DE2416802C3 - Bewässerungsanlage für Gefäßpflanzen - Google Patents

Bewässerungsanlage für Gefäßpflanzen

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DE2416802C3 DE19742416802 DE2416802A DE2416802C3 DE 2416802 C3 DE2416802 C3 DE 2416802C3 DE 19742416802 DE19742416802 DE 19742416802 DE 2416802 A DE2416802 A DE 2416802A DE 2416802 C3 DE2416802 C3 DE 2416802C3
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Manfred Dr. 6314 Ulrichstein Kitz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/04Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like
    • A01G27/06Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bewässerungsanlage füi Gefaßpflanzen mit einem ersten geschlossenen Wasserbehälter mit einer bis nahezu zu seinem Boden reichenden Wasserleitung und einer in der Nähe seiner Decke angeordneten Luftleitung, wobei die Wasserleitung und die Luftleitung mit einem liefer angeordneten zweiten, zur Atmosphäre offenen Wasserbehälter so verbunden sind, daß die Wasserleitung unterhalb der Luftleitung mündet.
Es sind verschiedenartige Bewässerungssysteme oder -anlagen bekannt. Außerdem sind in der Bewässerungstechnik von Zier- oder Gefäßpflanzen sogenannte Ker/en, z. B. aus Ton, bekannt, die in den Nährboden für die Pflanzen eingebaut v/erden und zu deren Wasserversorgung dienen. Fin poröser Saugkorper ist beispielsweise in der Deutschen Gebraiichsmusterschrift 79 9J7 beschrieben.
F,s wurden auch bereits Hinrichtungen beschrieben, die dazu dienen, den Wassersland in einem Vorratsbehälter zur Versorgung von Gefäßpflanzen konstant zu hallen, Eine solche Einrichtung mit einem ersten luftdicht abgeschlossenen und einem zweiten offenen Behälter, bei der die Luftzufuhr zum ersten Behälter durch den Höhenstand des zweiten Behälters reguliert wird, ist in der DEOS 17 57 J47 beschrieben. Trotz eines konstanten Wasserspiegels im Versorgungsbehäl
ter war es jedoch bisher schwierig, einerseits einen zu hohen Grundwasserspiegel und eine damit verbundene Versauerung des Bodens zu vermeiden und andererseits eine gleichbleibende Wasserversorgung der Pflanze zu erzielen. Außerdem war es bei Verwendung von Tonkerzen unbedingt erforderlich, daß diese Kerzen luftfrei abgefüllt wurden, da bei der Wasserversorgung sich sonst Luftblasen bildeten, die eine stark verringerte Durchlässigkeit der Kerze für alle Flüssigkeiten mit sich brachten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bewässerungsanlage für Gefäßpflanzen zu schaffen, welche die oben geschilderten Nachteile nicht besitzt und die eine kontinuierliche Bewässerung von Gefäßpflanzen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Bewässerungsanlage dadurch gelöst, daß aus dem zweiten Wasserbehälter waagrecht angeordnete Tonkerzen als wasserdurchlässige Verteilungseinrichtungen mittels einer Leitung versorgt werden, durch die das Wasser in den Nährboden der Gefäßpflanzen eindringt, wobei der Wasserspiegel in dem zweiten Wasserbehälter höher liegt als in den Tonkerzen.
Bevorzugt liegt der Wasserspiegel im zweiten Wasserbehälter 2 bis 8 cm höher als die wasserdurchlässige Verteilungseinrichtung, während der bevorzugte 1 löhenunterschied J bis 6 cm beträgt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der zweite Wasserbehälter als doppelwandiges Gefäß ausgestaltet, wobei sich das Wasser und die Verbindungsleitungen zum ersten Wasserbehälter in der Doppelwand befinden.
Der zweite Wasserbehälter kann gemäß der Erfindung über einen Anschluß mit einer Gefäßbatterie verbunden werden, wobei die Gefäßbatlerie aus mehreren parallel oder in Reihe geschalteten Einzelgefäßen besteht.
Des weiteren können die waagrecht angeordneten Tonkerzen erfindungsgemäß als doppelwandige Tonkerzen ausgestaltet sein, wobei ihr äußerer Mantel eine größere Flüssigkeitsdurchlässigkeit besitzt als ihr innerer Mantel.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßenBewässerungsanlage beruht auf der Ausnutzung der Adhäsionskräfte in feinen Haarröhren und ganz allgemein auf dem Prinzip der kommunizierenden Gefäße. Der Wasserpegel oder -spiegel läßt sich nach der Erfindung dadurch konstant hallen, daß die Wasserzufuhr aus einem ersten geschlossenen Wasserbehälter (Vorratsbehälter) erfolgt, der stets höher als der zweite Wasserbehälter (Zuführbehälter) und die Gefäße mit den Pflanzen angeordnet ist.
Im allgemeinen wird der unterschiedliche Wasserverbrauch der Pflanzen mit Hilfe der erfindungsgemäßen Bewässerungsanlage dadurch leicht gesteuert, daß die Luftleitung unterschiedlich tief in den zweiten Wasserbehälter eingeschoben wird. So kann die Mündung der Luftleitung, die in der Regel an ihrem unteren Ende in einem Winkel von etwa 45° abgeschrägt ist, bis zu 1 cm oberhalb der Wasserleitung in dem zweiten Wasserbehälter enden. Die Luftleitung begrenzt den Wasserpegel in diesem zweiten offenen Wasserbehälter in der Weise, daß das Wasser jeweils in der Luftleitung bis zur Höhe des Wasserspiegels des ersten geschlossenen Wasserbehälters steigt, bis ein Druckausgleich zwischen den zwei Wasserbehältern stattgefunden hat. Sinkt der Wasserspiegel im zweiten offenen Behälter stark ab, fällt also der Wasserspiegel in der Luftleitung gegenüber dem
Wasserspiegel des ersten geschlossenen Behälters ab, so steigen zunächst Luftblasen in der Luftleitung nach oben in den ersten Wasserbehälter, um den dort gebildeten Unterdruck auszugleichen, und als Folge davon fließt dann eine äquivalente Wassermenge über die Wasserleitung in den zweiten Wasserbehälter herab.
Die bei der Bewässerungsanlage verwendeten Tonkerzen sind in der Lage, aufgrund ihres Diffusionswiderstandes dem hydrostatischen Druck einer etwa 2 bis etwa 10 cm huhen Wassersäule entgegen zu wirken. Diese Tonkerzen geben bei einem Wasserpegel, der im zweiten Wasserbehälter oder in dem speziellen doppelwandigen Gefäß 2 bis 8 cm höher liegt als die Kerzen im Gefäß, nur jeweils soviel Wasser ab, wie die Gefäßpflanzen gerade verdunsten. Die in der erfindungsgemäßen Bewässerungsanlage verwendeten Gefäßpflanzen sind mit einer besonderen Sand/BIumenerdemischi'ng gefüllt. Der Boden und die Innenwandung des Topfes sind mit einer 1 bis J cm dicken Schicht aus 2 Teilen Sand und 1 Teil Blumenerde oder nur aus Sand bedeckt, dessen Korngröße zwischen 0,2 und 0,8 mm beträgt. Das verbleibende Topfvolumen ist mit Blumenerde gefüllt, wobei die zum Einsatz kommende Tonkerze etwa in der Mitte der Blumenerde, bezogen auf die Gesamttopfhöhe, angeordnet ist. Die Fonker/en in der erfindungsgemäßen Bewässerungsanlage besitzen eine zylindrische Form und ihre Größe ist von der Größe des verwendeten Gefäües bzw. der Gefäßpflanzeabhängig.
Die Tonkerze wird mit Wasser über einen Anschluß direkt über die Wasserversorgungseinrichtung oder bei Verwendung eines doppelwandigen Gefäßes als zweiten Wasserbehälter über eine gesonderte Leitung indirekt versorgt, die bis zum Boden des doppelwandigen Gefäßes reichen kann.
Eine für die Gefäßpflanze notwendige Nährlosung kann im allgemeinen direkt in den ersten geschlossenen Wasserbehälter der Bewässerungsanlage beigegeben werden.
In speziellen Fällen, bei denen eine getrennte Wasser- und Nährlösungszufuhr für die Gefäßpflanze erforderlich ist, kommt eine doppelwandige Tonker/e gemäß der Erfindung zum Einsatz. Eine derartige doppelwandige Tonkerze besitzt einen inneren Kerzenhohlraum für das Wasser und einen äußeren für die Nährlösung, die wiederum aus einem gesonderten Vorratsbehälter zufließen oder -tropfen kann. Aufgrund der verschiedenen Flüssigkeitsdurchlässigkeiten des äußeren und des inneren Mantels dieser doppelwandigen Tonkerzen sowie aufgrund der verschiedenen osmotischen Drücke in den beiden Kerzenhohlräumen saugt die Nährlösung Wasser aus dem inneren Hohlraum an.
Wird die erfindungsgemäße Bewässerungsanlage für große Gefäßbatterien, z. B. in Gewächshäusern oder auch großen Blumenschaufenstern, eingesetzt, so können einmal mehrere Bewässerungsanlagen, die jeweils aus dem geschlossenen ersten Wasserbehälter der Wasser- und der Luftleitung und dem doppelwandigen Gefäß als /weiten offenen Behälter bestehen, so übereinander angeordnet sein, daß eine Bewässerungskaskade gebildet wird. Diese Kaskade kann sich wiederum seitlich durch angeschlossene Gefäßbatterien verzweigen.
Die erfindungsgemäße Bewässerungsanlage kann durch das parallel und/oder in Reihe Schalten einzelner Gefäße ds GefäDbatterie arbeiten. Gegebenenfalls in den Batterien auftretende Reibungsverluste und eine damit verbundene verminderte Wasserzufuhr können durch entsprechende Höhenunterschiede bzw. durch Gefälle zwischen den einzelnen Gefäßen vermieden werden.
Die erfindungsgemäße Bewässerungsanlage ermög-
H) licht es, verschiedenartige Gefäßpflanzen kontinuierlich mit Wasser zu versorgen, ohne daß eine Versauerung des Bodens entsteht, und den Wasserspiegel in den einzelnen Gefäßen optimal einzustellen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand li der Fig. 1 bis 3 erläutert
Fig. 1 gibt die Bewässerungsanlage der Erfindung schematisch wieder.
Fig. 2 zeigt das spezielle doppelwandige Gefäß mit einer Tonkerze.
-» Fig. 3 zeigt eine doppelwandige Tonkerze nach der Erfindung.
In F i g. 1 ist der erste geschlossene V. asserbehälter 1 mit einem verschließbaren Einfüllstutzen auf einem höheren Niveau 12 gezeigt, der über die Wasserleitung 2 ->· und die Luftleitung 3 mit dem zweiten offenen Wasse. behälter 4 auf einem tieferen Niveau 13 verbunden ist.
In beiden Wasserbehältern ist der Wasserpegel durch eine Wellenlinie angedeutet. Die Waserleitung 2 mündet ■" in beiden Behältern in der Nähe ihrer Böden und taucht somit mit ihren Enden jeweils in das Wasser des ersten bzw. des zweiten Behälters ein. Die Luftleitung 3 beginnt im Luftraum des Wasserbehälters 1 und endet auf dem Wasserspiegel des zweiten Behälters und saugt ί· bis zur Höhe des Wasserspiegels im Wasserbehälter 1 Wasser an. Der zweite Wasserbehälter 4 ist mittels einer Leitung 5 an eine oder mehrere Wasserverteilungseinrichtungen 6, /. B. Tonkerzen 9. welche sich etwa im mittleren Drittel der Gesamthöhe des Nährbodens 7 der ι> jeweiligen Gefäßpflanzentöpfe 14 befinden, angeschlossen.
Mehrere einzelne Gefäße oder Topfe stellen eine Gefäßbatterie 11 dar.
Fig. 2 zeigt als /weiten Wasserbehälter cm doppel- > wandiges Gefäß 8. Die Luftleitung 3 en -let hier auf dem Wasserspiegel, ist jedoch verschiebbar ausgestaltet, um den verschiedenen Wasserverbrauch der Pflanzen /u steuern. Die Wasserleitung 2 reicht fast bis zum Boden des doppelwandigen Gefäßes, wo an zentraler Stelle ein >" Anschluß 10 ist, um über Leitungen 5 gegebenenfalls eine Gefäßbatterit Il zu verbinden. In dem Gefäß 8 befindet sich die waagrecht angeordnete lonkerze 9 nut einem seitlichen Anschluß 15 mit einer bis zum Boden des ι. jeiäßes 8 reichenden Leitung.
>i F i g. 3 gibt die doppelwandige Tonker/»: 18 nach der Erfindung wieder. Sie besitzt einen äußeren Mantel 19. der eine größere Flüssigkeitsdurchlässigkeit hat als der innere Mantel 20. Weiterhin hat die doppelwandige Tonkerze 18 eine" inneren Kerzenhohlraum 21. der mit » Wasser gefüllt ist, und einen äußeren Ker/enhohlraum 22, der mit einer Nährlösung gefüllt ist, die aus einem Vorratsbehälter 25 üufließt oder-tropft.
Hierzu 2 i3iatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    |. Bewässerungsanlage für Gefäßpflanzen mit einem ersten geschlossenen Wasserbehälter mit einer bis nahezu zu seinem Boden reichenden Wasserleitung und einer in der Nähe seiner Decke angeordneten Luftleitung, wobei die Wasserleitung und die Luftleitung mit einem tiefer angeordneten zweiten, zur Atmosphäre offenen Wasserbehälter so verbunden sind, daß die Wasserleitung unterhalb der Luftleitung mündet, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem zweiten Wasserbehälter (4) waagrecht angeordnete Tonkerzen (9) als wasserdurchlässige Yerteilungseinrichtungen (6) mittels einer Leitung (5) versorgt werden, durch die das Wasser in den Nährboden (7) der Gefäßpflanzen (14) eindringt, wobei der Wasserspiegel in dem zweiten Wasserbehälter (4) höher liegt als in den Tonkerzen (9)·
  2. 2. Bewässf.aingsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dali der Wasserspiegel im zweiten Wasserbehälter (4) 2 bis 8 cm höher liegt als die Tonkerzen (9).
  3. i. Bewässerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonkerzen (9) als doppelwandige Tonkerzen (18) ausgesialtet sind, wobei ihr äußerer Mantel (19) eine größere Flüssigkeitsdurchlässigkeit besitzt als ihr innerer Mantel (20).
  4. 4. Bewässerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wasserbehälter (4) als doppelwandiges Gefäß (8) mit der Doppelwanduaj zur A fnahme des Wassers ausgestaltet ist.
  5. 5. Bewässerungsanlage nach ei ·£ΐη der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite doppelwandige Wasserbehälter (4, 8) über einen Anschluß (10) mit einer Gefäßbatterie (11) verbunden ist.
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DE2416802B2 DE2416802B2 (de) 1978-05-24
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