DE10052324C2 - Erdtank - Google Patents

Erdtank

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    • Y02A20/108Rainwater harvesting

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Erdtank, insbesondere zur Regenwasser- oder Abwasserspeicherung.
Solche Erdtanks sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie werden beispielsweise zur Regenwasser- oder Abwasserspeiche­ rung verwendet. Insbesondere wenn solche Erdtanks ein hohes Fassungsvermögen haben, weisen sie vergleichsweise große Außen­ abmessungen auf.
Derart große Außenabmessungen erschweren jedoch den Einbau dieser Erdtanks im Erdreich, wenn beispielsweise der Untergrund bereits unterhalb einer dünnen Erdschicht felsig wird, oder wenn diese Erdtanks oberhalb eines vergleichsweise hohen Grundwasserspiegels zu plazieren sind.
Zwar ist es denkbar, großvolumige Erdtanks mit einer vergleichsweise geringen Höhe, aber einer demgegenüber großen Länge und/oder Breite auszugestalten. Aufgrund der zur Herstellung erforderlichen Maschinen ist jedoch das Maximalmaß für Länge und Breite vergleichsweise begrenzt. Darüber hinaus machen die auf solchen Erdtanks lastenden Erdmassen zusätzliche Abstützungen im Tankinneren erforderlich, welche den Herstellungsaufwand noch zusätzlich erhöhen. Im Tankinneren befindliche Stützpfeiler oder dergleichen Abstützungen sind insbesondere dann erforderlich, wenn solche Erdtanks beispielsweise aufgrund gesetzlicher Vorgaben noch zusätzlich unter Unterdruck zu setzen sind.
Lange Erdtanks unterliegen bei einem hohen Grundwasserpegel auch hohen Auftriebskräften, die insbesondere im Tank-Mittelbereich zu entsprechend hohen Belastungen führen. Darüber hinaus steht in vergleichsweise schmalen Grundstücken oft nicht der zum Einbau eines langen Erdtanks erforderliche Platz zur Verfügung.
Aus der US-PS 4 318 491 ist bereits ein Druckbehälter bekannt, der einen in einer etwa horizontalen Ebene ringförmig umlaufenden Rohrkörper aufweist, welcher Rohrkörper eine Ringöffnung umgrenzt. Der vorbekannte Druckbehälter weist ein zapfenförmiges Verschlußstück auf, das im Rohrkörper in der Ringebene seitlich nach innen oder nach außen vorsteht. Der vorbekannte Druckbehälter ist als Erdtank weder vorgesehen noch geeignet.
Aus der DE-OS 197 33 589 kennt man bereits einen üblichen Erdtank mit zylindrischem Tankmantel in liegender Bauweise. Wenn dieser Erdtank mit einem großen Fassungsvermögen ausgestaltet werden soll, weist dieser Erdtank derart große Außenabmessungen auf, daß sein Einbau nur in entsprechend tiefen grundwasserfreien Erdschichten möglich ist.
Die selben Nachteile weist ein Erdtank auf, der aus der DE-OS 199 14 008 vorbekannt ist. Der aus DE-OS 199 14 008 vorbekannten Erdtank hat einen annähernd kugelförmigen Tankkörper, der aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist.
Es besteht daher die Aufgabe, einen flachen großvolumi­ gen Erdtank der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der belastbar und dennoch gleichzeitig mit vergleichsweise geringem Aufwand herstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabenstellung besteht bei dem Erdtank der eingangs erwähnten Art in den Merkmalen des geltenden Patentanspruches 1.
Der erfindungsgemäße Tank weist einen ringförmig umlaufenden Rohrkörper auf, der in einer etwa horizontalen Ebene angeordnet ist. Die Ringform dieses umlaufenden Rohrkörpers umgrenzt eine zentrale Ringöffnung. Damit kann der erfindungsgemäße Erdtank derart im Boden vergraben werden, daß das Erdreich auch die einen inneren Freiraum umgrenzende Ringöffnung ausfüllt. Das die Ringöffnung ausfüllende Erdreich stützt die Wände des Rohrkörpers auch in einem zentralen Bereich des Erdtanks ab und mindert den auf den Erdtank lastenden Druck des darüber liegenden Erdreichs ab. Trotz des vergleichsweise hohen Fassungsvermögens des ringförmig umlaufenden Rohrkörpers zeichnet sich der erfindungsgemäße Erdtank durch eine geringe Einbauhöhe aus, die dessen Einbau auch in Gebieten mit felsigem Untergrund oder hohem Grundwasserpegel erlaubt. Da der erfindungsgemäße Erdtank sowohl im Bereich der Ringöffnung als auch an der Außenseite des Rohrkörpers durch das Erdreich abgestützt wird, sind zusätzliche Stützpfeiler oder dergleichen Abstützungen nicht erforderlich, was den Aufwand bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Erdtanks wesentlich reduziert.
Die hohe Stabilität des erfindungsgemäßen Erdtanks wird noch begünstigt, wenn der Rohrkörper einen runden oder gerundeten Querschnitt aufweist.
Der Rohrkörper des erfindungsgemäßen Erdtanks kann in einem Stück hergestellt werden. Möglich ist aber auch, daß der Rohrkörper aus mehreren Abschnitten modulartig zusammengesetzt ist. Diese Abschnitte können miteinander verschweißt, verklebt oder dergleichen fest und unlösbar verbunden sein oder stattdessen mittels Verbindungsschellen dicht aneinander gehalten werden.
Dabei sieht eine bevorzugte und besonders leicht herstellbare Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, daß die Modulabschnitte durch Geradabschnitte mit gegebenenfalls unterschiedlicher Länge und Kurvenabschnitte mit gegebenenfalls unterschiedlichem Krüm­ mungswinkel von insbesondere 30°, 60° und/oder 90° gebildet sind. Mit Hilfe solcher Modulabschnitte lassen sich auch unterschiedliche Tankausführungen mit geringem Aufwand herstellen.
Um den erfindungsgemäßen Erdtank warten und bei Bedarf auch reinigen zu können, ist es zweckmäßig, wenn der Rohrkörper wenigstens eine Inspektionsöffnung aufweist und wenn vorzugsweise wenigstens ein Modulabschnitt mit einer Inspektionsöffnung vorgesehen ist.
Die hohe Stabilität des erfindungsgemäßen Erdtanks wird noch begünstigt, wenn der Rohrkörper beziehungsweise die Modulabschnitte am Querschnittsumfang umlaufende Versteifungssicken aufweisen, die vorzugsweise in einem Abstand von etwa 20 cm zueinander angeordnet sind.
Die Montage des erfindungsgemäßen Erdtanks läßt sich noch zusätzlich erleichtern, wenn die Modulabschnitte durch abgedichtete Steck­ anschlüsse miteinander verbunden sind.
Um den erfindungsgemäßen Erdtank möglichst vielseitig einsetzen zu können, ist es zweckmäßig, wenn der Durchmesser des Rohrkörpers etwa 50 cm bis etwa 150 cm, vorzugsweise etwa 80 cm, beträgt.
Um den erfindungsgemäßen Erdtank auch über eine vergleichsweise lange Lebensdauer dicht halten zu können, ist es zweckmäßig, wenn der Rohrkörper aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyethylen, besteht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungs­ form gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Erdtank in einer perspektivischen Darstellung, der im wesentlichen aus einem ringförmig umlaufenden Rohrkörper gebildet ist, und
Fig. 2 den Erdtank aus Fig. 1 in einer Draufsicht.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Erdtank 1 dargestellt, der zur Regenwasser- oder Abwasserspeicherung dient. Der Erdtank 1 weist einen in einer etwa horizontalen Ebene ringförmig umlaufenden Rohrkörper auf, der eine Ringöffnung 2 umgrenzt. Dieser Rohrkörper, der einen runden Querschnitt hat, wird derart in den Boden eingegraben, daß das Erdreich den Erdtank 1 sowohl an der Außenseite seines Rohrkörpers als auch im Bereich der zentralen Ringöffnung 2 abstützt.
Obwohl der Erdtank 1 eine vergleichsweise geringe Höhe und eine demgegenüber große Länge und Breite hat, zeichnet sich der hier dargestellte Erdtank 1 durch ein großes Fassungsvermögen aus, ohne daß im Tankinneren die Herstellung erschwerende Stützpfeiler oder dergleichen Abstützungen erforderlich wären.
Aus den Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß der Rohrkörper des hier dargestellten Erdtanks 1 auch aus mehreren Rohrabschnitten modulartig zusammengesetzt sein kann. In Fig. 2 ist angedeutet, daß zur Herstellung verschiedener Tankausführungen mit unterschiedlichen Fassungsvermögen Modulabschnitte vorgesehen sein können, die als Geradabschnitte mit unterschiedlicher Länge und Kurvenabschnitte mit gegebenenfalls unterschiedlichem Krümmungswinkel ausgebildet sind.
Dabei ist wenigstens ein Modulabschnitt vorgesehen, der einen etwa rechtwinklig zur Ringebene nach oben weisenden Inspektionsschacht 3 mit Inspektionsöffnung 4 hat.
Der Rohrkörper des Erdtanks 1 hat an dessen Querschnittsumfang umlaufende Versteifungssicken 5, die hier in gleichmäßigen Abständen von etwa 20 cm zueinander angeordnet sind. Diese Versteifungssicken 5 begünstigen die hohe Stabilität und Belastbarkeit des Erdtanks 1.
Die Modulabschnitte des Erdtanks 1 können miteinander verschweißt, verklebt oder dergleichen fest und unlösbar miteinander verbunden sein. Möglich ist aber auch, daß die Modulabschnitte dicht und lösbar aneinander gehalten sind. Dabei sieht eine Ausführungsform vor, daß die Modulabschnitte durch abgedichtete Steckanschlüsse miteinander verbunden sind.
Möglich ist aber auch, den Erdtank 1 in einem Stück herzustellen.
Damit der Erdtank 1 auch über eine möglichst lange Lebensdauer dicht abschließt, ist dessen Rohrkörper aus Kunststoff und insbesondere auch Polyethylen hergestellt.
In Fig. 1 ist angedeutet, daß der Erdtank 1 Ein- und Auslaßöffnungen 6 aufweist, die etwa tangential an der Oberseite des Rohrkörpers im Bereich des Inspektionsschachts 3 münden. Der hier dargestellte Erdtank 1 kann derart im Boden vergraben werden, daß das Erdreich auch die einen inneren Freiraum umgrenzende Ringöffnung 2 ausfüllt. Das die Ringöffnung 2 ausfüllende Erdreich stützt die Wände des Rohrkörpers auch in einem zentralen Bereich des Erdtanks 1 ab und mindert den auf dem Erdtank 1 lastenden Druck des darüberliegenden Erdreichs ab.
Trotz des vergleichsweise hohen Fassungsvermögens des ringförmig umlaufenden Rohrkörpers zeichnet sich der hier dargestellte Erdtank 1 durch eine geringe Einbauhöhe aus, die dessen Einbau auch in Gebieten mit felsigem Untergrund oder hohem Grundwasserpegel erlaubt. Da der Erdtank 1 sowohl im Bereich der Ringöffnung 2 als auch an der Außenseite des Rohrkörpers durch das Erdreich abgestützt wird, sind zusätzliche Stützpfeiler oder dergleichen Abstützungen nicht erforderlich, was den Aufwand bei der Herstellung des hier dargestellten Erdtanks 1 wesentlich reduziert.

Claims (9)

1. Erdtank (1), insbesondere zur Regenwasser- oder Abwasser­ speicherung, welcher Erdtank einen in einer etwa horizontalen Ebene ringförmig umlaufenden Rohrkörper aufweist, der eine Ringöffnung (2) umgrenzt, wobei zumindest eine Ein- bzw. Auslaßöffnung und/oder wenigstens eine Inspektionsöffnung (4) des Erdtanks (1) etwa rechtwinklig zu dessen Ringebene nach oben weisend angeordnet sind.
2. Erdtank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper einen runden oder gerundeten Querschnitt aufweist.
3. Erdtank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper aus mehreren Abschnitten modulartig zu­ sammengesetzt ist.
4. Erdtank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulabschnitte durch Geradabschnitte mit gegebenenfalls unterschiedlicher Länge und Kurvenabschnitte mit gegebenenfalls unterschiedlichem Krümmungswinkel von insbesondere 30°, 60° und/oder 90° gebildet sind.
5. Erdtank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rohrkörper wenigstens eine Inspektionsöffnung aufweist und daß vorzugsweise wenigstens ein Modulabschnitt mit einer Inspektionsöffnung (4) vorgesehen ist.
6. Erdtank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rohrkörper beziehungsweise die Modul­ abschnitte am Querschnittsumfang umlaufende Versteifungssicken (5) aufweisen.
7. Erdtank nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Modulabschnitte durch abgedichtete Steck­ anschlüsse miteinander verbunden sind.
8. Erdtank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchmesser des Rohrkörpers etwa 50 cm bis etwa 150 cm, vorzugsweise etwa 80 cm beträgt.
9. Erdtank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rohrkörper aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyethylen, besteht.
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