DE69710443T2 - Längenverstellbarer sumpf eines lagertanks - Google Patents

Längenverstellbarer sumpf eines lagertanks

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/32Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid
    • B67D7/3209Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid relating to spillage or leakage, e.g. spill containments, leak detection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/10Manholes; Inspection openings; Covers therefor
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Description

    TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf das Gebiet der Vorratsbehältersümpfe, die im Zusammenhang mit Tiefvorratsbehältern verwendbar sind, und insbesondere auf in der Länge anpaßbare Vorratsbehältersümpfe.
  • AUSGANGSSITUATION DER ERFINDUNG
  • Vorratsbehältersümpfe werden nach dem Stand der Technik verwendet, um verschiedene Typen von Bauteilen zur Weiterleitung von Flüssigkeiten (zum Beispiel Pumpen, Filter u. ä.), die zur Weiterleitung von Flüssigkeiten aus einem Tiefvorratsbehälter zu oberirdischen Spendern dienen, aufzunehmen oder auf eine andere Art und Weise einzuschließen. Außerdem sind Vorratsbehältersümpfe typischerweise für Flüssigkeiten undurchdringlich, wodurch das Risiko der Grundwasserverschmutzung durch den Austritt flüssiger Produkte (zum Beispiel Benzin und andere Erdöldestillate) reduziert wird. Zu diesem Austritt kann es kommen, wenn ein Tiefvorratsbehälter, der die genannten Produkte enthält, gefüllt wird oder die Bauteile zur Weiterleitung von Flüssigkeiten, die im Vorratsbehältersumpf eingeschlossen sind, gewartet oder ersetzt werden. Typischerweise befinden sich die Tiefvorratsbehälter auf einem Lager oder einer Betonplatte, die auf den Grund einer ausgehobenen Baugrube gegossen wird. Nach der Befestigung des Vorratsbehältersumpfs am Vorratsbehälter wird die ausgehobene Baugrube wieder zugeschüttet und ein Fahrbahnbelag oben auf die Grube gegossen.
  • Während die nach dem Stand der Technik erhältlichen Vorratsbehältersümpfe mit fester Länge für die für sie vorgesehenen Zwecke geeignet sind, hat es bisher keinen in der Länge anpaßbaren Vorratsbehältersumpf einfacher Bauart mit mehreren Dichtungsflächen zur Aufnahme einer einzelnen, leicht austauschbaren Dichtung gegeben. Außerdem hat es bisher keinen in der Länge anpaßbaren Vorratsbehältersumpf, der eine Struktur zur einfachen und schnellen dichtenden Befestigung eines Deckels am Sumpf aufweist, gegeben, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Struktur zur Befestigung des Deckels außerhalb der Sumpfdichtungsflächen befindet. Das Patent der Vereinigten Staaten Nr. 5.076.456 beschreibt die Baugruppe eines Sicherheitsbehältersumpfs, die Rohre und anderes Behälterzubehör im Zusammenhang mit einem Tiefvorratsbehälter aufnimmt. Die Baugruppe des Sicherheitsbehältersumpfs weist einen im allgemeinen zylindrischen Hauptrumpfabschnitt auf, der an seinem untersten Ende geschlossen ist und einen hohlen Innenraum bildet, um die Rohre und Ausrüstungen einzuschließen, und einen im allgemeinen zylindrischen oberen Abschnitt, der entlang seines Unterteils den gleichen Durchmesser wie der Hauptrumpfabschnitt hat und sich verjüngt, um an seinem obersten Punkt eine Öffnung mit einem kleineren Durchmesser aufzuweisen. Auch ist ein Deckel zum Verschließen der obersten Öffnung eingeschlossen. Der Hauptrumpfabschnitt hat auch ein Zungenbauteil, das um seine oberste Kante herum angeordnet ist; der obere Abschnitt hat ein ergänzendes Rillenbauteil, das um seine unterste Kante herum angeordnet ist. Die Zungen- und Rillenbauteile der entsprechenden Abschnitte können ineinander greifen, um eine für Flüssigkeiten undurchdringliche Dichtung zu bilden, wenn der obere Abschnitt auf den Hauptrumpfabschnitt gesetzt wird. Es sind auch Verlängerungsglieder vorhanden, die Rillenbauteile entlang ihrer untersten Kanten sowie Zungenbauteile entlang ihrer obersten Kanten aufweisen, um den Hauptrumpfabschnitt mit dem oberen Abschnitt zusammenfügen zu können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe dieser Erfindung ist die Beseitigung der oben beschriebenen Probleme und Unzulänglichkeiten im Zusammenhang mit Vorratsbehältersümpfen nach dem Stand der Technik.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung eines Vorratsbehältersumpfs, dessen Länge direkt am Ort des Einbaus des Vorratsbehälters schnell und leicht anpaßbar ist.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung eines Vorratsbehältersumpfs mit einer einfachen einzelnen Dichtung, die leicht ersetzbar und mit der Eigenschaft der anpaßbaren Länge in Einklang zu bringen ist.
  • Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung eines Vorratsbehältersumpfs, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Struktur zur Befestigung des Deckels am Rumpf des Vorratsbehältersumpfs außerhalb der Dichtungsflächen befindet.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein in der Länge anpaßbarer Vorratsbehältersumpf geschaffen, der einen Rumpf mit einer Öffnung und sich um den Rumpf herum nach außen erstreckenden Ausbildungen hat, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Dichtung auf der Ausbildung befindet, die der Öffnung am nächsten liegt, und eine Befestigungsstruktur abnehmbar sowohl in diese Ausbildung als auch in einen Deckel greift, so daß der Deckel dichtend mit der Dichtung in Berührung kommt. Die Ausbildungen sind axial in einem solchen Abstand zueinander angeordnet, daß eine vorbestimmte Anzahl von Ausbildungen selektiv vom Rumpf abtrennbar ist, wodurch sich die Länge des Rumpfs verkleinert.
  • Auf jeder der Ausbildungen befindet sich eine Dichtungsfläche, die mit der Dichtung in Berührung tritt. Somit ist jede Dichtung zwischen den Ausbildungen austauschbar. Auf diese Art und Weise wird eine einfache einzelne Dichtung geschaffen, die mit der erfindungsgemäßen Eigenschaft der anpaßbaren Länge in Einklang zu bringen ist. In einer bevorzugten Anordnung besteht jede der Ausbildungen aus einer Rippe mit einer Seitenwand, die die Dichtungsfläche mit einer Eingreiffläche, die gegenüber der Dichtungsfläche angeordnet ist, verbindet. Die Befestigungsstruktur schließt vorzugsweise mehrere Klemmen ein, die einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt aufweisen. In einer noch mehr bevorzugten Anordnung greifen die Klemmen abnehmbar in die Rippe, die der Öffnung am nächsten liegt, und haben ein sich nach oben erstreckendes Verbindungselement mit Gewinde, das in den Deckel greift, so daß der Deckel dichtend in die Dichtung greift.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Beschreibung endet mit Ansprüchen, die die Erfindung im besonderen darlegen und eindeutig beanspruchen. Es wird jedoch davon ausgegangen, daß die Erfindung durch die folgende Beschreibung leichter verständlich wird, wenn dazu die beigefügten Zeichnungen herangezogen werden, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorratsbehälteranlage unter Einschluß eines erfindungsgemäßen Vorratsbehältersumpfs ist;
  • Fig. 2 eine Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Vorratsbehältersumpfs in aufgelösten Einzelteilen ist;
  • Fig. 3 eine Querschnittsseitenansicht des Vorratsbehältersumpfs in Fig. 2 ist;
  • Fig. 4 eine Draufsicht des Rumpfs des Vorratsbehältersumpfs in Fig. 2 ist;
  • Fig. 5 eine teilweise Querschnittsseitenansicht einer Rippe des Vorratsbehältersumpfs in Fig. 3 ist; und
  • Fig. 6 eine teilweise Seitenansicht der Rippe in Fig. 5 ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme in verschiedenen Installationsphasen gezeigt wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun soll ausführlich Bezug auf die Zeichnungen genommen werden, in denen gleiche Zahlen in allen Ansichten die gleichen Elemente bezeichnen. Fig. 1 veranschaulicht die Einzelheiten einer bevorzugten Ausführungsform eines in der Länge anpaßbaren Vorratsbehältersumpfs 20 gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Vorratsbehältersumpf 20 ist an einem Vorratsbehälter 22 befestigt und umschließt ein Steigrohr 24, das sich vom Vorratsbehälter 22 aus nach oben erstreckt. Der Vorratsbehältersumpf 20 umschließt typischerweise auch eine Pumpe für Flüssigbrennstoffe, Ventile, Filter oder andere Bauteile zur Weiterleitung von Flüssigkeiten 26, die über Flüssigkeiten mit dem Steigrohr 24 des Vorratsbehälters 22 in Verbindung stehen, so daß die im Vorratsbehälter befindliche Flüssigkeit zu oberirdischen Spendern 28, zum Beispiel Kraftstoffpumpen für Autos u. ä., weitergeleitet werden kann. Der Vorratsbehältersumpf 20 sammelt und umschließt auf vorteilhafte Art und Weise alle austretenden Flüssigkeiten, die während des Füllens des Vorratsbehälters 22 oder der Wartung der Bauteile zur Weiterleitung von Flüssigkeiten 26, die im Vorratsbehältersumpf 20 eingeschlossen sind, auftreten. Der Vorratsbehältersumpf 20 wird typischerweise von einer Einsteigöffnung 30 bedeckt, die sich im wesentlichen auf gleicher Höhe mit einem Fahrbahnbelag 32 befindet, wodurch der oberirdische Zugang zum Vorratsbehältersumpf 20 gewährleistet wird.
  • Der Vorratsbehältersumpf 20 kann aus Baustahl, Aluminium, Glasfasern u. ä. bestehen. In einer bevorzugteren Ausführungsform besteht der Vorratsbehältersumpf 20 aus einem Polyethylen hoher oder mittlerer Dichte oder einem ähnlichen Kunstharz nach dem Stand der Technik. Ein Vorratsbehältersumpf 20 aus einem solchen Kunstharz kann am Ort der Baugrube unter Verwendung von Handwerkzeugen, zum Beispiel Stichsägen, schnell und leicht zurechtgeschnitten werden, wobei die notwendige strukturelle Festigkeit und Starrheit gewährleistet wird. Typischerweise kann der Vorratsbehältersumpf 20 mit Bolzen oder anderen Befestigungsmitteln nach dem Stand der Technik am Vorratsbehälter 22 befestigt werden.
  • Wie in Fig. 2 zusehen ist, weist eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Vorratsbehältersumpfs 20 einen Rumpf 34 mit einer Längsachse B und einem Kanal 36, der im wesentlichen koaxial mit der Längsachse B ist, auf, weiterhin eine Dichtung 38 auf dem Rumpf 34 und einen abnehmbaren Deckel 40, der durch eine Befestigungsstruktur 42 am Rumpf 34 befestigt ist. Wie Fig. 3 mit größter Deutlichkeit zeigt, hat der Rumpf 34 vorzugsweise einen oberen Teil 44 mit einer Öffnung 46, die mit einem Kanal 36 verbunden ist, und einen unteren Teil 48 mit einer Steigrohröffnung 50, durch die sich das Steigrohr 24 erstreckt. Ein im allgemeinen kegelstumpfförmiger Mittelteil 52 befindet sich zwischen dem oberen Teil 44 und dem unteren Teil 48 und steht mit diesen beiden in Verbindung. Vorzugsweise sind der obere Teil 44, der Mittelteil 52 und der untere Teil 48 im wesentlichen koaxial auf die Längsachse B des Rumpfs ausgerichtet (siehe Fig. 3).
  • Der untere Teil 48 hat vorzugsweise eine polyedrische Form und besteht aus mehreren miteinander verbundenen, ebenen Flächen 54, die miteinander sowie mit einer im wesentlichen ebenen Bodenwand 56 verbunden sind, wobei die Anordnung und die Verbindung zwischen den ebenen Flächen 54 und der Bodenwand 56 eine Kammer 58 umreißen. Das Volumen der Kammer 58 reicht aus, um verschiedene Bauteile zur Weiterleitung von Flüssigkeiten, zum Beispiel Pumpen, Ventile, Filter u. ä., aufzunehmen, die über Flüssigkeiten mit dem Steigrohr 24 in Verbindung stehen. Während der untere Teil aus Gründen der strukturellen Starrheit vorzugsweise aus mehreren ebenen Flächen 54 besteht, deren Anzahl zwischen etwa 10 und etwa 14 liegt, wird gleichzeitig erwogen, daß auch andere polyedrische, zum Beispiel kubische, Anordnungen gleichermaßen geeignet sein können. Auch kann der untere Teil 48 im wesentlichen zylindrisch sein. Zusätzlich zur Öffnung 50 des Steigrohrs, die sich in der Bodenwand 56 befindet, können entweder die Bodenwand 56 oder eine oder mehrere ebene Flächen 54 weitere Öffnungen aufweisen. So können sich zum Beispiel in den ebenen Flächen 54 weitere Öffnungen befinden, um Flüssigkeitsleitungen aufzunehmen, die sich von einer im Vorratsbehältersumpf 20 eingeschlossenen Flüssigkeitspumpe aus erstrecken und/oder zu dieser zurückführen.
  • Der im allgemeinen kegelstumpfförmige Mittelteil 52 verbindet die Kammer 58 des unteren Teils 48 mit dem Kanal 36 des oberen Teils 44 und steht mit beiden in Verbindung. Während das Vorhandensein des Mittelteils 52 wünschenswert ist, um einen Übergang vom unteren, polyedrischen Teil 48 zum im allgemeinen zylindrischen, oberen Teil 44 zu schaffen, wird gleichzeitig erwogen, daß der obere Teil 44 direkt oder auf andere Art und Weise in gleicher axialer Ausdehnung mit dem unteren Teil 48 verbunden werden könnte, falls der untere Teil 48 zum Beispiel im wesentlichen zylindrisch wäre, wodurch ein Mittelteil 52 nicht mehr notwendig wäre.
  • Der obere Teil 44 hat vorzugsweise mehrere axial voneinander getrennte Ausbildungen 60. Die Ausbildungen 60 sind so voneinander getrennt, daß eine vorbestimmte Anzahl von ihnen selektiv vom Rumpf 34 getrennt werden kann, wodurch sich die Länge des Rumpfs 34 verkleinert. In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Ausbildungen 60 sich nach außen erstreckende Rippen 62 auf, wobei jede Rippe 62 eine obere Rippenwand 64 und eine untere Rippenwand 66 gegenüber der oberen Rippenwand 64 hat. Sowohl die oberen Rippenwände 64 als auch die unteren Rippenwände 66 weisen jeweils vorzugsweise die Form eines ebenen Rings mit kreisförmigem Querschnitt auf, der eine äußere Kante 68 und eine innere Kante 70 hat, wie das am besten in Fig. 4 zu sehen ist.
  • Wie durch Fig. 3 und Fig. 5 veranschaulicht wird, ist die äußere Kante 68 jeder oberen Rippenwand 64 durch eine im allgemeinen zylindrische Seitenwand 72 mit der äußeren Kante 68 ihrer benachbarten unteren Rippenwand 66 verbunden. Auf ähnliche Art und Weise verbindet eine im allgemeinen zylindrische Rippentrennwand 74 benachbarte Rippen 62, wobei sie die innere Kante 70 einer oberen Rippenwand 64 mit der inneren Kante 70 einer unteren Rippenwand 66 einer benachbarten Rippe 62 verbindet.
  • Rippeninnenflächen 76, die durch die Kombination aus den oberen, unteren und Seitenwänden umrissen werden, begrenzen zusammen mit den Innenflächen 78 der Trennwand den Kanal 36, der sich entlang der axialen Länge des oberen Teils 44 erstreckt. Der Innendurchmesser der Innenfläche 78 der Trennwand ist vorzugsweise groß genug, um den Zugang zur Kammer 58 zu gewährleisten, um die darin befindlichen Bauteile zur Weiterleitung von Flüssigkeiten zu entfernen, einzubauen oder zu warten. Wie Fig. 5 mit größter Deutlichkeit zeigt, ist der Außendurchmesser der Außenfläche 80 der Rippenseitenwand, der auch die örtliche Lage der äußeren Kante 68 der oberen bzw. unteren Rippenwände 64 bzw. 66 bestimmt, groß genug, um eine angemessene Dichtungsfläche 82 auf der oberen Rippenwand 64 und eine angemessene Eingreiffläche 84 auf der unteren Rippenwand 66 zu gewährleisten. Unter dem Begriff "Dichtungsfläche" soll in dieser Beschreibung eine Fläche verstanden werden, die mit der Dichtung 38 Kontakt hat. So haben zum Beispiel in der bevorzugten Anordnung nach Fig. 5 die obere Rippenwand 64 und die Trennwand 74 jeweils eine Dichtungsfläche, die die Dichtung 38 berührt. Dementsprechend soll unter dem Begriff "Eingreiffläche" eine Fläche verstanden werden, die im Flächenkontakt mit der Befestigungsstruktur 42 steht.
  • Während jede der Ausbildungen 60 vorzugsweise die Form einer Rippe aufweist, wird gleichzeitig erwogen, daß auch andere Ausbildungen gleichermaßen geeignet sein können. Zum Beispiel können die Ausbildungen 60 solide, sich nach außen erstreckende Flansche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flansch eine wie oben beschriebene Dichtungsfläche hat. Auch können die Ausbildungen eine Kombination aus einem soliden Flansch und einer Rippe aufweisen.
  • Während erwogen wird, daß der axiale Abstand zwischen den Ausbildungen 60 in einer Richtung entlang der Längsachse B des Rumpfs entsprechend der spezifischen Geometrie der Ausbildungen 60 variieren kann, haben Ausbildungen in Form der Rippen 62 vorzugsweise einen axialen Abstand von etwa 0,25 Ausbildungen pro Zoll. Mit anderen Worten ist eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Längsachse B des Rumpfs im Abstand von jeweils ungefähr 4 Zoll eine Rippe 62 um den oberen Teil 44 des Rumpfs 34 herum angeordnet ist. In einer noch mehr bevorzugten Ausführungsform beträgt die axiale Länge jeder der Trennwände 74 und jeder der Rippenseitenwände 72 entlang der Längsachse B des Rumpfs etwa 2 Zoll.
  • Eine Dichtung 38 aus einem elastischen Polymer mit einem Dichtungshauptkörper 86, der im allgemeinen einen rechtwinkligen Querschnitt aufweist, und einer Dichtungsverlängerung 88, die sich vom Dichtungshauptkörper nach außen erstreckt, befindet sich auf der Rippe 62, die der Öffnung 46 am nächsten liegt (siehe Fig. 5). Die Dichtung 38 ist so am Rumpf 34 angebracht, daß sie sich sowohl mit der Dichtungsfläche 82 der Rippe 62, die der Öffnung 46 am nächsten liegt, als auch mit der Trennwand 74 neben der Öffnung 46 in Flächenkontakt befindet, wodurch der Grad der abdichtenden Wirkung der Dichtung 38 durch die Herstellung des größtmöglichen Flächenkontakts zwischen der Dichtung 38 und dem Rumpf 34 maximiert wird (siehe Fig. 6). Die Dichtung 38 hat eine Höhe H, wenn sie durch den Deckel 40 dichtend zusammengedrückt wird, so daß sich die Dichtung axial über die Kante der Trennwand 74, die der Öffnung 46 am nächsten liegt, hinaus erstreckt. Diese Anordnung gewährleistet, daß der Deckel 40 beim Einbau eher vollständig in die Dichtung 38 als in die Trennwand 74, die der Öffnung 46 am nächsten liegt, greift. Beim Eingriff in die Trennwand wäre die Dichtung 38 unwirksam. Die Dichtung 38 kann zum Beispiel aus folgenden Elastomeren bestehen: Buna-Nitril (ein deutscher Kautschukersatzstoff, der durch Polymerisation von Butadien entsteht), Polychloropren, Silikonkautschuk und dergleichen.
  • Eine Befestigungsstruktur 42 greift abnehmbar in die Ausbildung 68, die der Öffnung 46 am nächsten liegt. In einer bevorzugten Ausführungsform (besonders deutlich in Fig. 2) weist die Befestigungsstruktur 42 mehrere Klemmen 90 auf, die alle einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt haben, um in Ausbildungen 60 zu greifen, die vorzugsweise die Form der Rippen 62 haben. Alle Klemmen 90 sind vorzugsweise mit einem Ring mit kreisförmigem Querschnitt 92 verbunden und in gleichen Abständen zueinander um diesen Ring herum angeordnet. Der Ring 92 hat eine solche Größe, daß er außerhalb der Trennwand 74 radial angeordnet werden kann und darüber hinaus noch in die Rippe 62 greift, die der Öffnung 46 am nächsten liegt (besonders deutlich in Fig. 5).
  • Jede Klemme 90 hat vorzugsweise einen Eingreifrand 94 und einen Befestigungsrand 96 gegenüber dem Eingreifrand 94, wobei diese beiden Ränder die Enden des C-förmigen Querschnitts der Klemmen 90 bilden. Ein Befestigungsloch 98 befindet sich im Befestigungsrand 96, so daß ein Befestigungselement mit Gewinde 100 hindurchgeführt werden kann. Das Befestigungselement mit Gewinde 100 wird an jeder Klemme 90 durch die Kombination aus einer Mutter mit Innengewinde 102 und einem Befestigungsanker 104 verankert. Der Befestigungsanker 104 hat einen Außendurchmesser, der größer als der Innendurchmesser des Befestigungslochs 98 ist, so daß der Befestigungsanker 104 nicht durch das Loch paßt; vielmehr muß erst die Mutter 102 vom Befestigungselement mit Gewinde 100 gelöst werden, bevor das Befestigungselement 100 aus dem Befestigungsloch 98 entfernt werden kann. Der Eingreifrand 94 erstreckt sich radial nach innen und hat eine solche Größe, daß er in die Eingreiffläche 84 der Rippe 62 greift, die der Öffnung 46 am nächsten liegt, wenn die Befestigungsstruktur 42 abnehmbar am Rumpf 34 befestigt wird, wie das im folgenden noch ausführlicher beschrieben werden wird.
  • Während die Befestigungsstruktur 42 vorzugsweise zwischen etwa 4 und etwa 8, am besten etwa 6 Klemmen 90 aufweist, wird gleichzeitig erwogen, daß die Anzahl der Klemmen 90 auch größer oder kleiner sein kann. Im allgemeinen kann mit zunehmender Anzahl der Klemmen 90 der abdichtende Eingriff zwischen dem Deckel 40 und der Dichtung 38 gleichmäßiger und flacher gestaltet werden. Die oben beschriebene Anordnung der Befestigungsstruktur 42 schafft auch auf vorteilhafte Art und Weise eine Befestigungsstruktur, die sich außerhalb der erfindungsgemäßen Dichtungsflächen befindet. Die Befestigungsstruktur 42 ist mit anderen Worten so angeordnet, daß sie und die Schnittstelle zwischen der Dichtung 38 und Dichtungsflächen des Rumpfs 34 sich gegenseitig nicht beeinflussen. Somit benötigen die erfindungsgemäßen Befestigungsstrukturen keine eigenen Dichtungen; eine einfache einzelne Dichtung 38 ist alles, was zur Abdichtung der Öffnung 46 und des Kanals 36 erforderlich ist.
  • Fig. 4 und Fig. 6 zeigen besonders deutlich, daß sich in jeder Rippenseitenwand 72 mehrere Schlitze 106 befinden, die in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind, die sich nach innen auf die Längsachse B des Rumpfs 34 zu erstrecken und eine solche Größe haben, daß sie den Eingreifrand 94 der Klemmen 90 gleitend aufnehmen können. Die Anzahl der Schlitze 106 entspricht der Anzahl der Klemmen 90, so daß jede Klemme 90 einen entsprechenden Schlitz 106 hat. Während die Gestalt der Schlitze 106 variieren kann, kommen rechteckige Schlitze 108, die im allgemeinen ein rechteckiges Profil aufweisen, vorzugsweise in Kombination mit schrägen Schlitzen 110 vor, die eine oder mehrere schräge Flächen 112 aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die schräge Fläche 112 vorzugsweise nach außen erstreckt (siehe Fig. 4). Eine bevorzugtere Anordnung weist ein Paar rechteckige Schlitze 108 und zwei Paar schräge Schlitze 110 auf, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze 108 jedes Paars einander gegenüberliegen, also um ca. 180 Grad zueinander gedreht sind. Noch günstiger ist das Paar rechteckige Schlitze 108 so angeordnet, daß sich die schrägen Flächen 112 der schrägen Schlitze 110 auf beiden Seiten jedes rechteckigen Schlitzes 108 befinden (siehe Fig. 4).
  • Wie in Fig. 6 zu sehen ist, weist jede Klemme 90 vorzugsweise auch ein Paar einander gegenüberliegende und in entgegengesetzte Richtungen weisende Verlängerungen 114 auf, die die Klemme 90 so ausrichten, daß die Befestigungsstruktur 42 problemlos durch die Schlitze 106 nach unten und um die Außenfläche 80 der Rippenseitenwand herum gleiten kann, wie das im folgenden noch ausführlicher beschrieben werden wird. Insbesondere erstrecken sich die Verlängerungen 114 von der Klemme 90 weg · nach außen, so daß die Verlängerungen 114 in die Außenfläche 80 der Rippenseitenwand greifen können, wenn sich die Klemme 90 gleitend innerhalb des Schlitzes 106 verschiebt. Auf diese Art und Weise befindet sich keine Klemme 90 jemals vollständig innerhalb des Schlitzes 114, so daß eine Drehung der Befestigungsstruktur 42 um die Längsachse B verhindert werden würde, wenn sich die Eingreifränder 94 unterhalb der unteren Rippenwand 66 befinden.
  • Fig. 3 zeigt, daß ein im allgemeinen runder abnehmbarer Deckel 40 zum Abdichten und Abdecken der Öffnung 46 vorhanden ist. Der Deckel 40 hat vorzugsweise ein im wesentlichen ebenes Glied 116 und einen zylindrischen, vom Glied 116 nach unten weisenden Flansch 118. Das im wesentlichen ebene Glied 116 greift in die Dichtung 38, wenn der Deckel 40 durch die Befestigungsstruktur 42 abnehmbar am Rumpf 34 befestigt wird, wie das Fig. 5 mit größter Deutlichkeit zeigt. Mehrere Deckelbohrungen 120 erstrecken sich durch das ebene Glied 116 und sind in solchen Abständen zueinander angeordnet, daß alle Befestigungselemente mit Gewinde 100 der Klemmen 90 durch die Bohrungen hindurchgeführt werden können. Das ebene Glied 116 ist breit genug, um eine Deckelmutter 122 aufzunehmen, wobei die Deckelmutter 122 mit ihrem Gewinde in das Befestigungselement mit Gewinde 100 greift, wenn der Deckel 40 am Rumpf 34 installiert wird. Der nach unten weisende Flansch 118 erhöht die strukturelle Starrheit des Deckels 40 und schützt die Dichtung 38 auch vor durch Abrieb entstandenen Schmutzstoffen, die anderenfalls während des Einbaus des Vorratsbehälters 22 in der Baugrube die Dichtung 38 beschädigen könnten.
  • Bei der praktischen Umsetzung der Erfindung werden die Anpassung der Länge und der Einbau einer bevorzugten Ausführungsform des Vorratsbehältersumpfs 20 gemäß der vorliegenden Erfindung zuerst dadurch erreicht, daß eine vorbestimmte Anzahl von Ausbildungen 60 und Trennwänden 74 selektiv vom Rumpf 34 entfernt wird, so daß der Vorratsbehältersumpf 20 hinsichtlich der Lage der Einsteigöffnung 30 in der optimalen Höhe angebracht werden kann. Insbesondere kann die Anpaßbarkeit der Länge des Vorratsbehältersumpfs 20 zu Variationen der installierten Höhe des Vorratsbehälters 22 führen, während gleichzeitig gewährleistet wird, daß die Einsteigöffnung 30 hinsichtlich des Vorratsbehältersumpfs 20 an die richtige Stelle gesetzt wird. Sobald die Anzahl von Ausbildungen 60 und Trennwänden 74 zur Reduzierung der Länge des Vorratsbehältersumpfs 20 bestimmt worden ist, kann ein tragbares Schneidwerkzeug zum Schneiden einer Trennwand 74 verwendet werden, so daß die vorbestimmte Anzahl von Ausbildungen 60 und Trennwänden 74 axial oberhalb der Stelle des Schneidvorgangs entfernt werden kann. Da jede Ausbildung 60 eine Dichtungsfläche 82 hat, kann die Dichtung 38 an jeweils der Ausbildung 60 angebracht werden, die der Öffnung 46 nach dem Entfernen der vorbestimmten Anzahl von Ausbildungen 60 und Trennwänden 74 gerade am nächsten liegt.
  • Nach dem Entfernen der vorbestimmten Anzahl von Ausbildungen 60 wird die Dichtung 38 auf der Dichtungsfläche 82 der Ausbildung 60 angebracht, die der Öffnung 46 am nächsten liegt. Wenn die Ausbildungen die Form von Rippen 62 haben und die Befestigungsstruktur 42 die Klemmen 90 aufweist, kann die Befestigungsstruktur 42 am abnehmbaren Deckel 40 angebracht werden, indem die am Ring 92 befindlichen Befestigungselemente mit Gewinde 100 in die Deckelbohrlöcher 120 eingeführt werden und die Deckelmuttern 122 mit ihren Gewinden in die Befestigungselemente greifen. Die Kombination aus dem abnehmbaren Deckel 40 und der Befestigungsstruktur 42 wird am Rumpf 34 des Vorratsbehältersumpfs 20 angebracht, indem der Eingreifrand 94 jeder Klemme 90 auf seinen entsprechenden Schlitz 106 auf der Rippe 76, die der Öffnung 46 am nächsten liegt, ausgerichtet wird. Wie Fig. 6A zeigt, wird die Kombination aus dem Deckel 40 und der Befestigungsstruktur 42 dann gleitend axial nach unten verschoben, so daß der Eingreifrand 94 durch den Schlitz 106 paßt. Sobald die Eingreifränder 94 durch die Schlitze 106 geschoben worden sind, so daß sich jeder Eingreifrand 94 unterhalb der unteren Rippenwand 66 befindet (sehr deutlich in Fig. 6B dargestellt), wird die Kombination aus dem Deckel 40 und der Befestigungsstruktur 42 um die Längsachse B gedreht, so daß sich jeder Eingreifrand 94 neben der Eingreiffläche 84 der Rippe 62 befindet, die der Öffnung 46 am nächsten liegt. Sobald sich die Kombination aus dem Deckel 40 und der Befestigungsstruktur 42 in der oben beschriebenen Position befindet, werden die Deckelmuttern 122 angezogen (siehe Fig. 6C), wodurch der Eingreifrand 94 in Kontakt mit der Eingreiffläche 84 und der Deckel 40 in abdichtenden Kontakt mit der Dichtung 38 kommt.
  • Als Alternative zum oben beschriebenen Installationsverfahren kann die Befestigungsstruktur 42 auch zuerst am Rumpf 34 des Vorratsbehältersumpfs 20 auf eine ähnliche Art und Weise wie die oben beschriebene befestigt werden. Mit anderen Worten wird die Kombination aus dem Ring 92 und den Klemmen 90 so ausgerichtet, daß sich die Eingreifränder 94 axial oberhalb der Schlitze 106 befinden. Die Befestigungsstruktur 42 wird dann, wie oben beschrieben, axial nach unten verschoben und gedreht. Der Deckel 40 wird dann an der Befestigungsstruktur 42 angebracht, indem die Befestigungselemente mit Gewinde 100 in die Deckellöcher 120 eingeführt werden, so daß die Deckelmuttern 122 mit ihren Gewinden in die Befestigungselemente mit Gewinde 100 greifen können. Die Deckelmuttern 122 werden dann, wie oben beschrieben, angezogen, wodurch der Eingreifrand 94 in Kontakt mit der Eingreiffläche 84 und der Deckel 40 in abdichtenden Kontakt mit der Dichtung 38 kommt.
  • Der Deckel 40 ist durch das Lösen und Entfernen der Deckelmuttern 122 abnehmbar, so daß der Deckel 40 vom Rumpf 34 weg axial nach oben verschoben werden kann, wodurch die Öffnung 46 freigelegt wird. Vorzugsweise ist die Dichtung 38 mit der Dichtungsverlängerung 88 ausgestattet, so daß die Klemmen 90 in diese greifen können, wenn die Befestigungsstruktur 42 installiert wird. Diese Anordnung verhindert, daß die Dichtung 38 beim Entfernen des Deckels 40 vom Rumpf 34 abgehoben wird. Der Deckel 40 ist auch abnehmbar, indem die Deckelmuttern 122 zwar gelöst, aber nicht entfernt werden, woraufhin die Kombination aus dem Deckel 40 und der Befestigungsstruktur 42 gedreht wird, bis die Eingreifränder 94 auf die Schlitze 106 ausgerichtet sind. Die Kombination aus dem Deckel 40 und der Befestigungsstruktur 42 kann dann axial nach oben und vom Rumpf 34 weg verschoben werden, wodurch die Öffnung 46 freigelegt wird. Das Entfernen der Kombination aus dem Deckel 40 und der Befestigungsstruktur 42 würde die Dichtung 38 freilegen, so daß die Dichtung 38 leicht von der Ausbildung 60, die der Öffnung 46 am nächsten liegt, entfernbar und schnell wieder einsetzbar ist.
  • Nach der Darstellung und Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind weitere Anpassungen des hierin beschriebenen Vorratsbehältersumpfs möglich, indem der Fachmann mit üblichen Kenntnissen auf diesem Gebiet geeignete Modifizierungen vornimmt, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Es sind bereits einige solcher potentiellen Modifizierungen erwähnt worden, und andere werden für den Fachmann offensichtlich sein. Folglich sollte der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung im Rahmen der folgenden Ansprüche betrachtet werden. Der Schutzbereich soll dabei nicht auf die in der Beschreibung und in den Zeichnungen gezeigten und dargelegten Einzelheiten der Struktur und Wirkungsweise beschränkt sein.

Claims (17)

1. In der Länge anpaßbarer Vorratsbehältersumpf (20), bestehend aus einem Rumpf (34), bei dem der Rumpf aus einem oberen Teil (44) mit einer Öffnung (46) besteht und mehreren sich nach außen erstreckenden Ausbildungen (60), von denen jede Ausbildung eine Maßeinteilungsfläche (82) enthält, wobei die Ausbildungen so axial voneinander getrennt sind, daß eine vorbestimmte Anzahl Ausbildungen selektiv vom Rumpf getrennt werden kann, wodurch sich die Länge des Rumpfes verkleinert sowie einem abnehmbaren Deckel (40) als Abdeckung für die Öffnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sumpf ferner
eine Dichtung (38) enthält, die sich auf der Dichtfläche der Ausbildung befindet, die der Öffnung am nächsten liegt, wobei der Deckel in eine Dichtung greift und
einer Befestigungsstruktur (42), die abnehmbar in die Ausbildung greift, die der Öffnung am nächsten liegt, wobei die Befestigungsstruktur zwischen den Ausbildungen ausgetauscht werden kann und abnehmbar in den Deckel greift um die Dichtung zusammenzudrücken.
2. Vorratsbehältersumpf nach Anspruch 1, bei dem die Dichtung eine Dichtungsverlängerung (88) aufweist.
3. Vorratsbehältersumpf nach Anspruch 2, bei dem die Befestigungsstruktur in einen Teil der Dichtungsverlängerung greift.
4. Vorratsbehältersumpf nach Anspruch 1, der etwa 4 bis etwa 8 Ausbildungen enthält.
5. Vorratsbehältersumpf nach Anspruch 1, bei dem die Ausbildungen einen axialen Abstand von etwa 0,25 Ausbildungen pro Zoll aufweisen.
6. Vorratsbehältersumpf nach Anspruch 1, bei dem der Rumpf aus einem oberen Teil, einem allgemein polyedrischen unteren Teil (48) mit einer Kammer (58) besteht und einem grösseren mittleren Kegelstumpfteil (52), der sich zwischen diesen befindet, versehen ist, wobei sich die Öffnung auf dem oberen Teil befindet und mit der Kammer verbunden ist.
7. Vorratsehältersumpf nach Anspruch 1, bei dem die Befestigungsstruktur (42) mehrere Befestigungsteile (90) aufweist.
8. Vorratsbehältersumpf nach Anspruch 1, bei dem der Rumpf eine Kammer (58) und einen Kanal (36) aufweist, der mit der Kammer verbunden ist und sich zwischen der Öffnung und der Kammer erstreckt und bei dem ferner die Ausbildungen aus sich nach aussen erstreckenden Rippen (62) bestehen, wobei jede der Rippen eine Dichtfläche (82) und eine Eingreiffläche (84) gegenüber der Dichtfläche aufweist, wobei die Dichtfläche und die Eingreiffläche durch eine Seitenwand (72) miteinander verbunden sind.
9. Vorratsbehältersumpf nach Anspruch 8, bei dem die Befestigungsstruktur mehrere Klemmen (90) enthält, von denen jede Klemme einen Eingreifrand (94) zum Eingreifen der Eingreiffläche aufweist.
10. Vorratsbehältersumpf nach Anspruch 8, bei dem die Rippen ferner mehrere Schlitze (106) aufweisen, wobei die Schlitze auf der Seitenwand angeordnet sind und sich nach innen auf die Längsachse (B) des Rumpfes zu erstrecken, wobei jeder der Schlitze eine solceh Grösse aufweist, dass er den Eingreifrand aufnehmen kann.
11. Vorratsbehältersumpf nach Anspruch 8, bei dem jede der Klemmen einen Gewindeteil (100) aufweist, der an diesen befestigt ist, wobei der Gewindeteil in den Deckel greift und damit die Dichtung zusamendrückt.
12. Vorratsbehältersumpf nach Anspruch 11, bei die Klemmenzahl etwa 4 bis etwa 8 beträgt.
13. Vorratsbehältersumpf nach Anspruch 11, bei dem die Klemmen ein Paar in entgegengesetzte Richtungen weisende Verlängerungen (114) aufweisen.
14. Vorratsbehältersumpf nach Anspruch 8, bei dem der Deckel einen nach unten weisenden Flansch (118) enthält.
15. Vorratsbehältersumpf nach Anspruch 8, bei dem die nebeneinander liegenden Rippen durch eine Trennwand (74) verbunden sind.
16. Verfahren zum Einsatz eines senkrecht anpaßbaren Vorratsbehältersumpfes, bestehend aus folgenden Stufen:
einem Vorratsbehältersumpf (20) mit einem Rumpf (34), wobei der Rumpf aus einem oberen Teil (44) mit einer Öffnung (46) und mehreren sich nach aussen erstreckenden Ausbildungen (60) besteht, die axial voneinander getrennt sind, wobei jede der Ausbildungen eine Dichtfläche (82), eine Dichtung (38) auf der Dichtfläche der Ausbildung, die der Öffnung am nächsten liegt, einen abnehmbaren Deckel (40) zum Bedecken der Öffnung sowie eine Befestigungsstruktur (42) aufweist, die zwischen den Ausbildungen austauschbar ist;
Entfernen einer vorbestimmten Anzahl Ausbildungen, so dass sich die Höhe des Rumpfes reduziert;
entfernbares Anbringen der Befestigungsstruktur an der Ausbildung, die der Öffnung am nächsten liegt,
Anbringen des Deckels am Rumpf unter Verwendung dder Befestigungsstruktur und
Dichten der Öffnung durch Zusammendrücken der Dichtung mit dem Deckel.
17. Verfahren nach Anspruch 16, bei dem Ausbildungen (60) in Firm einer Rippe (62) vorgesehen wird, wobei jede der Rippen eine Eingreiffläche (84) gegenüber der Dichtfläche aufweist und die Dichtfläche und die Eingreiffläche durch eine Seitenwand (72) miteinander verbunden sind.
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