DE2706541A1 - Ueberwachungseinrichtung fuer die versorgungsleitung eines oelgespeisten aggregats - Google Patents

Ueberwachungseinrichtung fuer die versorgungsleitung eines oelgespeisten aggregats

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DE2706541A1
DE2706541A1 DE19772706541 DE2706541A DE2706541A1 DE 2706541 A1 DE2706541 A1 DE 2706541A1 DE 19772706541 DE19772706541 DE 19772706541 DE 2706541 A DE2706541 A DE 2706541A DE 2706541 A1 DE2706541 A1 DE 2706541A1
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    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
    • G01M3/2807Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipes
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • "Überwachungseinrichtung für die Versorgungsleitung eines öl gespeisten Aggregats" Die Erfindung betrifft eine Überwachungseinrichtung für die Versorgungsleitung eines ölgespeisten Aggregats, welches eine Pumpe enthält, deren Vorlaufleitung mit einem Vorratsbehälter verbunden ist. Ein derartiges ölgespeistes Aggregat kann der Brenner einer Ölheizungsanlage sein.
  • Bei einer Ölheizungsanlage sind der Vorratsbehälter selbst sowie die als Vorlaufleitung bezeichnete Förderleitung zum Brenner dadurch Gefahrenquellen, daß an undichten Stellen des Vorratsbehälters und der den Brenner versorgenden Leitungen Lecköl austreten und die Umwelt gefährden kann. Ein frühzeitiges Erkennen derartiger Leckstellen ist bezüglich des Vorratsbehälters durch zahlreiche bekannte, insbesondere vakumetrische Leckanzeigeeinri chtungen für die häufig unterirdisch verlegten Lagerbehälter bekannt. Diese Leckanzeigeei nrichtungen erzeugen im Mantelraum eines doppelwandigen Lagerbehälters einen Unterdruck, der durch entsprechende Meßeinrichtungen überwacht und bei unzulässiger Veränderung zur Auslösung eines Alarmes benutzt wird (DT-PS 1 150 248, DT-PS 1 255 678). Daneben sind sogenannte vollvakumetrische Einrichtungen bekannt (DT-AS 1 246 336), bei denen im Raum oberhalb des Flüssigkeits spiegels mittels einer Vakuumpumpe 1 m Füllhöhe veränderlicher Unterdruck erzeugt und überwacht wird. Die vollvakumetrischen Geräte haben den Vorteil, daß auch Leckstellen in der zum Brenner führenden Leitung zum Auslösen eines Alarmes führen. Der Nachteil dieser vollvakumetrischen Geräte liegt in ihrer komplizierten Steuerung, die so ausgelegt sein muß, daß der normale Verbrauch an Heizöl durch den Brenner, der zu einem natürlichen Absinken des Flüssigkeitsspiegels im Heizöllagertank führt, nicht Ursache eines Alarmes werden kann. Auch bereitet es im Falle eines Alarm es Schwierigkeiten festzustellen, ob die Leckstelle im Behälter selbst oder in der Pumpenförderleitung liegt. Dieses Problem ließ sich durch sinngemäße Anwendung der Mantelraumtechnik lösen, in dem wie bei der DT-PS 1 600 375 die Förderleitung selbst mit einem Öl rohr umgeben und der vom Öl rohr gebildete Mantelraum vakumetrisch überwacht wird. Eine derartige Maßnahme ist jedoch sehr aufwendig und bei bereits installierten Ölheizungsanlagen nachträglich kaum einzubauen.
  • Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß vollvakumetrische Geräte in der Praxis mit sehr hohem Unterdruck arbeiten, d. h.
  • einem Unterdruck von z. B. 4 m WS und damit sehr hohe Anforderungen an die Festigkeit des Lagertanks stellen, um die Gefahr einer Implosion zu vermeiden.
  • So läßt sich zum Stand der Technik sagen, daß zwar vollvakumetrische Geräte eine Mitüberwachung der zum Brenner führenden Vorlaufleitung ermöglichen, die Praxis jedoch den doppelwandigen Heizöllagerbehäler mit Überwachung des Unterdruckes im Mantelraum den Vorzug gegeben hat.
  • Zur Lösung des Problems der Überwachung der Förderleitung ist eine Leckanzeigeeinrichtung gemäß der Gattung der Erfindung vorgeschlagen worden, bei der in der Vorlaufleitung ein Behälter eingeschaltet ist, der mit einer Vakuumpumpe in Verbindung steht.
  • Die Förderung des Öles vom Lagerbehälter bis zu diesem unter Unterdruck stehenden Behälter wird durch die Vakuumpumpe bewirkt.
  • Dies fordert den Einsatz einer leistungsstarken Vakuumpumpe und ein hohes Vakuum.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Überwachungseinrichtung für Versorgungsleitung eines ölgespeisten Aggregates zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß im Bereich der Pumpe ein Zweiwegeventil in die Vorlaufleitung eingeschaltet ist, durch das beim Stillstand der Pumpe deren Verbindung zum Vorratsbehälter unterbrochen, und der zwischen dem Vorratsbehälter und dem Zweiwegeventil I liegende Voriaufleitungsabschnitt mit einem Standrohr oder dergleichen verbunden ist, in dem durch eine Vakuumpumpe ein vorgegebener Unterdruck erzeugt und in an sich bekannter Weise überwacht ist.
  • Die Erfindung geht dabei davon aus, daß während des Betriebes der Pumpe kein Öl aus der Vorlaufleitung auslaufen kann, da dieses unter der Saugwirkung der Pumpe steht. Beim Stillstand der Pumpe jedoch ändern sich die Druckverhältnisse in der Vorlaufleitung. Dies macht sich die Erfindung zunutze, in dem sie die Überwachung der Vorlaufleitung auf die Stillstandszeiten der Pumpe beschränkt.
  • Führt eine Vorlaufleitung von einem außer Haus verlegten Erdtank durch mehrere beheizte Kellerräume, so erwärmt sich das angesaugte Öl auf seinem Wege zum Brenner. Diese Erwärmung ist bei einem längeren Stillstand des Brenners intensiver und führt zu einer Ausdehnung des Öles. Aufgrund der Wärmeausdehnung ergibt sich ein zusätzlicher Anstieg des Ölspiegels im Standrohr. Um insbesondere diese zusätzliche Öl menge wieder in das System zurückführen zu können, sieht eine auch für andere Zwecke anwendbare Öl rückführungseinrichtung vor, daß das Standrohr einen Ablaufanschluß aufweist, der zu einem Rücklaufbehälter führt, dessen Bodenauslauf über ein Schwimmerventil in die Vorlaufleitung mündet, und daß das Schwimmerventil in Abhängigkeit vom Füllstand im Rücklaufbehälter derart ausgebildet ist, daß es bei einem hohen Ölstand offen, bei einem niederen Öl stand geschlossen ist. Bevorzugt wird die Ölrückführungseinrichtung derart gestaltet, daß im Ablaufanschluß ein Mehrwegeventil angeordnet ist, das beim Stillstand der Pumpe den Ablaufanschluß schließt und den Rücklaufbehälter mit einer Belüftungsleitung verbindet.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen niedergelegt.
  • Die beigefügten Abbildungen zeigen in schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigt Fig. 1 eine Überwachungseinrichtung für die Versorgungsleitung eines ölgespeisten Aggregates Fig. 2 und Fig. 3 in vergrößerter Darstellung die Einzelheit A aus Fig. 1 Fig. 4 eine Ölheizungsanlage Fig. 5 eine Ölrückführungseinrichtung.
  • Die Anlage nach Fig. 1 zeigt einen Vorratsbehälter 1, von dem eine Vorlaufleitung 2 zu einer Pumpe 3 führt. Die Druckleitung 4 der Pumpe 3 wiederum führt zu einem öl gespeisten Aggregat. Vor der Pumpe 3 ist in der Vorlaufleitung 2 ein Zweiwegeventil 6 eingeschaltet, von dem eine Verbindungsleitung 15 zu einem Standrohr 7 führt. Eine strichpunktierte Linie 22 soll die steuerungstechnische Verbindung des Zweiwegeventiles 6 m it der Pumpe 3 andeuten. Diese steuerungstechnische Verbindung bewirkt, daß beim Stillstand der Pumpe 3 das Zweiwegeventil 6 die in Fig. 2 gezeichnete Stellung einnimmt, während die in Fig. 3 gezeichnete Stellung dann vorliegt, wenn die Pumpe 3 läuft.
  • Am oberen Teil des Standrohres 7 ist die Saugleitung 8 einer Vakuumpumpe 9 angeschlossen, deren Auspuffleitung 10 zum Gasraum des Vorratsbehälters 1 zurückgeführt ist. Der Druck im Standrohr 7 wird über eine Meßleitung 11 und einen entsprechenden druckabhängigen Schalter 12 überwacht. Der druckabhängige Schalter 12 ist mit einer nicht dargestellten Alarmvorrichtung gekoppelt.
  • Die Funktion der Anlage nach Fig. 1 ist wie folgt zu verstehen. Die Vakuumpumpe 9 ist ständig in Betriebsbereitschaft und wird so gesteuert, daß sie über eine ihr zugeordnete, nicht dargestellte Druckmeßdose selbstätig einen vorgegebenen Unterdruck im Standrohr 7 hält.
  • Wenn die Pumpe läuft, besteht über das Zweiwegeventil 6 eine durchgehende Verbindung zwischen den beiden Ventilanschlüssen 13 und 14, und damit eine durchgehende Verbindung von der Pumpe 3 zum Vorratsbehälter 1, während die Verbindungsleitung 15 unterbrochen ist. Sobald die Pumpe ausgeschaltet ist, nimmt das Zweiwegeventil die in Fig. 2 gezeichnete Stellung ein, unterbricht die Saugleitung 2 und verbindet diese über die Verbindungsleitung 15 mit dem Standrohr 7. In diesem steigt etwas Öl entsprechend dem dort herrschenden Unterdruck auf.
  • Bei einem Leck in der Vorlaufleitung 2 gelangt Luft in di e Vorlaufleitung und führt schließlich zu einem Druckabfall in dem Standrohr 7, und dam it zu einem entsprechenden Alarm.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Ölheizungsanlage zeigt neben der Vorlaufleitung 2, die ein Fußventil 16 aufweist, eine von der Druckleitung 4 der Pumpe 3 abzweigende Rücklaufleitung 20, die über ein Druckreduzierventil 21 in ein Filter 18 und damit wieder in die Vorlaufleitung 2 mündet. Der hinter dem Filter 18 liegende Teil der Vorlaufleitung 2 ist mit 19 bezeichnet. Das Magnetventil 6 und das Standrohr 7 werden wie das Filter 18 unmittelbar im Heizungskeller untergebracht, während die Vakuumpumpe 9 in einem anderen Raum sein kann. Als Vakuumpumpe kann auch die eines zur Überwachung eines mit einer Hülle versehenen Lagertanks bereits vorgesehenen Leckanzeigerätes benutzt werden, an das das Standrohr 7 angeschlossen wird. So läßt sie sich ohne großen zusätzlichen Aufwand nachträglich installieren.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Ölrückführungseinrichtung ist in Verbindung mit einer Überwachungseinrichtung nach Fig. 4 anwendbar. Bei dieser Öl rückführungseinri chtung weist das Standrohr 7 einen Ablaufanschluß 23 auf, der über ein Mehrwegeventil 24 zu einem Rücklaufbehälter 28 führt, dessen Bodenauslauf 32 über ein Schwimmerventil 29 in die Vorlaufleitung 2 mündet. Das Schwimmerventil 29 mit einem eigentlichen Verschlußorgan 30 und einem Schwimmer 31 ist geschlossen, wenn kein oder nur wenig Öl in dem Rücklaufbehälter 28 sich befindet.
  • Zur Verdeutlichung der Mehrwegeventile 6 und 24 sind deren Ventileinsätze 22 und 25 mit dargestellt. Die in Fig. 5 gezeichnete Stellung entspricht einem Zustand, bei dem der Brenner in Funktion ist und die Pumpe des Brenners Öl über die Saugleitung 2 ansaugt. In diesem Falle verbindet der Ventileinsatz 25 das Standrohr mit dem Rücklaufbehälter 28, so daß sich darin der Füllstand F2 einstellt. Verbindet das Mehrwegeventil 6 beim Stillstand der Pumpe die Saugleitung 2 mit dem Standrohr 7, so schließt gleichzeitig das Mehrwegeventil 24 den Ablaufanschluß 23 und der in dem Standrohr 7 herrschende Unterdruck führt zum Anstieg der Ölsäule bis zum Ölspielgel F1. Das Öl kann dann nicht abfließen, weil in dieser nicht dargestellten zweiten Stellung das Mehrwegeventil 24 den Rücklaufbehälter mit einer Belüftungsleitung 26 verbindet, die durch ein an sich bekanntes Belüftungsventil 27 so abgeschlossen, daß auch bei einem Havariefalle keine Flüssigkeit austreten kann. Wird anschließend die Pumpe des Brenners wieder in Betrieb genommen, so nehmen die Mehrwegeventile,deren steuerungstechnische Verbindung durch eine gestrichelt gezeichnete Steuerleitung 33 angedeutet ist, wieder die in Fig. 5 gezeichnete Stellung ein. Die Vakuumpumpe evakuiert nun den im Volumen relativ kleinen Rücklaufbehälter 28 nach, ohne daß dabei ein Alarm ausgelöst wird,und das Öl sinkt im Standrohr vom Flüssigkeitsspiegel F1 zum Flüssigkeitsspiegel F2, wobei sich die entsprechende Menge im Rücklaufbehälter 28 sammelt und dort beispielsweise den Flüssigkeitsspiegel F3 erreicht. Steigt der Flüssigkeitsspiegel F3 weiter an, so öffnet das Schwimmerventil 29, so daß unter der Saugwirkung des die Saugleitung 2 durchströmenden Öles aus dem Rücklaufbehälter 28 Öl in die Saugleitung 2 gesaugt wird.
  • Es versteht sich dabei von selbst, daß der Unterdruck im Standrohr 7 und damit auch im Rücklaufbehälter 28 kleiner eingestellt ist, als der Saugdruck in der Saugleitung 2. Die Erfindung nützt dieses Druckgefälle aus. Dies ist in der Praxis auch vorhanden, wenn mit Niederdruck Vakuumgeräten gearbeitet wird, deren Druckhöhe auf 600 - 800 mm Wassersäule eingestellt ist, während der Saugdruck in der Saugleitung in der Regel wesentlich höher ist.
  • Der Vorteil dieser selbständig erfinderischen Gestaltung kommt bei anderen Ausführungen deshalb besonders zum Tragen, weil ein unter Atmosphärendruck stehender entlüfteter Rücklaufbehälter 28 zum Einsatz kommen kann, da für die Rückführung des Öles ein Unterdruck in demselben nicht erforderlich ist.
  • - Patentanspruche-

Claims (5)

  1. Patentansprüche tpberwachungseinrichtung für die Versorgungsleitung eines ölgespeisten Aggregats, welches eine Pumpe enthält, deren Vorlaufleitung mit einem Vorratsbehälter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Pumpe (3) ein Zweiwegeventil (6) in die Vorlaufleitung (2) eingeschaltet ist, durch das beim Stillstand der Pumpe (3) deren Verbindung zum Vorratsbehälter (1) unterbrochen und der zwischen dem Vorratsbehälter (1) und dem Zweiwegeventil (6) liegende Vorlauf leitungsabschnitt (13) mit einem Standrohr (7) oder dergleichen verbunden ist, in dem durch eine Vakuumpumpe (9) ein vorgegebener Unterdruck erzeugt und in an sich bekannter Weise überwacht ist.
  2. 2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, bei dem in die Vorlaufleitung ein Filter eingeschaltet ist, und von der zur Verbrauchsstelle des Aggregates führenden Druckleitung eine Rücklaufleitung abzweigt, die über ein Druckreduzierventil in den Filter mündet, und damit in die Vorlaufleitung mündet, dadurch gekennzeichnet, daß das Zweiwegeventil (6) unmittelbar vor dem Filter (18) angeordnet i st.
  3. 3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2 für eine Ölheizungsanlage, bei der am vorratsbehälterseitigen Ende der Vorlaufleitung ein Fußventil vorgesehen und der doppelwandig ausgeführte Heizöl behälter durch eine an den Mantelraum zwischen Innen- und Außenbehälter angeschlossene vakumetrische Leckanzeigeeinrichtung überwacht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck im Standrohr (7) dem Unterdruck im Mantelraum entspricht.
  4. 4. Ölrückführungseinrichtung, insbesondere für eine Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (7) einen Ablaufanschluß (23) aufweist, der zu einem Rücklaufbehälter (28) führt, dessen Bodenauslauf (32) über ein Schwimmerventil (29) in die Vorlaufleitung (2) mündet, und daß das Schwimmerventil (29) in Abhängigkeit vom Füllstand im Rücklaufbehälter (28) derart ausgebildet ist, daß es bei einem hohen Ölstand offen, bei einem niederen Öl stand geschlossen ist.
  5. 5. Ölrückführungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Ablaufanschluß (23) ein Mehrwegeventil (24) angeordnet ist, das beim Stillstand der Pumpe (3) den Ablaufanschluß (23) schließt und den Rücklaufbehälter (28) mit einer BelüfturWgp tung (26) verbindet. i
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