DE2247105A1 - Verbesserungen bei bodenbewaesserungssystemen - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02B13/00—Irrigation ditches, i.e. gravity flow, open channel water distribution systems
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Description
"VERBESSERUNGEN BEI BODEN-BEWÄSSERUNGSSYSTEHEN-11-
Diese Beschreibung bezieht sich, wie ihr Titel angibt, auf eine
Verbesserung der Bodenbewä'sserungsverfahren, die sich aus der
Notwendigkeit ergibt, den Ertrag der anbaufähigen Böden zu erhöhen,'
einmal auf Grund der Erosion und andererseits durch die eigene Abnützung durch den Anbau; diese Verbesserung ist not"
wendig, um integrale oder reale Nahrrungsmittel zu erhalten,
d.h. mit dem ihnen eigenen Verhältnis an Substanzen, das sie derzeit durch die bereits angeführten Umstände nicht enthalten.
Das Verbesserungsverfahren beginnt in dem Augenblick, in dem der Wasserstrom vom Staubecken oder Fluß in die Bewässerungskanäle
gelangt, sobald er durch die Stromerzeugungsturbinen der Kraftwerke gegangen ist. Diese Bewässerungskanäle sind
nur Wasserverteiler zu den Gebieten des Niederschlagsgebietes, ,
das sie bewässern und von dem sie bei ihrem Ursprung gespeist werden, wobei ihr Wasser vollkommen verwendet wird, entweder
mit kleinen Tanks oder beim Durchfließen mit hydraulischen Pumpen,
die ein direktes Beregnungssystem speisen.
Die wesentliche Grundlage des Verfahrens besteht darin,
das in die Bewässerungskanäle abgeleitete Wasser in der Behandlungsanlage
einer Anreicherung zu unterziehen, wobei die Mineralsalze zugegeben werden, die die intensiven oder extensiven
Kulturen erfordern, welche das Niedersehlagsgebiet erzeugt.
Dazu ist es notwendig, eine Analyse der eigenen Fruchtbarkeitsbedingungen jedes Gebietes und des bewässernden Flusses
durchzuführen, Bodenbedingungen mit Untersuchungen über Mikrobakterienieben,
Mikroklima, usw. wobei experimentelle Kulturen durchgeführt werden, bei denen die Faktoren der Zusammensetzung
des Bodens und des Wassers bestimmt werden, wodurch man zu den geeigneten Verhältnissen gelangt, welche die höchsten Erträge
ergeben.
Es muß berücksichtigt werden, daß ein"Staubecken die
Funktion eines Absetzbehälters erfüllt, d.h. das Wasser welches den Fluß bildet und die Staubecken speist, verliert seine
Kraft, wenn es in die Staubecken gelangt und staut sich, wobei es lange Zeit aufgehalten bleibt. Dies bewirkt im allgemeinen
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8·
eine Absonderung der Salzpartikel, die der Fluß ursprünglich
mit sich brachte, als Produkt der Erosion beim Durchfließen.
Andererseits gibt es Flüsse, deren Abfluß durch Flußbette erfolgt, die in ihrer Randform nicht die Mineralsalze enthalten,
weiche die bestimmten Kulturen des Niederschlagsgebietes, welches sie bewässern, benötigen, wodurch es notwendig ist» Ihnen das
nötige Verhältnis dieser Salze zuzuführen.
Das Abtrennen des anzureichernden Wasserstromes kann direkt in die Bewässerungskanäle des Gebietes ,erfolgen oder durch
Abtrennen eines Teiles des vom Staubecken kommenden Stromes,
wobei dann die Bedingung erfüllt werden muß, daß die Anreicherung ausreichend sein muß, damit beim Zurückbringen zum ursprünglichen Bett und beim Mischen mit dem Strom der Prozentsatz an Nährstoffen des gesamten Stromes so 1st wie Ihn die
zu bewässernden Erzeugnisse benötigen.
Ein wesentlicher Faktor in diesem Behandlungsverfahren ist die Anbringung der Speisungsanlage des Stromes im Verhältnis zu den Mineral- oder Nährstoffgewinnungsorten, da ihr Transport einen wesentlichen Kostenfaktor im gesamten Verfahren darstellt und für die Art der im Niederschlagsgebiet durchzuführenden Kultur ausschlaggebend ist, da die anzubauende Floraart ein Verhältnis von bestimmten Produkten und nicht von anderen verlangt, wobei in der Nähe der zu Installierenden Anreicherungsanlage die geeigneten Produkte vorkommen können,
deren Abbau rentabel sein kann.
Die Bestimmung und das Vorhandensein der Mineralnährstoffe in der Nähe der zu installierenden Anlage stellt einen
wesentlichen Faktor dar für die Bestimmung von;
a) Art der Kultur;
b) genaue Lage der Anreicherungsanlage, Ihr« irößf und
daher Ausdehnung des Anbaugebietes;
c) Bestimmung einer intensiven oder, extensiven Kultur;
d) Bestimmung der benötigten Anlagenart, da diese abhängt
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von Härte, Lösbarkeit und der Fähigkeit in Suspension
zu halten, auf Grund der Geschwindigkeit und des Gefälles der Strömung, der Mineralnährstoffe;
e) Bestimmung des Bewässerungssystems mit größtmöglicher Ausnutzung des Wassers.
Sobild die Fläche des Niederschlagsgebietes sowie die
Kulturart und das Bewässerungssystem bestimmt sind, haben wir gesehen, daß die Bestimmung des benötigten Anlagentyps nicht
nur von den vorgenannten Merkmalen abhängt, sondern daß sie auch von der Härte, Lösbarkeit und der Suspensionsfähigkeit
der Nährstoffe abhängt, wobei ein weiterer entscheidender Faktor beim Anbau die Bodenart des Niederschlagsgebietes ist,
nicht nur'zur Bestimmung der notwendigen Nährstoffe, sondern weil außerdem beim Aufbereitungsverfahren des benötigten Wassers
auch nicht die Zufügung in der Aufbereitungsanlage von lösbaren Stoffen vorgesehen ist, die auf die Zusammensetzung
des Bodens einwirken, diesem die Härte und entsprechende Plastizität verleihen, nicht nur für eine bessere und tiefere
Verteilung der Mineralnährstoffe, die wie bei jedem Dünger oberflächlich verteilt wird, sondern auch zu einer besseren
Entwicklung der Tragbasis der Pflanzen, die durch ihre Wurzeln bestimmt wird, wobei ein größeres Wachstum der Pflanze
erreicht wird und die Möglichkeit einer größeren Aufnahme von Nährstoffen.
Nachstehend wird eine detaillierte Beschreibung der Verbesserungen gegeben, unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen, in denen nur beispielsweise und ohne Einschränkung
eine bevorzugte Durchführungsform angezeigt wird, die im Detail weitgehend variiert werden kann, soweit sie
keine wesentliche Änderung verursacht.
Auf diesen Zeichnungen wird dargestellt:
Abb. 1 - schematischer Grundriß eines Niederschlagsgebietes,
entsprechend den Verbesserungen.
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Abb. 2 - schematischer Querschnitt eines Niederschlagsgebietes, entsprechend den Verbesserungen;
Abb. 3 - Querschnitt durch eine Luftblase mit ihren Umhüllungen;
Abb. 4 - Querschnitt durch eine Pflanze, wobei die Wirkung des Lösungsmittels und die Nährstoffe auf ihre Tragbasis und die Wurzeln gezeigt wird.
Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die
Verbesserungen in einer Ablenkung in Kanal (1) des natürlichen Flußbettes (2), sobald dieser durch das Kraftwerk (3) eines
Staubeckens (4) geflossen ist, welches das Wasser aus einer Auffangung (5) enthält.
Der Ablenkkanal der Gewässer (1) kann einen Bewässerungskanal bilden, dessen Wasser völlig bei dieser Verwendung genützt wird, oder er kann nur einen Ablenkkanal bilden mit späterer Rückführung zum natürlichen Flußbett (2).
Im Verlauf des Kanals (1) wird eine Wasseraufbereitungsanlage angebracht, bei der neben der Speicherung und dem Vermählen der für das Bewässerungsgebiet (7) geeigneten Mineralnährstoffe die eigentliche Aufbereitung des Wassers erfolgt,
welche im wesentlichen darin besteht, daß dem Wasser ein stickstoffhaltiger Luftstrom durch Kompressoren beigefügt wird, zusammen mit der Beifügung einer Menge von Harzen oder Schellack
zum Erzeugen einer Blase (8) aus stickstoffhaltiger Luft mit einer harzhaltigen Umhüllung (9), wobei anschließend die geeigneten Mineralnährsalze zugefügt werden, gemahlen, wobei
sich die Partikel (10) dieser Salze an der Umhüllung (9) der Blase (8) festhalten. Anschließend wird in dieser Aufbereitungsanlage (6) dem Wasser ein Lösungsmittel (11) zugegeben,
das auf die Härte und Plastizität des Bodens (12) einwirkt und das Eindringen der Mineralnährstoffe in den Boden erleichtert und gleichzeitig das Wachstum der Wurzeln (13) der Pflanze (14) fördert, wobei die Zusammensetzung dieses Lösungsmittels derart ist, daß die Harzzusammensetzung der Blase
nicht'verändert wird.
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Claims (4)
- 47105Da die Blasen aus stickstoffhaltiger Luft bestehen, . schwimmen sie im Wasserstrom und kommen zusammen mit dem Wasser durch die Kanäle (1 ) zum Ausgang der Aufbereitungsanlage (6), wobei in diesen Kanälen abwechselnde Vorsprünge (15) angebracht sind, um eine vollkommene Einfügung der Mineralsalze (10) in die Blase (8) zu erreichen, wobei diese Blasen bis zu den Bewässerungkanälen (16) gelangen und in den porösen Boden (12) der Pflanze (14) kommen, sich in diesem festsetzen und den vollständigen Düngungsprozeß durchführen.Form, Material und Abmessungen können variabel sein, und auch im allgemeinen jedes Zubehör und sekundäre Teil, sofern es den beschriebenen wesentlichen Zweck nicht verändert.Die Begriffe, in denen diese Schrift abgefaßt ist, stellen das beschriebene System wahrheitsgetreu dar, wobei dieses im weiten Sinne und niemals in einschränkender Art genommen werden muß.Der Anmelder behält sich das Recht vor, die zusätzlichen Zertifikate für Verbesserungen oder Vervollständigungen, die später durch die Praxis angebracht sein könnten, zu erhalten.ANMERKUNG:Nachdem Art und Umfang der Erfindung sowie die praktische Durchführungsform genügend beschrieben wurden, werden in typischer Art folgende Besonderheiten beschrieben zur Konzession des Vorrechts des beantragten PATENTS:Γ!.^Verbesserungen bei Bodenbewässerungssystemen, gekennzeichnet durch Ablenkung eines natürlichen Wasserlaufes, sobald dieser durch die Kraftwerke der Staubecken geflossen ist, in einen Ablenkkanal, eine Wasseraufbeeeitungsanlage, deren Lage durch die Nähe von Abbauorten für dabei verwendete Stoffe oder Minerale bestimmt wird, wobei diese Ablenkkanäle direkt in die Bewässerungskanäle des Niederschlagsgebietes fortgesetzt wer- ·309816/0272den können,für die sie dienen, oder zum Hauptstrom oder natürlichen Lauf des Wassers zurUckgeleitet werden, damit später von demselben das zur Bewässerung des Niederschlagsgebietes notwendige Wasser entnommen wird, wobei in jedem Fall die Aufbereitung des Wassers entsprechend dem späteren Verteilungssystem durchgeführt werden muß.
- 2. Verbesserungen der Bodenbewässerungssysteme laut Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wasseraufbereitungsanlage, in welcher die Ansammlung,Bevorratung und Vermahlung der Mineralnährstoffe erfolgt, entsprechend dem Anbau und dem Boden des Bewässerungsgebietes, dem Wasserlauf ein Luftstrom beigefügt wird durch Kompressoren, stickstoffhaltig, mit Beifügung eines Harz- oder Schellackteiles zur Erzeugung einer stickstoffhaltigen Luftblase mit einem Harzüberzug, wobei anschließend die gemahlenen Mineralnährstoffe beigefügt werden und die Partikel dieser Substanzen sich am Harzüberzug der stickstoffhaltigen Luftblasen festsetzen und in dieser Form die Mitnahme der Mineralstoffe durch den Wasserstrom ermöglichen, sowie ihre Verteilung im Niederschlagsgebiet.
- 3. Verbesserungen bei Bodenbewässerungssystemen, laut Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß in der Wasseraufbereitungsanlage dem Wasser ein lösungsmittel beigefügt wird, das von den Bodeneigenschaften abhängt und auf die Härte und Plastizität desselben einwirkt, und dadurch das tiefe iCindringen der Mineralnährstoffe erleichtert sowie das Wachstum der Wurzeln der angebauten Pflanzen, wobei die Zusammensetzung dieses Lösungsmittels auf alle Fälle derart sein muß, dass sie die Harzzusammensetzung des Überzugs der stickstoffhaltigen Luftblase, welche die Mineralnährstoffe trägt, nicht verändert.
- 4. VERBESSERUNGEN BEI BODENBEWÄSSERUNGSSYSTEMEN.All dies in vorstehender Patentschrift beschriebene wird als Ausführungsbeispiel auf den beiliegenden Zeichnungen abgebildet und in der ANMERKUNG beansprucht.309816/0272
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