DE202009001934U1 - Kunststoffbehälter - Google Patents

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Abstract

Kunststoffbehälter (1), insbesondere für Kleinkläranlagen, mit Außenwänden (11), einem Bodenbereich (12) und einem Kopfbereich (13), wobei
– der Behälter (1) mindestens zwei Becken (2, 3) aufweist, die durch Trennwände (23) voneinander getrennt sind,
– im Kopfbereich (13) je Becken (2, 3) eine Öffnung (21, 31) vorgesehen ist und
– der Behälter (1) einstückig im Rotationsformen hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trennwand (23) mit zwei Wandungen (231, 232) doppelwandig ausgebildet ist, wobei die beiden Wandungen (231, 232) beabstandet zueinander angeordnet und miteinander entlang von Verbindungslinien (26) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kunststoffbehälter, insbesondere für Kleinkläranlagen, mit Außenwänden, einem Bodenbereich und einem Kopfbereich, wobei der Behälter mindestens zwei Becken aufweist, die durch Trennwände voneinander getrennt sind, im Kopfbereich je Becken eine (Öffnung vorgesehen ist und der Behälter einstückig im Rotationsformen hergestellt ist.
  • Ein derartiger Kunststoffbehälter ist aus der DE 20 2006 015 139 des Anmelders bekannt. Bei dem dort beschriebenen Kunststoffbehälter sind die Trennwände durch spitze Aufwölbungen vom Bodenbereich bis zum Kopfbereich ausgebildet. Somit konnte dieser Behälter im sog. Rotationsformen einstückig hergestellt werden und wies beispielsweise eine für Kläranlagen gewünschte Aufteilung mit drei getrennten Becken auf. Nachteilig ist, dass die Aufwölbungen, die zur Ausformbarkeit aus den Rotationsformen eine leichte Neigung zur Vertikalen aufweisen müssen, eine Volumenverringerung des Nutzvolumens im Behälter bedingen. Ferner sind die relativ großflächigen Trennwände trotz der als Aufwölbung gestalteten Form nicht ausreichend stabil. Bei Fehlern während des Einbaus der bekannten Behälter konnte es so zu unerwünschten Verformungen der Trennwände und somit zu einer weiteren Volumenverringerung kommen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen derartigen Kunststoffbehälter so weiterzubilden, dass die Trennwände stabiler ausgebildet sind, dabei trotzdem weniger Nutzvolumen der gesamten Raumform des Behälters beanspruchen und gleichwohl im Rotationsformen einstückig herstellbar sind.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einem Kunststoffbehälter gemäß Anspruch 1.
  • Dadurch, dass jede Trennwand mit zwei Wandungen doppelwandig ausgebildet ist, wobei die beiden Wandungen beabstandet zueinander angeordnet und miteinander entlang von Verbindungslinien verbunden sind, wird eine stabile, doppelwandige Trennwand gebildet, die durch die Verbindungslinien entlang der zu überspannenden Fläche zusätzlich untereinander versteift ist.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist es möglich, den Behälter einstückig im Rotationsverfahren oder sog. Rotationsformen herzustellen. Beim Rotationsformen oder Rotationsgießen (Englisch: rotation molding) wird lediglich eine Außenform (Negativform) des zu fertigenden Gegenstandes erstellt. In diese Außenform wird die für die Erstellung erforderliche Kunststoffmenge in Form von Granulat, insbesondere Polyethylen, eingegeben. Für den Formungsprozess wird die Außenform und damit das darin befindliche Kunststoffgranulat erhitzt, beispielsweise auf 300°C und gleichzeitig um zwei Achsen rotiert. Durch die Erhitzung schmilzt das Kunststoffgranulat auf und zerfließt unterstützt von den beim Rotieren entstehenden Fliehkräften auf der inneren Oberfläche der Außenform. Nach ca. ½ bis 1 Stunde ist das Kunststoffgranulat aufgeschmolzen und verteilt, so dass dann der Abkühlungsprozess eingeleitet wird. Nach der Aushärtung wird der einstückig in der Außenform erzeugte Kunststoffbehälter entnommen.
  • Wenn die Verbindungslinien im Wesentlichen linear sind und sich annähernd vertikal erstrecken und zwischen jeweils zwei benachbarten Verbindungslinien einer Trennwand zwischen den beiden Wandungen jeweils eine im Wesentlichen vertikal orientierte, durch den gesamten Behälter laufende Durchgriffsöffnung ausgebildet ist, lassen sich die zwischen den beiden Wandungen der doppelwandigen Trennwand ausgebildeten Hohlräume des Kunststoffbehälters von oben mit Füllsand befüllen. Dadurch, dass die Durchgriffsöffnung auch unten offen ist, wird eine Drainage ermöglicht, so dass auch ein Einschlämmen des Füllsandes in die Durchgriffsöffnungen möglich ist.
  • Selbstverständlich können die Durchgriffsöffnungen und damit auch die Verbindungslinien in anderer Orientierung entlang der Trennwand angeordnet werden. Beispielsweise können die Verbindungslinien auch im Wesentlichen horizontal ausgerichtet sein. Zwar ergibt sich somit eine schlechtere Verfüllbarkeit, jedoch werden ebenfalls die Anforderungen für eine Versteifung erfüllt.
  • Wenn die Durchgriffsöffnung im Wesentlichen flach gedrückte Kegelstumpfform hat, wobei die Orientierung der flach gedrückten kegelstumpfförmigen Durchgriffsöffnungen jeweils im Wechsel aufrechtstehend und kopfstehend ausgebildet ist, wird eine sehr hohe Festigkeit der doppelwandigen Trennwände erreicht, wobei gleichzeitig der Raumbedarf und damit die Verringerung des Nutzvolumens durch die flachgedrückte Form reduziert wird.
  • Alternativ ist es möglich, die Durchgriffsöffnungen rohrförmig mit gleichbleibendem Querschnitt, beispielsweise dreieckig, rechteckig, vieleckig, kreisrund oder elliptisch auszubilden. Die rohrförmige Konstruktion weist hohe Festigkeit auf, so dass ein unerwünschtes Durchbiegen oder Aufwölben der Trennwände sicher vermieden wird.
  • Bevorzugt sind drei voneinander durch Trennwände getrennte Becken als Vorklärbecken, Hauptklärbecken und Nachklärbecken vorgesehen. Dabei entsteht bei dem vorgenannten Herstellungsverfahren anhand der gegenständlich gewählten Ausgestaltung des Behälters mit drei Öffnungen und den besonders gestalteten Trennwänden, ein einstückiger Kunststoffbehälter mit einrotierten Trennwänden, die drei voneinander getrennte Becken, nämlich ein Vorklärbecken, ein Hauptklärbecken und ein Nachklärbecken bilden.
  • Wenn die Außenwände vom Bodenbereich leicht in einem Winkel von 1° bis 5° zur Vertikalen nach innen geneigt aufstehen, hat der bestimmungsgemäß im Boden eingebrachte Kunststoffbehälter einen „Dübel"- oder „Stopfen"- Effekt, um eine unerwünschte Auftriebsbewegung des Behälters im Boden zu vermeiden. Ferner können fertigungstechnisch die sich konisch zum Kopfbereich verjüngenden Behälter leichter aus der Außenform beim Fertigungsprozess entnommen werden.
  • Dadurch, dass im Übergang zwischen Bodenbereich und Außenwänden eine nach außen vorstehende, umlaufende Wulst ausgebildet ist, wird eine weitere Auftriebssicherung des Behälters im Boden ergänzend oder alternativ zum vorgenannten Merkmal bereitgestellt.
  • Wenn der Bodenbereich planebene Flächenabschnitte aufweist, die bei bestimmungsgemäßer Lage des Behälters auf einer untersten horizontalen Ebene liegen, kann der Behälter mit seinem planebenen Flächenabschnitten im Bodenbereich unmittelbar auf eine in der Baugrube erzeugte planebene Fläche aufgestellt werden.
  • Für den Einbau eines erfindungsgemäßen Kunststoffbehälters wird zunächst eine Baugrube in der erforderlichen Tiefe und Größe erstellt. Der Boden der Baugrube wird anschließend mit einer Sandschicht versehen, die planeben verfestigt (gerüttelt) wird. Auf diese planebene Fläche kann nun der Kunststoffbehälter mit seinen planebenen Flächenabschnitten des Bodenbereichs aufgestellt werden. Anschließend wird der Randbereich zwischen Behälter und Baugrube gefüllt und verfestigt. Die Auflast des Füllsandes auf dem umlaufenden Wulst und/oder auf den vom Bodenbereich leicht in einem Winkel zur Vertikalen nach innen geneigten Außenwänden verhindert ein Auftreiben des Behälters im Untergrund.
  • In weiterer Ausgestaltung ist die dem jeweiligen Becken im Kopfbereich zugeordnete Öffnung eine Mannöffnung mit zugeordnetem, abnehmbarem Deckel, um einen Zugriff in den Innenraum der jeweiligen Becken zur Installation der erforderlichen Technik und später zur Wartung zu ermöglichen.
  • Bevorzugt weist die Öffnung einen den Kopfbereich überragenden zylindrischen Domabschnitt auf, in dessen oberen Rand der kreisscheibenförmige Deckel dichtend einlegbar ist. Damit wird eine erwünschte Bodenüberdeckung oberhalb des Behälters erreicht, die einen Frostschutz für den Innenbereich des Behälters bewirkt. Ferner ist noch ausreichend Platz oberhalb des Kopfbereiches des Behälters um kleineren Pflanzenbewuchs an der Oberfläche oberhalb des Behälters zu erlauben.
  • Wenn der Kunststoffbehälter im Wesentlichen quadratischen Grundriss hat, wobei das Vorklärbecken zwei aneinander grenzende Quadranten, das Hauptklärbecken einen Quadranten und das Nachklärbecken den letzten Quadranten des Grundrisses einnimmt, können die für eine Kleinkläranlage erforderlichen Volumen zwischen Vorklärbecken, Hauptklärbecken und Nachklärbecken nachgebildet werden. Der quadratische Grundriss erleichtert die Handhabung, Lagerhaltung sowie den Einbau. Quaderförmige Gruben lassen sich mit den üblichen Tiefbaugeräten leichter erstellen als zylindrische Baugruben.
  • Für einen Transport der Kunststoffbehälter in Standard 20'- oder 40'-Containern ist es erforderlich, dass der Kunststoffbehälter eine Breite von kleiner gleich 2,34 m und einen Höhe von kleiner gleich 2,29 m hat, da derartige Container eine Türinnenbreite von 2,34 m und eine Türinnenhöhe von 2,29 m haben. In einen 20'-Container passen dann 3 bzw. in einen 40'-Container 6 derartige Behälter.
  • Bevorzugt ist der Kunststoffbehälter aus Polyethylen hergestellt und die Wandungen der Außenwände, der Trennwände, des Kopfbereichs und des Bodenbereichs haben eine Stärke von 6 mm bis 20 mm, bevorzugt 8 mm bis 15 mm. Bei einer Wandstärke von 8 bis 10 mm weist der erfindungsgemäße Kunststoffbehälter in der vorgenannten Größenordnung von ca. 2,25 m × 2,25 m Grundfläche und 2,25 m Höhe ein Gewicht von ca. 350 kg auf.
  • Wenn am Kopfbereich wenigstens zwei einander diametral gegenüber liegende Kranösen angeformt sind, kann der Kunststoffbehälter mit einem Bagger und einfachen Ladestropps vor Ort vom Tiefbauunternehmen vom Transport-LKW abgehoben und in die Baugrube eingesetzt werden, ohne dass ein spezieller Lastenkran erforderlich ist.
  • Wenn die Außenwände eine Vielzahl von Sicken aufweisen, werden die Außenwände des Behälters versteift, so dass auch hohe im Untergrund wirkende Lasten von der Behälterwandung aufgenommen werden können. Insgesamt kann bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Kunststoffbehälters auf Bewehrungsmaterial im Kunststoff verzichtet werden.
  • Zur Erleichterung der Montage der Zulauf- und Ablaufleitungen sind an der Außenwand im Bereich des Vorklärbeckens und im Bereich des Nachklärbeckens nahe des Kopfbereichs vertikal orientierte, plane Montageflächen zur Anbringung von Zulauf und Ablauf vorgesehen. Ferner ist eine plane Anschlussfläche an der Außenwand im Bereich des Hauptklärbeckens nahe des Kopfbereichs angeordnet, um dort Steuer- und/oder Versorgungsleitungen, insbesondere Druckluftschlauchleitung in den Behälter einführen zu können. Bevorzugt sind diese Leitungen in einem Schutzrohr, das dichtend dort angeschlossen ist, durch das angrenzende Erdreich geführt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Darin zeigt:
  • 1 einen Kunststoffbehälter in räumlicher Ansicht von schräg oben,
  • 2 den in 1 dargestellten Kunststoffbehälter in räumlicher Ansicht von oben und
  • 3 einen Schnitt entlang einer Horizonalebene durch einen Kunststoffbehälter gemäß 1.
  • In 1 ist ein Kunststoffbehälter 1 in einer räumlichen Ansicht dargestellt. Der Kunststoffbehälter 1 weist im Wesentlichen quadratischen Grundriss auf. Der Behälter 1 besteht aus Außenwänden 11, einem Bodenbereich 12 und einem Kopfbereich 13. Im Behälter 1 sind einstückig Trennwände 23 eingeformt, die den Behälter 1 in ein Vorklärbecken 2, ein Hauptklärbecken 3 und ein Nachklärbecken 4 aufteilen. Jedes Becken 2, 3, 4 weist im Kopfbereich 13 des Kunststoffbehälters 1 eine Öffnung 21, 31 bzw. 41 auf, die einen abnehmbaren, in den Fig. nicht dargestellten Deckel aufweisen. Bevorzugt sind die Öffnungen 21, 31, 41 mit jeweils den Kopfbereich 13 überragenden zylindrischen Domabschnitten ausgestattet, um oberhalb des Kopfbereichs 13 bei bestimmungsgemäßem Einbau des Behälters 1 im Untergrund eine ausreichend frostschützende Bodenbedeckung aufweisen zu können.
  • Der Bodenbereich 12 weist, wie in 2 und 3 erkennbar, planebene Flächenabschnitte 22, 32, 42 auf, die den jeweiligen Klärbecken 2, 3, 4 zugeordnet sind. Zwischen zwei aneinander grenzenden Becken sind Trennwände 23 angeordnet, die hier jeweils doppelwandig mit zwei Wandungen, nämlich einer ersten Wandung 231 und einer beabstandet dazu ausgebildeten zweiten Wandung 232 ausgeführt sind. Jede Trennwand 23, die aus den beabstandet angeordneten Wandungen 231, 232 besteht, ist dadurch versteift, dass die beiden Wandungen entlang von Verbindungslinien 26 miteinander verbunden sind, wie dies insbesondere in 3 ersichtlich ist. Die Verbindungslinien 26 verlaufen dabei in Einbausituation annähernd vertikal, jedoch zur Vertikalen leicht geneigt, so dass sich zwischen zwei aufeinanderfolgenden Verbindungslinien 26 der im übrigen beabstandet zueinander angeordneten Wandungen 231, 232 eine Durchgriffsöffnung 25 in Form eines oben und unten offenen Hohlraumes bildet. Diese Hohlräume bzw. Durchgriffsöffnungen 25 weisen eine flach gedrückte Kegelstumpfform auf, wobei sich entlang einer Trennwand 23 aufrecht und auf dem Kopf stehende flachgedrückte Kegelstumpfformen abwechseln, so dass sich das in 3 sichtbare Bild ergibt.
  • Im quadratischen Grundriss des Kunststoffbehälters 1 nehmen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Vorklärbecken 2 zwei Quadranten, das Hauptklärbecken 3 mit der darin befindlichen Biologie einen Quadranten und das Nachklärbecken 4 den letzten Quadranten der quadratischen Grundfläche ein.
  • Beim Übergang vom Bodenbereich 12 zu den Außenwänden 11 ist ein nach außen vorstehender, umlaufender Wulst 14 ausgebildet, der eine zusätzliche Versteifung des Behälters 1 und eine Auftriebssicherung für den Behälter bereitstellt.
  • Ferner sind an der Außenwand 11 im Bereich des Vorklärbeckens 2 und im Bereich des Nachklärbeckens 4 nahe des Kopfbereichs 13 vertikal orientierte, plane Montageflächen 24 bzw. 44 zur Anbringung von Zulauf und Ablauf vorgesehen. In 1 ist der Zulauf durch Pfeil X und der Ablauf durch Pfeil Y gekennzeichnet.
  • Am Kopfbereich 13 sind wenigstens zwei einander diametral gegenüberliegende Kranösen angeformt. Die Kranösen vereinfachen die Handhabung des Behälters 1 beim Herablassen in die Einbaugrube sowie bei erforderlichen Handhabungen während der Herstellung, der Lagerung oder des Transports. Bei dieser Ausgestaltung und einer Materialstärke von ca. 8 bis 10 mm kann der Kunststoffbehälter 1 ohne gesondertes Bewehrungsmaterial erstellt werden.
  • Nachfolgend wird zunächst das Herstellungsverfahren des Behälters 1, nachfolgend der Transport und Einbau des Behälters im Untergrund und die Installation etwaiger Technikkomponenten im Behälter beschrieben.
  • Der Behälter 1 wird im sog. Rotationsformen in einer Außenform erstellt, die die Außenform des Behälters in Negativform wiedergibt. Beim Rotationsformen wird in diese Außenform die für den Herstellungsprozess erforderliche Kunststoffmenge in Form von Polyethylengranulat eingefüllt, die Außenform und damit der Innenraum auf ca. 300°C erwärmt und die Außenform um zwei zueinander senkrecht stehende Achsen rotiert. Bevorzugt ist dies die durchs Zentrum 5 gehende Vertikalachse, sowie eine dazu senkrecht stehende, mittig durch den Behälter gehende weitere Rotationsachse. Nach einer Rotationsdauer von ca. ½ bis 1 Stunde ist das Granulat vollständig aufgeschmolzen und durch die Rotationsbewegungen vollflächig auf der Innenseite der Außenform zu einer im Wesentlichen gleichmäßigen Schicht verteilt.
  • Die doppelwandig ausgebildeten Trennwände 23 werden durch entsprechende innenseitig in der Außenform wechselseitig von oben und unten vorragende stalaktiten- und stalagmiten-förmigen Elementen, die den auszubildenden Durchgriffsöffnungen entsprechen, erzeugt. Diese Elemente liegen entlang der zu bildenden Trennwand 23 so nahe aneinander, weisen jedoch noch einen Abstand von ca. der zweifachen zu erzeugenden Schichtdicke auf, so dass beim Rotationsformen sich an dieser Stelle eine sog. „Kiss off"-Struktur ergibt, nämlich eine im Querschnitt „X-förmige" Verbindung entlang der jeweiligen Verbindungslinie 26. Daraus bildet sich die erfindungsgemäße doppelwandige Trennwand 23 mit zur Versteifung dienenden Verbindungslinien 26 aus.
  • Durch diese Herstellungsweise werden einerseits voneinander geschlossene Becken 2, 3, 4 erzeugt und andererseits eine materialmäßig ausreichend sichere Verbindung zwischen den Strukturen des Behälters 1 erreicht. Nach dem Abkühlen des Behälters 1 wird dieser aus der Außenform entnommen und für Lagerung bzw. Transport bereitgestellt.
  • Der Behälter kann nun in Abhängigkeit seines Verwendungszwecks ausgerüstet werden. Neben der Verwendung für Kleinkläranlagen nach dem Wirbel-Schwebebettverfahren oder dem SBR-Verfahren bieten sich auch weitere Anwendungsgebiete an. Beispielsweise kann der Kunststoffbehälter auch als Abscheider für Abwässer von Tankstellen, Industriebetrieben oder dergleichen verwendet werden, wobei das Vorklärbecken 2 dann als Schlammfang, das Hauptklärbecken 3, beispielsweise als Benzinabscheider und das Nachklärbecken 4 als Fettabscheider oder Stärkeabscheider dienen. Im Stand der Technik sind derartige Abscheider meist in zwei bis drei Behältern verteilt angeordnet.
  • Ferner kann der Kunststoffbehälter 1 auch als Teichfilter für Schwimm- und Badeteiche, Fischteiche und dergleichen angewendet werden, wobei das Vorklärbecken 2 wiederum ein Schlammfang für gröbere Schmutzpartikel ist und die nachfolgenden Becken, Hauptklärbecken 3 und Nachklärbecken 4, weitere und feinere Filterfunktionen übernehmen können.
  • Um zwischen den Becken 2, 3, 4 die für den gewünschten Verfahrensablauf erforderlichen Interaktionen zu ermöglichen, sind Verbindungsleitungen in Form von Überlauföffnungen, Saug- oder Pumpleitungen, Heberleitungen oder dergleichen in den Behälter 1 einzusetzen. Dies erfolgt nach Fertigstellung des Behälters 1 in Vorgriff oder unmittelbar beim Einbau des Behälters im Untergrund. Die Verbindungsleitungen werden dabei für den gewünschten Verwendungszweck ausgewählt und entsprechend montiert. Dafür können Monteure über die Mannöffnungen 21, 31, 41 in die Becken 2, 3, 4 einsteigen und von dort die Installationen vornehmen.
  • Bei Verwendung des Kunststoffbehälters 1 als Kleinkläranlage, wird an der Montagefläche 24 wenigstens ein Zulauf X, beispielsweise in Form eines KG-Rohres angeschlossen, mit dem das zu klärende Abwasser der Kläranlage und dort dem Vorklärbecken 2 zugeführt wird. Im Vorklärbecken 2 erfolgt eine Abscheidung von Schlamm, der sich am Boden des Vorklärbeckens 2 sammelt. Bedarfsweise kann in dem Vorklärbecken 2, bevorzugt an seinem tiefsten Punkt, ein Schlammheber angeordnet sein.
  • Vom zweiten Teil des Vorklärbeckens 2 ist durch die Trennwände 23 ein Überlauf in Höhe des gewünschten Wasserspiegels zum Hauptklärbecken 3 vorzusehen. Der Überlauf wird von den Monteuren mit einer Lochsäge in die Trennwände 23 eingebohrt. Dieses Loch wird mit einem Gummidichtring versehen und darin ein Überlaufrohr dichtend eingesetzt. Diese Verbindung hat gegenüber einer Kunststoffschweißung den Vorteil, dass Relativbewegungen zwischen den aneinander grenzenden Trennwänden 23 nicht zu Undichtigkeiten führen.
  • Im Hauptklärbecken 3 ist in bevorzugter Ausgestaltung bei einer Kleinkläranlage die sog. biologische Reinigungsstufe mit im Wasser schwebenden Biofilmaufwuchskörpern vorzusehen. Diese biologische Reinigungsstufe benötigt eine intermittierende Belüftung, so dass am Hauptklärbecken 3 nahe des Kopfbereiches 13 ein Druckluftschlauch, bevorzugt geschützt in einem KG-Rohr in das Becken 3 eingeführt und dort an den, nahe am Bodenbereich 12 angeordneten Belüfter angeschlossen wird.
  • Vom Hauptklärbecken 3 wird wiederum ein Überlauf zum nächsten Becken, dem Nachklärbecken 4, eingesetzt. Dieser Überlauf wird ähnlich zum Überlauf zwischen Vorklärbecken 2 und Hauptklärbecken 3 hergestellt und ausgestaltet, wobei eine Rückhaltevorrichtung für die Biofilmschwebeteilchen auf der Hauptklärbeckenseite vorzusehen ist. Vom Nachklärbecken 4 führt der Ablauf Y das geklärte Abwasser als Klarwasser ab. Der Ablauf Y ist an einer Montagefläche 44 des Nachklärbeckens 4, beispielsweise in Form von KG-Rohren dichtend angeschlossen. Dies wird ebenfalls von Monteuren vor Ort durchgeführt. Weiter kann im Nachklärbecken 4 ein Schlammheber eingebaut werden, der im Nachklärbecken 4 sedimentierten Schlamm in die Biologie des Hauptklärbeckens 3 und/oder in das Vorklärbecken 2 zurückfördern kann.
  • Ein entsprechend für den Einsatz als Kleinkläranlage vormontierter Behälter 1 kann von einem Gabelstapler und/oder von einem Kran mittels Kranösen gehandhabt und auf einen LKW aufgeladen werden. Dank der bevorzugten maximalen Größe von 2,25 m × 2,25 m × 2,25 m passen diese Kunststoffbehälter auch in Standardüberseecontainer der Größe 20' und 40'. Die Behälter können somit auch bestückt mit der erforderlichen Technik über weite Strecken sicher transportiert werden.
  • Am Einbauort für den Kunststoffbehälter als Kleinkläranlage wird an der gewünschten Stelle eine Grube in der erforderlichen Tiefe und Abmessung von einem Tiefbauunternehmen vorbereitet. Mit dem dafür erforderlichen Bagger kann der Behälter 1 vom anliefernden LKW über zwei Ladestropps an den Kranösen 131 angehoben und in die ausgeschachtete Grube eingesetzt werden. Vorher wird der Boden der Grube mit Füllsand eingeebnet und verfestigt.
  • Auf diese nivellierte Fläche wird der Behälter 1 aufgesetzt. Nunmehr erfolgt die seitliche Verfüllung mit Füllsand sowie die Füllung der im Bereich der Trennwände 23 befindlichen Hohlräume nämlich der Durchgriffsöffnungen 25.
  • Dabei wird der Füllsand in geeigneter Art verfestigt. Vor der endgültigen Auffüllung werden die erforderlichen Anschlüsse, nämlich Zulauf X, Ablauf Y sowie Druckluftanschluss einschließlich etwaiger Versorgungs- und Steuerleitungen installiert und anschließend die Grube vollständig auf Umgebungsniveau gefüllt. Es bleiben dann lediglich drei Mannlochöffnungen 21, 31, 41 mit verschließbaren Deckeln an der Oberfläche sichtbar, die einen Zugriff für Installations- und Wartungsarbeiten in den Behälter 1, nämlich das jeweilige Becken 2, 3, 4 erlauben.
  • 1
    Behälter, Kunststoffbehälter
    11
    Außenwand
    12
    Bodenbereich
    13
    Kopfbereich
    14
    Wulst
    2
    Becken, Vorklärbecken
    21
    Öffnung, Mannloch
    22
    ebener Flächenabschnitt
    23
    Trennwand
    231
    erste Wandung
    232
    zweite Wandung
    24
    Montagefläche
    25
    Durchgriffsöffnung
    26
    Verbindungslinie
    3
    Becken, Hauptklärbecken
    31
    Öffnung, Mannloch
    32
    ebener Flächenabschnitt
    4
    Becken, Nachklärbecken
    41
    Öffnung, Mannloch
    42
    ebener Flächenabschnitt
    44
    Montagefläche
    X
    Zulauf
    Y
    Ablauf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006015139 [0002]

Claims (17)

  1. Kunststoffbehälter (1), insbesondere für Kleinkläranlagen, mit Außenwänden (11), einem Bodenbereich (12) und einem Kopfbereich (13), wobei – der Behälter (1) mindestens zwei Becken (2, 3) aufweist, die durch Trennwände (23) voneinander getrennt sind, – im Kopfbereich (13) je Becken (2, 3) eine Öffnung (21, 31) vorgesehen ist und – der Behälter (1) einstückig im Rotationsformen hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass jede Trennwand (23) mit zwei Wandungen (231, 232) doppelwandig ausgebildet ist, wobei die beiden Wandungen (231, 232) beabstandet zueinander angeordnet und miteinander entlang von Verbindungslinien (26) verbunden sind.
  2. Kunststoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslinien (26) im Wesentlichen linear sind und zwischen jeweils zwei benachbarten Verbindungslinien (26, 26) einer Trennwand (23) zwischen den beiden Wandungen (231, 232) jeweils eine durch den gesamten Behälter (1) laufende Durchgriffsöffnung (25) ausgebildet ist.
  3. Kunststoffbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslinien (26) und die Durchgriffsöffnungen (25) im Wesentlichen vertikal orientiert sind.
  4. Kunststoffbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgriffsöffnung (25) im Wesentlichen flach gedrückte Kegelstumpfform hat, wobei die Orientierung der flach gedrückten kegelstumpfförmigen Durchgriffsöffnungen (25, 25) jeweils im Wechsel aufrechtstehend und kopfstehend ausgebildet ist.
  5. Kunststoffbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgriffsöffnung (25) rohrförmig, insbesondere mit dreieckigen, rechteckigen, vieleckigen, runden oder elliptischen Querschnitt, ausgebildet ist.
  6. Kunststoffbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei voneinander durch Trennwände (23) getrennte Becken (2, 3, 4) als Vorklärbecken (2), Hauptklärbecken (3) und Nachklärbecken (4) vorgesehen sind.
  7. Kunststoffbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwände (11) vom Bodenbereich (12) leicht in einem Winkel von 1° bis 5° zur Vertikalen nach innen geneigt aufstehen.
  8. Kunststoffbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Übergang zwischen Bodenbereich (12) und Außenwänden (11) eine nach außen vorstehende, umlaufende Wulst (14) ausgebildet ist.
  9. Kunststoffbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenbereich (12) planebene Flächenabschnitte (22, 32, 42) aufweist, die bei bestimmungsgemäßer Lage des Behälters (1) auf einer untersten horizontalen Ebene liegen.
  10. Kunststoffbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem jeweiligen Becken (2, 3, 4) im Kopfbereich (13) zugeordnete Öffnung eine Mannöffnung (21, 31, 41) mit zugeordnetem, abnehmbaren Deckel ist.
  11. Kunststoffbehälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (21, 31, 43) ein den Kopfbereich (13) überragenden zylindrischen Domabschnitt aufweist, in dessen oberen Rand der kreisscheibenförmige Deckel dichtend einlegbar ist.
  12. Kunststoffbehälter nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er im Wesentlichen quadratischen Grundriss hat, wobei das Vorklärbecken (2) zwei aneinander grenzende Quadranten, das Hauptklarbecken (3) einen Quadranten und das Nachklärbecken (4) den letzten Quadranten des Grundrisses einnimmt.
  13. Kunststoffbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Breite von kleiner gleich 2,34 m und einen Höhe von kleiner gleich 2,29 m hat.
  14. Kunststoffbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Polyethylen hergestellt ist und die Wandungen der Außenwände (11), der Trennwände (23), des Kopfbereichs (13) und des Bodenbereichs (12) eine Stärke von 6 mm bis 20 mm, bevorzugt 8 mm bis 15 mm haben.
  15. Kunststoffbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Kopfbereich (13) wenigstens zwei einander diametral gegenüber liegende Kranösen angeformt sind.
  16. Kunststoffbehälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwände (11) eine Vielzahl von Sicken aufweisen.
  17. Kunststoffbehälter nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenwand (11) im Bereich des Vorklärbeckens (2) und im Bereich des Nachklärbeckens (4) nahe des Kopfbereichs (13) vertikal orientierte, plane Montageflächen (24, 44) zur Anbringung von Zulauf (X) und Ablauf (Y) vorgesehen sind.
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