DE2352544B2 - Leckanzeigeeinrichtung für doppelwandige Lagerbehälter - Google Patents

Leckanzeigeeinrichtung für doppelwandige Lagerbehälter

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Description

Die Erfindung betrifft eine Leckanzeigevorrichtung für doppelwandige Lagerbehälter, insbesondere für Heizöl oder Benzin, mit einer im Mantelraum einen bestimmten Druck erzeugenden Pumpe und einem druckabhängigen Schalter für eine Alarmeinrichtung, wobei das Anschlußrohr des druckabhängigen Schalters getrennt vom Anschlußrohr der Pumpe im Mantelraum mündet und bis zum Bödenbereich desselben geführt ist, während das Anschlußrohr der Pumpe im Anschlußstutzen des Mantelraumes endet
Eine derartige Leckanzeigevorrichtung, die auf vacumetrischer Basis arbeitet ist durch die DE-OS 75 718 bekannt. Auch die der DE-OS 19 48 022 zugeordnete Figur zeigt eine derartige Einrichtung zur Überwachung der Dichtheit eines doppelwandigen Behälters, in dessen Mantelraum ein Unterdruck zug wird, Bei UcJwnÄeigeeJnriehtungen, bei denen ein im Mantelrau.nl· eräugter Unterdruck zur Überwachung der Diphtheit des Behälters benutet wird, Kann dann ein frfllweftiger Alarm, erreicht werden, wenn entsprechend der in der DB-PS 12 58 678 niedergelegten technischen Lehre, die Saugleitung der Pump? bis sum Sohlenbereich geführt wird. Sogenannte Niederdruckgeräte, die mit geringem Unterdruck, d,h, mit einem Unterdruck von 200 bis 300 mm Warsersäule
ίο (l mm WS « 10 Pa) arbeiten, lassen sich nach der Lehre des Patentes 12 58 678 den gesetzlichen Bestimmungen entsprechend betreiben, unabhängig davon, ob auch die Meßleitung, d. h. das Anschlußrohr des druckabhängigen Schalters im Mantelraum bis zur Sohle geführt ist
is . Mit einem Unterdruck im Mantelraum arbeitende ^eckanzeigegeräte haben sich in der Praxis auf breiter Front durchgesetzt nachdem frühere Versuche, das im Mantelraum vorhandene Luftvolumen unter Oberdruck zu setzen (DE-Gbm 72 31 804) und den Oberdruck zu
M überwachen, nicht zum Erfolg geführt haben.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Leckanzeigegerät der eingangs genannten Art für doppeiwandige, d. h. aus einem festen Innenbehälter und einem festen Außenbehälter bestehende Behälter dahingehend zu verbessern, daß es mit einem im Mantelraum erzeugten Oberdruck arbeitet und dabei eine zuverlässige und schnelle Anzeige eines Lecks erzielbar ist Dabei soll schon eine geringe Leckflüssigkeitsmenge ausreichen, um eine Anzeige zu bewirken.
Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß der Druckstutzen der Pumpe an den Anschlußstutzen angeschlossen ist und daß außerhalb des Mantelraums im Anschlußrohr des druckabhängigen Schalters eine künstliche luftdurchlässige, flüssigkeitsundurchlässige Leckstelle vorgesehen ist Durch diese Maßnahme wird die Lackanzeigevorrichtung im wesentlichen unabhängig davon, welchen Druck man für die Überwachung des Mantelraumes auswählt Wird z. B. vor dem druckabhängigen Schalter zum Schutz desselben zusätzlich ein Schwimmerschalter in die ArcchlußüUung des druckabhängigen Schalters eingebaut so wird dieser schon durch eine geringe Leckflüssigkeitsmenge betätigt da diese unter dem im Mantelraum herrschenden Druck im Anschlußrohr des druckabhängigen Schalters emporsteigt und über den Schwimmerschalter einen Alarm auslöst Kommt es dagegen über eine Leckstelle zu einem von der Pumpe nicht mehr auffüllbaren Druckabfall, so löst der druckabhängige Schalter den Alarm aus.
so Die Druckluftdurchlässigkeit der künstlichen Leckstelle beträgt vorteilhafterweise nur einen geringen Bruchteil der Förderleistung der Pumpe, deren Überdruck und damit der im Mantelraum erzeugte Überdruck — in mm WS gemessen — geringer ist als der vertikale Abstand — in mm gemessen — der Mündung des Anschlußrohres von der Leckstelle. Zur Schaffung der künstlichen Leckstelle kann ein luftdurchlässiger, flüssigkeitsundurchlässiger Sinterstein dienen, der in einer vor dem druckabhängigen Schalter vom Anschlußrohr des Schalters abzweigenden Leitung angeordnet sein kann. Derartige Sintersteine sind in Verbindung mit vacumetrischen Leckanzeigeeinrichtungen bekannt.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß innerhalb des Mantelraumes im Anschlußrohr eine durch in das Anschlußrohr eindringende Flüssigkeit schließbare Sperrvorrichtung, z. B. ein Schwimmerventil vorgesehen ist.
Dje erfindungsgentfße Leckanzeigeeinrichtung eignet sich hervorragend for die Absicherung von BensjnbebSltern, weil im FfUIe eines Lecks nicht wie bei vacumetrisohen Leckajizeigeeinrichtungen durch die Vacuumpumpe ein explosionsfähiges Benzindampf- s Luft-Gemisch angesaugt wird, sondern immer Luft in . den Mantelraum gepumpt wird.
Die besonderen technischen Vorteile der Erfindung werden im Zuge der Beschreibung der Zeichnung näher erläutert Von diesen zeigt schematisch ic
Fig, 1 einen doppelwandjgen Lagerbehälter mit einer Leckanzeigeeinrichtung gemäß der Erfindung
Fig.2 einen doppelwandigen Lagerbehälter mit einem Schwimmerventil in* Anschlußrohr des druckabhängigen Schalters innerhalb des Mantelraums. ι s
Fig.l zeigt einen doppelwandigen Lagerbehälter, bestehend aus einem massiven Außenbehälter 1 und einem massiven Innenbehälter 2, die zwischen sich einen Mantelraum 3 bilden. Das Innere 4 des Innenbehälters 2 dient der Aufnahme einer Flüssigkeit beispielsweise von Heizöl oder Benzin. Der Innenbehälter 2 ist durch einen Domschacht 20 mit Deckel abgeschlossen.
Die Lecksicherungseinrichtung, von der alle wesentlichen Teile in einem besonderen Gehäuse untergebracht sein können, besteht aus einer Pumpe 7, deren Druckstutzen 8 über eine Druckleitung 6 an einen Anschlußstutzen 5 des Außenbehälters 1 angeschlossen ist und über deren Saugstutzen 9 Luft angesaugt wird. Die angesaugte Luft ist durch einen Pfeil 10 angedeutet Zu den Geräten der Leckanzeigevorrichtung gehört weiterhin ein Druckschalter 11, dessen Anschlußrohr 12 im Mantelraum 3 der bis zu dessen Sohlenbereich geführt ist und von dem eine Leitung 13 abzweigt, in der eine künstliche Leckstelle 14 in Form eines Sintersteines vorgesehen ist und die in ein mit einer Flüssigkeit 24 gefülltes Schauglas 15 mündet welches eine Entlüftungsöffnung 16 aufweist Mit einem Pfeil 17 ist aus der Entlüftungsöffnung 16 austretende Luft angedeutet Der Druckschalter 11 steht über eine Leitung 21 mit einer Alarmeinrichtung 22 in Verbindung.
Die Drucknöhe der Pumpe 7 und damit der im Mantelraum 3 erzeugte Überdruck sind dabei derart bemessen, daß die Druckhöhe — in mm WS gemessen — geringer ist als der vertikale Abstand A — in mm gemessen — der Mündung des Anschlußrohres 12 von der Leckstelle 14. In dem in F i g. 1 dargestellten Beispiel entspricht die Druckhöhe der Pumpe dem Maß /r, d. h. dem Unterschied zwischen dem Flüssigkeitsstand einer Flüssigkeit im Mantelraum, dargestellt durch die Linie 18, und dem Flüssigkeitsstand im Anschlußrohr 12 des druckabhängigen Schalters, dargestellt durch eine gestrichelte Linie 19. Reicht nämlich das Leck selbst nicht aus, um einen ausreichenden Druckabfall zu bewirken, so hält die Pumpe 7 den Überdruck im Msntelraum 3 auch bei Vorhandensein eines geringen Lecks aufrecht, Der Oberdruck bewirk.* aber, daf Flflssigkeit in das Anschlußrohr Vi der Pumpe eindnngt und so weit ansteigt, bis die Fiflssigkeitssltile, im Anschlußrohr 13 in der Lage ist, den Druck auszugleichen. Nun kommt es in dem ober der Flüssigkeitssäule im Anschlußrohr 12 Ober die künstliche Leckstelle 14 zu einer Druckentlastung, die sehr schnell vor sich geht weil das Luftvolumen über der Flüssigkeitssäule im Anschlußrohr 12 und der Leitung 13 sehr gering ist Die Druckentlastung löst über den Druckschalter 11 die Alarmeinrichtung 22 aus. Optisch läßt sich der Leckzustand auch am Schauglas 15 erkennen, denn dort treten nunmehr keine Luftblasen mehr aus. Ist keine Leckstelle vorhanden, so zeigen die im Schauglas 15 in der Flüssigkeit 21 regelmäßig aufsteigenden Luftblasen die ordnungsgemäße Funktion der Leckanzeigevorrichtung an. '
Wenn das Anschlußrohr 12 des druckabhängigen Schalters 11 im Mantelraum 3 nicht bis in den Sohlenbereich geführt würde, sonij/jyn wie bei den bisher bekannten Versuchen wie die Druckleitung 6 der Pumpe 7 oben in dem Mantelraum 3 münden, so müßte erst der gesamte Mantelraum mit Flüssigkeit gefüllt sein, ehe mit einer Anzeige gerechnet werden könnte.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß zuverlässig ein Leck im Außenbehälter 1 angezeigt wird, selbst dann, wenn der Außenbehälter 1 unter einem gewissen Überdruck steht z.B. durch wasserführendes Erdreich, wobei der Überdruck u. U. höher sein kann als der im Mantelraum 3 vorliegende Überwachungsdruck. In diesem Falle dringt allmählich Wasser in den Mantelraum 3 ein, gelangt dort in das Anschlußrohr 12 des druckabhängigen Schalters und wird in diesem wie in der in F i g. 1 dargestellten Art und Weise unter der Wirkung des Überdruckes bis zu einem gewissen Betrag ansteigen und dadurch wieder den Druckabfall auslösen.
Sowohl für niederen Überdruck, d.h. für meinen Überdruck von etwa 200 bis 300 mm WS (bei einem Tankdurchmesser von beispielsweise 1,8 m) wie auch für eine«» Überdruck von beispielsweise 2000 mm WS geeignet ist eine Vorrichtung gemäß F i g. 2, bei der im Anschlußrohr 12 des druckabhängig«! Schalters eine Sperre 23 hier in Form eines Schwimmerschalters vorgesehen ist Als Sperre 23 wäre auch ein Sinterstein denkbar, und zwar ein Sinterstein, der zwar gasdurchlässig ist jedoch durch eine Flüssigkeit praktisch verschlossen wird. Ein derartiger Sinterstein könnte unmittelbar im Bereich der Mündung des Anschlußrohres 12 vorgesehen sein, so daß schon eine sehr geringe Flüssigkeitsmenge ausreicht um das Meßrohr zu verschließen und einen AJarm auszulösen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. UcKwraeigevoniphtong für dpppelwendige lagerbehälter, insbesondere für Heizöl pder Benzin, mit einer im Mantelraum «neu bestimmten Druck erzeugenden Pumpe wnd einem' druck, abhängigen Schalter für eine Alarmeinrichtung, wobei das Anschlußrohr des druckabhängigen Schalters getrennt vom Anschlußrohr der Pumpe im Mantelraum mündet und bis zum Bodenbereich desselben geführt ist, während das Anschlußrohr der Pumpe im Anschlußstutzen des Mantelraumes endet, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckstutzen (8) der Pumpe (7) an den Anschlußstutzen (5) angeschlossen ist und daß außerhalb des Mantelraumes (3) im Anschlußrohr (12) des druckabhängigen Schalters (11) eine künstliche luftdurchlässige, flüssigkeitsundurchlässige Leckstelle (14) vorgese-.. hen ist
2. Leckanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftdurchlässigkeil der künstlichen Leckstein (14) nur einen geringen Bruchteil der Förderleistung der Pumpe (7) beträgt, deren Oberdruck und damit der im Mantelraum erzeugte Oberdruck — in mm WS gemessen — geringer ist als der vertikale Abstand (A) — in mm gemessen — der Mündung des Anschlußrohres (12) von der Leckstelle (14).
3. Leckanzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem druckabhängigen Schalter (11) eine Leitung (13) abgezweigt [% an deren Ende die künstliche Leckstelle (14) in Form φ-is luftdurchlässigen, flüssigkeitsundurchlässigen Sintersteines angeordnet ist
4. Leckanzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem druckabhängigen Schalter (11) eine Leitung (13) abzweigt, in der die künstliche Leckstelle (14) in Form eines Sintersteines liegt und die in ein mit Flüssigkeit gefülltes mit einer Entlüftungsöffnung (16) versehenes Schauglas (15) mündet
5. Leckanzeigevorrichtung nach den Ansprü chen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß innerhalb des Mantelraumes (3) im Anschlußrohr (12) eine durch in das Anschlußrohr eindringende Flüssigkeit schließbare Sperrvorrichtung (23), z. B. ein Schwimmerventil, vorgesehen ist.
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