DE957492C - OElvorratsgefaess fuer OElkabelanlagen - Google Patents

OElvorratsgefaess fuer OElkabelanlagen

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Publication number
DE957492C
DE957492C DES6165D DES0006165D DE957492C DE 957492 C DE957492 C DE 957492C DE S6165 D DES6165 D DE S6165D DE S0006165 D DES0006165 D DE S0006165D DE 957492 C DE957492 C DE 957492C
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DE
Germany
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storage vessel
oil
oil storage
vessel according
pressure
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Expired
Application number
DES6165D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Gasser
Dipl-Ing Christian Held
Christian Ludwig
Heinrich Rosinski
Dipl-Ing Georg Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE957492C publication Critical patent/DE957492C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/20Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
    • H02G15/26Expansion vessels; Locking heads; Auxiliary pipe-lines

Landscapes

  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

In Hochspannungskabelanlagen mit ölgefüllten Kabeln, die mit Druckausgleichsgefäßen zur Aufnahme des Öles bei Temperaturerhöhung im Kabelinnern ausgerüstet sind, ist es üblich, an geeigneten Stellen zusätzliche ölvorratsgefäße vorzusehen, die dazu dienen, gegebenenfalls auftretende Ölverluste in der Anlage zu ersetzen. Diese Vorratsgefäße, die in der Regel ähnlich aufgebaut werden wie die Druckausgleichsgefäße, werden fest in die Anlagen eingebaut.
Gemäß der Erfindung kann eine wesentliche Ersparnis an Anlagekosten und Vorratsöl dadurch erzielt werden, daß diese Ölvorratsgefäße ortsbeweglich gemacht werden, so daß sie beliebig an den Stellen angeschlossen werden können, an denen jeweils eine Ergänzung des Öles nötig ist. Die Erfindung wirkt sich besonders in größeren Anlagen günstig aus, in denen mehrere ölgefüllte Kabel vorgesehen sind; hier genügt in der Regel· ein gemeinsames, gemäß der Erfindung ortsbewegliches Ölvorratsgefäße während bisher für jedes einzelne Kabel zumindest in der Anfangs- und in der Endstation je ein fest eingebautes Ölvorratsgefäß erforderlich war.
Das Ölvorratsgefäß kann, um eine schädliche Beeinflussung des Öles durch Luft oder Gase zu verhüten, in ähnlicher Weise wie die üblichen Druckausgleichsgefäße aufgebaut, d. h. mit einer oder mehreren Druckgaszellen, in denen das unter Druck stehende Gas abgeschlossen von dem öl enthalten ist, versehen sein. Besonders zweckmäßig ist es, dieses Vorratsgefäß mit einem Manometer sowie
mit einem mit Verschlußhahn versehenen Anschlußschlauch auszurüsten, der vorzugsweise auf eine kleine Trommel aufgewickelt wird. Gegebenenfalls kann es noch mit einer aufgebauten Pumpe, wofür eine kleine Handflügelpumpe ausreicht, ausgerüstet werden, um das Gefäß auch gegen einen Überdruck in der Anlage entleeren zu können.
Es ist aber auch möglich, eine übermäßige Anreicherung des Öles in dem Vorratsgefäß mit Luft ίο oder Gas ohne Trennung des Öles von dem verbleibenden Gasraum dadurch zu vermeiden, daß das nicht vollständig mit Öl gefüllte Gefäß unter einem gewissen Unterdruck gehalten wird.
Bei einer solchen Anordnung ist es nicht mög-'5 lieh, den ganzen Ölvorrat auszupumpen, da dann der Unterdruck in dem Gefäß zu groß werden würde. Um nun den Ölinhalt des Gefäßes möglichst weitgehend ausnutzen zu können, muß dafür gesorgt werden, daß der Unterdruck von Zeit zu Zeit auf seine ursprüngliche Höhe wieder ausgeglichen wird. Zu diesem Zweck wird das Vorratsgefäß mit einer ein für das öl unschädliches Gas enthaltenden Druckflasche versehen, die über ein selbstständiges Steuerventil mit dem Vorratsgefäß verbunden ist, das bei einer vorbestimmten Verminderung des Unterdruckes das Gas in den Vorratsbehälter eintreten läßt und die Zuleitung bei Erreichung des vorgeschriebenen Druckes wieder abschließt.
In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel eines solchen Vorratsgefäßes dargestellt, und zwar zeigt Fig. ι eine Gesamtansicht des Aggregates, während die Fig. 2 bis 4 Einzelheiten wiedergeben.
Das Gefäß besteht aus einem Kessel 1, der nicht ganz mit Öl gefüllt ist und unter einem bestimmten Unterdruck gehalten wird. Auf dem Kessel 1 ist eine Druckflasche 2 aufgebaut, die ein geeignetes Gas, z. B. Stickstoff, enthalt. Diese Druckflasche ist über einen Kolbenschieber 3, der in größerem Maßstab in Fig. 2 im Schnitt dargestellt ist, mit dem Vorratsgefäß verbunden. Der Kolben dieses Schiebers besteht aus zwei dicht in dem Gehäuse eingepaßten zylindrischen Teilen 5 und 6, die durch ein konisches Mittelstück 7 verbunden sind. Das *5 Schiebergehäuse 4 steht zwischen den zylindrischen Teilen 5 und 6 des Kolbens über eine Leitung 27 mit dem Innern des Kessels 1 und an der dem zylindrischen Teil 6 abgewandten Seite des zylindrischen Teiles 5 des Kolbens mit der Außenluft über eine Bohrung 8 in dem Außendeckel 9 in Verbindung. Um ein Eindringen von Außenluft in das Gefäß ι durch etwaige Kolbenundichtigkeiten zu verhindern, ist zwischen Kolben und Zylinderdeckel ein dichtender Ausdehnungskörper 10 zwischengeschaltet. Der zylindrische Teil 6 des Kolbens ist durch eine Druckfeder 11 belastet, die ihn stets in Mittelstellung zu halten sucht. Bei Unterschreitung eines gewissen, durch die Spannkraft der Feder 11 bestimmten Unterdruckes in e° dem Kessel 1 wird nun unter Einwirkung des auf den Zylinderteil 5 wirkenden Atmosphärendruckes der Kolben nach rechts verschoben, wodurch der konische Mittelteil 7 die Ventilkugel 12 anhebt und damit die Einströmöffnung 13 für das in der Druckflasche 2 enthaltene Gas nach dem Kessel 1 freigibt. Sobald der Druck in dem Kessel 1 wieder auf den vorbestimmten Wert angestiegen ist, wird die Druckfeder 11 den Kolben wieder in seine Ausgangsstellung zurückdrücken, so daß die Ventilkugel 12 unter Einwirkung der Feder 14 wieder gegen ihren Sitz gedrückt wird und die Einströmöffnung 13 verschließt.
Das Ölvorratsgefäß 1 ist weiter mit einer Pumpe
15 versehen, die das öl durch eine Anschlußleitung
16 in die Kabelanlage drückt. Zweckmäßig ist es, um auch von hier aus ein Eindringen von Luft in das Ölvorratsgefäß zu vermeiden, eine wie in der Zeichnung angedeutet mit einem Ausdehnungskörper 17 oder einer Membran arbeitende Pumpe zu wählen, so daß einem Verschleiß unterliegende Dichtungen vermieden werden. Um auch ein Einpumpen von Gas aus dem Vorratsbehälter in das Kabel zu vermeiden, ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der in das ölvorratsgefäß hineinragende Anschlußstutzen 18 der Pumpe mit einem Schwimmerventil 19 ausgerüstet, das in Fig. 3 und 4 der Zeichnung in größerem Maßstab dargestellt ist. Der Ansaugestutzen 18 ist an seinem unteren Ende mit Löchern 20 ausgerüstet, die von dem Schwimmer 19 verdeckt werden, sobald er infolge Absinkens des ölspiegels in dem Vorratsgefäß ι nach unten sinkt. Ein übermäßiges Ansteigen des Schwimmers ist durch einen Anschlag 26 an dem Ansaugestutzen vermieden.
Damit der Schwimmer 19, der bei gefülltem Gefäß unter Umständen jahrelang in der oberen Anschlagstellung liegen kann, sich nicht festfrißt, ist er mit einem Blechflügel 21 od. dgl. versehen, durch den er von dem auf dem Transport und bei Betätigung der Pumpe in Strömung geratenden öl in Drehung versetzt wird, so daß sein Sitz auf dem Ansaugestutzen 18 gelockert wird.
Beim Absperren· der Ansaugleitung durch den Schwimmer 19 wird die Pumpe sofort blockiert. Um dabei eine Beschädigung der Pumpe durch Gewaltanwendung unmöglich zu machen, empfiehlt es sich, zwischen Pumpe und Antrieb eine Reibungskupplung 22 einzuschalten. Diese Reibungskupplung kann so eingestellt werden, daß bei Überschreiten eines bestimmten Unterdruckes in dem ölvorratsgefäß die Förderung der Pumpe aufhört. Dadurch wird auch erreicht, daß ein Auspumpen des Gefäßes unmöglich wird, falls zufällig vergessen wurde, das Ventil 23 der Druckflasche vor Ingangsetzung der Pumpe zu öffnen.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Ölvorratsgefäß auf kleinen Transportrollen 24 gelagert. Unter Umständen kann es aber auch zweckmäßig sein, das Gefäß durch Luftreifen als Kraftwagenanhänger auszubilden.
Im übrigen ist die Erfindung auch sonst nicht auf die dargestellten und beschriebenen Einzelheiten der Ausführungsbeispiele beschränkt. Unter Umständen kann es auch bei ortsfest einzubauenden Ölvorratsgefäßen, z. B. wenn der zur Ver-
fügung stehende Raum sehr beschränkt ist, von Vorteil sein, hierfür einen Kessel zu verwenden, der keine abgesonderten Druckgaszellen enthält, sondern in dem das Öl in direkter Berührung mit seinem unter Unterdruck gehaltenen Gas steht.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Ölvorratsgefäß für ölkabelanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß es ortsbeweglich ist
ίο und beliebig an den Stellen der Anlage, an denen eine Ergänzung des Öls notwendig wird, angeschlossen werden kann.
2. Ölvorratsgefäß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das ölvorratsgefäß mit einer oder mehreren Druckgaszellen ausgerüstet ist.
3. Ölvorratsgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratsgefäß mit einem Manometer und einem vorzugsweise auf einer Trommel aufgewickelten Anschluß schlauch mit Verschlußhahn ausgerüstet ist.
4. ölvorratsgefäß nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine aufgebaute Handflügelpumpe.
5. ölvorratsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht ganz mit öl gefüllte Kessel unter einem gewissen Unterdruck gehalten ist.
6. Ölvorratsgefäß nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine aufgebaute Gasdruckflasche, die über ein selbsttätiges Steuerventil mit dem Vorratsgefäß verbunden ist, das bei Unterschreitung eines bestimmten Unterdruckes die Verbindungsleitung zwischen Druckflasche und Vorratsgefäß öffnet und bei Erreichung des ursprünglichen Unterdruckes wieder verschließt.
7. ölvorratsgefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratsgefäß mit einer vorzugsweise mit einem Ausdehnungskörper oder einer Membran arbeitenden Pumpe ausgerüstet ist, deren Ansaugestutzen mit einem Schwimmer versehen ist.
8. ölvorratsgefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite des Steuerventils durch einen Ausdehnungskörper luftdicht abgeschlossen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 697 957, 544907; Inserat der Bergdorfer Eisenwerk AG in ETZ,
1937, Heft 35, S. 21, und der Ramesohl & Schmidt AG in ETZ, 1937, Heft 31, S. 50.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609781 1.57
DES6165D 1943-04-08 1943-04-08 OElvorratsgefaess fuer OElkabelanlagen Expired DE957492C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3614583A (en) * 1969-10-20 1971-10-19 Mcculloch Corp Rapid charging of batteries

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE544907C (de) * 1932-02-23 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Transportoelbehaelter fuer oelgefuellte Kabel
DE697957C (de) * 1934-04-29 1940-10-28 Felten & Guilleaume Carlswerk Verfahren zur Herstellung einer Niederdruckoelkabelanlage, insbesondere fuer unebenes Gelaende

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