DE2623117A1 - Bewaesserungsanlage fuer gefaesspflanzen - Google Patents

Bewaesserungsanlage fuer gefaesspflanzen

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DE2623117A1
DE2623117A1 DE19762623117 DE2623117A DE2623117A1 DE 2623117 A1 DE2623117 A1 DE 2623117A1 DE 19762623117 DE19762623117 DE 19762623117 DE 2623117 A DE2623117 A DE 2623117A DE 2623117 A1 DE2623117 A1 DE 2623117A1
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DE19762623117
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English (en)
Inventor
Manfred Dr Kitz
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/005Reservoirs connected to flower-pots through conduits

Description

Ζ623Ί17
Dr. Michael Hann ^ HPf / D (917)
Patentanwalt
Ludwigstraße 67
6300 Gießen
Dr. Manfred Kitz, Oberseibertenrod
BEWÄSSERUNGSANLAGE FÜR GEFÄSSPFLANZEN
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 24 16 802.3-23
Gegenstand des Patents (Patentanmeldung P 24 16 802.3-23
ist eine Bewässerungsanlage für Gefäßpflanzen mit einem ersten geschlossenen Wasserbehälter mit einer in der Nähe seines Bodens angeordneten Wasserleitung und einer in der Nähe seiner Decke angeordneten Luftleitung, wobei beide Leitungen mit einem tiefer angeordneten zweiten, zur Atmosphäre offenen Wasserbehälter so verbunden sind, daß die Wasserleitung unterhalb der Luftleitung mündet und bei der das Wasser mittels einer Leitung aus dem zweiten Wasserbehälter in eine oder mehrere Tonkerzen fließt, aus denen es in den Nährboden der Ge- ° fäßpflanzen gelangt.
° In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wurde gefunden, daß die Bewässerungsanlage für Gefäßpflanzen nach
Patent (Patentanmeldung P 24 16 802.3-23) sich in
vorteilhafter Weise abwandeln lässt, wenn mehrere, auf verschiedener Höhe stehende Reihen oder Batterien von Gefäß-
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Z&23177
- 2C--
'4
pflanzen mit Wasser versorgt werden sollen. Zu diesem Zweck werden in der Wasserleitung zwischen dem ersten und dem zweiten Wasserbehälter Überlaufgefäße angeordnet, aus welchen jeweils eine oder mehrere-Gefäßpflanzen über Leitungen und Tonkerzen versorgt werden. Der Wasserlauf durch die Leitung und die Überlaufgefäße wird durch den am Ende dear Wasserleitung angeordneten zweiten Behälter im Zusammenwirken mit der in. dieses hineinragenden Luftleitung des ersten Behälters reguliert«
Mit der erf indungsgemä0eii Bewässerungsanlage koimen unter Verwendung von nor einest Vorratsbehälter und einem der Ifesserregjtlxerung: dienenden zweiten Behälter viele auf verschiedenen Hohen stehende (JefaBgflanzen versorgt werden. Andererseits ist es auch foogtfchjr Gefäßpflanzen, die zwar auf gleicher Rahe steven, aber eiüerf unterschiedlichen Wasserbedarf haben und deren Tonkerzen deswegen aus Behältern mit unterschiedlichen Höhenstand gespeist werden müssen, mit dem jeweils angepassten Wasserdruck zu versorgen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Abfall des Wasserspiegels im zweiten Behälter schneller als in den Überlaufgefäßen. Dies kann einmal dadurch erreicht werden, daß der Querschnitt des zweiten Behälters kleiner ist als der Querschnitt jedes der Überlaufgefäße. Man kann aber auch an den zweiten Behälter mehr Pflanzen oder solche mit höherem Wasserverbrauch anschließen oder beide Maßnahmen kombinieren. Dadurch wird eine Verbesserung der Regulierung des Wasserflusses durch die Bewässerungsanlage erreicht. Jedesmal, wenn der Wasserstand im zweiten Behälter unter die Höhe der in die-
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sen mündenden Luftleitung des ersten Behälters fällt, kann Luft in diesen gelangen und es fließt Wasser in die Bewässerungsanlage nach. Je öfter dies geschieht, desto besser wird der Höhenstand in den Überlaufgefäßen konstant gehalten.
Vorzugsweise liegt der Wasserspiegel in den Überlaufgefäß eti und in dem zweiten Behälter jeweils mindestens so hoch wie die aus dem jeweiligen Gefäß versorgten Tonkerzen", die bevorzugt waagrecht angeordnet sind. Besonders bevorzugt ist öin Höhenstand des Wassers in den Behältern, der 2 bis lOctfrüber den jeweiligen zugehörigen Tonkerzen liegt. Dadurch, daß der Wasserspiegel in den Überlaufgefäßen und im zweiten Behälter konstant auf einerbestimmten Höhe gehalten -wird, d'ie höher ist als die Lage der zugehörigen Tonkerzen, wirkt auf diese nach dem Prinzip der kommunizierenden Gefäße stets ein kleiner hydrostatischer Druck. Die Wasserzufuhr in das Erdreich wird dann durch die Adhäsionskräfte in den feinen Haarröhrchen der Tonkerzen oder anderer auf Adhäsionskräften basierender Zuführungseinrichtungen reguliert. Durch die im Vergleich zu den Tonkerzen erhöhte Lage des Wasserspiegels und dem damit verbundenen Überdruck können ySi'ch in den Tonkerzen keine Luftblasen bilden und es ist aufeh nicht notwendig, sie zu anfangvöllig Iiiftfrei zu fül-; len,; was bei einem Wasserspiegel·,* der unter der Höhe der Tonkerzen liegt, stets erhebliche Schwierigkeiten verursacht.
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ORIGINAL !NSPECTED
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Die Tonkerzen können in dem Nährboden der Gefäßpflanzen eingebettet und mit Leitungen üb^r den Rand des Gefäßes oder durch dessen Boden oder Wandung mit Wasser oder Nährlösung versorgt werden. Sie können in vorteilhafter^ Weise aber auch seitlich oder von unten in die Pflanzen^ gefäße eingesteckt werden. Wegen der sehr gleichmäßigen": Wasserversorgung ist keine besondere Dichtung zwischen Gefäßwand und Tonkerze notwendig.. Die Pflanzengefäße oder Blumentöpfe, die mit Tonkerzen versehen: werden sollen, ■ können in spezieller Ausführung für-das; Einstecken von : Tonkerzen geliefert werden. Es lassen- sich aber auch herkömmliche Gefäße aus Ton, Kunststoff oderoanderen Ma^'---■/-terialien mit einer geeigneten Bohrung fü^ die Tonkerzen oder andere auf Adhäsionskräften basierende Zuführungs-Einrichtungen versehen. , t - % ^ ■ -;,--' ·■
Das Wasser oder die Nährlösung zur Versorgung der Pflanzen kann aus dem'Vorratsbehälter 1, der lüftdicht verschlossen ist, durch eine Leitung 2a und arf einemgeöffneten Absperrventil la vorbei in ein- erstes Überlaufgefäß 5a fließen. Die Zuführung zu dem Gefäß erfolgt vorzugsweise unterhalb des Wasserspiegels.- Ebenfalls unterhalb des Wasserspiegels zweigt von-dem Überlaufgefäß eine Leitung 2d ab, in der das Wasser unter einem durch die Höhe des Wasserspiegels im Überlaufgefäß festgelegten Drucks steht und durch die eine Reihe oder Batterie von Gefäßpflanzen, die nicht auf gleicher Höhe stehen müssen, m'it Wasser verborgt werden, wobei die Wasserzufuhr zu den Gefäßpflanzen durch in die Gefäßpflanzentöpfe eingesetzte oder in diesen befindliche Tonkerzen 7 wie bei dem Patent ....... (Patentanmeldung P 24 16 802.3-23) erfolgt.
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ORIGINAL INSPECTED
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Aus dem ersten Überlaufgefäß 5a gelangt das Wasser über die Überlaufleitung 2b in ein weiteres Überlaufgefäß 5b. Auch an dieses ist wieder eine Gefäßbatterie angeschlossen. Aus dem überlauf des zweiten Gefäßes läuft das Wasser in den zweiten Behälter 4. An diesen ist eine weitere Gefäßbatterie angeschlossen oder es sind Pflanzengefäße 6 unmittelbar an die Leitung zwischen dem letzten Überlaufgefäß 5b und dem zweiten Behälter 4 angeschlossen. Auch an die Leitungen 2a und 2b können Pflanzengefäße angeschlossen sein, auf deren Tonkerzen dann jeweils der Wasserdruck entsprechend dem Wasserspiegel in den folgenden Überlaufgefäßen 5a bzw. 5b wirkt. Der zweite Behälter 4 ist vorzugsweise in Form einer schmalen Röhre gestaltet, deren Querschnitt klein ist im Vergleich zu dem der Überlaufgefäße 5. In den zweiten Behälter 4 ragt die Luftleitung 3 des Vorratsbehälters 1, die luftdicht an. diesen angeschlossen ist.
Die Regulierung des Wasserflusses in der gesamten Bewässerungsanlage geschieht in folgender Weise: Zunächst wird bei geschlossenem Absperrhahn la der Vorratsbehälter 1 gefüllt und anschließend die Einfüllöffnung luftdicht verschlossen. Wenn nun der Absperrhahn geöffnet wird, fließt das Wasser durch die Leitung 2a in das erste Überlaufgefäß 5a. Mit diesem zusammen wird die Zuführungsleitung 2d der ersten Gefäßbatterie gefüllt. Wenn das Wasser hoch genug gestiegen ist, fließt es aus dem Überlauf des ersten Überlaufgefäßes in das zweite Überlaufgefäß 5b, Auch dieses wird zusammen mit der Zuführungsleitung 2e der zugehörigen Pflanzengefäße gefüllt. Während dieses Vorganges wird ständig durch die Luftleitung 3 entsprechend der abfließenden Wassermenge Luft in den Vorratsbehälter 1 gesaugt.
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ORIGiNAL INSPECTED
Das Wasser kann also ungehindert weiterfließen durch die Leitung 2c an einer weiteren Batterie Pflanzengefäße vorbei, deren Tonkerzen 7 ebenfalls mit Wasser gefüllt werden, bis es schließlich in dem zweiten Behälter 4 ansteigt und die ünterkante der Luftleitung erreicht. Nunmehr kann durch den Unterdruck im Vorratsbehälter, der durch das abfließende Wasser entsteht, keine Luft mehr durch die Luftleitung 3 angesaugt werden und es steigt in ihr eine Wassersäule auf, bis der Wasserstand in der Luftleitung und im Vorratsbehälter gleich groß ist. In diesem Moment kommt der Wasserfluss durch die Bewässerungsanlage zum Stehen. Wenn nun die Gefäßpflanzen Wasser verbrauchen, sinkt der Wasserspiegel in jedem der Überlaufgefäße 5 und in dem zweiten Behälter 4 ab. Im zweiten Behälter 4 sinkt der Wasserspiegel schneller als in den Überlaufgefäßen 5, weil an dem Behälter 4 Pflanzen mit höherem Wasserbedarf angeschlossen sind oder sein Querschnitt entsprechend kleiner ist als der der Überlaufgefäße. Sobald der Wasserspiegel im Behälter 4 unter das Ende der Luftleitung 3 abgesunken ist, gelangt wieder Luft durch die Luftleitung 3 in den Vorratsbehälter 1. Folglich kann aus diesem eine kleine Menge Wasser' herausfließen, durch die zunächst die Überlaufgefäße wieder bis auf ihre Überlaufhöhe gefüllt werden. Schließlich steigt der Wasserspiegel im Behälter 4 wieder an, die Luftleitung 3 wird verschlossen und der Vorgang wiederholt sich.
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Insgesamt wirkt auf jede Gefäßreihe oder Batterie der hydrostatische Druck des zugehörigen Überlaufgefäßes bzw. Behälters. Dadurch ist jederzeit eine gleichmäßige Bextfässerung der Gefäßpflanzen über die Tonkerzen gewährleistet. Die Funktion der Anlage ist einfach, zuverlässig und die Herstellungskosten sind gering, da insbesondere keinerlei Antriebselemente benötigt werden.
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Bezugszeichenliste
1 erster Wasserbehälter (luftlicht verschlossen) la Absperrventil von
2 Wasserleitung
2a Zulauf zum ersten Überlaufgefäß 2b Überlauf zum zweiten Überlaufgefäß 2c Überlauf zum zweiten Wasserbehälter
2d, 2e Zuleitungen der Gefäßbatterien
3 Luftleitung
4 zweiter Wasserbehälter (offen) 5a, 5b Überlaufgefäße
6 Gefäßpflanzentöpfe
7 Tonkerzen.
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Claims (4)

Patentansprüche
1. Abwandlung der Bewässerungsanlage für Gefäßpflanzen nach
Patent (Patentanmeldung P 24 16 802.3-23) mit
einem ersten geschlossenen Wasserbehälter mit einer in der Nähe seines Bodens angeordneten Wasserleitung und einer in der Nähe seiner Decke angeordneten Luftleitung, wobei beide Leitungen mit einem tiefer angeordneten zweiten, zur Atmosphäre offenen Wasserbehälter so verbunden sind, daß die Wasserleitung unterhalb der Luftleitung mündet und bei der das Wasser mittels einer Leitung aus dem zweiten Wasserbehälter in eine oder mehrere Tonkerzen fließt, aus denen es in den Nährboden der Gefäßpflanzen gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wasserleitung (2) zwischen dem ersten und dem zweiten Wasserbehälter (1, 4) Überlaufgefäße (5a, 5b) angeordnet sind, aus welchen jeweils eine oder mehrere Gefäßpflanzen über Leitungen (2c,d,e,) und Tonkerzen (7) versorgbar sind, und daß der Wasserfluss durch alle Überlaufgefäße durch den am Ende der Wasserleitung angeordneten zweiten Behälter (4) regulierbar ist.
2. Bewässerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfall des Wasserspiegels im zweiten Behälter (4) schneller ist, als in den Überlaufgefäßen.
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3. Bewässerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserspiegel in den Überlaufgefäßen (5a,b) mindestens in der Höhe der daraus versorgten Tonkerzen (7) liegt.
4. Bewässerungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserspiegel in den Überlaufgefäßen (5a,b) 2 bis 10 cm höher als die zugehörigen Tonkerzen (7) liegt.
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