DE605070C - Tragbare Vorrichtung fuer Installateure zum Pruefen der Dichtheit von Leuchtgasleitungen - Google Patents

Tragbare Vorrichtung fuer Installateure zum Pruefen der Dichtheit von Leuchtgasleitungen

Info

Publication number
DE605070C
DE605070C DEB159881D DEB0159881D DE605070C DE 605070 C DE605070 C DE 605070C DE B159881 D DEB159881 D DE B159881D DE B0159881 D DEB0159881 D DE B0159881D DE 605070 C DE605070 C DE 605070C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vessel
air
pump
tightness
glass tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB159881D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB159881D priority Critical patent/DE605070C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE605070C publication Critical patent/DE605070C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)

Description

  • Tragbare Vorrichtung für Installateure zum Prüfen der Dichtheit von Leuchtgasleitungen Zum Prüfen der Dichtheit von Leuchtgasinstallationen bedient man sich seit Jahrzehnten einer Vorrichtung, die folgendermaßen beschaffen ist: In ein allseits geschlossenes Gefäß ragt durch eine abgedichtete Öffnung des Deckels hindurch ein lotrechtes Glasrohr bis nahe an den Boden hinein, und der nach oben herausragende Teil dieses Glasrohres ist so lang, daß das Wasser, welches das Innere des Gefäßes zum Teil erfüllt, in dem Glasrohr auf eine Höhe von 2,8 cm steigen kann. Diese Höhe ist durch eine Marke an dem -Glasrohr bezeichnet. An dem oberen Teil des Gefäßes ist ein Stutzen angebracht, der also von dem Raum oberhalb des Wassers abzweigt und auf den das Ende eines Schlauches aufgeschoben werden kann, dessen anderes Ende an die zu prüfende Gasleitung angeschlossen wird. Der Installateur bläst nun mit dem Mund in das obere offene Ende des Glasrohres hinein, -und dabei perlt die eingeblasene Luft durch das Wasser hindurch in den oberen Teil des Gefäßes und strömt von hier durch den Schlauch in die zu prüfende Gasleitung. Hierdurch wird der Druck im Innern der Gasleitung erhöht, und stellt man nun die Prüfvorrichtung lotrecht auf, so drückt der in der Gasleitung erzeugte Druck auf die Wasseroberfläche der Prüfungsvorrichtung, und das Wasser steigt in dem Glasrohr. Steigt es noch nicht bis auf 28 cm Höhe, die den Überdruck anzeigt, auf den die Gasleitung geprüft werden soll, so bläst der Installateur durch das Glasrohr nochmals Luft ein und wiederholt dies so lange, bis die Wassersäule in dem Glasrohr die Marke erreicht. Dann läßt man die Vorrichtung einige Zeit stehen und beobachtet dabei, ob die Wassersäule in dem Glasrohr stehenbleibt oder sinkt. Sinkt die Wassersäule, so ist dies ein Zeichen dafür, daß irgendeine Undichtheit besteht, und es wird nun diese Undichtheit gesucht und verdichtet.
  • Dieser primitiven Vorrichtung konnte man sich deshalb bedienen, weil der Überdruck von 28 cm so klein ist, daß er auch bei verhältnismäßig langen und weit verzweigten Gasinstallationen durch die Lungenkraft einer Person in verhältnismäßig kurzer Zeit zustande gebracht werden kann. Diese Vorrichtung hatte überdies den Vorteil, daß sie sehr billig war.
  • Nun hat aber diese Vorrichtung außer dem, daß das Einblasen von Luft durch Lungenkraft an sich nicht sehr angenehm ist, eine ganze Reihe schwerwiegender Nachbeile. Bei längeren und weit verzweigten Rohrleitungen dauert es doch verhältnismäßig lange, bis so viel Luft,eingeblasen worden ist, daß der Prüfdruck erreicht wird. Im Winter gefriert das Wasser in dem Gefäß, so daß die Prüfung von Gasleitungen unmöglich gemacht wird. Eine nicht gefrierende Flüssigkeit, wie etwa Glycerin oder Öle, kann man aber nicht verwenden, weil beim Einblasen mitunter ein Überdruck entsteht, der die Flüssigkeit beim Nachlassen des Blasdruckes in den Mund des Bläsers hineintreibt, was aber unerträglich wird, wenn es sich um nichtgefrierende Flüssigkeiten der genannten Art handeln würde. Der Prüfdruck von 28 cm Wassersäule genügt nicht, alle Undichtheiten der Rohrleitungen durch Bestreichen der Fugen mit Seifenwasser festzustellen, weil die Seifenblasenbildung durch den verhältnismäßig geringen Überdruck nicht kenügend wahrnehmbar wird. Die Prüfvorrichtung zeigt also durch das Sinken der Wassersäule in dem Glasrohr an, daß Undichtheiten bestehen; das Auffinden der Undichtheiten kann aber durch die Vorrichtung nicht in beträchtlichem Maß erleichtert werden. Da das Glasrohr von verschiedenen Personen zum Einblasen von Luft verwendet wird, so ist die in Rede stehende gebräuchliche Prüfungsvorrichtung im höchsten Grade unhygienisch.
  • Es wurde auch bereits eine Vorrichtung zum Prüfen der Dichtheit von Gasleitungen vorgeschlagen, bei der der Prüfdruck durch eine Luftverdichtungskolbenpumpe erzeugt werden sollte. Die Druckseite dieser Luftverdichtungspumpe mündet dabei in ein oben offenes Gefäß, das meinem zweiten, mit Wasser gefüllten Gefäß angeordnet und von einer Glocke überdeckt ist, deren Rand in das Wasser des äußeren Gefäßes taucht. Die zu prüfende Rohrleitung wird an einen aufwärts gerichteten, in dem inneren Gefäß angeordneten Rohrstutzen angeschlossen. Die in das innere Gefäß von der Pumpe her eingeführte Druckluft strömt also durch den genannten Druckstutzen in die zu prüfende Rohrleitung, und das Steigen und Fallen der Glocke zeigt an, ob der Druck in der zu prüfenden Rohrleitung aufrecht bleibt oder nicht. Soll die Rohrleitung auf einen höheren Druck untersucht werden, als dies die Tauchglocke zuläßt, so wird auf das Ende des in dem inneren Gefäß angeordneten Rohrstutzens ein Manometer aufgeschraubt und eine direkte Verbindung zwischen der Druckseite der Luftverdichtungspumpe und der zu untersuchenden Rohrleitung hergestellt, wozu eine besondere ein- und ausschaltbare Umgehungsleitung vorgesehen ist.
  • Diese Vorrichtung würde wohl die Nachteile vermeiden, die die oben besprochene Vorrichtung, bei der die Luft mit Lungenkraft eingeblasen wird, bedingt; sie ist aber vor allem für ein transportables Gerät, wie es der Installateur braucht, viel zu umständlich und hat auch noch den Nachteil, daß die Tauchglocke bei ihren lotrechten Bewegungen, da sie j a in irgendeiner Weise geführt werden muß, Reibungswiderstände findet, die die lNTeßempfindlichkeit bedeutend herabsetzen.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine tragbare Vorrichtung für Installateure zum Prüfen der Dichtheit von Gasleitungen oder anderen Hohlkörpern, die ebenso wie die zuerst besprochene gebräuchliche Vorrichtung aus einem zum Teil mit Wasser gefüllten Gefäß besteht, das mit der zu prüfenden Rohrleitung in Verbindung gebracht wird und ein den Prüfungsdruck anzeigendes Standrohr trägt; dieses Gefäß steht aber gemäß der Erfindung mit der Druckseite einer Luftverdichtungspumpe in Verbindung, so daß also alle Nachteile wegfallen, die mit dem Einblasen der Luft durch Lungenkraft verbunden sind, andererseits aber die Vorteile gewahrt bleiben, die diese alte Vorrichtung auszeichnen, wozu insbesondere die durch das F lüssigkeitsstandrohr bedingte Prüfungsgenauigkeit gehört. Überdies kann die Vorrichtung baulich in sehr einfacher Weise gestaltet werden.
  • Eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung in einem lotrechten Schnitt dargestellt.
  • In ein allseitig geschlossenes Gefäß i ist an eine Öffnung 2 des Deckels 3 ein einwärts ragendes, unten .geschlossenes Rohr ¢ eingesetzt, und in das Gewinde der Öffnung 2 ist der Zylinder 5 einer Luftpumpe eingeschraubt, der in das Rohr q., einen Zwischenraum 6 frei lassend, hineinragt. Der Kolben 7 der Luftpumpe ist an einer Stange 8 befestigt, die oben einen Griff g trägt. Im oberen Teil des Zylinders 5 ist eine Saugöffnung io angeordnet, und in dem unteren Abschlußdeckel i i des Zylinders 5 ist die Drucköffnung 12 vorgesehen, die von dem federbelasteten Druckventil 13 normalerweise geschlossen gehalten wird. Die durch den Kolben 7 verdichtete Luft strömt unter Öffnung des Ventils 13 in das Rohr ¢, strömt durch den Zwischenraum 6 aufwärts und gelangt durch eine oder mehrere Öffnungen i q. in das Innere des Gefäßes i. An der Öffnung i q. kann ein Rückschlagventil 15 angeordnet sein.
  • Das Gefäß i ist zum Teil mit einer Flüssigkeit gefüllt. In diese ragt ein lotrechtes Rohr 16 hinein, welches eine Öffnung des Deckels vollkommen abgedichtet durchsetzt, und in das obere Ende dieses Rohres 16 ist das untere Ende eines Glasrohres 17 dicht eingeschoben..
  • Weiter ist an dem Deckel an irgendeiner Stelle ein Stutzen 18 angebracht, über den das Ende eines Schlauches geschoben werden kann, dessen anderes Ende an die zu prüfende Gasleitung angeschlossen wird. Das Ende dieses Stutzens 18 trägt ein Gewinde und kann vor Anschließen des Schlauches mittels einer Kappe i9 dicht abgeschlossen werden. Der Stutzen 18 wird abgeschlossen, wenn die Vorrichtung, bevor eine Prüfung vorgenommen wird, darauf untersucht werden soll, ob sie selbst genügend dicht ist. Es wird also bei geschlossenem Stutzen 18 Luft in das Innere des- Gehäuses i eingepreßt, so daß die Flüssigkit im Standrohr 16, 17 steigt, und bleibt die Höhe der Flüssigkeitssäule konstaut, so ist dies ein Zeichen, daß die Prüfvorrichtung selbst vollkommen dicht ist. Dann wird die Kappe i9 abgenommen und der Verbindungsschlauch auf den Stutzen 18 aufgeschoben.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist an eine Öffnung des Deckels 3 ,auch noch ein Manometer 2o angesetzt, das zum Anzeigen höherer Drücke, also -etwa bis zu 3 oder 4 Atmosphären, geeignet ist, und schließlich kann noch an irgendeiner Stelle des Deckels ein Sicherheitsventil angebracht werden, das in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Es sei übrigens bemerkt, daß der Stutzen 18 nicht so, wie in der schematischen Zeichnung dargestellt, zwischen - der Luftpumpe und dem Standrohr 16 angeordnet ist, sondern an irgendeiner leicht zugänglichen Stelle.
  • Die durch die Luftpumpe in das Gehäuse i eingepreßte Luft strömt durch den Stutzen 18 und den daran angesetzten Schlauch der zu prüfenden Gasleitung zu, und dabei wird gleichzeitig der Flüssigkeitsspiegel im Gefäß i hinuntergedrückt,wodurch die Flüssigkeit im Standrohr 16, 17 steigt. Hat die Flüssigkeitssäule in dem Glasrohr 17 die Marke erreicht, so wird das weitere Einpressen von Luft eingestellt. Bleibt der Flüssigkeitsspiegel im Standrohr 17 konstant, so ist dies ein Zeichen dafür, daß die Gasleitung dicht ist. Sinkt der Flüssigkeitsspiegel im Standrohr 17, so ist dies ein Zeichen dafür, daß in der Gasleitung Undichtheiten vorhanden sind (daß die Vorrichtung selbst dicht ist, konnte ja schon vorher in der angegebenen Art geprüft werden), und nun kann man die Fugen der Gasleitung mit einer -Seifenlösung bestreichen und den Druck durch Weiterpumpen erhöhen, um zu sehen, wo sich Seifenblasen bilden; dabei muß allerdings das Standrohr abgeschlossen werden, was etwa dadurch geschehen kann, daß man hierfür einen Kappenverschluß vorsieht. Dann kann man die undichten Fugen abdichten und die Prüfung wiederholen.
  • Der Handgriff 9 der Kolbenstange 8 kann mit dem Deckel 21 der Luftpumpe starr verbunden werden, wenn die Vorrichtung außer Betrieb gesetzt wird, und dies geschieht bei der dargestellten Ausführungsform durch eine an dem Handgriff 9 angebrachte Ose-2a, die über einen in dem Deckel 21 verdrehbaren Flachknopf 23 geschoben werden kann, der dann so verdreht wird, daß ein Aufziehen der Kolbenstange im Zylinder der Luftpumpe nicht mehr möglich ist. Ist der Handgriff 9 auf diese Weise fixiert, so kann er zum Tragen der ganzen Vorrichtung benutzt werden. Um die Vorrichtung beim Tragen handlicher zu machen, kann das Glasrohr 17 in das Rohr 16 hineingeschoben werden. Damit dann beim Wiederherausziehen des Glasrohres die Marke in die richtige Höhe kommt, muß das Glasrohr auch unten eine Marke tragen, die anzeigt, wenn es im richtigen Maß aus dem Rohr 16 herausgezogen worden ist. Man kann das unter,: Ende des Glasrohres aber auch mit einer Schraubmuffe versehen und es auf das obere Ende des Metallrohres 16 aufschrauben, wenn die Vorrichtung in Betrieb genommen werden- soll, und man kann das Glasrohr auch wieder abschrauben und gegebenenfalls verkehrt in das Rohr 16 einschieben, wenn die Vorrichtung, außer Betrieb, getragen werden soll.
  • Man kann auch noch eine Einrichtung vorsehen, durch welche es möglich gemacht wird, Flüssigkeit, die über das obere Ende des Glasrohres überläuft, aufzufangen und wieder ins Innere des Gefäßes zurückzuführen. Vor allem kann. man dazu, wie in der Zeichnung dargestellt, den Deckel des Gefäßes mit einem lotrecht herumlaufenden Rand ver= sehen, so daß die überlaufende Flüssigkeit sich auf dem Deckel sammeln kann. Es kann dann an irgendeiner Stelle eine dicht verschließbare Öffnung angebracht werden, durch die die Flüssigkeit wieder ins Innere des Gefäßes abfließen kann, oder man kann an die Saugöffnung der Luftpumpe ein Schlauchstück ansetzen, das in die Flüssigkeit eingetaucht wird, die sich auf dem- Deckel gesammelt hat, und durch das die Flüssigkeit mittels der Pumpe ins Innere des Gefäßes befördert wird.
  • In baulicher Beziehung kann die ganze Vorrichtung und auch ihre Einzelheiten in mannigfacher Weise gegenüber dem dargestellten Ausführungsbeispiel geändert Werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch zu anderen Dichtheitsprüfungen,wie sie im Installationswesen vorkommen, verwendet werden, also z. B. auch zum Prüfen der Dichtheit von auf Metallschläuche aufgesetzte Gummimuffen u. dgl. m.
  • Es sei bemerkt, daß Pumpen mit Manornetern zum Prüfen der Druckwiderstandsfähigkeit und Dichtheit von Hohlkörpern, Armaturen usw. wohl bekannt sind. Abgesehen davon, daß diese bekannten Druckprüfvorrichtungen in der Regel mit Flüssigkeiten arbeiten, sind- derartige Vorrichtungen zum Prüfen der Dichtheit von Leuchtgasleitungen im installateurmäßigen Betrieb bisher noch niemals verwendet worden.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPRÜ(aiL: i. Tragbare Vorrichtung für Installateure zum Prüfen der Dichtheit von Leuchtgasleitungen oder anderen Hohlkörpern, bestehend aus einem zum Teil mit Wasser gefüllten Gefäß, das mit der zu prüfenden Rohrleitung in Verbindung gebracht wird und ein den Prüfungsdruck anzeigendes Standrohr trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß mit der Druckseite einer Luftverdichtungspumpe in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverdichtungspumpe zum größten Teil innerhalb des Gefäßes angeordnet ist und daß nur der die Saugöffnung enthaltende Teil des Pumpenzylinders, aus dem die mit einem Handgriff versehene Kolbenstange herausragt, sich außerhalb des Gefäßes befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr aus einem in den Deckelteil des Gefäßes dicht eingesetzten Metallrohr (i6) und einem an dessen oberes Ende dicht angeschlossenen Glasrohr (17) besteht, das in dass Metallrohr eingeschoben werden kann. oder, wenn @es mit diesem durch Schraubverbindungsglieder verbunden ist, nach Lösung dieser Glieder verkehrt -eingeschoben @werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anzeigen höherer Drücke ein Manometer vorgeseheil ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Luftpumpe mit Abstand umgebende und die Druckluft in den Raum oberhalb des Wasserspiegels führende Rohr (4) an seinem oberen Ende mit durch Rückschlagventile (i4) verschließbaren öffnungen versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß . an dem Handgriff (g) der Luftpumpe eine Öse (i2) angebracht ist, die zur Feststellung des Handgriffes über einen in den Deckel (2i) verdrehbaren Flachknopf (23) geschoben wird.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel des Gefäßes mit einem ringsherum gehenden aufwärts ragenden Rand versehen ist.
DEB159881D 1933-02-28 1933-02-28 Tragbare Vorrichtung fuer Installateure zum Pruefen der Dichtheit von Leuchtgasleitungen Expired DE605070C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB159881D DE605070C (de) 1933-02-28 1933-02-28 Tragbare Vorrichtung fuer Installateure zum Pruefen der Dichtheit von Leuchtgasleitungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB159881D DE605070C (de) 1933-02-28 1933-02-28 Tragbare Vorrichtung fuer Installateure zum Pruefen der Dichtheit von Leuchtgasleitungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE605070C true DE605070C (de) 1934-11-03

Family

ID=7004258

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB159881D Expired DE605070C (de) 1933-02-28 1933-02-28 Tragbare Vorrichtung fuer Installateure zum Pruefen der Dichtheit von Leuchtgasleitungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE605070C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE605070C (de) Tragbare Vorrichtung fuer Installateure zum Pruefen der Dichtheit von Leuchtgasleitungen
DE668553C (de) Speicherbehaelter fuer Petroleum und andere Fluessigkeiten
DE2352544B2 (de) Leckanzeigeeinrichtung für doppelwandige Lagerbehälter
DE666956C (de) Vorrichtung zum UEberwachen der OElabdeckung in Gasbehaeltern
DE2130425A1 (de) Fluessigkeitsbehaelter mit Plastiksack als zweite Wandung
DE558394C (de) Messpumpe fuer Fluessigkeiten aller Art
DE942853C (de) Selbstschlusseinrichtung fuer Gegendruckfueller
DE6920801U (de) Druckbehaelter.
DE957492C (de) OElvorratsgefaess fuer OElkabelanlagen
DE964831C (de) Vorrichtung zum Zumischen eines Schaum- oder Netzmittels in die Druckwasserleitung von Feuerloeschanlagen oder -vorrichtungen
DE490239C (de) Verteilungsbehaelter fuer Petroleum
DE669898C (de) Mehrfach-Rueckschlagventil fuer Bierdruckleitungen
DE446306C (de) Heber fuer Saeure und andere Fluessigkeiten
DE355799C (de) Vorrichtung zum Lagern und Abfuellen von feuergefaehrlichen Fluessigkeiten
AT158698B (de) Kinogerät mit Umlaufölung.
DE439448C (de) Drucklufterzeuger fuer Schankvorrichtungen
DE51952C (de) Pumpenwindkessel
DE470872C (de) Belueftungsvorrichtung fuer das UEberlaufschauglas von Fluessigkeitsmessvorrichtungen
DE558627C (de) Handfeuerloescher mit staendig unter Druck stehender Loeschfluessigkeit
DE586917C (de) Fluessigkeitsstandsanzeiger
DE633307C (de) Vorrichtung zum Extrahieren von Drogen
DE630827C (de) Verfahren zur nur teilweisen Auffuellung von Behaeltern mit Fluessigkeit
AT119138B (de) Ventilspund, insbesondere für Bierfässer od. dgl.
DE402823C (de) Staendig unter Druck stehender Feuerloescher
DE6608602U (de) Vorrichtung zur optischen leckanzeige bei behaeltern oder rohrleitungen.