 ist so ausgebildet, dass sie ohne weiteres auf den äus- seren Randteil der konvexen Aussenfläche 20 des Mantelendteils aufgesetzt werden kann. Die Schulter endet in einem Ringflansch 52, der seinerseits an dem Fllansoh 22 des Mantelendteils an einer bestimmten Stelle befestigt wird, die axial auswärts von der ringförmigen Schweissnaht 50 liegt, welche den Mantelendteil mit dem Mittelband verbindet.
In dem fertigen Behälter 10 nach Fig. 1 schützen die Überfangglocken die Kalotte 24 am einen Ende und das Anschlussstück 28 am entgegengesetzten Ende vor einer Beschädigung. Die übrigen Teile des Behälters werden durch die besondere Ausbildung des Mittelbandes 14 so versteift und verstärkt, dass der Behälter relativ rauher Behandlung gewaschen ist.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel des Behäl- ters ist als im Gebrauch aufrechtstehender Behälter gedacht, wobei sich ein nicht gezeigtes Tauchrohr durch die Öffnung des oberen Mantelendteils 12 in den unteren Mantelendteil erstreckt. Wenn sich der
Behälter in der in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet, kann daher das Bier an den schrägen Flächen des unteren Mantelendteils herunter und in die Kalotte laufen, so dass eine vollständige Entleerung erfolgt.
Wenn der Behälter gegenüber der Stellung nach Fig. 1 zwecks Reinigung umgedreht wird, laufen die Reinigungsflüssigkeiten von den Innenflächen über die schrägen Flächen des oberen Mantelendteils in die Kalotte und treten durch die öffnung 26 und das Anschlussstück 28 aus dem Behälter.
Auf den Aussenflächen der Mantelendteile ange sammelter Schmutz kann mit einem Schlauch abgespritzt werden, wobei das Wasser und der Schmutz durch die länglichen Ablauflöcher 46 ohne weiteres ablaufen.
Abgednderte Ausführungsform
In dem in Fig. 4 gezeigten Behälter 10'ist die Uberfangglocke 16'anders ausgebildet als die Über- fangglocke 16 nach Fig. l. Dieser Unterschied besteht darin, dass in dem Behälter nach Fig. 1 die Schulter 48 zur Versteifung und Verstärkung der tYberfang- glocke vorgesehen ist, während in dem Behälter nach h Fig. 4 die Überfangglocke zu demselben Zweck mit ringförmigen Wellen 54 ausgebildet ist. Man kann jedoch in der Ausführungsform nach Fig. 4 nach Belieben ülberfangglocken 16 oder 16'verwenden.
Dies ist nur von den Bedürfnissen des Kundenund von der Art der zum Reinigen und Fullen verwendeten Ab fülleinrichtungen abhängig.
Spundlochanordnung
Das Mittelhand 14'ist in der Mitte einer Spundlochanordnung 56 versehen, die das Spundloch 58 bildet und umgibt. Sie besteht Spundlochplatte 60, einer mit dieser zweckmässig durch Schmelzschweissung verbundenen Spundloch-Flanschhülse 62, einem tragenden Gussstück 64 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, das die Spund lochhülse 62 umgibt und über der inneren Spundlochplatte 60 angeordnet ist, und der äusseren Spundlochplatte 66, die ebenfalls die Spundlochhülse umgibt und passend auf dem Gussstück 64 sitzt.
Das Gussstück 64 hält die äussere Spundlochplatte im Abstand von der inneren Spundlochplatte, bis auf den zweokmässig durch Schmelzschweissung an der inneren Spundlochplatte befestigten Aussenumfangs- rand 68 der äusseren Spundlochplatte. Die äussere Spundlochplatte hat eine zentrale öffnung 70, deren Rand an der Spundlochhülse an deren Flansch und unterhalb desselben befestigt ist.
Mantelendteile der abgeändertew Ausführungsforrri
Die Mantelendteile 12'entsprechen in ihrer Grosse und Ausbildung den Mantelendteilen 12 der Fig. 1, mit der Ausnahme, dass ausser den zentral angeord- neten Kalotten 24'eine auf der konvexen Augsenfläche 20'des einen Mantelendteils ausgebildete sternförmige Erhöhung 72 vorgesehen ist, die radial mit der Kalotte fluchtet und dazu dient, jenen Teil der konvexen Aussenfläche zu versteifen und zu verstärken, aus dem eine Ausnehmung 74 ausgestanzt ist, und das Ablaufen in diesem Bereich zu verbessern.
An den Rändern der Ausnehmung 74 ist ein axial auswärts vorstehendes Anschlussstück 76 durch Schmelz- schweissung befestigt. Das in Fig. 4 bis 6 gezeigte Anschiussstück ist als Keystone -Anschlussstück bekannt und in Grossbritannien allgemein gebräuchlich.
Im Rahmen der Erfindung kann man jedoch auch andere axial auswärts vorstehende Anschlussstücke verwenden.
Am äussersten Ende des Anschlussstücks 76 ist eine ringförmige Vertiefung 78 vorgesehen, an der eine Hülse 80 befestigt ist. Diese Hülse hat etwa die Gestalt eines Hufs, d. h. eines Zylinders, dessen eine Stirnfläche schräg zur Basis liegt. Sie kann daher als hufförmige Hülse bezeichnet werden. Die Hülse dient als eine Giesstülle, durch welche die Flüssigkeit nach dem Durchströmen des Anschlussstücks über die Überfangglocke hinaus gelant. Ferner dient die Hülse zur Verstärkung des Anschlussstücks und der benachbarten Wand der Überfangglocke. Zu diesem Zweck ist in dem einspringenden, gekrümmten Flansch eine halbkreisförmige Kerbe 82 vorgesehen, in der ein Teil der hufeisenförmigen Hülse 80 befestigt ist.
Andererseits dient die Überfangglocke zur Verstärkung der die Giesstülle bildenden Hülse.
Zusammenbau der ctbgeänderterr Ausführungsform
Der Behälter nach Fig. 4 wird ähnlich zusammengebaut wie der nach Fig. 1, bis auf die zusätzlich vorgesehenen Teile, welche aus der Spundlochanordnung 56, dem Anschlussstück 76 und der hufeisenförmigen Hülse 80 bestehen ; ferner entfällt das Bar nes -Anschlussstück 28 und werden die Überfang glocken 16'auf andere Weise an den Mantelendteilen befestigt.
Die Überfangglocke 16'unterscheidet sich von der Uberfangglocke 16 nach Fig. 1 dadurch, dass sie keine Ringschulter hat, sondern verjüngt ausgebildet und tangential an dem Plansch 22'des Mantelend- teils 12'befestigt ist, und zwar an einer vorherbestimm- ten Stelle, die axial auswärts von der ringförmigen Schweissnaht 50'zwischen dem Mantelendteil und dem Mittelband 14'liegt.
Die Montage der Überfangglocke 16'unterscheidet sich von der der Überfangglocke 16 nach Fig. 1, weil in der nicht gezeigten Vorrichtung ein Anschlag vorgesehen sein muss, der bestimmt, wie weit die über- fangglocke axial einwärts auf den Mantelendteil 12' aufgeschoben wird, ehe sie an dem Mantelendteil befestigt wird.
In dem Behälter nach Fig. 4 erfolgt das Reinigen, das Ablauferilassen der Flüssigkeit und das Einfüllen derselben allgemein durch das Spundloch 58, wäh- rend das Abziehen der Flüssigkeit aus dem Behälter über das Anschlussstück 76 erfolgt. In Abhängigkeit von den Bedürfnissen des Kunden kann jedoch gemäss Fig. 7 auch ein zusätzliches Anschlussstück 28'vorgesehen sein, wobei je nach der Art der Abfüllein- richtung der Behälter durch das Spundloch oder das Anschlussstück 28'gereinigt werden kann.
Schlussbemerkung
Man erkennt, dass der beschriebene und in bevorzugten Ausführungsbeispielen gezeigte Behälter universal anwendbar ist, und verschiedenartigen Be dürfnissen verschiedener Kunden angepasst werden kann. Der fertige Behälter ist einer rauhen Behandlung gewachsen.
Im Rahmen des in den Ansprüchen angegebenen Umfangs der Erfindung sind verschiedene Abände- rungen von Einzelheiten möglich.
Single-walled container made of metal
The invention relates to a single-walled container made of metal for beer or the like.
Known single-walled containers made of metal are generally provided with cover bells on at least one jacket end part, sometimes also on both jacket end parts, which are formed in one piece with the jacket end part, so that ring-shaped depressions are formed at the inner vicinity of the jacket end part that allow complete emptying or Make cleaning the inside of the container more difficult.
In other single-walled containers made of metal, the cover bell is fastened to one of the Mantelendteile be. This is usually done by fusion welding, whereby one and the same weld seam can be used for this purpose and for the union of the jacket end part with the central band of the container in order to reduce the production time and costs.
It turned out, however, that repeated dropping and other rough handling of the container often tore the cover bell from the weld seam, so that a hole is formed at this point leading into the interior of the container.
The invention aims to provide an improved construction for such a container with the aim of allowing a substantially complete emptying of the container when pulling by means of a dip tube and a complete emptying of liquids when cleaning the container.
Furthermore, the invention aims to create a metal container, the endless central band of which is connected at both edges by an annular weld seam with a respective jacket end part and a cover bell is attached to each of the jacket end parts at a point separate from the weld seam.
Preferred embodiments of the subject matter of the invention are described below with reference to the accompanying drawings. In these shows.
1 shows a single-walled container according to the invention, partially broken away and in cross section,
2 shows a plan view of the container, the arrangement of the handholes being indicated by dashed lines,
FIG. 3 shows a part of the container along the line 3-3 of FIG. 1,
4 is a view of a modified embodiment of the container, partially broken away and in cross section,
5 shows the star-shaped elevation surrounding the connection piece in a bottom view of the container according to FIG. 4,
6 shows, on an enlarged scale, part of the container along the line 6-6 in FIGS
7 shows, in cross section, part of a modified embodiment of the container according to FIG.
4th
The single-walled container 10 shown in FIG. 1 is preferably made of stainless steel for reasons of corrosion resistance. It has an upper and a lower jacket end part 12, an endless central belt 14 and two overhanging bells 16 each fastened to a jacket end part.
The jacket end parts
Each jacket end part 12 has a smooth, concave inner surface 18 and a convex outer surface 20.
These surfaces terminate in a substantially axially directed, tapered annular flange 22 of a predetermined depth. In the middle of each jacket end part there is a raised dome 24 which protrudes axially outward from the outer surface. With regard to the purposes of the invention, the transition from the concave inner surface of the jacket end part to the inner surface of the dome is as smooth as possible.
A connecting piece 28 projects axially outward from a recess 26 in the spherical cap 24 of one of the jacket end parts. The connector shown here is known as the Barnes connector and is common in the UK. However, the invention is not restricted to this connection piece, but other types of connection pieces can also be attached in the dome.
1 shows a UBarnes connector, but it goes without saying that the jacket end parts are designed so that they can be used universally and adapted to the various needs of customers in different parts of the world. For example, a single connector is currently required in Australia, through which the withdrawal and drainage of liquid from the container as well as the cleaning and filling of the same take place.
In the United States of America, cleaning and filling of the container must not be done through the same connector that draws the liquid from the container; often more than two connectors are used. In the UK, the use of a Barnes fitting may or may not be desirable. If such a connection piece is not required, connection pieces of the type shown in FIG. 4 and described below are more suitable.
Middle band
The central strip 14 provided between the jacket end parts is made from a rectangular piece of sheet metal and is provided with annular flattened areas 30 and 32 in order to enable the container to roll. These flats are preferably formed when the central belt has been shaped and its ends have been joined together to form an endless belt. The flats 30 and 32 are reinforced on one side by annular shafts 34 and 36 and lie on both sides of a central part 38 which is arranged in a recessed manner opposite the annular flats.
Since the Mantelendteile are intended for universal use, the axial length of the edge surface 40 of the central strip can be determined depending on the ge desired capacity of the container.
Single wall cover bell
The single-walled cover bells 16 are also made from a piece of sheet metal from which an endless belt is formed. This is provided at one end with a smooth, re-entrant, curved flange 42, which understands radially inward, and has several elongated drain holes 46 distributed around the circumference of the cover bell. At least one overhanging bells is provided with handlö holes 44 at diametrically opposite points of its circumference.
The drainage holes are arranged approximately on the line of intersection between the convex outer surface 20 of a casing end part and the overhanging glooke in order to prevent an accumulation of liquid and dirt on the outer surface of the casing end part. They allow the liquid to drain off more quickly and completely than the circular drainage holes provided in known containers.
Each of the cover bells 16 shown in FIG. 1 has an annular shoulder 48 with which it can be placed on a jacket end part and attached thereto. The cover bell can, however, also be tapered and fastened tangentially to the flange of a casing end part, as shown in FIG. 4.
assembly
The parts described above are given the shapes shown in FIGS. 1 to 3 and are then assembled in a suitable device, preferably by fusion welding. Depending on the needs of the customer, the recess 26 can be formed in the one calotte 24 prior to assembly or during the same or later after the complete assembly.
Regardless of the point in time at which the recess 26 is formed, this is done by punching out the middle part of the dome 24. A connecting piece 28, for example the Barnes -Ansohilussstück shown, is then attached to the edge of the recess by fusion welding.
The edges of the edge flanges 40 of the central belt 14 are with. annular weld seams attached to the inner edge of the flange 22 of a respective jacket end part 12.
The annular shoulder 48 of the overhanging bell 16 is designed so that it can easily be placed on the outer edge part of the convex outer surface 20 of the casing end part. The shoulder ends in an annular flange 52, which in turn is attached to the flange 22 of the jacket end part at a certain point which is axially outward from the annular weld seam 50 which connects the jacket end part to the central band.
In the finished container 10 according to FIG. 1, the cover bells protect the spherical cap 24 at one end and the connecting piece 28 at the opposite end from damage. The other parts of the container are so stiffened and reinforced by the special design of the central band 14 that the container is washed with relatively rough treatment.
The illustrated embodiment of the container is intended as a container that is upright in use, a dip tube (not shown) extending through the opening of the upper jacket end part 12 into the lower jacket end part. If the
Container is in the position shown in Fig. 1, the beer can therefore run down the inclined surfaces of the lower jacket end part and into the dome, so that complete emptying takes place.
When the container is turned over in relation to the position according to FIG. 1 for the purpose of cleaning, the cleaning liquids run from the inner surfaces over the inclined surfaces of the upper casing end part into the dome and exit the container through the opening 26 and the connection piece 28.
Dirt collected on the outer surfaces of the jacket end parts can be sprayed off with a hose, the water and dirt easily draining through the elongated drainage holes 46.
Modified embodiment
In the container 10 'shown in FIG. 4, the overflow bell 16' is designed differently than the overflow bell 16 according to FIG. This difference consists in that in the container according to FIG. 1 the shoulder 48 is provided for stiffening and reinforcing the cover bell, while in the container according to FIG. 4 the cover bell is designed with annular waves 54 for the same purpose. However, in the embodiment according to FIG. 4, overhanging bells 16 or 16 ′ can be used as desired.
This only depends on the needs of the customer and the type of filling equipment used for cleaning and filling.
Bunghole arrangement
The middle hand 14 'is provided in the middle of a bunghole arrangement 56 which forms and surrounds the bunghole 58. It consists of bunghole plate 60, a bunghole flange sleeve 62, which is expediently connected by fusion welding, a supporting cast piece 64 made of aluminum or an aluminum alloy, which surrounds the bunghole sleeve 62 and is arranged above the inner bunghole plate 60, and the outer bunghole plate 66, which also surrounds the bunghole sleeve and fits snugly on the casting 64.
The casting 64 holds the outer bunghole plate at a distance from the inner bunghole plate, except for the outer circumferential edge 68 of the outer bunghole plate, which is fastened to the inner bunghole plate in two dimensions by fusion welding. The outer bunghole plate has a central opening 70, the edge of which is attached to the bunghole sleeve on its flange and below it.
Shell end parts of the modified embodiment
The casing end parts 12 ′ correspond in their size and design to the casing end parts 12 of FIG. 1, with the exception that, in addition to the centrally arranged spherical caps 24 ′, a star-shaped elevation 72 is provided on the convex eye surface 20 ′ of one casing end part is radially aligned with the dome and serves to stiffen and reinforce that part of the convex outer surface from which a recess 74 is punched, and to improve the drainage in this area.
An axially outwardly projecting connection piece 76 is attached to the edges of the recess 74 by fusion welding. The connector shown in FIGS. 4 to 6 is known as a keystone connector and is generally used in Great Britain.
In the context of the invention, however, other axially outwardly projecting connection pieces can also be used.
At the outermost end of the connection piece 76 an annular recess 78 is provided, to which a sleeve 80 is attached. This sleeve is roughly in the shape of a hoof; H. a cylinder, one end face of which is inclined to the base. It can therefore be called a hoof-shaped sleeve. The sleeve serves as a pouring spout through which the liquid gets past the cover bell after flowing through the connector. The sleeve also serves to reinforce the connection piece and the adjacent wall of the covering bell. To this end, a semicircular notch 82 is provided in the re-entrant, curved flange in which a portion of the horseshoe-shaped sleeve 80 is secured.
On the other hand, the cover bell serves to reinforce the sleeve forming the pouring spout.
Assembly of the modified embodiment
The container according to FIG. 4 is assembled similarly to that according to FIG. 1, except for the additionally provided parts, which consist of the bunghole arrangement 56, the connection piece 76 and the horseshoe-shaped sleeve 80; Furthermore, the bar nes connection piece 28 is omitted and the cover bells 16 ′ are attached to the jacket end parts in a different way.
The overlapping bell 16 'differs from the overlapping bell 16 according to FIG. 1 in that it does not have an annular shoulder, but is rather tapered and tangentially attached to the surface 22' of the jacket end part 12 ', specifically at a predetermined point, which lies axially outward from the annular weld seam 50 ′ between the jacket end part and the central band 14 ′.
The assembly of the overhanging bell 16 'differs from that of the overhanging bell 16 according to FIG. 1, because a stop must be provided in the device, not shown, which determines how far the overhanging bell is pushed axially inward onto the jacket end part 12' before it is attached to the jacket end part.
In the container according to FIG. 4, the cleaning, the draining of the liquid and the filling of the same take place generally through the bunghole 58, while the withdrawal of the liquid from the container takes place via the connection piece 76. Depending on the needs of the customer, however, according to FIG. 7, an additional connection piece 28 ′ can also be provided, whereby, depending on the type of filling device, the container can be cleaned through the bung hole or the connection piece 28 ′.
Concluding remark
It can be seen that the container described and shown in preferred exemplary embodiments is universally applicable and can be adapted to various needs of different customers. The finished container can withstand rough handling.
Various modifications of details are possible within the scope of the invention specified in the claims.