DE10063356A1 - Einrichtung zur Überwachung und Absperrung eines Gasgeräteanschlusses - Google Patents

Einrichtung zur Überwachung und Absperrung eines Gasgeräteanschlusses

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DE10063356A1
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Stephane Clauss
Martin Oberhomburg
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F17STORING OR DISTRIBUTING GASES OR LIQUIDS
    • F17DPIPE-LINE SYSTEMS; PIPE-LINES
    • F17D5/00Protection or supervision of installations
    • F17D5/02Preventing, monitoring, or locating loss
    • F17D5/04Preventing, monitoring, or locating loss by means of a signalling fluid enclosed in a double wall

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Überwachen und Absperren eines Gasgeräteanschlusses. Das Gasgerät 1 wird von einem Gasanschluss 2 über einen druckfesten medienbeständigen Schlauch 3 mit Gas versorgt. Der Schlauch 3 weist einen ihn ummantelnden Sammelschlauch 4 auf, der einseitig offen ist. Hier austretendes Gas wird mittels eines hier angeordneten Gassensors 5 detektiert. Der Gassensor 5 erzeugt ein Signal, das über eine nicht dargestellte Steuerelektronik umgewandelt wird und ein Absperren des Gasanschlusses 2 bewirkt. Die Öffnung des Sammelschlauches 4 und damit der Gassensor 5 sowie die Steuerelektronik zum Absperren des Gasanschlusses 2 befinden sich vorzugsweise im Gasgerät 1. Ebenso sind hier ein optischer und/oder akustischer Warnmelder 6, 7 angeordnet, die parallel von der das Auslösen der Absperreinrichtung 10 bewirkenden Einheit betätigbar sind.

Description

In jüngster Zeit haben sich in Deutschland eine Reihe von tragischen Unfällen zugetra­ gen, wo es in Folge von ausgeströmtem Gas zu Explosionen kam. Das rückt die Proble­ matik der Überwachung von Gasgeräteanschlüssen stärker ins Blickfeld.
Das Detektieren von ausströmendem Gas ist bekannt. So wird in der EP 0 410 945 B1 eine Vorrichtung zur händischen Kontrolle der Gaszufuhr mit automatischen Absperrmit­ teln bei Anwesenheit von entflammbarem Gas in der Atmosphäre beschrieben. Ein Gas­ sensor, der das Vorhandensein von Methan, Propan und Butan sowie von Kohlenmonoxid und Rauch detektiert, ist mit einer Absperreinrichtung für den Gasgeräteanschluss derart verbunden, dass er die Gasleitung verzögert versperrt. Die Absperreinrichtung wird beim Öffnen des Absperrventils vorgespannt. Die Aktivierung der Absperreinrichtung erfolgt über eine Elektronikschaltung.
Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass eine bestimmte Menge Gas erst einmal in die Atmosphäre ausgetreten sein muss, um detektiert werden zu können. Das ist hier auch ausdrücklich gewollt, denn es wird davon ausgegangen, dass das Anzünden der Gasflammen eines Herdes immer etwas Zeit in Anspruch nimmt. Insofern ist diese Lö­ sung auch nicht geeignet, sicher einen Gasaustritt aus der Zuleitung zum Gasgerät anzu­ zeigen. Darüber hinaus muss stets eine intakte Spannungsquelle anliegen. Das ist ein weiterer Risikofaktor.
In der DE 37 25 307 A1 wird eine flexible Pipeline für gasförmige und flüssige Medien, insbesondere zur Verbindung einer Unterwasserpipeline mit einer Plattform, beschrieben, bei der sich die Pipeline aus gelenkig miteinander verbundenen Rohrstücken zusammen­ setzt, die Rohrstücke insgesamt von einer gemeinsamen flexiblen gasdichten Hülle um­ geben sind und mindestens am Ende der Hülle sich ein Sensor zum Überwachen eines eventuellen Austritts des geförderten Mediums aus der Pipeline in dem Hüllenraum befin­ det.
Um ein schnelleres Detektieren der Leckageflüssigkeit der Pipeline zu erreichen, sieht diese Erfindung in einer Ausführung vor, dass die Hülle mit einem gas- oder flüssigen Medium gefüllt ist, so dass die austretenden Flüssigkeiten oder Gase durch ihrer geringe­ res spezifisches Gewicht schneller zum Messpunkt des Überwachungssensors gelangen. Durch den/die Sensoren erfolgt ein direktes Detektieren der Leckageflüssigkeit in der Hülle. Das heißt, dass die Hülle eine Öffnung aufweisen muss, um den Sensor einzubrin­ gen.
Eine derartige Lösung ist allein schon wegen ihrer Dimension nicht auf den Haushalt zu übertragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das ungewollte Austreten von Gas auf dem Weg vom Wandanschluss (typisch für Erdgas) bzw. vom Flaschenanschluss (typisch für Flüssiggas) zum Gasgerät sicher zu vermeiden. Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Überwachen und Absperren eines Gasgerätean­ schlusses, bei dem das Gas in einer Leitung unter Druck transportiert wird, die Leitung von einer Hülle umgeben ist und an einem oder mehreren Messpunkten aus der Leitung in die Hülle austretendes Gas durch einen Sensor erfasst wird, sieht vor, dass die Leitung ein druckfester mediumbeständiger Schlauch von einem Wand- bzw. von einem Fla­ schenanschluss zu einem Gasgerät ist, und die Hülle aus einem den Schlauch umman­ telnden Hüllschlauch oder Sammelschlauch besteht, wobei der Hüllschlauch gasdicht geschlossen und unter dem Druck von austretendem Gas aus dem Schlauch vollständig, abschnittsweise oder punktuell verformbar ist oder der Druckaufbau im Hüllschlauch messbar oder direkt weiterleitbar ist oder der Sammelschlauch einseitig offen ist und hier austretendes Gas mittels eines hier angeordneten Gassensors detektierbar ist und die Verformung oder der Druckaufbau oder das vom Gassensor erzeugte Signal ein Absper­ ren des Gasanschlusses bewirkt.
Auf diese Weise kann das ungewollte Austreten von Gas auf dem Weg von einem Wandanschluss bzw. von einem Flaschenanschluss zu einem Gasgerät sicher vermieden werden. Dabei ist die Lösung nicht nur auf den Hausanschluss für einen Gasherd be­ schränkt, sondern auch geeignet für transportable Gasgeräte oder auch für Gasbrenner im Industrie- und Handwerksbereich. Sicherheitskritische Zustände z. B. mit überalterten, porösen Gasschläuchen in Kombination mit einer Flüssiggasflasche können nicht mehr auftreten.
Ausführungen der Erfindung sehen dabei vor, dass der gasdicht geschlossene Hüll­ schlauch eine bei Druckaufbau betätigbare Membran aufweist, die die Absperreinrichtung für den Gasanschluss aktiviert. Möglich ist es auch, dass der gasdicht geschlossene Hüll­ schlauch im Bereich seiner Verformbarkeit einen Sensor aufweist, der die Verformung misst und dessen elektrisches oder mechanisches Signal die Absperreinrichtung für den Gasanschluss auslöst.
Ebenso sieht eine weitere Ausbildung der Erfindung vor, dass der gasdicht geschlossene Hüllschlauch ein Überdruckventil aufweist, und aus dem Überdruckventil austretendes Gas durch einen Gassensor detektiert wird und das erzeugte Signal ein Absperren des Gasanschlusses bewirkt.
Diese Ausführung ist allein einsetzbar oder mit den vorhergenannten verknüpfbar. Das schafft doppelte Sicherheit.
Insbesondere bei Haushaltsgeräten bietet es sich an, die Öffnung des Sammelschlauches und damit den Gassensor sowie die Steuerelektronik zum Absperren des Gasanschlus­ ses im Gasgerät anzuordnen. Das gilt auch für die Variante mit dem abschnittsweise oder punktuell verformbaren Hüllschlauch, wo der verformbare Teil im Gasgerät anzuordnen wäre. Hier lässt sich auch günstig ein optischer und/oder akustischer Warnmelder, der parallel von der das Auslösen der Absperreinrichtung bewirkenden Einheit betätigbar ist, anordnen.
Bei anderen Einsatzfällen bietet es sich an, dass die detektierende und die das Auslösen der Absperreinrichtung bewirkende Einheit und vorzugsweise der Warnmelder am Gas­ anschluss anzuordnen sind.
Als optischer Warnmelder kann auch ein durchsichtiger oder abschnittsweise durchsichti­ ger gasdichter Hüllschlauch genutzt werden, indem er ein Gas oder eine Flüssigkeit ent­ hält und das Gas oder die Flüssigkeit bei Zuleitung von Gas aus dem Schlauch eine Far­ bänderung vollziehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1: Einrichtung mit Sammelschlauch und
Fig. 2: Einrichtung mit Hüllschlauch.
In Fig. 1 ist ein Gasgerät 1 dargestellt, das von einem Gasanschluss 2 über einen druck­ festen medienbeständigen Schlauch 3 mit Gas versorgt wird. Der Schlauch 3 weist einen ihn ummantelnden Sammelschlauch 4 auf, der einseitig offen ist. Hier austretendes Gas wird mittels eines hier angeordneten Gassensors 5 detektiert. Der Gassensor 5 erzeugt ein Signal, das über eine nicht dargestellte Steuerelektronik umgewandelt wird und ein Absperren des Gasanschlusses 2 bewirkt. Die Öffnung des Sammelschlauches 4 und damit der Gassensor 5 sowie die Steuerelektronik zum Absperren des Gasanschlusses 2 befinden sich vorzugsweise im Gasgerät 1. Ebenso sind hier ein optischer und/oder aku­ stischer Warnmelder 6, 7 angeordnet, die parallel von der das Auslösen der Absperrein­ richtung 10 bewirkenden Einheit (Gassensor 5, Steuerelektronik) betätigbar sind.
Fig. 2 zeigt einen analogen Aufbau. Das Gasgerät 1 wird von einem Gasanschluss 2 über einen druckfesten medienbeständigen Schlauch 3 mit Gas versorgt. Der Schlauch 3 weist einen ihn ummantelnden Hüllschlauch 8 auf, der gasdicht geschlossen und unter dem Druck von austretendem Gas aus dem Schlauch 3 vollständig, abschnittsweise oder punktuell verformbar ist oder bei dem der Druckaufbau direkt messbar ist. In der darge­ stellten Ausführung weist der gasdicht geschlossene Hüllschlauch 8 im Bereich seiner Verformbarkeit einen Sensor 11 auf, der die Verformung misst und dessen elektrisches Signal die Absperreinrichtung 10 für den Gasanschluss 2 auslöst.
Zur Doppelsicherung ist am Hüllschlauch 8 noch ein Überdruckventil 9 angeordnet. Ver­ sagt der Sensor 11 wird das aus dem Überdruckventil 9 austretende Gas durch den Gas­ sensor 5 detektiert und das erzeugte Signal bewirkt ein Absperren des Gasanschlusses 2.
Der verformbare Teil des Hüllschlauches 8 und der hier angeordnete Sensor 11 sowie das Überdruckventil 9 und der Gassensor 5 sowie die Steuerelektronik zum Absperren des Gasanschlusses 2 befinden sich bei dieser Ausführung ebenfalls im Gasgerät 1. Ebenso sind hier ein optischer und/oder akustischer Warnmelder 6, 7 angeordnet, die parallel von der das Auslösen der Absperreinrichtung 10 bewirkenden Einheit (Gassensor 5, Steuerelektronik) betätigbar sind.
Natürlich ist es auch möglich, dass der Sensor 11 neben dem Gassensor 5 den optischen und/oder akustischen Warnmelder 6, 7 auslösen kann.
Je nach Art der Absperreinrichtung wird diese wie folgt betätigt.
Die Absperreinrichtung 10 muss zur neuen Inbetriebnahme manuell geöffnet werden und wird beim Austreten von Gas in den Sammelschlauch 4 (einseitig offen) durch einen elek­ trischen Impuls geschlossen. Das austretende Gas wird in diesem Fall vom dem Gassen­ sor 5 am offenen Ende des Sammelschlauches 4 detektiert. In diesem Fall wird von der zugehörigen Elektronik ein optisches und/oder akustisches Warnsignal gegeben und das Ventil der Absperreinrichtung 10 durch einen Elektroimpuls geschlossen.
Die Absperreinrichtung 10 besteht bei einer anderen Variante aus einem Magnetventil, das stromlos geschlossen ist und während des Gerätebetriebes durch entsprechende Stromversorgung geöffnet wird. Im Falle eines Gasaustrittes in den Sammelschlauch 4 wird die Stromverbindung von der zugehörigen Elektronik unterbrochen und das Magnet­ ventil schließt den Gasweg. Das austretende Gas wird in diesem Fall von dem Gassensor 5 am offenen Ende des Sammelschlauches 4 detektiert und von der zugehörigen Elektro­ nik ein optisches und/oder akustisches Warnsignal gegeben.
Die dritte Möglichkeit ist rein mechanisch realisierbar. Hierbei wird die Absperreinrichtung 10 vor der Inbetriebnahme manuell geöffnet und in dieser Position gesichert. Hierbei wird eine Feder vorgespannt. Tritt nun Gas in den äußeren gasdichten Hüllschlauch 8 aus, baut sich dort ein Druck auf, der über eine innere Verbindung z. B. über eine Membran auf den Sicherungsmechanismus der Absperreinrichtung 10 wirkt und diesen öffnet. Durch die Kraft der vorgespannten Feder wird dann der Gasweg verschlossen.

Claims (10)

1. Einrichtung zum Überwachen und Absperren eines Gasgeräteanschlusses, bei dem das Gas in einer Leitung unter Druck transportiert wird, die Leitung von ei­ ner Hülle umgeben ist und an einem oder mehreren Messpunkten aus der Lei­ tung in die Hülle austretendes Gas durch einen Sensor erfasst wird, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Leitung ein druckfester mediumbeständiger Schlauch (3) von einem Gasan­ schluss (2) zu einem Gasgerät (1) ist, und die Hülle aus einem den Schlauch (3) ummantelnden Hüllschlauch (8) oder Sammelschlauch (4) besteht, wobei der Hüllschlauch (8) gasdicht geschlossen und unter dem Druck von austretendem Gas aus dem Schlauch (3) vollständig, abschnittsweise oder punktuell verform­ bar ist oder der Druckaufbau im Hüllschlauch (8) messbar oder direkt weiterleit­ bar ist oder der Sammelschlauch (4) einseitig offen ist und hier austretendes Gas mittels eines hier angeordneten Gassensors (5) detektierbar ist und die Verfor­ mung oder der Druckaufbau oder das vom Gassensor (5) erzeugte Signal ein Absperren des Gasanschlusses (2) bewirkt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gasdicht geschlossene Hüllschlauch (8) ein Überdruckventil (9) aufweist, und aus dem Überdruckventil (9) austretendes Gas durch einen Gassensor (5) de­ tektiert wird und das erzeugte Signal ein Absperren des Gasanschlusses (2) be­ wirkt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gasdicht geschlossene Hüllschlauch (8) eine bei Druckaufbau betätigbare Membran aufweist, die die Absperreinrichtung (10) für den Gasanschluss (2) auslöst.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gasdicht geschlossene Hüllschlauch (8) im Bereich seiner Verformbarkeit ei­ nen Sensor (11) aufweist, der die Verformung misst und dessen elektrisches oder mechanisches Signal die Absperreinrichtung (10) für den Gasanschluss (2) auslöst.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Sammelschlauches (4) und damit der Gassensor (5) sowie die Steuerelektronik zum Absperren des Gasanschlusses (2) im Gasgerät (1) ange­ ordnet sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der verformbare Teil des Hüllschlauches (8) und die Steuerelektronik zum Ab­ sperren des Gasanschlusses (2) im Gasgerät (1) angeordnet sind.
7. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass ein optischer und/oder akustischer Warnmelder (6, 7) parallel von der das Auslö­ sen der Absperreinrichtung (10) bewirkenden Einheit betätigbar ist.
8. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die detektierende und die das Auslösen der Absperreinrichtung (10) bewirkende Einheit und vorzugsweise der Warnmelder (6, 7) am Gasanschluss (2) angeord­ net sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der gasdichte Hüllschlauch (8) durchsichtig ist oder einen durchsichtigen Ab­ schnitt aufweist und ein Gas oder eine Flüssigkeit enthält.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas oder die Flüssigkeit im Hüllschlauch (8) bei Zuleitung von Gas aus dem Schlauch (3) eine Farbänderung vollziehen.
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