DE1948022A1 - Vorrichtung zur UEberwachung der Dichtheit eines doppelwandigen Behaelters - Google Patents

Vorrichtung zur UEberwachung der Dichtheit eines doppelwandigen Behaelters

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DE1948022A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

  • Vorrichtung zur Uberwachung der Dichtheit eines doppelwandigen Behälters Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung der Dichtheit eines doppelwandigen Behälters, insbesondere Heizölbehälters, in dessen Zwischenraum in der Doppeiwandung mittels einer an diesen angeschlossenen Luftabsaugvorrichtung ein Besugsunterdruck erzeugt wird, dessen Zusammenbrechen infolge von Behälterundichtheiten als Kriterium einer Leckage ausgewertet und zur Auslösung einer Alarmeinrichtung verwendet wird.
  • Es ist bereits bekannt, Heizölbehälter doppelwandig; auszubilden und in der Doppelwandung ein Vakuum zur Kontrolle der Behälterdichtheit zu errichten. Das Zusammenbrechen bzw. der Ausfall des Vakuums kann dann als Anzeige und Hinweis dafEr benutzt werden, daß zumindest eine der Behälterwandungen undicht bzw. leck geworden ist. Beim Neubau von Heizölbehältern wird die Doppelwandigkeit gleich werkseitig durch einen Behälteraufbau mit zwei metallischen BehAlterwandungen vorgesehen. Bei bereits verlegten und in Betrieb befindlichen einwandigen Behältern schafft man die Doppelwandigkeit dadurch, daß nachträglich in die Behälter eine dichte Blase aus flexiblem, lagerstoffestem Kunststoff eingelegt wird, die. bei gefülltem Behalter den Lagerstoff umgibt und diesen nicht mit der metallischon Außenwand in Berührung gelangen läßt. Die Dichtheit solcher Behälter kann beispielsweise dadurch überwacht werden, daß an den zwischen der starren Außenwand und der Kunststoffblase gebildeten Raum eine Vakuumpumpe mit druckabhängiger Einsatzregelung angeschlossen wird, die den Druck im Behälterzwischenraum selbsttätig auf einen in Grenzen liegenden Unterdrucksollwert hält. Sollte ein Leck auftreten, so kann die Pumpe diesen Sollwert nicht aufrechterhalten, und Anzeigeeinrichtungen sprechen auf das Ausbleiben des Unterdrucks zwecks Alarmgabe an.
  • Derartige Überwachungsvorrichtungen haben u.a. den Nachteil, daß der Aufwand ftir die Mechanik der druckabhängigen Einsatzregelung zu groß ist und daß die Vakuumpumpen relativ schnell verschleißen und ersetzt werden Essen. Die Anwendung der Mechanik für die Einsatzregelung der Pumpe läßt sich auch nicht umgehen, weil die z0Zt. ftir diesen Anwendungszweck geeigneten und verfügbaren Pumpen bei Dauerbetrieb und ohne Wartung eine nur geringe Lebensdauer hätten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Beseitigung der aufgezeigten Nachteile und in der Schaffung einer Überwachungsvorrichtung, durch die mit äußerst einfachen und billigen Mit-teln eine betriebssichere Überwachung der Behälterdichtheit. über lange Zeiträume möglich wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird die eingangs erwähnte Vorrichtung erfindungsgemäß so ausgebildet, daß der ständig laufenden Absaugvorrichtung ein Drosselorgan zugeordnet wird, welches den von der Absaugvorrichtung aus dem Behälterzwischenraum in einer Zeiteinheit abgesaugten Luftmengenstrom auf einen Höchstwert begrenzt.
  • Dieses Drosselorgan, welches als Düse ausgebildet sein kann, wird zweckmäßig der Absaugvorrichtung vorgeschaltet und liegt in der 'von der Absaugvorrichtung zum Behälterzwischenraum führenden Saugleitung. Als Absaugvorrichtung wird vorteilhaft ein mit eine Elektromotor ständig angetriebenes Ventilatorgebläse verwendet.
  • Die Erfindung wird jetzt anhand eines schematisch in der anliegenden Zeichnung dargestellten AusführunSsbeispiels im. einzelnen näher erläuterte Die Zeichnung zeigt einen doppelwandigen Behälter 1, bei dem die Doppelwandigkeit durch eine äußere metallische Behälterwand 2 und eine eingelegte Kunststoffblase 3 gebildet wird, die am oberen Behälterstutzen 4 geeIgnet durch einen Klemmring od. dgl. befestigt wird. Durch die Doppelwandigkeit wird ein freier Zwischen raum 5 gebildet, der auf später beschriebene Weise auf einem bestimmten Bezugsunterdruck gehalten wird. Füllstutzen und- Falls sowie Entnahmeleitungen werden nicht dargestellt und beschrieben,! da deren Aufbau und Funktionsweise allgemein bekannt sind und nicht zur Erfindung gehören.
  • An den Zwischenraum 5 ist eine Saugleitung 6 angeschlossen, die zu einer Absaugeinrichtung 7 geführt ist. Erfindungsgemäß istdieser ständig laufenden Absaugeinrichtung 7 ein Drosselorgan 8 zugeordnet, welches den von der Absaugvorrichtung aus dem Zwischenräum 5 in einer Zeiteinheit abgesaugten Luftmengenstrom auf einen Höchstwert begrenzt. Dieses vorzugsweise als Luftdüse ausgebildete Drosselorgan liegt gemäß dem Ausführungsbeispiel in der Saugleitung 6 und ist somit der Absaugvorrichtung 7 vorgeschalte#, die hier ein mit einem Elektromotor ständig angetriebenes Ventilatorgebläse ist, in einem Gehäuse 9 liegt und auf der Saugseite mit dem Raum 5 und auf der Druckseite über den Stutzen 10 mit-Außenluft in Vertbindung steht.
  • Ein Druckmeßrohr 11 verläuft im Zwischenraum 5 von oben aus zum Boden des Behälters und steht über ein Rohrstück 12 mit einem Alarmdruckschalter 13 in Verbindung, der auf einen festgelegten Unterdruckgrenzbereich eingestellt ist und dann einen Alarmkontakt 14 aus der dargestellten Stellung in die gestrichelt gezeigte Lage bringt, wenn der Druck im Raum 5 einen vorher bestimmten Druckwert überschreitet, wenn also infolge von Lecks entweder Luft oder. Wasser von außen oder Lagerstoff von innen in.
  • :den Zwischenraum eintritt. Falls sich der kontakt 14 in der gestrichelt gezeigten Stellung befindet, wird ein Stromkreis ge-Schlossen, in dem eine Alarmlampe 15 und ein Tonsignalgeber 16 liegen. Mittels eines Handschalters 17 kann der Stromkreis unterbrochen und die akustische Alarmgabe aufgehoben werden.
  • Die Funktionsweise der Überwachungsvorrichtung ist folgende.
  • Die ständig laufende Absaugvorrichtung 7 zieht über die Drossel bzw. Düse 8 Luft aus dem Zwischenraum 5 ab und baut in diesem mit einer durch die Düse bestimmten Zeitkonstante ein Vakuum bis zu einem bestimmten Unterdruckwert auf. Der aufgrund von unvermeidlichen feinsten Poren und grundsätzlich unschädlichen kleiinnen Undichtheiten auftretende Vakuumabfall wird dabei durch das iVentilatorgeblAse ständig wieder aufgehoben, ohne daß der Alarmschalter 13 betätigt wird. Wenn das notwendige Bezugsvakuum erreicht ist, läuft die Absaugvorrichtung 7 quasi leer und wälzt nur Luft im Gehäuse 9 um.
  • Die Absaugvorrichtung und das Drosselorgan sind so ausgelegt, daß der in der Zeiteinheit mögliche Buftmengenstrom durch das Drosselorgan geringer als der durch die Absaugvorrichtung erzeug te bzw. erzeugbare Luftmengenstrom gehalten wird. Wenn man also davon ausgeht, daß der Bezugßunterdruck im Zwischenraum 5 einmal nach Inbetriebnahme erreicht ist, wird dieser Unterdruck durch das ständig laufende Gebläse aufrechterhalten und bestimmt. Fall3 das Gebläse 7 eine sttindliche Luftförderleistung von beispielsweise 200 Litern pro Stunde hat und damit s.B. ein Vakuum im Raue 5 von etwa 30 cm Wassersäule aufbaut, kann die vorzugsweise regelbare Drossel 8 nach Schaffung des gewttnschten Vakuums so eingestellt werden, daß sie stündlich s.B. nur 20 Liter Luft durchläßt, um den Druckanstieg wieder abzubauen, der, wie vorher erwähnt wurde, durch in kleinere, keinen Alarm verursachende Un- Sdichtheiten eintretende Luft od. dgl. entsteht. Wenn jetzt ein Leck auftritt, durch das etwa stündlich 100 Liter Luft in den Ratwn 5 eindringen kann, so kann das Gebläse 7 das ursprüngliche Vakuum nicht aufrechterhalten und augenblicklich wieder lierstellen, da die vom Gebläse aus dem Zwischenraum höchstens absaugbare Luftmenge wegen der vorgeschalteten Drossel auf 20 Liter pro Stunde begrenzt ist. Dies hat swangsweise zur Folge, daß der auf einen Grenzbereich um den gewünschten Vakuumdruck eingestellte Schalter 13 unmittelbar nach Auftreten des Lecks und Druckanstieg: im Raum 5 in Betrieb gesetzt wird und die Alarmeinrichtungen betätigt. Die durch die Einstellung der Drossel bestimmbare Anisprechzeit kann in Anpassung an die jeweils gewünschten Verhältnisse natürlich beliebig eingeregelt werden.
  • Falls eine Leckage an der Behälterinnenwand bzw. an der Kunststoffblase 3 auftritt, so gelangt Behätgrflüssigkeit in den Boidenbereich des Zwisohenraums 5, die u.a. durch den Sog aufgrund des Vakuums im Meßrohr 11 in diesem hochsteigt und den Druck zum Nullpunkt hin ansteigen läßt, wodurch der Alarmschalter 13 anspricht. Der gleiche Vorgang tritt auf, wenn Flüssigkeit von außen durch ein Leck in der Wand 2 in den Zwischenraum gelangt. Es ist also in jedem Fall ein sicheres Ansprechen der Alarmeinrichtungen gegeben, und zwar unabhängig davon, in welcher Behälterwand ein Leck entsteht und welches Medium~durch diese Lecks in den Zwischenraum eintritt.
  • Es ist einzusehen, daß sich die Wahl des Ventilatorgebldses 7 hinsichtlich dessen Leistung nach dem Wert des gewünschten Unter drucks im Raum 5 richtet und daß der Druckschalter 13 auf diesen Druckwert und somit auch wiederum auf die Gebläseleistung abgestimmt werden muß. Gemäß dem vorher geschilderten Beispiel würde also ein Gebläse mit einer stündlichen Förderleistung von 200 tern im Zwischenraum einen Unterdruck von 30 cm WassersCule erzeugen. Der auf diesen Unterdruckwert- abgestimmte Alarmschalter kann also beispielsweise in Funktion treten, wenn der Unterdruck auf 28 cm Wassersäule abgefallen ist.
  • Falls man wünscht, von der Leistung der Absaugvorrichtung bzw.
  • des Ventilatorgebläses unabhängig zu werden und z.B. auch Gebläse höhrer Leistungen einzusetzen,ohnedabei auch gleichzeitig den vorher festgelegten Unterdruckwert von 30 cm Wassersäule ändern zu wollen, so kann dies dadurch erreicht werden, daß in die Saugleitung 6 ein Schaltelement eingebaut wird, das die Saugleitung dann sperrt, wenn das Gebläse den gewünschten Unterdrucki wert im Zwischenraum 5 aufgebaut hat. Die weitere Saugkapazität des Gebläses wird dann nicht ausgenutzt. Dieser geringe Nachteil aufgrund der Überdimensionierung des Gebläses wird dadurch aufge wogen, daß die immer vorliegenden geringen Leistungsunterschiede handelsüblicher Gebläse ausgeglichen werden können und daß der erstrebte Unterdruckwert im Zwischenraum unter allen möglichen Bedingungen erreicht und ständig aufrechterhalten werden kann.
  • Das Schaltelement muß verständlicherweise die a;e Leitung 6 dann wiel der freigeben, wenn aus irgendeinem Grunde das Vakuum im Zwischerlraum unter den durch seinen Ansprechwert gegebenen Unterdruck abfällt. Die Alarmbereitschaft der Überwachungsvorrichtung wird hierdurch im übrigen nicht beeinflußt.
  • Als Schaltelement bietet sich beispielsweise ein Unterdruckischal1 ter an, der ein Sperrventil in der iSaugleitung 6 zwecks deren Abdichtung dann betätigt, wenn der Unterdruck im Zwischenraum 5 den vorher festgelegten Wert zu überschreiten sucht. Solche Regeleinrichtungen sind bekannt.
  • Eine andere Ausführungsform für ein sperrendes Schaltelement ist in der Darstellung schematisch wiedergegeben und mit dem Bezugszeichen 18 versehen. Es handelt sich dabei um ein federbelastetes Ventil, das in der Saugleitung 6 eingebaut ist. Die Kugel 19 des Ventils wird durch die Ventilfeder 20 nach unten auf den Ventilsitz gedrückt und sperrt in dieser Lage die Leitung 6 ab.
  • Wenn man-wiEder von der Voraussetzung ausgeht; daß im Zwischenraum 5 ein Unterdruck von 30 cm Wassersäule erzeugt werden soll, auf den auch der Alarmschalter 13 abzustimmen ist, und wenn man annimmt, daß das Gebläse 7 so stark ist, daß es beispielsweise einen nicht gewünschten Unterdruck im Zwischenraum von beispiels Walweise 40 cm Wassersäule erzeugen könnte, so ergibt sich im Lusammenhang mit der Wirkungsweise des Sperrelements bzw. Ventils 18 folgendes. Nach dem Einschalten des Gebläses 7 entsteht an dessen Saugseite ein starker und etwa 40 cm Wassersäule entsprechender Unterdruck, der sich auch oberhalb des Ventils 18 ausbildet.
  • Da anfangs im Raum 5 beispielsweise atmosphärischer Druck oder geringer Unterdruck herrscht, wird wegen der vorliegenden Druck differenz bzw. unterschiedlichen Drucke auf beiden Seiten der Kugel 19 diese sich unter weiterer Spannung der Feder 20 voq rem Sitz abheben und die Leitung 6 für die Luftabsaugung aus dem Zwischenraum 5 freigeben. Hierbei wird die Druckdifferenz ständig geringer. Falls die der Druckdifferenz entsprechende Kraft auf das Ventil gerade gleich oder kleiner als' die Vorspannkraft der Feder 20 wird, schließt das Ventil 18 die Saugleitung 6 ab, da sich die Ventilkugel auf den Ventilsitz legt. Die Vorspannung der Ventilfeder muß so gewählt werden, daß das Ventil schließt, wenn im Raum 5 der gewollte Unterdruck herrscht, also gemäß dem Beispiel bei 30 cm Wassersäule Unterdruck. Da das Gebläse gemäß den vorher gestellten Voraussetzungen einen Unterdruck von 40 cm Wassersäule erzielen kann, herrrscht also unter den gegebenen Bedingungen am Ventil eine Druckdifferenz von 10 cm Wassersäule, auf welche die Federkraft des Ventils eingestellt werden muß. Es ist also so, daß die Vorspannung des Ventils 18 gerade so eingeregelt werden muß, daß bei einem bestimmten Druckdifferenzwert das Ventil geschlossen wird.
  • Ein,stellbare Ventile dieser Art sind bekannt. Die Regelung der Vorspannung kann s.B. dadurch eriol$tn, daß die Druckkraft der Feder bzw. ihre Länge und somit der Federweg variiert wird. Biel Absaugvorrichtungen mit unterschieditohon Förderleistungen wird die Ventilvorspannung bei Jedem Einbau von Fall zu Fall so einige regelt, daß der gewünschte Unterdruckwert im Zwischenraum 5 erzielt wird und die sich aus der Differenz des Zwischenraumunterdrucks und des durch das Gebläse erzeugDaren Unterdrucks ergebende Kraft am Ventil durch die Federvorspannkraft kompensiert wird.
  • Abschließend sei noch erwähnt, daß die Überwachungsvorrichtung natürlich auch bei solchen Behältern eingesetzt werden kann, bei denen die Doppelwand aus zwei Metallwänden gebildet wird. Außerdem könnten anstelle der Saugventilatorgebläse auch ständig laufende Strahlpumpen und dgl. verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    X Vorrichtung zur Überwachung der Dichtheit eines doppelwandigen Behälters, insbesondere Heisölbehälters, in dessen Zwischenraum in der Doppelwandung mittels einer an diesen angeschlossenen Luftabsaugvorrichtung ein Bezugsunterdruck erseugt wird, dessen Zusammenbrechen infolge von Behälterundichtheiten als Kriterium einer Leckage ausgewertet und zur Auslösung einer Alarmeinrichtung verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der ständig laufenden Absaugvorrichtung (7) ein Drosselorgan (8) zugeordnet ist, welches den von der Absaugvorrichtung aus dem Zwischenraum (5) in einer Zeiteinheit abgesaugten Luftmengenstrom auf einen Höchstwert begrenzt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan (8) der Absaugvorrichtung (7) vorgeschaltet ist und in der von dieser zum Behälterzwischenraum (5) führenden Saugleitung (6) liegt.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan als Düse ausgebildet ist. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselorgan zwecks Einstellung des durchzulassenden Luftmengenstroms regelbar tst.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung und das Drosselorgan so ausgelegt sind, daß der in einer Zeiteinheit mögliche ,Luftmengenstrom durch das Drosselorgan geringer als der durch die Absaugvorrichtung erzeugte bzw. erzeugbare Buftmengenstrom gehalten wird.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Absaugvorrichtung ein mit einem Elektromotor ständig angetriebenes Ventilatorgebläse dient.
    7 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Saugleitung (6) ein Schaltelement (18) eingebaut ist, welches die Saugleitung sperrt, wenn der Unterdruck im Zwischenraum (5) seinen vorbestimmten Wert erreicht.
    Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenazeichnet, daß das Schaltelement aus einem Druckschalter besteht, der beim Erreichen bzw. Überschreiten des vorbestimmten Unterdruckwertes ein die Saugleitung absperrendes Ventil betätigt.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement ein Ventil (18) ist, dessen Ventilkugel (19) unter Vorspannung durch eine Feder (20) gegen seinen Sitz gedrEckt.wird 110. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die regelbare Vorspannkraft zum Schließen des Ventils auf die Kraft abstimmbar ist, die der Differenz aus dem gewünschten. Unterdruck wert im Zwischenraum und dem höheren Unterdruckwert entspricht, den die Absaugvorrichtung auf ihrer Saugseite erzeugt.
    L e e r s e i t e
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