DE2250786C2 - Gerät zum Filtrieren von Rohwasser zu Reinwasser - Google Patents
Gerät zum Filtrieren von Rohwasser zu ReinwasserInfo
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- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/001—Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance
- C02F1/003—Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance using household-type filters for producing potable water, e.g. pitchers, bottles, faucet mounted devices
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Filtrieren von Rohwasser zu Reinwasser mit einem Überdruckerzeuger
zur Überleitung des Rohwassers in den Reinwasser-Entnahmeraum.
Filtriergeräte sind bedeutungsvoll zur Erzielung reinen Trinkwassers aus verseuchtem Rohwasser. Die
Wasseraufbereitung und Filtrierung bereitet zwar heute keine Schwierigkeit mehr, doch sind die bekannten
Kleingeräte für die Filtrierung für rauhen Feld- und Campingbetrieb nicht voll befriedigend. Bei bekannten
Geräten für Filtrierzwecke (DE GM 69 07 744. DE-OS 20 36 822) ragen nämlich das Filter oder ein Ansaugstutzen
in einen Rohwasserbehälter Vtrnein. in dem durch
eine außen montierbare Pumpe ein Überdruck oberhalb der Flüssigkeit erzeugt und dadurch die Flüssigkeit
durch das Filter gepreßt wird. Für den Hauptanwendungszweck, nämlich für die Filtrierung von in
transportablen kleinen Behältern (z. B. Flaschen, insbesondere Feldflaschen) aufbewahrten Flüssigkeiten sind
die bekannten Geräte wenig geeignet, da die weit hervorragenden Teile, wie Pumpe und Filter, leicht
abgebrochen werden können. Das ist besonders im mobilen Einsatz (Katastropheneinsatz, Kriegsverhältnisse)
der Fall. Aber auch das Prinzip der Überdruckerzeugung durch Erhöhung des auf die Flüssigkeitsoberiläche
einwirkenden Luftdrucks ist nachteilig, weil die Flasche dann immer beim Benutzen senkrecht gehalten
werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur Filtrierung zu schaffen, welches robust und in jeder
Lage betriebsfähig ist.
Die Erfindung besteht darin, daß der Überdruckerzeuger ein in den Rohwasser-Raum ragendes Element
veränderbaren Volumens enthält, durch dessen Wandung der Innenraum des Elements vom Rohwasser
getrennt ist.
Hierdurch ergeben sich drei Vorteil«; gegenüber den bisher bekannten Systemen:
1. Wird durch die Trennung der Druckluft vom vorbehandelten Rohwasser eine Nachverseuchung
des Rohwassers beim Pumpen und hierdurch die
sonst gegebene Notwendigkeit zusätzlicher Verweilzeiten und zusätzlicher Vorbehandlungsmaterialien
vermieden.
2. werden zur Erzeugung und Weiterführung der Druckluft installierten Ventile vor jeglicher Verschmutzung
durch das Rohwasser und seine beigegebenen Filterhilfsmittel bewahrt.
3. bewirkt bei erwünschten Unterbrechungen der Reinwasserförderung
die Rückkraft des Trennwandelemtiites
nach der Entspannung der Druck- ι ο luft durch Betätigung des Entspannungsventils, daß
im Rohwasserbehälter unter Mitwirkung des Filterwiderstandes ein Unterdruck entsteht, so daß der
Rohwasserbehälter mit aufgeschraubtem Filter in jeder Lage aus der Hand gelegt werden kann, ohne
daß unbeabsichtigt weiterhin Reinwasser aus dem Schlauch austritt. Bei einem praktisch erprobten
Ausführungsbeispiel sind Filtriereinrichtungen, Überdruckerzeuger und Reinwasser-Entnahmeraum
als eine kompakte Einheit ausgebildet, die so auf einen Rohwasserbehälter aufsetzbar ist, daß das
Element veränderbaren Volumens sich in den Rohwasserbehälter ausdehnen kann. Dadurch wird
zusätzlich erreicht, daß das Gerät mit einer Hand ohne Zuhilfenahme weiterer Gliedmaßen bedienbar
ist.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel an Hand der
Zeichnung beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Prinzipskizze eines Gerätes gemäß der jo
Erfindung,
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel eines auswechselbaren
Filtereinsatzes für das Gerät nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Abwandlung des in F i g. 1 dargestellten Gerätes.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Gerät 1 zum Filtrieren von Rohwasser in Reinwasser in Verbindung
mit einem Behälter 2 für das insbesondere mit Filterhilfsmitteln vorbehandelte Rohwasser 3. Der
Behälter ist bei diesem Beispiel eine Feldflasche, auf die das Gerät 1 statt der Verschlußkappe aufgesetzt, z. B.
aufgeschraubt ist. Das Gerät 1 enthält einen Rohwasserkanal 4, der von der auf die Flaschenöffnung 5
aufgesetzten Stirnseite 6 des Gerätes bis zum Einlaß 7 des Filters 8 verläuft. Das Filter 8 ist in einer etwa
zylindrischen Höhlung eines Körpers 9 auswechselbar angeordnet. Durch die dem Kanal 4 zugewandte offene
Seite des Filters gelangt das Rohwasser vor Eintritt in das Innere des Filters 8 durch ein Grobfilter 10, welches
dem Filter 8 als Siebrohr eingefügt ist. Für verschiedene Verseuchungsgrade des Kohwassers stehen einfachere
oder aufwendigere Filtertypen zur Verfügung. Das Filter 8 ist bei dem erprobten Gerät zylindrisch so
ausgebildet, daß das Rohwasser vom Grobfilter 10 in den Innenraum 11 des Filters 8 gelangt und infolge des
Überdrucks durch die als Filterschicht (^ausgebildeten Wandungen des Filters 8 in den Reinwasserraum 12
gedrückt wird. Ein O-Ring aus elastischem Material umschließt das Filter 8 oder einen Ansatz am offenen
Ende und verhindert so das direkte Eindringen von eo Rohwasser in den Reinwasserraum. An den Reinwasserraum
12 ist ein Anschlußstutzen 13 für den Entnahmeschlauch 14 angeschlossen. Der Anschlußstutzen 13 ist
in einer Verschlußkappe 15 befestigt, die den Reinwasserraum
12 nach außen dicht abschließt. Durch Entfernung der Verschlußkappe ist das Filter 8
zugänglich und kann so leicht ausgewechselt werden. Hierzu ist an der sichtbaren Seite des Filters 8 ein
Haken 16 o. ä. angebracht. Die Außenseite der Verschlußkappe 15 ist — ausgehend vom Anschlußstutzen
13 — so mit einer Rille 17 versehen, daß der Entnahmeschlauch 14 bei Nichtgebrauch leicht in die
Rille eingelegt werden kann.
Zur Überdruckerzeugung im Behälter 2 ist eine Pumpe 18 vorgesehen, die über einen Überdruckanschluß
19 ein Element 20 veränderbaren Volumens mit Druckluft speist. Das Element 20 ist so beschaffen, daß
es im entspannten Zustand (d. h. ohne Druckluft) sein kleinstes Volumen hat. Das kleinste Volumen ist
insbesondere so klein, daß das Element 20 bei Nichtgebrauch des Gerätes 1 in einer Höhlung o. ä. der
Stirnseite 6 untergebracht werden kann. Bei Druckerhöhung dehnt sich das Element 20 in Richtung des der
Flaschenöffnung gegenüberliegenden Behälterteils 21 (z. B. dem Boden) aus und schmiegt sich dann bei
weiterer Druckerhöhung vom Behälterteil 21 ausgehend den Flaschenwandungen an, so daß das Rohwasser
in Richtung auf die Stirnseite 6 gedruckt wird. Bei maximalem Druck füllt das Eleinen· 20 den Behälter 2
zur Gänze aus, alles Rohwasser ist aus dem Behälter 2
herausgedrückt Das Element 20 ist zu diesem Zweck mit unterschiedlicher Wandungsstärke versehen. Eine
Verdünnung am vorderen Ende bewirkt dori eine schnellc-e Ausdehnung. Als Pumpe 8 k?nn jede
bekannte Pumpe verwendet werden. Für das erprobte und kompakte Ausführungsbeispiel ist die Außenseite
des Körpers 9 als Raum 9b so ausgebildet, daß dieser Raum 96 das Filtergehäuse 8 raumsparend umschließt
und bei Überspannung mit einem Balg 22 zur Druckerzeugung dienen kann. Zu diesem Zweck ist der
Raum 9b mit dem Überdruckanschluß 19 über einen Luftkanal 23 verbunden. Wenn — wie im dargestellten
Ausführungsbeispie! — der Luftkanal ein Rückschlagventil 24 enthält, so hält das Element sein jeweiliges
Volumen, bis der Druck erhöht oder die Luft über ein besonderes Entspannungsventil 25 abgelassen wird. Der
Balg 22 besteht vorzugsweise aus einem Material, welches zwar in Längsrichtung gestreckt werden kann,
jedoch keine Durchmessererweiterung bei zylinderförmi^er Ausbildung zuläßt. Der Überdruckanschluß 19
kann mit dem Körper 9 ein Spritzteil bilden. Es kann aber auch als vorgefertigter Nippel in eine vorgesehene
Bohrung eingeschraubt werden.
Der Entnahmeschlauch 14 ist so lang bemessen, daß sein freies Ende mit dem Überdruckanschluß verbindbar
ist. Diese Verbindung hat den Vorteil, daß der Filtrierungsweg nach Gebrauch des Gerätes 1 durch
Betätigung der Pumpe wieder entleert und gereinigt werden kann. In den Schlauch 14 oder ein Zwischenstück
kann ein Indikator 26 eingefügt werden, der durch Farbumschlag anzeigt, wann das Filter 8 schädliche
Bestandteile nicht mehr ausfiltert.
F i g. 2 zeigt eine Ansicht des auswechselbaren Filters 8. Da ein solches Filier dann günstigste Filtoreigenschaften
hat, wenn es in Achsrichtung möglichst nu~ filtrierende Wandungen, jedoch keinen tragenden
Körper aufweist, ist hier die Stabilität durch einen axialen Stab 27 eingeführt, der an einer Seite den
Hakendeckel 16 und an der anderen Seite einen Haltebügel 28 aufweist. Der Haltebügel und Hükendekkel
können so ausgebildet sein, daß jie durch ein Grobfilterrohr 10 zusätzlich zum axialen Stab 27
hinsichtlich des Rohwassers dicht verbunden sind. Je nach Bedarf enthält das Filter Mittel, die auf den
speziellen Verunreinigungsgrad oder -typ abgestellt sind.
Das Gerät 1 kann bei Nichtgebrauch in einem besonderen Behälter verschlossen oder durch Kappen
an seinen Stirnseiten abgedeckt werden. Der Behälter kann außer dem Gerät in einer /weiten Abteilung
Ersatzteile und zusätzliche Filterhilfsmittel aufnehmen.
Es besteht die Möglichkeit, das kompakte Gerät durch Reduzier- oder Anpassungsstücke an viele
Verschluß- oder Öffnungsformen von Flaschen anzupassen, z. B., die Unterseite des Gerätes durch eine
Manschette aus nachgiebigem Material für viele Gefäßöffnungen stülpbar auszubilden.
Fi g. 3 zeigt ein für rationelle Fertigung abgewandeltes
Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem u. a. die Flüssigkeits- und Luftkanäle, z. B. 19, 23 durch
Bohrungen erzielt werden. Der von Luftkanal 23 durchsetzte Block dient im praktischen Betrieb als
Widerlager für den Daumen. Zur Verbesserung der elastischen Eigenschaften ist über dem Balg 22 an der
Stelle des Blockes ein Schild befestigt, der etwa die ganze, den Baig berührende Fläche des Blockes bedeckt.
Fig. 4 zeigt eine weitere Abwandlung des in F i g. I
dargestellten Ausführungsbeispiels. Zur Erleichterung der Montage des Balges 22 ist der obere Teil des
Gerätes I, an dem der Balg 22 befestigt ist. ein vom Grundkörper getrennter, auf dem Grundkörper gleitbarer
Ringteil 36. Zwischen dem Grundkörper 1 und dem Ringteil 36 ist wenigstens ein Dichtungsring 37
vorgesehen. Zum Aufbringen des Balges 22 wird das Ringteil 36 in Richtung auf die andere Befestigungsstelle
für den Balg 22 verschoben. Nach der Befestigung des Balges 22 wird das Ringteil 36 auf den Grundkörper 1
ίο zur Spannung zurückgeschoben, bis ein (oder mehrere)
federnde Rasten 38 das Ringteil hinter dem Grundkörper 1 verklemmen. Das Gewinde für den Deckel 15 ist
am Grundkörper 1 angebracht. Ah weitere Abwandlung ist in F i g. 4 ein durchlässiger Schraiibbehälter 38a
π (z. B. für Kohlefüllung) dargestellt, dessen Schrnubansalz
29 in das Filter 8 eingeschraubt ist Lind zugleich als Handhabe zum Filterauswechseln dient. Zwischen dem
Behälter 38 und der Innenwand des Körpers I ist ein Dichtungsring 35 zur Vermeidung von Mischwasser
αϊ vuigciciien. Tür die Lagerung de. Dichtungsringes 35
kann — wie abgebildet — der Raum oberhalb des Filters 8 eckig ausgebildet sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (18)
1. Gerät zum Filtrieren von Rohwasser zu Reinwasser mit einem Überdruckerzeuger zur
Oberleitung des Rohwassers durch eine Filtriereinrichtung in den Reinwasser-Entnahmeraum, dadurch
gekennzeichnet, daß der Oberdruckerzeuger (9, 18) ein in den Rohwasser-Raum (2) ragendes Element (20) veränderbaren Volumens
enthält, durch dessen Wandung (W) der Innenraum des Elements (20) vom Rohwasser (3) getrennt ist
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Filtriereinrichtung (8), Überdruckerzeuger
(9, 18) und Reinwasser-Entnahmeraum (12) als eine kompakte Einheit ausgebildet sind, die so auf einen is
Rohwasserbehälter (2) aufsetzbar ist, daß das Element (20) veränderbaren Volumens sich in den
Rohwasserbehälter(2) ausdehnen kann.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß r!i<; Eintrittsöffnung (4) für das Filter (8)
nicht oder nicht wesentlich über die Wandungen (6) der kompakten Einheit hinausragt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das sich in den
Rohwasserbehälter (2) erstreckende Element (20) bei Druckerhöhung so ausdehnt, und sich beginnend
mit der der Öffnung des Raumes entfernten Seite (21) des Raumes (2) der Wandung anschmiegt.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Element (20) eine Blase dehnbarer Wandung ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1—5. dadurch gekennzeichnet, daß t'er Üb« druckerzeuger (9, 18)
einen Anschlußstutzen (19) für das Element (20)
enthält, der über ein Ventil (24) ",lit dem Überdruckraum
(9b) verbunden ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruckraum (9b) durch eine außen
liegende etwa U-förmige Höhlung (9b) gebildet
wird, die an der Außenseite (9c) durch eine elastisch ·*ο
derart verformbare Hülle (22) abgeschlossen ist, daß sie bis an die Innenwandung (9a) der Höhlung (9b)
verformbar ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Element (20) ein von außen bedienbares Ventil (25) zur Entspannung
des Elements (20) zugeordnet ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche I und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtriereinrichtung
(8) in einen zylindrischen Körper (9) einsetzbar ist, so der an seiner Außenseite den Überdruckraum (9b),
an seiner einer Stirnseite (6) den Anschlußstutzen (19) für das Element (20) und an seiner anderen
Stirnseite einen Reinwasscrausgang (13) des Filters (8) aufweist.
10 Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Reinwasserausgang (13) des Filters (8) ein Schlauch (14) angeschlossen ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauch (14) eine solche Länge hat, daß das Mundstück des Schlauches (14) an dem
Anschlußstulzen (19) für das Element (20) befestigbar ist.
12. Gerät nach Anspruch 9— 11, dadurch gekennzeichnet,
daß an der oberen Stirnseite eine Rille (17) vorgesehen ist, an deren Innenseite der Reinwasserausgang
(13) liegt.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rille (17) so ausgebildet ist, daß der Schlauch (14) in die Rille (17) einlegbar ist,
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 — 13, dadurch gekennzeichnet, daß die den Anschlußstutzen
(19) aufweisende Stirnseite des Körpers (1) als Schraubkappe (15) ausgebildet ist.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Raum (34) zwischen Filter (8)
und Schraubkappe (15) ein Behälter (38a^ einsetzbar
ist.
16. Gerät nach Anspruch 1 — 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Außenseite (33) des
Oberdruckraumes (9b) ein Ring (36) gleitbar und rastbar angeordnet ist, der zur Befestigung der
elastischen Hülle (Balg 22) in Richtung auf den Oberdruckraum verschiebbar ist und zur Spannung
der Hülle (22) im Körper (1) eingerastet werden kann.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (38) lösbar sind.
18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (38) vom Innenraum des
Körpers (1) zugänglich sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722250786 DE2250786C2 (de) | 1972-10-17 | 1972-10-17 | Gerät zum Filtrieren von Rohwasser zu Reinwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722250786 DE2250786C2 (de) | 1972-10-17 | 1972-10-17 | Gerät zum Filtrieren von Rohwasser zu Reinwasser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2250786A1 DE2250786A1 (de) | 1974-04-25 |
DE2250786C2 true DE2250786C2 (de) | 1982-05-13 |
Family
ID=5859233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722250786 Expired DE2250786C2 (de) | 1972-10-17 | 1972-10-17 | Gerät zum Filtrieren von Rohwasser zu Reinwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2250786C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4431487C2 (de) * | 1994-09-03 | 1997-09-11 | Basf Lacke & Farben | Vorrichtung zum Filtern von hochviskosen Flüssigkeiten |
-
1972
- 1972-10-17 DE DE19722250786 patent/DE2250786C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2250786A1 (de) | 1974-04-25 |
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