DE19920292B4 - Behälterdeckel - Google Patents

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Abstract

Behälterdeckel mit einem umlaufenden Rahmen (1), an dem ein Schwenkbeschlag (2) zur Anlenkung an einen Behälter befestigbar ist und von dem eine obere und eine untere Deckelwand (5, 6) ausgehen, die voneinander beabstandet und jeweils mit Sicken (8, 11) zur Versteifung der Deckelwände (5, 6) versehen sind, die miteinander fluchten, wobei beim Aufeinanderlegen zweier Behälterdeckel die Sicken (8, 11) der oberen Deckelwand (5) bzw. der unteren Deckelwand (6) jeweils eines der Behälterdeckel ineinandergreifen und wobei die Deckelwände (5, 6) zur Oberseite hin ausgewölbt sind und die Sicken (8) der oberen Deckelwand (5) zumindest teilweise in die Sicken (11) der unteren Deckelwand (6) eintauchen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälterdecke mit einem umlaufenden Rahmen, an dem ein Schwenkbeschlag zur Anlenkung an einem Behälter befestigt ist und von dem eine obere und eine untere Deckelwand ausgehen, die voneinander beabstandet, zur Oberseite hin ausgewölbt und jeweils mit Sicken zur Versteifung der Deckelwände versehen sind.
  • Derartige Behälterdecke werden insbesondere für die Abdeckung von Abfallbehältern verwendet, die beispielsweise aus Metall bestehen und regelmäßig eine von der Vorderseite zur Rückseite hin ansteigende schräge Öffnung aufweisen. Diese Öffnung wird durch die Behälterdeckel verschlossen. Die Behälter sind üblicherweise durch Anheben und Überkapfstellen mit einem speziellen Entleerungswagen entleerbar und sind mit entsprechenden Einrichtungen versehen, um von Greif- und Hebearmen des Entleerungswagens ergriffen zu werden.
  • Der Behälterdeckel für einen derartigen Behälter muss einerseits eine ausreichende Stabilität, insbesondere in Bezug auf die Biege- und Verwindungssteifigkeit, aufweisen, andererseits aber auch eine gewisse Elastizität gewährleisten, damit der Behälterdeckel, beispielsweise bei der Entleerung, gewisse Drücke aufnehmen kann und sich elastisch zurückstellt, also nicht unter der Druckeinwirkung sofort zerbricht.
  • Für die Herstellung derartiger Behälterdeckel ist daher das Konzept eines doppelwandigen Behälterdeckels der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen worden. Derartige Behälterdeckel können vorzugsweise mit Polyethylen hergestellt werden. Allerdings sind auch andere Materialien, wie Polyvinyle und Polypropylene, denkbar.
  • Ein aus EP 0 407 394 B1 und US 5,868,267 bekannter Behälterdeckel der eingangs erwähnten Art weist Sicken in den beiden Deckelwänden auf, die sich in verschiedenen Richtungen erstrecken, also beispielsweise an der oberen Deckelwand in Längsrichtung und an der unteren Deckelwand in Querrichtung verlaufen. Die Deckelwände sind an den umlaufenden Rahmen mit im wesentlichen vertikalen Wandabschnitten angeschlossen, die aus formtechnischen Gründen etwas nach innen geneigt sind. Die horizontalen Deckelwände sind nur geringfügig gewölbt. Die Sicken der Deckelwände enden in den betreffenden vertikalen Wandabschnitten, erstrecken sich also gleichmäßig über die gesamte Länge bzw. Breite der Deckelwand. Die um 90° gedrehte Anordnung der Sicken der unteren Deckelwand gegenüber den Sicken der oberen Deckelwand dient dazu, die Biegesteifigkeit in beiden Erstreckungsrichtungen des Behälterdeckels zu erhöhen. Dabei ist die Bauhöhe des Deckels geringstmöglich gehalten, um einen rationellen Transport der Behälterdeckel in einem aufeinandergestapelten Zustand zu ermöglichen. Dies erfordert, dass die Sicken der unteren Deckelwand mit einer nur sehr geringen Sickentiefe ausgeführt werden können, um die Stapelhöhe mehrerer aufeinandergestapelter Behälterdeckel nicht übermäßig zu erhöhen. Es hat sich gezeigt, dass derartig flache Sicken, wie sie in der unteren Deckelwand realisiert werden, keine relevante Erhöhung der Biegesteifigkeit des Behälterdeckels ermöglichen.
  • Aus US 5,564,586 ist ein flacher Behälterdeckel bekannt, der aus einer Oberseite und einer Unterseite besteht, wobei die Oberseite leicht gewölbte Versteifungsstege aufweist. Die Unterseite ist mit entsprechenden, in gleiche Richtung zeigenden Nuten versehen. Zur Erhöhung der Steifigkeit ist die Unterseite zwischen den Nuten mit kreisförmigen Eindrückungen ausgestattet, die so tief ausgebildet sind, dass sie an der Oberseite zwischen den Stegen anliegen. Die Deckel sind mit Scharnieransätzen versehen, durch die eine Scharnierstange hindurchgeführt werden kann. Die Scharnieransätze weisen eine größere Stärke als die Deckel auf, sodass beim Aufeinanderstapeln mehrerer Deckel die Deckelflächen nicht aufeinander aufliegen können, sondern einen Abstand zwischen einander bilden. Derartige Deckel sind aufwändig herzustellen, weisen keine hohe Stabilität auf, müssen relativ dick ausgeführt werden und lassen sich nicht optimal aufeinander stapeln.
  • Durch US 5,248,057 ist ein zweiteiliger Containerdeckel bekannt, mit dem eine Einwurföffnung eines Sammelcontainers verschlossen werden kann. Die beiden Teile des Deckels sind gelenkig miteinander verbunden. Beide Deckelteile sind flach ausgebildet und bestehen jeweils aus einer oberen und einer unteren Deckelwand. Die obere Deckelwand ist mit Sicken versehen, die zur unteren Deckelwand gerichtet sind. Die untere Deckelwand weist Rippen auf, die nicht mit den Sicken der oberen Deckelwand fluchten. Die beiden Deckelwände sind wannenförmig so ausgeformt, dass mehrere von ihnen aufeinander stapelbar sind, wobei die obere Deckelwand des unteren Deckels in die wannenförmige Ausformung der unteren Deckelwand des oberen Deckels hineinragt. Auch derartige Deckel können nicht mit einer hohen Stabilität ausgebildet werden, wenn sie nicht relativ dick ausgeführt werden sollen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, einen Behälterdeckel der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass er bei einer ausreichenden Elastizität seines Materials eine gewünschte Biegesteifigkeit in allen Richtungen ermöglicht und darüber hinaus rationell stapelbar ist.
  • Ausgehend von dieser Problemstellung weist erfindungsgemäß ein Behälterdeckel die Merkmale des Patentanspruchs 1 auf.
  • Erfindungsgemäß werden in den beiden Deckelwänden nur miteinander fluchtende, vorzugsweise in Längsrichtung des Behälterdeckels liegende Sicken verwendet. Diese in gleiche Richtung zeigenden Sicken der oberen Deckelwand und der unteren Deckelwand sind so ausgebildet und die Deckelwände so gekrümmt, dass beim Aufeinanderstapeln zweier Behälterdeckel die Sicken der beiden Behälterdeckel ineinandergreifen. Ist in einer bevorzugten Ausführungsform eine Sikkenformung zur Unterseite des Behälterdeckels hin vorgesehen, ragt somit die Sicke der unteren Behälterwand des oberen Behälterdeckels in die fluchtende Sicke der oberen Deckelwand des unteren Behälterdeckels. Zur Verringerung der Bauhöhe des erfindungsgemäßen Behälterdeckels ragen die Sicken der oberen Deckelwand zumindest im Bereich der Längsachse des Behälterdeckels etwas in die Sicken der unteren Deckelwand hinein.
  • Die erfindungsgemäßen Behälterdeckel ermöglichen somit eine deutlich vergrößerte Krümmung der Behälterwände, ohne dadurch die Stapelhöhe der Behälterdeckel zu vergrößern. Die erfindungsgemäßen Behälterdeckel können in einer bevorzugten Ausführungsform so ausgebildet sein, dass die Rahmen der Behälterdeckel beim Stapeln unmittelbar aufeinanderliegen, so daß jeder aufgestapelte Deckel den Deckelstapel nur jeweils um die Höhe des umlaufenden Rahmens des Behälterdeckels vergrößert.
  • Die somit mögliche Vergrößerung der Wölbung der Deckelwände des Behälterdeckels sorgt für die höhere Stabilität des Behälterdeckels in allen Richtungen, die durch die Sicken in Längsrichtung noch vergrößert wird.
  • Die Sicken sind vorzugsweise als schmale Nuten ausgebildet. Das Verhältnis der Breite der Sicken zu der Breite eines Zwischenraums zwischen zwei Sicken ist kleiner als 1:2, vorzugsweise kleiner als 1:3.
  • Wenn die Sicken zur Unterseite des Behälterdeckels ausgeformt sind, weisen die Sicken in der unteren Deckelwand vorzugsweise eine geringere Sickentiefe auf als die Sicken in der oberen Deckelwand. Auch die geringere Sickentiefe ist bei dem erfindungsgemäßen Behälterdeckel immer noch so groß, daß eine deutliche Erhöhung der Biegesteifigkeit erzielt wird. So weisen beispielsweise die Sicken in der unteren Deckelwand, die sich nahe der Längsachse befinden, bei einer Breite des Deckels von ca. 90 cm eine Tiefe von etwa 3 cm auf, während die Sicken in der oberen Deckelwand in diesem Fall etwa 5 cm tief sind. Diese Maße gelten für die maximale Sickentiefe im Bereich der größten Krümmung des erfindungsgemäßen Behälterdeckels.
  • Die Dimensionierung der Krümmung und der Sicken des Behälterdeckels erfolgt vorzugsweise so, daß die Sicken der unteren Deckelwand eines auf einen unteren Behälterdeckel gestapelten oberen Behälterdeckels in die Sicken der oberen Behälterwand des unteren Behälterdeckels nur um weniger als die Hälfte der Tiefe der Sicken der oberen Behälterwand des unteren Behälterdeckels eintauchen. Dadurch ist es möglich, daß die Sicken der oberen Deckelwand etwa eine V-Form mit einem stark verjüngten Sickengrund und die Sicken der unte ren Deckelwand etwa eine U-Form mit einem Sickengrund aufweisen, der durch einen Kreisabschnitt mit einem gegenüber der Breite der Sicke an der Oberseite der unteren Deckelwand wenig verringerten Durchmesser gebildet ist. Diese Ausbildung der Sicken ist fertigungstechnisch vorteilhaft, weil in der Hohlkammer zwischen der oberen Deckelwand und der unteren Deckelwand ein gleichmäßiger Wandabstand zwischen den Sicken der oberen Deckelwand und den Sicken der unteren Deckelwand gewährleistet wird, so daß die unbeabsichtigte Ausbildung von die beiden Deckelwände miteinander verbindenden Brücken vermieden wird, wenn der Behälterdeckel als Hohlkammer, beispielsweise im Blasverfahren, hergestellt wird. Die Ausbildung derartiger Brücken würde die gewünschte Elastizität des Deckels beeinträchtigen.
  • Da diese Brückenbildung durch die genannte Formgebung der Sicken sicher verhindert werden kann, ist es möglich, daß erfindungsgemäß die Sicken der oberen Deckelwand zumindest im Bereich der Längsachse des Behälterdeckels etwas in die Sicken der unteren Deckelwand eintauchen.
  • Der erfindungsgemäße Behälterdeckel ist vorzugsweise deutlich stärker gewölbt als die bisher bekannten Behälterdekkel. Die Wölbung in Längsrichtung ist vorzugsweise stetig ausgebildet und führt dazu, daß die obere Deckelwand in einer bevorzugten Ausführungsform eine Höhe aufweist, die wenigstens 5 %, vorzugsweise etwa 10 %, der Länge des Behälterdeckels ausmacht. Demgegenüber lag die Höhe der Wölbung der oberen Behälterwand bei den bekannten Behälterdeckeln, die über vertikale Bandabschnitte an den Rahmen angeschlossen waren, in Längsrichtung allenfalls bei 2 bis 3 % bezogen auf die Länge des Behälterdeckels.
  • Erfindungsgemäß ist die Wölbung des Behälterdeckels in Längsrichtung asymmetrisch ausgebildet, so daß der höchste Punkt der oberen Deckelwand zum dem Schwenkbeschlag abgewandten freien Ende (Vorderseite) des Behälterdeckels ver schoben ist. Der höchste Punkt befindet sich dabei vorzugsweise in Längsrichtung etwa in Höhe zwischen 1/3 und 1/4 der Länge des Behälterdeckels, gemessen von der Vorderseite des Behälterdeckels. Die Längsrichtung des Behälterdeckels ergibt sich daraus, daß der Behälterdeckel üblicherweise an seiner Rückseite schwenkbar an dem Behälter angelenkt wird, so daß das freie Ende des Behälterdeckels regelmäßig die Vorderseite des Behälters bildet. Regelmäßig, aber nicht notwendigerweise, weist der Behälterdeckel in Längsrichtung eine größere Dimension als in Querrichtung auf.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Behälterdeckel ist es bevorzugt, wenn die Deckelwände in Längsrichtung stetig, d.h. ohne im wesentlichen vertikale Wandabschnitte, in den Rahmen des Behälterdeckels übergehen. Die stetige Wölbung sorgt dabei für eine hohe Verwindungssteifigkeit bei einer verbleibenden ausreichenden Elastizität der Deckelwände. In diesem Fall ist es besonders zweckmäßig, wenn die in Längsrichtung angeordneten Sicken zum freien Ende des Behälterdeckels hin auslaufen und mit Abstand von dem freien Ende enden. Im Bereich der stärkeren Krümmung der asymmetrischen Wölbung wird der Sickengrund etwa horizontal weitergeführt, so daß sich die Sickenhöhe mit der durch die Wölbung abnehmenden Höhe der Deckelwand stetig verringert, bis die Sicke auslaufend beendet ist.
  • Die erfindungsgemäßen Deckelwände weisen vorzugsweise auch in Querrichtung des Behälterdeckels eine Krümmung auf, die jedoch geringer ausgebildet sein kann als die Krümmung in Längsrichtung. Daher ist es sinnvoll, wenn die Deckelwände in Querrichtung mit einem im wesentlichen vertikalen Wandabschnitt an den Rahmen angeschlossen sind. Durch die Krümmung ist die Höhe der oberen Deckelwand in der Längsachse größer als am im wesentlichen vertikalen Wandabschnitt am Rand der Deckelwand. Vorzugsweise ist die Krümmung so ausgebildet, daß die Höhe der Deckelwand in der Längsachse wenig stens in einem Teilbereich in Längsrichtung um wenigstens 30 % größer ist als am Rand der Deckelwand.
  • Da die untere Deckelwand vorzugsweise etwa parallel zur oberen Deckelwand verläuft, gelten die Angaben zur Krümmung der oberen Deckelwand im wesentlichen auch für die Krümmung der unteren Deckelwand.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 – eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Behälterdeckels
  • 2 – eine Draufsicht auf den Behälterdeckel gemäß 1
  • 3 – einen Längsschnitt durch den Behälterdeckel entlang der Linie A-A in 2
  • 4 – eine Ansicht des Behälterdeckels von der Vorderseite
  • 5 – einen Querschnitt durch den Behälterdeckel entlang der Linie B-B in 2
  • 6 – einen Querschnitt gemäß 5 für zwei aufeinandergestapelte Behälterdeckel.
  • Die 1 und 2 lassen erkennen, daß der rechteckige Behälterdeckel aus einem umlaufenden Rahmen 1 besteht, der an einer kürzeren Seite Aufnahmen 2 für eine Schwenkachse aufweist. Die entsprechende kurze Seite bildet eine Rückseite 3 des Behälterdeckels. Dementsprechend stellt die gegenüberliegende kurze Seite eine Vorderseite 4 des Behälterdeckels dar. Der von dem Rahmen 1 umgebene Raum wird durch zwei Deckelwände 5, 6 ausgefüllt, die in der Schnittdarstellung der 3 erkennbar sind. Die 1 und 2 lassen nur die Form der oberen Deckelwand 5 erkennen.
  • 1 verdeutlicht, daß die obere Deckelwand 5 in Längsrichtung von dem Rahmen 1 auf der Rückseite 3 ausgehend sich stetig über die Ebene des Rahmens 1 erhebt und in Längsrich tung eine asymmetrische Wölbung 7 ausbildet, deren höchster Punkt aus der Mitte zur Vorderseite 4 versetzt liegt. Demgemäß fällt die Wölbung zur Vorderseite 4 hin mit einer größeren Krümmung ab, so daß sich die obere Deckelwand 5 stetig gekrümmt auch an der Vorderseite wieder zum Rahmen 1 hin absenkt. 1 läßt in Verbindung mit 4 erkennen, daß die Wölbung 7 am Längsrand des Behälterdeckels etwas geringer ausfällt als in der Längsmittelachse des Behälterdeckels, da die obere Deckelwand 5 auch in Querrichtung etwas gewölbt ist, wie 4 erkennen läßt.
  • Die obere Deckelwand 5 ist in Längsrichtung des Behälterdeckels mit vier nach unten gerichteten schmalen Sicken 8 versehen, die von dem Rahmen 1 an der Rückseite 3 des Behälters ausgehen und mit Abstand von dem Rahmen 1 auf der Vorderseite 4 des Behälterdeckels enden. Wie 4 verdeutlicht, sind vier Sicken 8 symmetrisch zur Längsmittelachse der oberen Deckelwand 5 angeordnet, wobei die der Längsmittelachse näher liegenden Sicken 8 tiefer ausgebildet sind als die Sicken 8 am Längsrand des Behälterdeckels. An diesem Längsrand geht die obere Deckelwand 5 über ein im wesentlichen vertikales, schräg nach innen geneigtes Wandstück 9 in den Längsrand des Rahmens 1 über.
  • 3 läßt erkennen, daß ein Sickenboden 10 der Sicken 8 in der oberen Deckelwand 5 im Bereich der stärkeren Wölbung etwa horizontal fortgeführt ist, so daß der Sickenboden 10 im Bereich der stärkeren Krümmung in die Kontur der Oberseite der oberen Deckenwand 5 einmündet und so die Sicke 8 beendet. In analoger Weise endet eine Sicke 11 der unteren Deckelwand 6, deren Sickenboden 12 ebenfalls im Bereich der stärkeren Krümmung an der Vorderseite 4 des Behälterdeckels horizontal geführt ist und somit die Sicke 11 in diesem Bereich auslaufen läßt.
  • Insbesondere 5 verdeutlicht, daß die Sicken 8 der oberen Deckelwand 5 im wesentlichen V-förmig ausgebildet sind, indem die Seitenwände aufeinander spitz zulaufen und in den Sickenboden 10 übergehen, dessen Breite wesentlich geringer ist als die Breite der Sicke 8 in der Höhe der Deckelwandung 5 zwischen den Sicken 8. Der Sickenboden 10 ist im Querschnitt der 5 durch einen Kreisabschnitt mit einem sehr kleinen Krümmungsradius gebildet.
  • Demgegenüber sind die Sicken 11 der unteren Deckelwand 6 im wesentlichen U-förmig ausgebildet und weisen nur schwach aufeinander zulaufende Seitenwände auf, die durch einen den Sickenboden 11 bildenden kreisförmigen Abschnitt mit einem relativ großen Krümmungsradius übergehen, wobei der Durchmesser des kreisförmigen Abschnitts nur wenig kleiner als die Breite der Sicke 11 in der Höhe der unteren Deckenwand 6 zwischen den Sicken 11 ist.
  • 6 läßt erkennen, daß sich zwei Behälterdeckel, die gemäß den 1 bis 5 ausgebildet sind, aufeinanderstapeln lassen, wobei die Ränder 1 der beiden Behälterdeckel aufeinander aufliegen. Die untere Sicke 11 des oberen Behälterdeckels ragt dabei nur ein gewisses Stück in die obere Sicke 8 des unteren Behälterdeckels hinein, was dadurch bedingt ist, daß die untere Sicke 11 jeweils U-förmig und die obere Sicke 8 jeweils v-förmig ausgebildet ist.
  • 5 verdeutlicht, daß diese Ausbildung einen gleichbleibenden Abstand zwischen der oberen Deckelwand 5 und der unteren Deckelwand 6 auch im Bereich der Sicken 8, 11 gewährleistet, so daß ungewollte Brückenbildungen zwischen den Deckelwänden 5, 6 auch im Bereich der Sicken 8, 11 vermieden werden.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel läßt erkennen, daß der erfindungsgemäße Behälterdeckel mit relativ tiefen Sicken 8, 11 sowohl in der oberen Deckelwand 5 als auch in der unteren Deckelwand 6 ausgebildet sein kann, so daß die Sicken 8, 11 deutliche Verstärkungseigenschaften haben. Darüber hinaus weist der Behälterdeckel eine relativ starke Krümmung der oberen und der unteren Deckelwand 5, 6 in Längsrichtung auf. Die in 4 und 5 erkennbare Krümmung der Deckelwände 5, 6 in Querrichtung ist demgegenüber geringer.
  • Der dargestellte Behälterdeckel weist eine Länge von 146 cm und eine Breite von 91 cm auf. Der Punkt der größten Höhe der oberen Deckelwand 5 liegt 14 cm oberhalb des Rahmens 1, so daß die Wölbung 7 der oberen Deckelwand 5 eine maximale Höhe von 14 cm gegenüber dem Rand der oberen Deckelwand 5 aufweist.
  • In der Querrichtung weist die obere Deckelwand 5 am Übergang zu dem vertikalen Wandabschnitt 9 eine Höhe von 10 cm oberhalb des Rahmens 1 auf, und zwar in der Höhe des höchsten Punktes der oberen Deckelwand 5 in Längsrichtung gemessen. An dieser Stelle beträgt die Höhe in der Längsmittelachse 14 cm, so daß die Wölbung in Querrichtung an dieser Stelle eine Höhenzunahme der oberen Deckelwand 5 um 4 cm bewirkt.
  • Die tieferen Sicken 8 der oberen Deckelwand 5 sind etwa 5 cm tief, während die tieferen Sicken 11 der unteren Deckelwand 6 eine Tiefe von ca. 3,5 cm aufweisen.
  • Der erfindungsgemäße Behälterdeckel ist aufgrund seiner relativ starken Wölbung und der relativ großen Tiefe der Sikken 8, 11 sehr stabil bezüglich der Biege- und Verwindungssteifheit, weist aber ausreichende elastische Eigenschaften auf, wenn er beispielsweise aus Polyethylen hergestellt ist. Wie 5 verdeutlicht, schließen sich die untere Deckelwand 6 an den Boden des Profils 1 und die obere Seitenwand 5 an die Oberseite des Profils 1 an, so daß eine vollständige Hohlstruktur gebildet ist. Diese läßt sich mit üblichen Herstellungsmethoden produzieren.
  • Trotz der relativ großen Bauhöhe des erfindungsgemäßen Behälterdeckels kann er rationell transportiert werden, da beim Aufeinanderstapeln mehrerer Behälterdeckel jeweils lediglich die Höhe des Rahmens 1 als Stapelmaß hinzukommt. Der dargestellte Behälterdeckel vereinigt daher eine hohe Stabilität mit einer guten Stapelbarkeit für einen-rationellen Transport.

Claims (18)

  1. Behälterdeckel mit einem umlaufenden Rahmen (1), an dem ein Schwenkbeschlag (2) zur Anlenkung an einen Behälter befestigbar ist und von dem eine obere und eine untere Deckelwand (5, 6) ausgehen, die voneinander beabstandet und jeweils mit Sicken (8, 11) zur Versteifung der Deckelwände (5, 6) versehen sind, die miteinander fluchten, wobei beim Aufeinanderlegen zweier Behälterdeckel die Sicken (8, 11) der oberen Deckelwand (5) bzw. der unteren Deckelwand (6) jeweils eines der Behälterdeckel ineinandergreifen und wobei die Deckelwände (5, 6) zur Oberseite hin ausgewölbt sind und die Sicken (8) der oberen Deckelwand (5) zumindest teilweise in die Sicken (11) der unteren Deckelwand (6) eintauchen.
  2. Behälterdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Krümmung (7) und die Sicken (8, 11) so dimensioniert sind, dass die Rahmen (1) der beiden aufeinandergelegten Behälterdeckel aufeinanderliegen.
  3. Behälterdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (8, 11) in Längsrichtung des Behälterdeckels angeordnet sind.
  4. Behälterdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Breite der Sicken (8, 11) zu der Breite eines Zwischenraums zwischen zwei Sicken (8, 11) kleiner als 1:2, vorzugsweise kleiner als 1:3, ist.
  5. Behälterdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (8, 11) zur Unterseite des Behälterdeckels ausgeformt sind.
  6. Behälterdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (11) in der unteren Deckelwand (6) eine geringere Sickentiefe aufweisen als die Sicken (8) in der oberen Behälterwand (5).
  7. Behälterdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (11) der unteren Deckelwand (6) eines auf einen unteren Behälterdeckel gestapelten oberen Behälterdeckels in die Sicken (8) der oberen Behälterwand (5) des unteren Behälterdeckels nur weniger als die Hälfte der Tiefe der Sicken (8) der oberen Behälterwand (5) des unteren Behälterdeckels eintauchen.
  8. Behälterdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicken (8) der oberen Behälterwand (5) etwa eine V-Form mit einem stark verjüngten Sickengrund (10) und die Sicken (11) der unteren Deckelwand (6) etwa eine U-Form mit einem Sickengrund (12) aufwei sen, der die Form eines Kreisabschnitts mit einem gegenüber der Breite der Sicke (11) wenig verringerten Durchmesser hat.
  9. Behälterdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längsrichtung verlaufende stetige Wölbung (7) der oberen Deckelwand (5) eine Höhe aufweist, die wenigstens 5 %, vorzugsweise etwa 10 %, der Länge des Behälterdeckels ausmacht.
  10. Behälterdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung (7) in Längsrichtung asymmetrisch ausgebildet ist, so dass der höchste Punkt der oberen Deckelwand (5) zum dem Schwenkbeschlag (2) abgewandten freien Ende (Vorderseite) (4) des Behälterdeckels verschoben ist.
  11. Behälterdeckel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der höchste Punkt der oberen Deckelwand (5) in Längsrichtung etwa in Höhe zwischen 1/3 und 1/4 der Länge des Behälterdeckels befindet.
  12. Behälterdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelwände (5, 6) in Längsrichtung stetig, ohne im wesentlichen vertikale Wandabschnitte in den Rahmen (1) des Behälterdeckels übergehen.
  13. Behälterdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längsrichtung angeordneten Sicken (8, 11) zum freien Ende (4) des Behälterdeckels hin auslaufen und mit Abstand von dem freien Ende (4) enden.
  14. Behälterdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelwände (5, 6) auch eine Krümmung in Querrichtung des Behälterdeckels aufweisen.
  15. Behälterdeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelwände (5, 6) in Querrichtung mit einem im wesentlichen vertikalen Wandabschnitt (9) an den Rahmen (1) angeschlossen sind.
  16. Behälterdeckel nach Anspruch 14 und 15, dadurckennzeichnet, dass die Höhe der oberen Deckelwand (5) in der Längsachse grh geößer ist als am im wesentlichen vertikalen Wandabschnitt (9) am Rand der Deckelwand.
  17. Behälterdeckel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der oberen Deckelwand (5) in der Längsachse wenigstens in einem Teilbereich in Längsrichtung um wenigstens 30 % höher ist als am Rand der Deckelwand (5, 6).
  18. Behälterdeckel nach einem der Ansprüche i bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Deckelwand (6) etwa parallel zur oberen Deckelwand (5) verläuft.
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