DE2634963A1 - Schutzeinrichtung, insbesondere wasserschadenschutzeinrichtung - Google Patents

Schutzeinrichtung, insbesondere wasserschadenschutzeinrichtung

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DE2634963A1
DE2634963A1 DE19762634963 DE2634963A DE2634963A1 DE 2634963 A1 DE2634963 A1 DE 2634963A1 DE 19762634963 DE19762634963 DE 19762634963 DE 2634963 A DE2634963 A DE 2634963A DE 2634963 A1 DE2634963 A1 DE 2634963A1
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water damage
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damage protection
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DE19762634963
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Hartmut Klein
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
    • F17D5/00Protection or supervision of installations
    • F17D5/02Preventing, monitoring, or locating loss
    • F17D5/04Preventing, monitoring, or locating loss by means of a signalling fluid enclosed in a double wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • F16L39/02Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies for hoses
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds
    • G01M3/2807Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipes
    • G01M3/283Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds for pipes for double-walled pipes

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Description

  • Schutzeinrichtung, insbesondere Wasserschadenschutzeinrichtung
  • Schutzeinrichtungen gegen das ungewollte Austreten von Flüssigkeit aus Anschlußschläuchen für flüssigkeitsverbrauchende Aggregate, insbesondere für wasserverbrauchende Einrichtungen, z. B. Waschmaschinen, Spülmaschinen u. dergl., sind bereits vorgeschlagen worden. Diese schließen bei Schlauchbruch infolge Brüchigwerden oder Platzen des Anschlußschlauches die Zuleitung ab und verhindern auf diese Weise den weiteren Austritt der Flüssigkeit.
  • Es gibt jedoch Anwendungen, bei denen der Abschluß der Flüssigkeitszufuhr nicht zulässig ist, weil dadurch der Betrieb der Anlage verhindert würde. Diese Bedingung liegt vor bei Feuerlöscheinrichtungen, insbesondere bei Kleinanlagen, wie sie in letzter Zeit für die Installation in Wohnungen (Haushaltslöschgeräte) angeboten werden.
  • Solche Geräte bestehen aus einer Schlauchtrommel, auf der ein Wasserschlauch von-z. B. 15 m Länge aufgerollt ist. Am Schlauchende befindet sich die Strahldüse, mit der ein Wohnungsbrand durch Sprüh-oder Vollstrahlbeaufschlagung gelöscht werden kann. Die Bedienung erfolgt durch Öffnen eines vorgeschalteten Absperrhahnes. Eingebaut in Küchensplschränke, unter Badewannen, in Wandschränke oder an sonst geeigneter Stelle erlauben sie den raschen Zugriff im Falle eines Wohnungsbrandes.
  • Solche Anlagen werden entweder durch. feste Verrohrung.ode-r über einen Schlauch mit dem Leitungsnetz verbundene Die feste. Verrohrung ist jedoch oft nicht anwendbar-bzw. mit einem erheblichen Aufwand verbunden, insbesondere bei nachträglichem Einbau Der Schlauchanschluß dagegen ist die übliche Anschluß art; sie birgt jedoch die Gefahr in sich, daß nach einiger Zeit durch Brüchigwerden des Schlauchmaterials ein Schlauchbruch eintreten kann, der einen erheblichen Schaden durch das austretende Wasser anrichten kanne Die vorliegende Erfindung weist nun einen Weg, der auch bei einem Bruch des Anschlußschlauches den Austritt des Wassers ins Freie verhindert und die Anlage trotzdem betriebsfähig hält. Gleichzeitig wird in einem Indikator der Bruch des Anschlußschlauches zur Anzeige gebracht. Auf diese Weise wird der. Betreiber der Anlage darauf hingewiesen, daß der Anschlußschlauch beschädigt ist und möglichst bald ersetzt werden muß.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlußschlauch von einem zweiten Schlauch umgeben ist, der diesen umschließt und im Falle des Bruches des Innehschlauches dessen Funktion übernimmt Der vor dem Schlauchbruch flüssigkeits- und druck lose Zwischenraum zwischen dem inneren und äußeren Schlauch füllt sich riun mit dem Medium. Schafft man zwischen diesem Zwischenraum und einem Indikator eine entsprechende Schlauchverbindung, dann kann hierüber die gewünschte Signalisierung des Schlauchbruches erfolgen.
  • In Fig. 1 ist das Prinzip mit seinen wesentlichen Merkmalen wiedergegeben.
  • Der Anschlußschlauch 1 in druckfester Ausführung ist im d-argestellten Beispiel mit seinen Enden auf den inneren zylindrischen Teilen der Anschlußverschraubungen 2 und 3 fest verankert.
  • Auf den äußeren zylindrischen Teilen 4 und 5 der Anschlußverschraubungen ist ein äußerer druckfester Schlauch 6 montiert, der den inneren Schlauch 1 vollkommen umschließt.
  • Im Zwischenraum zwischen dem inneren und äußeren Schlauch befindet sich im Normalfall kein Medium (Wasser) Über einen Anschlußffippel 7 und einen Verbindungsschlauch oder ein Kapillarrohr 8 wird der Zwischenraum mit einem Indikator 9 verbunden. Dieser Indikator besteht beispielsweise aus einem federbelastetem Kolben, der im -Falle eines Bruches des inneren Schlauches infolge des nunmehr in den Zwischenraum eintretenden Mediums in seine obere Endstellung gebracht wird und -auf diese Weise optisch den Schlauchbruch anzeigt.
  • Zweckmäßigerweise gibt man dem Kolben eine leuchtende Farbe, so daß das Ansprechen des Indikators unübersehbar erkannt wird.
  • Da der äußere Schlauch bis zum Bruch -des inneren keinerlei Druck beanspruchung ausgesetzt war, er also genügend Sicherheit gegen Bruch bietet, hat der Betreiber einer solchen Anlage genügend Zeit zum Ersatz des gebrochenen Schlauches.
  • Statt des Indikators in Form des beschriebenen Kolbenmanometers kann auch ein Rohrfeder- oder Membranmanometer 10 mit Zeiger oder dergl.
  • treten. Auch andere Arten des Indikators, z. B. Aufblähen eines elastischen -Elements tz. B. Gummiball) oder Reaktion einer chemischen Substanz mit dem eintretenden Medium (z. B. Verfärbung) können benutzt werden.
  • Schließlich kann das in den Indikator bei Sc-hlauchbruch eintretende Medium bzw. dessen Druck zur Betätigung von Steuervorgängen benutzt werden, z. B. zum Abschluß eines Ventils, Auch die Betätigung optischer oder akustischer Warneinrichtungen kann dadurch bewirkt werden.
  • Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß die beschriebene Anordnung auch für gasförmige Medien eingesetzt werden kann.
  • Zusätzlich kann der Indikator mit einer Einrichtung (Druckmesser) kombiniert werden, der den im Leitungsnetz herrschenden Betriebsdruck anzeigt. Vorteilhafterweise integriert man dann diese Einrichtungen mit dem oben genannten Indikator zu einem einheitlichen Gerät.
  • Es ist zweckmäßig, den Zwischenraum zwischen den beiden Schläuchen mit einer auf dem inneren Schlauch aufliegenden Metallspirale (Armierung3 oder dergl. auszufüllen. Man erreicht dadurch eine zusätzliche Erhöhung der Druckfestigkeit des inneren Schlauches und damit eine erhöhte Sicherheit.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1.) Schutzeinrichtung, insbesondere Wasserschadenschutzeinrichtung, zur Verhinderung des ungewollten Austritts von Medien aus dem Anschlußschlauch des Verbrauchers bei Undichtwerden des Schlauches, dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche Anschlußschlauch von einem Schutzschlauch umgeben ist, der den ersten flüssigkeitsdicht umschließt und im Falle des Undichtwerdens des Anschlußschlauches den Austritt des Mediums ins Freie verhindert, jedoch die Zufuhr des Mediums zum Verbraucher übernimmt, so daß die Funktion der Anlage erhalten bleibt.
  2. 2.) Schutzeinrichtung, insbesondere Wasserschadenschutzeinrichtung, zur Verhinderung des ungewollten Austritts von Medien aus dem Anschlußschlauch des Verbrauchers bei Undichtwerden des Schlauches nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den beiden Schläuchen mit einem Indikator verbunden ist, z. B. mittels Schlauch, Kapillarrohr, der bei Eintreten des Mediums in den Schlauchzwischenraum infolge des dann auftretenden Druckes den Schaden am Anschlußschlauch signalisiert, z. B.
    mittels Kolben-, Rohrfeder- oder Membranmanometer, oder durch Aufblähen eines elastischen Elementes.
  3. 3.) Schutzeinrichtung, insbesondere Wasserschadenschutzeinrichtung, zur Verhinderung des ungewollten Austritts von Medien aus dem Anschlußschlauch des Verbrauchers bei Undichtwerden des Schlauches nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Indikator eintretende Medium hier direkt sichtbar gemacht wird oder durch eine chemische oder physikalische Reaktion den Schaden am Anschlußschlauch signalisiert, z. B. durch Verfärben eines Stoffes.
  4. 4.) Schutzeinrichtung, insbesondere Wasserschadenschutzeinrichtung, zur Verhinderung des ungewollten Austritts von Medien aus dem Anschlußschlauch des Verbrauchers bei Undichtwerden des Schlauches nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Indikator eintretende Medium bzw. dessen Druck eine akustische oder optische Signaleinrichtung in Funktion setzt, z. B. über einen elektrischen Kontakt, der durch den Druck des Mediums betätigt wird.
  5. 5.) Schutzeinrichtung, insbesondere Wasserschadenschutzeinrichtung, zur Verhinderung des ungewollten Austritts von Medien aus dem Anschlußschlauch des Verbrauchers bei Undichtwerden des Schlauches nach Anspruch 1... 4, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Indikator eintretende Medium bzw. dessen Druck ein Steuerelement betätigt, wodurch beispielsweise über ein Ventil die weitere Zufuhr des Mediums abgesperrt wird.
  6. 6.) Schutzeinrichtung, insbesondere Wasserschadenschutzeinrichtung, zur Verhinderung des ungewollten Austritts von Medien aus dem Anschlußschlauch des Verbrauchers bei Undichtwerden des Schlauches nach Anspruch 1...5, dadurch gekennzeichnet, daß der Indikator ohne Verbindungsschlauch unmittelbar am äußeren Schlauch oder an der Verschraubungsarmatur angebracht ist.
  7. 7.) Schutzeinrichtung, insbesondere Wasserschadenschutzeinrichtung, zur Verhinderung des ungewollten Austritts von Medien aus dem Anschlußschlauch des Verbrauchers bei Undichtwerden des Schlauches nach Anspruch 1...6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen den Schläuchen mit einer Metallspirale oder dergl. zwecks Armierung ausgefüllt ist.
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