DE2051639A1 - Intravenöse Infusionsvorrichtung - Google Patents
Intravenöse InfusionsvorrichtungInfo
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- A61M5/16854—Monitoring, detecting, signalling or eliminating infusion flow anomalies by monitoring line pressure
Description
Dr. Ing. E. BERKENFELD . Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln
Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 1?. Oktober 1970 VA// Named.Anm. ΒΙΟ-MEDICAL SCIENCES,
INC»
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der intravenösen Zuführung
und Infusion von Blut, Plasma, flüssigen Medikamenten und dergleichen« Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer
intravenösen Infusionsvorrichtung, mittels welcher solche Flüssigkeiten einem Patienten intravenös injiziert werden können
durch eine überwachte, geregelte Druckeinrichtung, welche die Flüssigkeit aus ihrem Behälter herausdrückt, sowie durch
einen entsprechenden Schlauch und eine Injektionskanüle in die Vene des Patienten drückt. Dieser Zweck wird erreicht, indem
ein Behälter für die Flüssigkeit und ein unabhängiger Behälter für Druckluft oder -gas vorgesehen wird. Wenn die Infusion erforderlich
ist, wird der letztere Behälter mit dem ersteren gekuppelt, so daß das Druckgas in letzterem Behälter in den
ersteren Behälter gelenkt wird, um dessen Inhalt durch eine mit einem Schlauch verbundene Injektionskanüle herauszudrükken.
Die Vorrichtung ist ferner mit Einrichtungen versehen, welche die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit regeln und
einstellen, sowie eine Behinderung der Strömung anzeigen, zum Beispiel wenn die Kanüle aus der Vene herausgleitet oder in
Muskelgewebe eingeführt wird*
Nach dem derzeitigen Stand der Technik sind bisher viele Vorrichtungen
für die angegebenen Zwecke verwendet worden. Bei den meisten derselben wird eine (die zu injizierende Flüssigkeit
enthaltende) Glasflasche verwendet, die auf einem Ständer oder an einem oberhalb des Patienten angeordneten Haken
aufgehängt ist (oder die von einem Wärter gehalten wird, wenn kein Ständer oder Haken verfügbar ist oder wenn der Patient
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von einem Platz zu einem anderen bewegt wird). Die Glasflasche ist mit einem herabhängenden Schlauch versehen, der mit einer
Injektionskanüle verbunden ist, welche in die Vene des Patienten eingeführt wird. Die in der Flasche befindliche Flüssigkeit
strömt dann unter Schwerkraftwirkung in den Patienten. Die Flasche muß daher stets oberhalb des Patienten gehalten
werden, um diese Strömung zu bewirken und den Eintritt von Luft in die Vene zu verhindern, was eine tödliche Wirkung hat. Die
Nachteile dieser Vorrichtung sind offensichtlich und vielfältig. Sie umfassen die Zeitdauer, die erforderlich ist, um die
Vorrichtung gebrauchsfertig zu machen, die erforderliche zusätzliche Ausrüstung, die Notwendigkeit, den Patienten unbeweglich
zu machen, die häufige Notwendigkeit der Gegenwart eines Wärters, die Möglichkeit der Verschiebung der Injektionskanüle
oder des Schlauches, wenn sich der Patient bewegt, und andere. Solche Nachteile werden noch offensichtlicher, wenn die intravenöse
Infusion in militärischen Kampfgebieten unter Beschüß notwendig wird und wenn die zusätzliche Ausrüstung nicht verfügbar
ist.
Andere Formen der derzeit bekannten intravenösen Infusionsvorrichtungen
umfassen manuelle oder mechanische Pumpen, welche die Flüssigkeit in die Vene fördern. Die Nachteile derselben
sind unter anderem die Notwendigkeit der Gegenwart eines Wärters und konstante Überwachung, sowie die erforderliche viel
Platz beanspruchende und kostspielige Ausrüstung.
Eine vor kurzem entwickelte intravenöse Infusionsvorrichtung verwendet eine Ampulle oder Kapsel, die chemische Bestandteile
enthält und die innerhalb einer ausdehnbaren Umhüllung angeordnet ist, welche ein Reaktionsmittel oder eine chemische Verbindung
enthält. Alle Teile sind innerhalb eines biegsamen Flüssigkeitsbehälters angeordnet, wobei die innerhalb der Umhüllung
befindliche Kapsel zerbrechlich ist, um deren Inhalt
mit den anderen Bestandteilen zu mischen und ein Gas zu erzeugen,
weiches die Ausdehnung der Umhüllung bewirkt und dadurch die Flüssigkeit aus dem Behälter herausdrückte Die Nachteile
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dieser Vorrichtung bestehen in der stets vorhandenen Möglichkeit
eines zufälligen Bruches der Kapsel, bevor die Vorrichtung gebrauchsbereit ist, wie zum Beispiel während des Handhabens,
des Verpackens oder des Transports, in der Gefahr, daß Teilchen der zerbrochenen Kapsel in die Flüssigkeit und daher in den
Schlauch gelangen, sowie in der Zersetzung der chemischen Verbindungen nach Ablauf einer bestimmten Zeit. Der Flüssigkeitsbehälter
selbst kann in der Nähe des Patienten, aber nicht auf demselben angrenzend an den Infusionsbereich angeordnet werden,
so daß eine Bewegung des Patienten wahrscheinlich eine unbemerkte Freigabe oder Verschiebung der Injektionskanüle bewirken
wird.
Außerdem sind viele Strömungsregelventile vorgeschlagen worden,
welche die Strömungsgeschwindigkeit einer Flüssigkeit zu regeln trachteten, während sie auch die Einstellung dieser Strömungsgeschwindigkeit
und die Anzeige einer Behinderung der Strömung ermöglichten. Diese bekannten Konstruktionen stellen jedoch keine
ausreichenden oder angemessenen Regeleinrichtungen dar, welche gewährleisten, daß die Flüssigkeit mit einer gleichmäßig geregelten
Strömung durch dieselben hindurchgeht.
Die obigen und andere Nachteile der bekannten intravenösen Infusionsvorrichtungen
und Regelventile werden durch die Erfindung beseitigt, welche einen Flüssigkeitsbehälter vorsieht, der
so ausgebildet ist, daß derselbe direkt auf dem Körper des Pa- tienten in unmittelbarer Nähe des Infusionsbereichs befestigt
werden kann, und der mit einem unabhängigen Behälter für Druckluft
oder -gas versehen ist, welcher mit dem Flüssigkeitsbehälter
gekuppelt werden kann, um die Luft oder das Gas in den Flüssigkeitsbehälter derart freizugeben, daß die Flüssigkeit aus
dem letzteren durch eine entsprechende Auslaßöffnung gedruckt wird zwecks Infusion in den Patienten. Die Luft oder das Glas
wird unterhalb einer Trennmembran in den Flüssigkeitsbehälter gelenkt, so daß niemals eine Berührung zwischen der Infusionsflüssigkeit und der Luft oder dem Gas erfolgt.
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Mit der vorstehend beschriebenen Infusionsvorrichtung ist eine Überwachungs- und Regeleinrichtung für die Flüssigkeitsströmung
vereinigt, welche ermöglicht, daß die Flüssigkeit dem Patienten mit einer gleichmäßig geregelten Strömung eingeflößt wird, wobei
die Strömung entsprechend der Dichte oder Viskosität der Flüssigkeit eingestellt werden kann. Die vorstehend erwähnte
Überwachungs- und Regeleinrichtung für die Flüssigkeitsströmung ist jedoch in ihrer Verwendung nicht nur auf eine Infusionsvorrichtung
beschränkt, sondern kann in jedem Flüssigkeitsströmungssystem verwendet werden, das als ein wichtiges Merkmal eine Strömungsregelung erforderte
Bei der Strömungsregel- und Strömungsprüfeinrichtung gemäß der Erfindung besteht der Regler aus einem Paar im Abstand liegender
Strömungsregelteile, die mit einem zwischen denselben angeordneten Stützteil fest verbunden sind. Eine zusammendrückbare
elastische Leitung erstreckt sich zwischen den Regelteilen und ist auf dem Stützteil angeordnet. Die Leitung steht mit durchgehenden Öffnungen in Verbindung, die in jedem der Regelteile
vorgesehen sind« Jeder der Regelteile ist mit einem Ventil zum Regeln der Strömung der Flüssigkeit durch die Leitung versehen
Uni eines der Ventile weist eine Einrichtung zur Anzeige der
Stellung des Ventils relativ zum zugehörigen Regelteil auf, um eine ausgewählte Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit durch
denselben einstellen zu können.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist die Leitung einen biegsamen Wandteil von verringerter Dicke auf, welcher bei
übermäßigen Schwankungen der Strömungsgeschwindigkeit der hindurchgehenden Flüssigkeit pulsiert.
Eine wichtige Aufgabe der Erfindung besteht daher in der' Schaffung
einer intravenösen Infusionsvorrichtung, welche die intravenöse Infusion einer Flüssigkeit in einen Patienten lirch Druck
statt unter Schwerkraftwirkung ermöglicht.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung ei-
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ner intravenösen Infusionsvorrichtung und eines Strömungsreglers, durch welchen eine Flüssigkeit einem Patienten intravenös
mit einer gleichmäßig geregelten Strömung eingeflößt werden
kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer intravenösen Infusionsvorrichtung und eines Strömungsreglers,
durch welchen die Strömung der Flüssigkeit entsprechend der Dichte oder Viskosität der Flüssigkeit eingestellt werden
kann.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Infusionsvorrichtung der beschriebenen Art, welche die Möglichkeit
einer zufälligen Einführung von Luft in die Vene des Patienten vollständig beseitigt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Infusionsvorrichtung der beschriebenen Art, welche zu ihrer
Verwendung keine Stützeinrichtung erfordert«
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer
mit einem Strömungsregler kombinierten intravenösen Infusionsvorrichtung, welche billig herzustellen ist und daher nach
einmaligem Gebrauch weggeworfen werden kann und welche einfach zu betätigen ist.
Noch eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung
einer Vorrichtung der beschriebenen Art, welche bei ihrer Verwendung
die ambulatorische Behandlung des Patienten ermöglicht und welche nicht erfordert, daß der Patient unbeweglich £ gemacht
wird.
Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden genauen Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in welchen zeigt:
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Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der intravenösen Infusionsvorrichtung
und des Strömungsreglers, die gemäß der Erfindung ausgebildet sind,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Längsschnitt nach der Linie
2 - 2 der Fig. 1,
Fig. 3 in größerem Maßstab einen Querschnitt nach der Linie 3 -
3 der Fig. 1 und veranschaulicht das Innere des Flüssigkeitsbehälters,
4. wenn derselbe mit der Infusionsflüssigkeit gefüllt ist,
Fig. 4 eine Fig* 3 ähnliche Ansicht, welche den Behälter nach
der Entleerung der Flüssigkeit veranschaulicht,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht des Strömungsreglers und des Strömungsgeschwindigkeits-Prüfteils der Infusionsvorrich-
=te» tung, die gemäß der Erfindung ausgebildet sind,
Fig. 6 im größeren Maßstab einen Querschnitt des einstellbaren Ventils gemäß Fig. 5 und
Fig. 7 in größerem Maßstab einen Querschnitt der Verbindung zwischen
dem Flüssigkeitsbehälter und dem Schlauch.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die intravenöse Infusionsvorrichtung gemäß der Erfindung einen Flüssigkeitsbehälter 10 und einen Druckgasbehälter
12 zusammen mit einer aus einem Schlauch und einer Injektionskanüle bestehenden Einheit 14» Der Flüssigkeitsbehälter
10 besteht vorzugsweise aus hartem durchsichtigen Kunststoff, obwohl auch ein undurchsichtiger Kunststoff oder ein ähnliches
Material verwendet werden kann. Wie Fig. 1 zeigt, ist der Behälter
10 im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet und mit einer oberen Wand 16 und einer unteren Wand 18 sowie mit Endwänden
20, 22 und oberen Wänden 24, 26 versehen. Die obere Wand 16 ist mit einer vorspringenden ebenen Leiste 28 fest verbunden. Der
Behälter 10 wird vorzugsweise in zwei Abschnitten geformt, um
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die Anbringung der inneren Einrichtung zu ermöglichen, wie nachstehend beschrieben wird. Der Behälter wird dann in bekannter
Weise als eine Einheit permanent abgedichtet. Die Krümmung des Behälters 10 ist so ausgebildet, daß derselbe während des Infusionsvorganges
rund um einen Teil des Armes des Patienten befestigt werden kann, wobei die Leiste 28 als eine Stütze für den
Vorderarm dient, wenn der Behälter 10 rund um den Oberarm des Patienten befestigt wird, und als eine Stütze für das Handgelenk,
wenn der Behälter 10 auf dem Vorderarm des Patienten befestigt
wird.
Der Behälter 10 ist im Inneren mit einer elastischen Membran 30 versehen, deren Umfangskante in diagonaler Richtung auf der
Innenseite des Behälters 10 abgedichtet wird, wobei die vordere Kante an die untere Kante der Endwand 20 und die hintere Kante
an die obere Kante der.Endwand 22 angrenzt, wie in Fig. 1 durch
die unterbrochenen Linien gezeigt ist. Dadurch wird innerhalb des Behälters 10 eine obere Kammer 32a und eine untere Kammer
32b begrenzt.
Die Endwand 22 des Behälters 10 ist in der Mitte mit einer Kappe
34 fest verbunden, die ein Innengewinde 36 aufweist. Innerhalb
der Kappe 34 ist eine rohrförmige Einlaßdüse 38 angeordnet, die eine mittlere Bohrung 40 aufweist, welche in die untere Kammer
32b des Behälters 10 mündet und mit derselben in Verbindung steht. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Düse 38 mit einem geneigten
und zugespitzten Ende versehen. In der oberen Wand 24 des Behälters
10 ist eine Einlaßöffnung 42 vorgesehen, in welche eine Kappe 44 eingeschraubt ist, und eine Auslaßöffnung 46, die mit
einem Innengewinde 48 versehen ist. Sowohl die Einlaßöffnung A2
als auch die Auslaßöffnung 46 münden In die obere Kammer 32a des Behälters 10. Wie Fig«, 7 zeigt, ist die Auslaßöffnung 46
gegen das Innere der oberen Kammer 32a durch ein Dichtungselement 50 abgeschlossen, welches auf der Innenseite der oberen
Wand 24 befestigt ist und die Auslaßöffnung 46 bedeckt, δ
Der Behälter 12, der aus Metall oder Kunststoff bestehen kann, B 118/4 - 7 -
wird, unter Druck mit Druckluft oder -gas G gefüllt und dann
quer zu seinem Hals 52 durch das Dichtungselement 54 abgedichtet, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Der Hals 52 ist mit einem Außengewinde
56 versehen, das mit dem Innengewinde 36 der Kappe
34 in Eingriff kommt, wenn der Behälter 12 auf den Behälter 10
aufgeschraubt wird. Wenn sich der Hals 52 des Behälter 12 in die Kappe 34 bewegt, wird das zugespitzte Ende der Einlaßdüse
38 die Dichtung 54 durchstoßen, so daß das Druckgas G in die untere Kammer 32a des Behälters 10 eintritt und die Membran 30
gegen die obere Wand 16 nach oben drückt, wie nachstehend erklärt wird.
Es wird nunmehr die aus Schlauch und Injektionskanüle bestehende Einheit 14 beschrieben. Der Schlauch 58 besteht vorzugsweise
aus einem biegsamen Kunststoff material und ist an einem Ende mit einer Ventilkappe 60 (Fig0 7) versehen, die eine mittlere
Bohrung 64 und ein Außengewinde 62 aufweist, das mit dem Innengewinde 48 der Auslaßöffnung 46 in Eingriff kommt. Die Basis
der Kappe 60 ist mit einem zugespitzten und gelochten Ansatz 66 versehen, welcher das darunter angeordnete Dichtungselement 50
durchstößt, wenn d'ie Kappe 60 genügend weit in die Öffnung 46 eingeschraubt wird, so daß die innerhalb des Behälters 10 befindliche
Flüssigkeit 68 ,durch die Lochungen und die mittlere Bohrung 64 in den Schlauch 58 gelangen kann. Am anderen Ende
des Schlauches 58 ist eine Injektionskanüle 70 befestigt, die mit dem Schlauch durch eine elastische Hülse 72 verbunden ist.
Zwischen diesen Enden geht der Schlauch 58 durch den Strömungsregler und den Strömungsgeschwindigkeits-Prüfteil 74 gemäß der
Erfindung hindurch.
Gemäß den Figuren 5 und 6 umfaßt die Einrichtung 74 ein Paar im
Abstand liegende Strömungsregelteile 110 und 120, die durch einen Stütz- oder Basisteil 78 voneinander getrennt sind. Bei der
bevorzugten Ausführungsform sind die Regelteile 110 und 120 mit dem Stützteil 78 fest verbunden.
Jeder der Regelteile 110 und 120 ist mit durchgehenden Öffnun-
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gen 104 (Fig. 6) versehen, durch welche der biegsame Leitungsschlauch 58 hindurchgeht. Bei der bevorzugten Ausführungsform
weist der Teil des Schlauches 58, der sich zwischen den Regelteilen
110 und 120 erstreckt, einen etwas abgeflachten oder erweiterten Querschnitt auf, um eine Tropfkammer 76 zu bilden,
die auf dem Stützteil 78 angeordnet ist. Mit dem Stützteil 78 ist durch ein Scharnier 86 ein Klemmarm 84 gelenkig verbunden,
der gegen den Stützteil 78hin und von demselben weg beweglich ist. Die Wirkungsweise ist derart, daß der Klemmarm 84 gegen
den Stützteil 78 verriegelt werden kann durch Eingriff des Fingers
88 des Klemmarms 84 mit der Mit 90 des Stützteils 78, um
die Tropfkammer 76 gevünschtenfalls zusammenzudrücken.
Der Regelteil 110 weist ein Gehäuse 80 auf, das mit einer Bohrung versehen ist, welche die durchgehende Öffnung kreuzt. Die
Bohrung'nimmt ein Schraubventil 92 auf und wirkt mit demselben
zusammen, so daß der Schlauch 58 mittels des Schraubventils vollständig abgeschlossen werden kann. Der Regelteil 120 weist
ebenfalls ein Gehäuse 82 auf, das mit einer Bohrung 106 versehen ist, welche die durchgehende Öffnung 104 kreuzt. Die Bohrung
106 nimmt ein Schraubventil 94 auf und wirkt mit demselben zusammen, so daß die Strömung der Flüssigkeit durch das
Schraubventil geregelt oder unterbrochen werden kann.
Wie Fig. 6 zeigt, ist die Bohrung 106 des Gehäuses 82 im Inneren mit einer graduierten Spiralnut 96 versehen, welche mit einem
Ansatz 98 in Eingriff kommt, der vom Schaftteil 108 des Schraubventils 94 nach außen vorsteht. Die Wirkungsweise ist
derart, daß das Schraubventil 94 durch ausgewählte Drehung desselben gehoben oder gesenkt werden kann, um den Druck des Ventils
gegen den Schlauch 58 einzustellen und dadurch die Btrömung
der Flüssigkeit durch denselben wahlweise zu verstärken oder zu vermindern. Der Kopf des Schraubventils 94 ist mit einem
Zeiger 100 versehen, welcher mit einer kalibrierten Skala 82a auf der Außenwand des Gehäuses 82 zusammenwirkt, um die Anzahl der Tropfen der Flüssigkeit anzuzeigen, die pro Minute
durch den Schlauch 58 hindurchgehen. Mit anderen Worten, je nach
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der verwendeten besonderen Flüssigkeit wird die Bedienungsperson das Schraubventil 94 so einstellen, daß der Zeiger 100 auf
die gewünschte Marke der Skala 82a zeigt, welche daher dazu dient, eine gewünschte Strömungsgeschwindigkeit durch das System
zu erhalten.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist für jede Art von Flüssigkeit
verwendbar, die laufend oder intravenös eingeflößt wird, wie zum Beispiel Blut, Plasma, Serum, Medikamente, Glucose,
Dextrose, Salzlösung und besondere Nahrungsmittelstoffe. Der Behälter 10 wird mit der besonderen Flüssigkeit oder Lösung
gefüllt und der Behälter 12 mit Luft oder Gas unter entsprechendem Druck. Bei Flüssigkeiten, die Kühlung erfordern, können in
bekannter Weise Einrichtungen vorgesehen werden, welche dieselben auf der richtigen Temperatur halten, bis sie gebraucht werden. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann ferner als eine
einzige Einheit verpackt und versandt werden, die aus dem Flüssigkeitsbehälter 10, dem Gasbehälter 12 und der Schlauch- und
Nadeleinheit 14 besteht, welche alle entsprechend sterilisiert und in einer einzigen Umhüllung abgedichtet sind, zusammen mit
Klebstoff oder elastischen Armmanschetten zur Befestigung der Vorrichtung auf dem Arm des Patienten.
In manchen Fällen kann es wünschenswert oder notwendig sein, die intravenöse Infusionsvorrichtung mit ungefülltem Behälter
10 zu verschicken, der erst an seinem Bestimmungsort gefüllt wird, zum Beispiel in einem Krankenhaus oder dergleichen. Da
in der Vorrichtung eine oder mehrere verschiedene Flüssigkeiten von veränderlicher Dichte oder Viskosität verwendet werden können, ist in solchen Fällen Vorkehrung zu treffen, daß auf der
Außenseite des Behälter 10 eine Tabelle aufgedruckt wird, welche für jede Art von Flüssigkeit die entsprechenden Markierungen
auf der kalibrierten Skala 82a für eine Strömung mit einer gegebenen Anzahl von Tropfen pro Minute anzeigt. Dies kann
leicht wie folgt überprüft werden: Die Tropfkammer 76 ist so ausgebildet, daß sie ein bekanntes Volumen aufweist, das ausreicht,
um beispielsweise 20 Tropfen aufzunehmen. Der Klemmarm
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84 wird geschlossen, um die Tropfkammer 76 abzuflachen und zu
entleeren» Dann wird das Schraubventil 92 geschlossen und der Klemmarm 84 freigegeben, damit Flüssigkeit aus dem Behälter 10
die Tropfkammer 76 wieder füllen kann. Da die Tropfkammer zwanzig Tropfen aufnehmen kann, wird die zur Füllung der Tropfkammer
erforderliche Zeit die Anzahl der Tropfen anzeigen, die aus dem Behälter 10 pro Minute durch das Schraubventil 94
fließt.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 5 wird nunmehr ein anderes
Merkmal der Erfindung beschrieben. Der Schlauch 58 ist stromabwärts vom Regelteil 110 mit einem Strömungsanzeiger 102
versehen, welcher aus einem verdünnten Abschnitt des Schlauches besteht. Unter normalen Strömungsbedxngungen bleibt der Strömungsanzeiger
102 eben und zum Rest der Wand des Schlauches 58 parallel. Wenn jedoch eine Blockierung der Strömung stromabwärts
vom Regelteil 110 erfolgt, bewirkt die Stauung der Flüssigkeit, daß der Strömungsanzeiger 102 aufgebläht wird oder
pulsiert, um die Aufmerksamkeit auf das schlechte Arbeiten der Vorrichtung zu lenken, damit dasselbe korrigiert werden kann.
Beim Verpacken der Vorrichtung wird die Infusionsflüssigkeit in den Behälter 10 durch die Einlaßöffnung 42 eingefüllt, um
den Behälter 10 oberhalb der Membran 30 vollständig zu füllen, so daß dieselbe gegen die Innenwand des Behälters 10 gedrückt
wird und die ganze unterhalb der Membran 30 (in der unteren Kammer
32b) befindliche Luft durch die Auslaßöffnung 38 abgeführt
wird, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Einlaßöffnung 42 wird dann geschlossen und durch die Kappe 44 abgedichtete Die Einheit ist
dann zusammen mit eiern Druckgasbehälter 12 und der Schlauch- und
Nadeleinheit 14 in der oben beschriebenen Weise versandbereit.
Bei der Verwendung der Vorrichtung wird der Behälter 12 in das
hintere Ende des Behälters 10 eingeschraubt, bis die Düse 38 die Dichtung 54 durchstößt, so daß das Druckgas in dfer Kammer
32b des Behälters 10 eintritt und die Flüssigkeit 68 nach oben drückt. Der Behälter 10 wird dann auf der Unterseite des Armes
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des Patienten mittels des Klebstoffs oder der oben erwähnten
elastischen Armmanschetten befestigt, wobei die eine den Behälter 10 auf dem Arm hält und die andere den angrenzenden Armteil
auf der Leiste 28 befestigt, um das Abbiegen des Armes am Gelenk zu verhindern. Dann wird die Schlauch- und Nadeleinheit
am Behälter 10 befestigt f indem die Ventilkappe 60 in die Auslaßöffnung
46 eingeschraubt wird, um das Dichtungselement 50 zu
durchstoßen, damit die Infusionsflüssigkeit 68 in den Schlauch 58 gelangt, in—dem dieselbe aus dem Behälter 10 durch den
gleichmäßigen Druck herausgedrückt wird, der durch das Gas G
in der unteren Kammer 32b gegen die Membran 30 ausgeübt wird. Hierauf werden die Schraubventile 92 und 94 geöffnet, um die in
der Schlauch- und Nadeleinheit 14 vorhandene Luft zu vertreiben und die Flüssigkeit zur Injektionskanüle 70 strömen zu lassen.
Dann wird das Schraubventil 94 auf die richtige Strömungsgeschwindigkeit
eingestellt. Die Nadel 70 wird in die entsprechende Vene des Patienten eingeführt und durch einen Klebstoffstreifen
am Platz gehalten.
Aus dem vorstehenden ergibt sich,- daß die Strömung der Flüssigkeit
in die Vene des Patienten unter dem konstanten Druck des Gases in der Kammer 32b mit einer geregelten Geschwindigkeit
andauern wird, bis der Behälter 10 leer ist, wie Fig. 4 zeigt, oder bis eine genügende Dosis eingeflößt worden ist. Zu diesem
Zeitpunkt \damTkann· das Ventil 94 vollständig geschlossen werden.
Die Nadel und die Vorrichtung können vom Arm des Patien-P
ten entfernt und weggeworfen oder zum späteren Gebrauch weggelegt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene beispielsweise Ausführungsform beschränkt, die verschiedene Abänderungen
erfahren kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (17)
1./ Intravenöse Infusionsvorrichtung, gekennzeichnet durch
einen ersten Behälter (10), durch einen mit Druckgas gefüllten
zweiten Behälter (12) und durch eine aus einem Schlauch und einer Injektionskanüle bestehende Einheit (14), wobei der
erste Behälter (10) im Inneren mit einer schwingenden Membran
(30) versehen ist, die so angeordnet ist, daß sie den Behälter in zwei Kammern (32a, 32b) teilt und wahlweise gegen die gegenüberliegenden
Wände des Behälters anliegt, durch eine Einrichtung zum Einführen von Flüssigkeit in die erste Kammer
(32a) und eine Einrichtung zum Abführen von Flüssigkeit aus der ersten Kammer (32a), durch eine Einrichtung zum vorübergehenden
Abschließen der Flüssigkeit von der Abführungseinrichtung, durch eine Einrichtung zum Einführen des Gases im zweiten
Behälter (12) in die zweite Kammer (32b) des ersten Behälters (10), während die aus einem Schlauch und einer Injektionskanüle bestehende Einheit (14) einen biegsamen Schlauch (58)
umfaßt, eine Kupplung, welche ein Ende des Schlauches mit der Auslaßöffnung (46) des ersten Behälters (10) verbindet und
welche Mittel zum Durchstoßen der Abdichtung derselben aufweist, sowie eine Kupplung, welche das andere Ende des Schlauches mit
einer Injektionskanüle (70) verbindet, wobei der Schlauch zwischen seinen Enden erweitert ist, um eine Tropfkammer (76) zu
bilden, sowie durch eine die Tropfkammer umschließende Einrichtung
(74) zum Regeln der Strömung der Flüssigkeit durch den Schlauch.
2. Intravenöse Infusionsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine im Schlauch (58) angrenzend an die In-
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jektionskanüle (70) angeordnete Einrichtung (102) zum Anzeigen
einer Unterbrechung der Strömung.
3. Intravenöse Infusionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Behälter (10) aus einem
steifen Material besteht und im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet ist.
4. Intravenöse Infusionsvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Behälter (10) mit einer
ebenen Leiste (28) versehen ist, die sich in seitlicher Richtung erstreckt und mit demselben fest verbunden ist, um als
eine Armstütze zu dienen.
5. Intravenöse Infusionsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einführen der
Flüssigkeit in die erste Kammer (32a) aus einer vorstehenden Einlaßöffnung (42) besteht, die mit einer einschraubbaren Verschlußkappe
(44) versehen ist.
6. Intravenöse Infusionsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abführen der
Flüssigkeit aus der ersten Kammer (32a) aus einer vorstehenden Auslaßöffnung (46) besteht, die mit Innengewinde (48) versehen
ist, um mit der Schlauchkeupplung (60) in Eingriff zu kommen, welche ein entsprechendes Außengewinde (62) aufweist.
7. Intravenöse Infusionsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum vorübergehenden
Abschließen der Flüssigkeit von der Auslaßöffnung (46) aus einem Dichtungselement (50) besteht, das auf der Unterseite der
ersten Kammer (32a) unterhalb der Auslaßöffnung befestigt ist.
8. Intravenöse Infusionsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einführen des
Gases in die zweite Kammer (32b) aus einer zugespitzten Einlaßdüse (38) besteht, die mit dem ersten Behälter (10) fest ver-
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bunden ist und in die zweite Kammer (32b) desselben mündet, wobei eine mit Innengewinde (36) versehene Kappe (34) die Düse
(38) umgibt, während der zweite Behälter (12) einen eingezogenen, mit Außengewinde (56) versehenen Hals (52) und ein quer
zur Öffnung desselben angeordnetes Dichtungselement (54) aufweist,
so daß der Eingriff des Halses (52) mit der Kappe (34) durch Drehung desselben bewirkt, daß die Düse (38) das Dichtungselement
(54) durchstößt und dadurch den Eintritt des Gases in die zweite Kammer (32b) ermöglicht.
9· Intravenöse Infusionsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung für den Eingriff des
Schlauchendes mit der Auslaßöffnung (46) aus einer mit Außengewinde (62) versehenen Kappe (60) besteht, welche in die Auslaßöffnung
(46) eingeschraubt werden kann und welche mit einer mittleren Bohrung (64) versehen ist, in der das Schlauchende«
befestigt ist, wobei die Basis der Kappe (60) in der Mitte mit einem zugespitzten gelochten Ansatz (66) versehen ist, welcher
das unterhalb der Auslaßöffnung (46) angeordnete Dichtungselement (50) durchstoßen kann, um den Austritt der Flüssigkeit aus
der Kammer durch den Schlauch zu ermöglichen.
10. Intravenöse Infusionsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung, welche die Tropfkammer (76) umschließt, um die Strömung der Flüssigkeit durch den
Schlauch (58) zu regeln, aus einer Klemmeinrichtung (74) besteht, die mit einem die Tropfkammer abstützenden ebenen Basisteil
(78) versehen ist, und aus einem mit dem Basisteil fest verbundenen Ventilgehäuse (80, 82) an jedem Ende desselben, wobei
der Schlauch durch das Ventilgehäuse auf jeder Seite der Tropfkammer hindiichgeht, daas in jedem Ventilgehäuse ein Schraubventil (92, 94) zum wahlweisen Abschließen des Schlauches angeordnet
ist, daß das an den ersten Behälter (10) angrenzende Ventilgehäuse (82) auf seiner Außenwand ferner eine nach Tropfen
pro Minute kalibrierte Skala (82a) aufweist und daß die Kappe des Schraubventils (94) mit einem 4ee nach unten gerichteten
Zeiger (100) versehen ist, welcher auf der Skala (82a) die
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Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit durch den Schlauch (58) innerhalb des Gehäuses (82) anzeigt, sowie daß ein Klemmarm
(84) auf dem Basisteil (78) gelenkig angeordnet ist und mit demselben wahlweise in Eingriff gebracht werden kann, um die
Tropfkammer (76) zusammenzudrücken und ihres Inhalts zu entleeren.
11. Intravenöse Infusionsvorrichtung nach Anspruch 10, .dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Anzeige einer Unterbrechung der Strömung aus einem zwischen der Klemmeinrichtung
(74) und der Injektionskanüle (70) liegenden verdünnten
Abschnitt (102) des Schlauches besteht, welcher aufgebläht wird und pulsiert, wenn sich die Flüssigkeit im Schlauch staut.
12.\ Mit einem Strömungsregler kombinierte Ströim^ngsgeschwindigkeit-Prüfeinrichtung,
gekennzeichnet durch edn Paar im Abstand liegende Strömungsregelteile (110, Λ20/, von denen jeder
mit einer durchgehenden Öffnung (104) versahen ist, durch einen beweglichen Vejitilteil (92, 94) zur einstellbaren Regelung der
Strömung der Flüssigkeit durch die durchgehende Öffnung (104), durch eine zusammendrückbare elastische Leitung (58), die sich
zwischen dem Paar deKStrömungsreg^lteile (110, 120) erstreckt
und mit den durchgehenden öffnungen (104) in denselben in Verbindung
steht, und durch eine/Klemmeinrichtung (74) zwischen dem Paar der Strömungsregelxkile (110, 120), welche den Eingriff
mit der Leitung (5§f be schänkt ·
13. Mit einem Strönungsregler kombinierte Strömungsgeschwindigkeit-Prüfeinrichtung
nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch
einen Stützteil i?8) für die Leitung, wodqi die Klemmeinrichtung
einen beweglichen Armteil (84) aufweist- der auf dem Stützteil
angeordnet ist zwecks Bewegung in eine Stellung, um die Leitung relativ zum Stützteil zusammenzudrücken."
14. /Mit einem Strömungsregler kombinierte Strömunghgeschwindigkeit-Prüfeinrichtung
nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar der Ströeungsregelteile (110, 120) mit
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