DE3724276C2 - - Google Patents
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- DE3724276C2 DE3724276C2 DE19873724276 DE3724276A DE3724276C2 DE 3724276 C2 DE3724276 C2 DE 3724276C2 DE 19873724276 DE19873724276 DE 19873724276 DE 3724276 A DE3724276 A DE 3724276A DE 3724276 C2 DE3724276 C2 DE 3724276C2
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
- G01M3/26—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
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- Feeding And Controlling Fuel (AREA)
- Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung
von Leckagen an einer Pumpe, bei der eine Wand der Pumpe
durchsetzt und mittels einer Dichtung gegen die Pumpenkammer
abgedichtet ist.
Mit einer Leckage an einer vorbeschriebenen Pumpe ist
nicht nur nach einer längeren Betriebszeit zu rechnen,
sondern auf Grund von Material- oder Einbaufehlern eigentlich
immer, d.h. auch unmittelbar nach der Erstellung einer
die Pumpe enthaltenden Einrichtung. In jedem Falle führt
der Austritt von Leckage zu einer Beeinträchtigung der
Umgebung der Pumpe, nämlich zu einer Verschmutzung.
Beim Einsatz von umweltunverträglichen Fluiden führt
eine Leckage außerdem zu einer Umweltverschmutzung.
Auch kann sie je nach Art des eingesetzten Fluides zu
Brand-, Explosions- und Personenschäden insbesondere
dann führen, wenn ein heißes Fluid benutzt wird, wie
es bei der Verwendung von Heißöl in Wärmeübertragungsanlagen
der Fall ist. Eine solche Wärmeübertragungsanlage mit
einer Pumpe ist in der DE-PS 27 21 221 beschrieben und
dargestellt. Bei dieser bekannten Anlage kann es im
Falle des Austritts von Leckage an der Pumpe zu den
vorgenannten Beeinträchtigungen bzw. Schäden kommen.
Eine Verhütung solcher Schäden wäre dadurch möglich,
daß eine die Anlage aufnehmende Auffangwanne für Leckage
erstellt wird, deren Volumen dem Umlaufvolumen des in
der Anlage geförderten Fluids entsprechen müßte. Hierdurch
wäre es zwar möglich, die Leckage aufzufangen, wodurch
eine Umweltschädigung verhindert werden würde, jedoch
sind bei einer solchen Ausgestaltung Beeinträchtigungen
bzw. Schäden in Form von Verschmutzung zumindest der
Anlage und Geruchsbelästigung nicht vermieden. Außerdem
besteht die Gefahr von Personenschäden insbesondere
dann, wenn heiße Leckage unter einem verhältnismäßig
hohen Druck austreten kann. Der Dichtungsschaden an
der Pumpe würde sich auch erst dann bemerkbar machen,
wenn das Heißöl sich in der Auffangwanne zeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Verhinderung von Leckagen an einer Pumpe, bei der
eine Welle eine Wand der Pumpe durchsetzt und mittels
einer Dichtung gegen die Pumpenkammer abgedichtet ist,
bereit zu stellen, bei der es bei einem Austritt von
Leckage aus der Pumpe zu keiner Beeinträchtigung bzw.
Schädigung der Umgebung der Pumpe kommt.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Aus der DE-AS 11 95 103 ist eine Leckanzeigevorrichtung
bekannt, bei der eine Ventilspindel zwecks Abdichtung
von einem Faltenbalg umgeben ist, um den sich ein weiterer
Faltenbalg konzentrisch erstreckt. Zwischen den beiden
Faltenbälgen wird ein Unterdruck hergestellt und aufrechterhalten.
Medium, das bei Undichtwerden des inneren
Faltenbalgs in den Zwischenraum eintritt, verursacht
dort einen Druckanstieg, der in einem Manometer angezeigt
wird. Die von diesem abgehende Leitung mit dem Ventil
ist keine Leitung zu einem Sammelbehälter, sondern führt
zur unumgänglich nötigen Vakuumpumpe.
Die DE-Z. TÜ 21 (1980), Nr. 9, September, S. 385 bis
388 und die DE-Z. 3R International, 19. Jahrgang, Heft
11, November 1980, S. 645 bis 649 enthalten dieselbe
technische Offenbarung, wobei eine geringfügige Abwandlung
darin besteht, daß anstelle von Unterdruck Überdruck
vorgesehen wird.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im
wesentlichen darin zu sehen, daß eine Leckage mit einfachen
und kostengünstig herstellbaren Mitteln unmittelbar
erfaßt und angezeigt wird, bevor ein Austritt in die
Umgebung erfolgt, der zu den vorbeschriebenen Nachteilen
führt. Deshalb können bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
diese Nachteile auch nicht eintreten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich nicht nur
bei der Neuerstellung der Pumpe bzw. der die Pumpe enthaltenden
Anlage in einfacher Weise anordnen, sondern sie
läßt sich auch bei einer in eine ältere Anlage integrierten
Pumpe in einfacher Weise nachrüsten.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung
besteht darin, daß auf Grund der Anzeige des Austritts
von Leckage ein Austritt in großer Menge verhindert
wird und deshalb weitere Schäden an der Pumpe bzw. an
der die Pumpe enthaltenden Anlage vermieden werden,
die z. B. darin bestehen können, daß auf Grund des Betriebs
bei einem Verlust des Fluids in großer Menge Betriebsstörungen
auftreten können, wenn keine den Verlust des
Fluids überwachende und anzeigende Einrichtung vorgesehen
ist. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist eine
solche zusätzliche Einrichtung nicht erforderlich, da
sich schon ein geringer Verlust an Fluid anzeigen läßt.
Es ist möglich, die erfindungsgemäße Aufnahmekammer,
für die es nur eines verhältnismäßig kleinen Volumens
bedarf, gemäß Anspruch 2 durch eine Rohrleitung bzw.
ein Rohr zu bilden, die bzw. das in einfacher Weise,
z. B. mittels eines Flansches oder Schraub- bzw. Steck-Verbindungsarmaturen
an der Pumpe befestigt werden kann.
Hierdurch wird eine weitere Vereinfachung erreicht,
die sich kostengünstig herstellen läßt.
Es ist dabei auch möglich, die Aufnahmekammer unmittelbar
an der Pumpe oder in einem Abstand von der Pumpe anzuordnen,
z. B. an einer Stelle, wo ein zugänglicher Platz vorhanden
ist (Anspruch 3). Insbesondere eine solche Ausgestaltung
ermöglicht es auch, nur eine Aufnahmekammer für mehrere
Pumpen zu benutzen, wozu die Aufnahmekammer durch Rohrleitungen
mit den entsprechenden Pumpen zu verbinden ist.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 5 empfiehlt sich in
solchen Fällen, in denen eine Anschlußmöglichkeit an
der Pumpe nicht vorgegeben ist. Die in den Ansprüchen 6
und 7 enthaltenen Merkmale vereinfachen und erleichtern
die Anordnung bzw. Montage.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 8 werden die eingangs
angeführten Beeinträchtigungen bzw. Schäden auch in
dem Fall vermieden, in dem die Anzeige des Vorhandenseins
einer Leckage nicht wahrgenommen werden würde. Es empfiehlt
sich in einem solchen Fall, das Volumen des Behälters
entsprechend dem Volumen des vorhandenen Fluids so zu
bemessen, damit selbst dann die Beeinträchtigungen bzw.
Schäden nicht eintreten, wenn die gesamte Menge des
Fluids aus der Pumpe austreten sollte. Ein weiterer
Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß eine
automatische Entlüftung des Dichtungsraumes erreicht
wird. Hierdurch werden z. B. durch Wärme und daraus resultierendem
Überdruck hervorgerufene Dichtungsschäden vermieden.
Ein solcher Behälter ist bei einer Wärmeübertragungsanlage
ohne Schutzgasüberlagerung in dem Fall nicht erforderlich,
in dem ein z. B. Vorratsbehälter schon vorhanden ist.
Beim Vorhandensein von Schutzgasüberlagerung ist ein
mit der Aufnahmekammer verbundener Behälter zu empfehlen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines in einer verein
fachten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläu
tert. In der Zeichnung ist schematisch eine allgemein mit
1 bezeichnete Wärmeübertragungsanlage dargestellt, in welcher
Heißöl mittels einer Pumpe 2 im Kreislauf gefördert wird.
In dem durch eine Rohrleitung gebildeten, allgemein mit 3
bezeichneten Kreislauf, dessen Strömungsrichtung mit dem
Pfeil 4 verdeutlicht ist, ist die Pumpe 2, ein Erhitzer 5
für im Kreislauf strömendes Öl und ein Wärmeverbraucher
6 angeordnet. Von dem mit 7 bezeichneten Zuführungsleitungs
abschnitt des Kreislaufs 3 zweigen in Strömungsrichtung 4
vor der Pumpe 2 zwei Zweigleitungen 8, 9 zu einem Vorrats
behälter 11 mit einem Einführ- und Entleerungsstutzen 12
und einer Entgasungsöffnung 13 ab. Von einer einerseits
zwischen dem Wärmeverbraucher 6 und dem Erhitzer 5 und
andererseits zwischen dem Wärmeverbraucher 6 und der Pumpe 2
an den Kreislauf 3 anschließenden Parallelleitung 14 führt
ein Leitungsabschnitt 15 in den oberen Bereich des Vorrats
behälters 11, d.h. unterhalb der Entgasungsöffnung 13,
wobei der sich im Vorratsbehälter 11 erstreckende Bereich
des Leitungsabschnittes 15 zwecks Entgasung des darin
befindlichen Heißöls perforiert ist. Mit 16 sind wahlweise
sperrbare Ventile bezeichnet.
Bei der Pumpe 2 handelt es sich um eine solche mit einer
andeutungsweise dargestellten rotierenden Welle 10, die
gegenüber dem Heißöl enthaltenden Gehäusehohlraum der
Pumpe 2 durch eine nicht dargestellte Wellendichtung abge
dichtet ist. Im Bereich dieser Wellendichtung ergibt sich bei
einem Defekt der Wellendichtung eine undichte Stelle, durch
die Heißöl austritt. Diese Stelle ist durch eine sie umgeben
de Rohrleitung 17 abgedeckt, die vorzugsweise mittels eines
Flansches am Gehäuse der Pumpe 2 befestigt und abgedich
tet ist. Die Rohrleitung 17 erstreckt sich zu einer Aufnah
mekammer 18 für Leckage, deren Gehäuse mit der Rohrleitung
17 verbunden ist. In der Aufnahmekammer 18 ist ein andeu
tungsweise dargestelltes Überwachungsinstrument 19, wie ein
Niveau- oder Druckschalter, angeordnet, das beim Vorhanden
sein von Leckage in der Aufnahmekammer 18 die Signalisierung
durch ein z.B. optisches oder akustisches Anzeigeinstrument
21 einleitet, mit dem das Überwachungsinstrument über eine
Signalleitung verbunden ist. Außerdem ist die Aufnahmekammer
18 durch eine weitere Rohrleitung 22 mit dem Vorratsbehälter
11 verbunden.
Bei einem Defekt der Dichtung zwischen dem Gehäuseraum der
Pumpe 2 und der Welle 10 gelangt Heißöl durch die Rohrlei
tung 17 in die Aufnahmekammer 18. Das Vorhandensein des
Heißöls wird hier durch das Überwachungsinstrument 19 er
mittelt, und es wird die Anzeige des Defektes ausgelöst,
so daß der Defekt von der zuständigen Bedienungsperson
unverzüglich erkannt werden kann. Sofern die undichte Stelle
recht groß ist und deshalb eine verhältnismäßig große
Leckage anfällt, oder wenn die Anzeige nicht sofort bemerkt
wird, strömt die Leckage durch die Rohrleitung 22 in den
Vorratsbehälter 11. Aufgrund dieser Ausgestaltung wird
gegenüber bekannten Ausgestaltungen, bei denen die Leckage
in die freie Umgebung austritt, nicht nur eine Verschmut
zung und Geruchsbelästigung der Umgebung, sondern auch
beim Vorhandensein von Heißöl eine Brand- und Explosions
gefahr vermieden. Außerdem wird der Dichtungsdefekt unver
züglich angezeigt. Es ist im Rahmen der Erfindung auch von
Vorteil, eine Signalverbindung zwischen dem Überwachungs
instrument 19 und einem nicht dargestellten Ausschalter
für die Pumpe 2 bzw. für die gesamte Wärmeübertragungsanlage
1 vorzusehen. Diese Einrichtung kann auch mit einem Zeit
geber gekoppelt sein, mittels dessen sich die Zeit zwischen
der Erkennung des Vorhandenseins der Leckage und die Abschal
tung der Pumpe 2 bzw. der Wärmeübertragungsanlage 1 vorgeben
läßt. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß die Ab
schaltung bei Erkennung des Vorhandenseins der Leckage durch
das Überwachungsinstrument 19 oder nach einer bestimmten Zeit
nach der Erkennung erfolgt, z.B. als Sicherung für den Fall,
daß die Anzeige nicht bemerkt werden sollte.
Für den Fall, daß der Wärmeübertragungsanlage 1 oder einem
sonstigen Förderkreislauf kein Vorratsbehälter 11 zugeord
net ist, ist ein besonderer Behälter 23 vorzusehen, in den
eine von der Aufnahmekammer 18 ausgehende Rohrleitung 24
mündet, was strichpunktiert dargestellt ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die Aufnahme
kammer 18 unmittelbar außenseitig der Dichtung am Gehäuse
der Pumpe 2 anzuschließen.
Bei Pumpen oder im Hinblick auf eine mögliche Leckage ver
gleichbaren Bauteilen ist es schon bekannt, die Dichtung
außenseitig zu kammern, das heißt, außenseitig der Dichtung
eine weitere Gehäusekammer z.B. für Schmieröl, vorzusehen,
die durch eine Entlüftungsschraube verschlossen ist. Bei
einer solchen Ausgestaltung wird die Rohrleitung 17 an das
vorhandene Loch für die Entlüftungsschraube angeschlossen.
Für den Anschluß der Rohrleitungen 17, 22, 24, die wenigstens
abschnittweise Schläuche sein können, werden vorzugsweise
Schnellschluß-Verbindungsarmaturen wie Steck-Verbindungs
armaturen eingesetzt.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur Verhinderung von Leckagen an einer
Pumpe, bei der eine Welle eine Wand der Pumpe durchsetzt
und mittels einer Dichtung gegenüber die Pumpenkammer
abgedichtet ist,
gekennzeichnet durch eine der Pumpe (2) außenseitig
der Dichtung zugeordnete zusätzliche Aufnahmekammer
(18) für Leckage, der ein Überwachungsinstrument
(19) für das Vorhandensein von Leckage zugeordnet
ist, das durch eine Signalleitung mit einem Anzeigeinstrument
(21) zwecks Auslösung eines Anzeigesignals
bei Vorhandensein von Leckage verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe (2) außenseitig der Dichtung einen
weiteren Gehäuseraum z. B. zur Aufnahme von Schmieröl
aufweist und die Aufnahmekammer (18) durch eine Rohrleitung
(17) gebildet ist, die mit dem weiteren Gehäuseraum
verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe außenseitig der Dichtung einen weiteren
Gehäuseraum z. B. zur Aufnahme von Schmieröl aufweist
und die Aufnahmekammer (18) in einem Abstand von
der Pumpe (2) angeordnet sowie durch eine Rohrleitung
(17) mit dem weiteren Gehäuseraum verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrleitung (17) mit dem oberen Bereich des
weiteren Gehäuseraums verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine trichter- oder wannenförmige Aufnahmeschale
zur Anordnung unterhalb der Pumpe (2) vorgesehen
ist, die die Aufnahmekammer bildet oder durch die
Rohrleitung (17) mit der Aufnahmekammer (18) verbunden
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Abschnitt der Rohrleitung (17),
vorzugsweise der der Pumpe (2) zugewandte Endabschnitt,
eine Schlauchleitung ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohr- oder Schlauchleitung (17) mittels einer
Steck-Verbindungsarmatur mit dem weiteren Gehäuseraum
oder mit der Aufnahmeschale verbindbar ist, und daß
vorzugsweise wenigstens das dem weiteren Gehäuseraum
oder der Aufnahmeschale zugewandte Armaturteil im
offenen Zustand automatisch geschlossen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmekammer (18) durch eine weitere Rohrleitung
(22) mit einem Behälter (11, 23) verbunden
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Überwachungsinstrument (19) mit einem Schalter
verbunden ist zwecks Aus- bzw. Abschaltung der Pumpe
(2) oder der die Pumpe (2) enthaltenden Anlage (1)
gegebenenfalls nach einer bestimmten Zeitdauer.
10. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
für eine Wärmeübertragungsanlage
(1), in der Heißöl durch die Pumpe
(2) zu einem Erhitzer (5) und einem Wärmeverbraucher
(6) im Kreislauf (3) gefördert wird, insbesondere
für eine Wärmeübertragungsanlage mit Schutzgasüberlagerung
in einem Behälter bevorzugt einem Vorratsbehälter
oder Ausdehnungsgefäß.
11. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
für sogenannte
Rotor-Speiseköpfe oder Dichtungsköpfe von Walzen- oder
Schneckenbeheizungsvorrichtungen.
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