DE2721552A1 - Fluessigkeitsbehaelter fuer medizinische zwecke - Google Patents

Fluessigkeitsbehaelter fuer medizinische zwecke

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DE2721552A1
DE2721552A1 DE19772721552 DE2721552A DE2721552A1 DE 2721552 A1 DE2721552 A1 DE 2721552A1 DE 19772721552 DE19772721552 DE 19772721552 DE 2721552 A DE2721552 A DE 2721552A DE 2721552 A1 DE2721552 A1 DE 2721552A1
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Germany
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DE19772721552
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Heinz W Oberhauser
Wilfried Dr Ing Schael
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Dr Eduard Fresenius Chemisch Pharmazeutische Industrie KG
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Dr Eduard Fresenius Chemisch Pharmazeutische Industrie KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/05Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for collecting, storing or administering blood, plasma or medical fluids ; Infusion or perfusion containers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/34Filtering material out of the blood by passing it through a membrane, i.e. hemofiltration or diafiltration
    • A61M1/342Adding solutions to the blood, e.g. substitution solutions
    • A61M1/3441Substitution rate control as a function of the ultrafiltration rate
    • A61M1/3444Substitution rate control as a function of the ultrafiltration rate in which the collected ultra-filtrate expels an equal volume of substitution fluid from a reservoir
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/142Pressure infusion, e.g. using pumps
    • A61M5/145Pressure infusion, e.g. using pumps using pressurised reservoirs, e.g. pressurised by means of pistons
    • A61M5/148Pressure infusion, e.g. using pumps using pressurised reservoirs, e.g. pressurised by means of pistons flexible, e.g. independent bags
    • A61M5/1483Pressure infusion, e.g. using pumps using pressurised reservoirs, e.g. pressurised by means of pistons flexible, e.g. independent bags using flexible bags externally pressurised by fluid pressure
    • A61M5/1486Pressure infusion, e.g. using pumps using pressurised reservoirs, e.g. pressurised by means of pistons flexible, e.g. independent bags using flexible bags externally pressurised by fluid pressure the bags being substantially completely surrounded by fluid

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Description

  • Flüssigkeitsbehälter für medizinische
  • Zwecke.
  • Bei bestimmten medizinischen Behandlungsverfahren, bei denen dem Patienten eine grössere Menge einer Flüssigkeit entzogen und gleichzeitig eine andere Flüssigkeit zugeführt wird, kommt es darauf an, dass die zugeführte und die abgeführte Flüssigkeit mengenmässig übereinstimmen, damit eine ausgeglichene Flüssigkeitsbilanz erreicht wird.
  • Anwendungsbeispiele hierfür sind die Infusionstherapie, z.B. in Verbindung mit forcierter Diurese, die Hämodiafiltration und die Peritonsaldialyse.
  • Die Flüssigkeitsbilanzierung erfolgt bisher im allgemeinen durch getrennte volumetrische Messung der beiden zu vergleichenden Flüssigkeitamengen mittels Überwachung des Gewichtes eines Patienten oder durch andere arbeitsintensive oder apparativ aufwendige Verfahren.
  • Die Erfindung besweckt die Schaffung eines Flüssigkeitsbehälters für medizinische Zwecke, mit welchen eine wesentlich vereinfachte Flüssigkeitsbilanzierung möglich ist und zusätzliche Geräte bei der Infusionstherapie fortfallen.
  • Der Erfindungssweck wird durch einen doppelwandigen Behälter erreicht, der zugleich das Vorrats- und Transportgefäss für die Infusions- oder Dialysierlösung bildet.
  • Zu diesem Zweck besteht der erfindungsgemässe Flüssigkeitsbehälter aus einem starren Aussenbehälter und einem in diesem angeordneten flexiblen Innenbehälter, wobei beide Behälter gleiches Volumen haben.
  • Bei einem nichtstarren Aussenbehälter wird erfindungsgemäss zur Erreichung der Volumenstabilität eine äussere Halterung angeordnet oder an dem nichtstarren Aussenbehälter ein Druckhalteventil angeordnet, dessen Öffnungsdruck einem bestimmten Druck im Innenbehälter entspricht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die besondere Ausbildung des Druckhalteventils.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise und rein schematisch dargestellt, und swar zeigen: Fig.1 und 2 den Flüssigkeitsbehälter gemäss der Erfindung im Querschnitt und Ansicht und Fig.3 eine Einzelheit in grösseren Masestab.
  • Gemäss Fig.1 und 2 befindet sich die Infusions- oder Dialysierlösung in einem flexiblen Innenbehälter 1, z. B.
  • in Form eines Beutels. Die flexiblen Wände des Innenbehälters 1 geben somit einem auf sie einwirkenden Druck sehr leicht nach.
  • Der Innenbehälter 1 ist in einem starren Aussenbehälter 3 angeordnet und ist durch das Anschlussstück 4 zugänglich, welches in der Wandung des Anssenbehälters 3 angeordnet ist.
  • Der Aussenbehälter 3 hat ein Anschlussstück 5, durch welches der Raum zwischen dem Aussenbehälter 3 und dem Innenbehälter 1 zugänglich ist.
  • Das Volumen dieses Raumes zwischen der Innenseite des Aussenbehälters 3 und der Aussenseite des Innenbehälters 1 ist im Idealfalle im Anfangszustand Null, d.h. die Wände von Innen- und Aussenbehälter liegen dicht aufeinander.
  • Der Zwischenraum kann jedoch auch mit einem inkompressiblen Medium, z.B. Wasser, vorgefüllt sein.
  • Die dem Patienten entzogene Flüssigkeit wird mit Hilfe einer Pumpe 6 (Fig. 2) in den Raum zwischen dem Aussenbehälter 3 und dem Innenbehälter 1 gepumpt. Hierdurch wird eine gleich grosse Menge der im Innenbehälter 1 befindlichen Lösung verdrängt und tritt durch das Anschlussstück 4 ans. Hierbei ist Voraussetzung, dass der Aussenbehälter 3 sein Volumen nicht ändert. Bei einem starren Aussenbehälter 3 ist diese Voraussetzung ohne weiteres erfüllt. Besteht der Aussenbehälter 3 nicht oder nicht vollständig aus einem starren Material, so kann die erforderliche Volumenstabilität durch eine äussere Halterung (nicht dargestellt) gesichert werden.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht erfindungsgemäss darin, bei einem nichtstarren Aussenbehälter 3 die Volumenkonstans durch ein Druckhalteventil 7 zu erreichen, welches erst bei einem bestimmten Druck im Innenbehälter 1 den Austritt der Lösung aus dem Innenbehälter 1 freigibt.
  • aich der Druck des Innenbehälters 1 verlustfrei auf den Aussenbehälter 3 überträgt, herrscht der gleiche, konstante Druck auch im Aussenbehälter 3, dessen Wandung 2 infolgedessen unter konstanter Spannung steht.
  • Das Druckhalteventil 7 kann konstruktiv mit den Anschlussstück 4 vereinigt oder in die Schlauchleitung 8 (Fig.2) eingefügt sein, die fest mit dem Anslussstück 4 verbunden int.
  • Um eine vollkommene Sterilität zu erreichen, kann das Druckhalteventil 7 beispielsweise gemäss Fig.3 ausgeführt sein. Bei dieser Ausbildung besteht die Messeinrichtung für den Druck aus einei flexiblen, flachen Hohlkörper 9 der Leitung 8, der zwischen zwei starren Messbacken 10, 11 gehalten wird.
  • Die Messbacken 10, 11 sind en einem gemeinsamen Drehpunkt 12, z.B. in Form eines Schneidenlagers, Biegelagers oder eines Scharniers, beweglich gelagert und werden durch eine vorgespannte Feder 13 gegneinander gedrückt.
  • An ihren freien Enden sind die Messbacken 10, 11 so ausgebildet, dass sie unter dem Einfluss der Federkraft den abgehenden Schlauch 8 oder einen verengten Teil des Hohlkörpers 9 abklemmen. Dedurch wird der Flüssigkeitadurchgang in der Leitung 8 so lange verheindert, als der Druck der Flüssigkeit nicht ausreicht, un die Kraft der Feder 13 su überwinden.
  • Der zweite Anschluasstutzen 5 (Fig. 2) ist mit einem Rückschlagventil 14 verbunden um zu verhindern, dass aus dem Raum swischen Innenbehälter 1 und Aussenbehälter 3, der wie der Innenbhälter 1 ständing unter Druck steht, Flüssigkeit austritt, wenn die betreffende Verbindung offen ist, z.B. beim Anschliessen oder Abtrennen der zuführenden Leitung.
  • Die Funktion des Flüssigkeitsbehälters gemäss der Erfindung ändert sich nicht, wenn der Innenbehälter 1 und der Raum zwischen Innenbehälter 1 und Aussenbehälter 3 ihr@ Rollen tauschen. In diesem Fall ist der flexible Innenbehälter 1 im Anfangssustand leer, während sich die Infusions- oder Dialysierlösung in dem Raum swischen Inen- und Aussenbehälter 1 bzw. 3 befindet.
  • Die dem Patienten entzogene Flüssigkeit wird in diesem Full über ein Rückschlagventil in den Innenbehälter 1 gepumpt, während die Infusions- oder Dialysierlösung über ein Druckhalteventil aus dem Zwischenraum swischen den ßohältern 1 und 3 austritt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann in ihren Binzelheiten den jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
  • Leeseite

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Flüssigkeitsbehälter für medizinische Zwecke, insbesondere zur Infusionstherapie, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem starren Aussnbehälter (3) und einem in diesem angeordneten flexiblen Innerbehälter (1) bestaht und dass beide Behälter (1 und 3) gleiches Volumen haben.
  2. 2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem nichtstarren Aussenbehälter (3) zur Erreichung der Volumenstabilität eine äussere Halterung angebracht ist.
  3. 3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenzeichnet, dass an dem nichtstarren Aussenbehälter (3) ein Druckhalteventil (7) angeordnet ist, dessen Öffnungsdruck einen bestimmten Druck im Innenbehälter entspricht.
  4. 4. Flüssigkeitsbehäter nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Aussenbehälter (3) ein Rückschlagventil (5) angeordnet sit.
  5. 5. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckhalteventil (7) aus einem flachen, flexiblen Hohlkörper (9) in der Schlauchleitung (8) besteht, welcher zwischen zwei starren Messbacken (10, 11) gehalten wird, die gegeneinander beweglich gelagert sind und durch eine vorgespannte Feder (13) gegeneinandergedrückt werden.
  6. 6. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messbecken (10, 11) an einem gemeinsamen Drehpunkt (12) in Form eines Schneidenlagers, Biegelagers oder Scharniers gegeneinanderbeweglich sind.
DE2721552A 1977-05-13 1977-05-13 Flüssigkeitsbehälter zur medizinischen Flüssigkeitsbilanzierung, z.B. bei der Hämodiafiltration u.a Ceased DE2721552B2 (de)

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CN109045395A (zh) * 2018-09-06 2018-12-21 郑州大学第附属医院 一种便携式自动增压输液装置
WO2022040041A1 (en) * 2020-08-18 2022-02-24 Baxter International Inc. Air-powered peritoneal dialysis system with inflatable bladders

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DE19701263A1 (de) * 1997-01-17 1998-07-23 Hettich Andreas Fa Zentrifuge und Blutbeutel mit Druckkammer sowie Blutkammer

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DE2721552B2 (de) 1979-10-25

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