DE1961761A1 - Vorrichtung zum Verabreichen von medizinischen Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Verabreichen von medizinischen Fluessigkeiten

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DE1961761A1
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Description

keiten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verabreichung von medizinischen Flüssigkeiten in die Venen, Arterien oder andere Teile des Körpers des Patienten und insbesondere eine Verabreichungsvorrichtung, die im wesentlichen unabhängig ist von der Schwerkraft und eine gleichmäßige Fließgeschwindigkeit gewährleistet. -
Es ist bekannt, daß die Verabreichung von medizinischen Flüssigkeiten im allgemeinen meist durch Schwerkraft induzierte hydrostatische Druckinfusion der Flüssigkeit durchgeführt wird, wobei die Flüssigkeit einer Flasche oder einem anderen Behälter entnommen wird, die oberhalb des zu behandelnden Patienten aufgehängt sind. Die Fließgeschwindigkeit bzw. die Strömungsrate
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
β MÖNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 · Telefon:291202 · Telegramm-Adreue: Upaili/Manchen Bayer. Vereinibank München, Zweigt». Otkar-von-MIIIer-RIng, Kto.-Nr. BK «5 · Pojtichetk-Kontoi MOnchen Nr. 163397
Oppenquer BOros PATENTANWALT DR. REINHOLD SCHMIDT
ist nicht leicht zu kontrollieren, da Veränderungen in tien relativen Stellungen des empfangenden Teils des Patienten und der die Flüssigkeit abgebenden Flasche mit der Zeit vorkommen können, «renn der Patient oder die Flasche verschoben werden. .
Die bisher erhältlichen mit Druck angetriebenen Vorrichtungen zur Durchführung von intravenösen Infusionen sind recht kompliziert und relativ teuer. Solche Vorrichtungen sind schwer zu transportieren. Wird daher beispielsweise ein Patient von einem Operationsraum in ein Krankenzimmer umgebettet oder von einem Feldverbandsplatz in ein Lazarett zur dauernden Behandlung transportiert, dann sind spezielle, teure und unhandliche Vorrichtungen oder auch zusätzliches Begleitpersonal notwendig. In anderen Fällen wie beispielsweise bei Herzpatienten oder Kleinkindern muß die erwünschte Flleügeschwindigkeit sehr genau kontrolliert werden oder sorgfältig von einer vorgeschriebenen in eine andere vorgeschriebene Geschwindigkeit verändert werden. .
Bei den bisher bekannten mit Druck angetriebenen Verabreichungsvorrichtungen werden verschiedene Druckquellen verwendet. Man bedient sich da beispielsweise eines Gases oder einer Flüssigkeit, die die Zufuhr der zu verabreichenden medizinischen Flüssigkeit unter Druck setzen» So wird eine Hilfs— druckzufuhrvorrichtung wie beispielsweise eine Pumpe, ein Luft— drucktank oder eine Gaspatrone verwendet, um eine Flüssigkeit aus einem Behälter zu verdrängen. Weiterhin ist es bekannt, daß eine zusammenlegbare Flüssigkeitszufuhrvorrichtung unter Druck gesetzt werden kann, um anschließend Flüssigkeit zu liefern. Jedoch besitzen solche Systeme entweder keine Kontrollvorrichtungen zur Regulierung der Fließgeschwindigkeit bzw* t der Strömungsrate der verabreichten Flüssigkeit oder es ist Bedienungspersonal zur Einstellung notwendig, Dadurch können unvorhergesehene Unregelmäßigkeiten der Fließgesehwindigkeit entstehen, die von der Zuverlässigkeit der Druekaufuhrvor— richtung und/oder von der Geschicklichkeit und der Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals abhängen.
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Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine positive, schwerkraftunabhängige Kontrolle und Regulierung eines Verabreiohungssystems für medizinische Flüssigkeiten bei einer gewählten Fließgeschwindigkeit zu schaffen.
Das vorliegende, der Verabreichung von medizinischen Flüssigkeiten dienende Vorrichtungssystem nach der Erfindung besitzt eine Vorrichtung, die eine erste Flüssigkeit mit einer regulierten, konstanten Fließgeschwindigkeit liefert, um selektiv eine zweite Flüssigkeit zu verdrängen. Dadurch wird ebenfalls eine konstante Fließgeschwindigkeit der zweiten Flüssigkeit erreicht. Das Vorrichtungssystem nach der Erfindung kann ebenfalls eine Vorrichtung besitzen, die die Wirkungen λ des schwerkraftinduzierten hydrostatischen Drucks auf die Strömung der zweiten Flüssigkeit.auf ein Mindestmaß reduziert und kann ebenfalls eine Vorrichtung zum Filtrieren der zweiten Flüssigkeit während der unter Druck stehenden Strömung besitzen. Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft eine neuartige und verbesserte apparative Anordnung, die einen Behälter für die zweite Flüssigkeit besitzt und kombinierte Vorrichtungen zum Filtrieren der Flüssigkeit und zum Reduzieren der Flüssigkeitsströmung auf ein Mindestmaß, wobei diese durch die normal vorkommenden Niveaus des schwerkraftinduzierten hydrostatischen Drucks verursacht wird.
Demgemäß besitzt die Vorrichtung nach der Erfindung eine Versorgungszult^tung für die medizinische Flüssigkeit und eine ^ FlüesigkeitsdurchfluBvorrichtung, die die Flüssigkeitszuleitung mit dem zu behandelnden und die Flüssigkeit empfangenden Patienten verbindet. Innerhalb der Durchflußvorrichtung befindet sich eine die Strömung einschränkende Vorrichtung, die einen feststehenden, stationären Strömungskanal besitzt, der so konstruiert ist, daß nur wenig Flüssigkeit durchfließt, wenn lediglich ein schwerkraftinduzierter hydrostatischer Druck vorhanden ist, jedoch die erwünschte Flüssigkeitsfließgesohwindigkeit bei einem höheren Antriebsdruck vorliegt. Weiterhin ist eine Vorrichtung zum selektiven Unterdrucksetzen
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der Flüssigkeitszufuhr bzw. Flüssigkeitszuleitung vorhanden, und zwar durch Auswahl der entsprechenden, die Strömung einschränkenden Vorrichtung, durch die die Antriebsflüssigkeit zwecks kontrollierter Verabreichung der angetriebenen Flüssigkeit zu dem zu behandelnden Patienten fließt.
Die medizinische Flüssigkeit (zweite Flüssigkeit) kann in einem durch Druck zusammenhaltbaren Behälter transportiert werden zwecks Verdrängung durch ein komprimiertes Gas (erste Flüssigkeit). Die zweite Flüssigkeit wird daraus durch die erste Flüssigkeit durch Druckverdrängung beeinflußt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besitzt eine Ventilvorrichtung, die den Druck und die Fließgeschwindigkeit der Antriebsflüssigkeit kontrolliert und reguliert, wobei die Regulierung der Fließgeschwindigkeit vorzugsweise durch die Verwendung eines porösen Stöpsels im Durchflußweg erreicht wird. Dadurch erhält man enge und gewundene bzw. gekrümmte Fließwege einer großen effektiven Länge in Relation zu dem axialen Fließweg durch den Stöpsel. Es können !mehrere solche Stöpsel verwendet werden, wobei jeder eine unterschiedlich wirksame Fließgeschwiuäigkeite-Druckabfallcharakteristik liefert und zur alternativen Registrierung mit dem Antriebs— -flüssigkeits-Durchgang angebracht ist. Bei anderen Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung ist eine Schnell«·» füllvorrichtung vorhanden, die den Behälter schnell auf das erwünschte Druckniveau bringt.
Die Vorrichtungen, die den Druck erzeugen und unter Druck setzen, können weiterhin einen Antriebsflüesigkeitsempfänger mit variablem Volumen in druckübertragenden Kontakt mit dem Behälter für die angetriebene oder zweite Flüssigkeit enthalten, der mit einer Kontraktionsvorrichtung bzw. einer volumenvermindernden Vorrichtung zusammenarbeitet, um den Behälter für die zweite Flüssigkeit nach einer entsprechenden Vergrößerung des Volumens des Antriebsflüssigkeitsempfängers zu kontrahieren. Die Kontraktionsvorrichtung kann die Fora eines nicht dehnbaren Materials besitzen, das teilweise oder
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vollständig das Volumen des Behälters für die zweite Flüssigkeit und des Enspfängers für die erste Flüssigkeit umgibt, wodurch eine Vergrößerung des Volumens des Empfängers für die erste Flüssigkeit das Volumen der zweiten Flüssigkeit einer entsprechenden Menge verringert. Der Empfänger für die erste s Flüssigkeit und der Behälter für die zweite Flüssigkeit können jeweils separat aus einer dünnen,nicht dehnbaren -Plastikfolie bestehen oder können daraus mit einer gemeinsamen Wand hergestellt sein. In jedem Fall kann ein starrer Rahmen den Empfänger und den Behälter umgeben, um ihr maximales kombiniertes Volumen zu definieren und sie vor äußeren Einflüssen zu schützen«
Bei einer weiteren Aueführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung kann eine weitere Vorrichtung vorhanden sein, die mit der Zufuhr für die Antriebsflüssigkeit verbunden ist und vorbestimmte Mengen dieser Flüssigkeit abmißt entsprechend einer Menge der zweiten Flüssigkeit, die aus dem Behälter •verdrängt werden soll. Es kann eine weitere Vorrichtung vorhanden sein, die das Vorhandensein einer Strömung in der Durchfluß— vorrichtung für die zweite Flüssigkeit anzeigt, und zwar in einem Teil davon, der durchsichtig ist. Eine solche Anzeigevorrichtung kann ebenfalls die Fließgeschwindigkeit angeben*
Die neuerdings erwünschte Filtrierung von Teilchen in Mikrongrößen in medizinischen Flüssigkeiten kann leicht durch die Vorrichtung nach der Erfindung erreicht werden, weil in der vorliegenden Erfindung, in der die angetriebene Flüssig« keit von einer Zufuhr durch einen Durchgang in den zu behandelnden Patienten fließt, höherer Druck erzeugt werden kann, indem in den Durchgang eine Vorrichtung eingesetzt wird, die die fremden feinen festen Materialien aus der Flüssigkeit herausfiltriert.
In der folgenden Beschreibung wird die Vorrichtung nach der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert.
Pig. 1 ist eine schematische Dars-tellung des Vorrich*- tungssystems nach der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Tabelle, in der die Druckbedinguugen dargestellt sind, die während des Betriebs der Vorrichtung nach Pig. I herrschen.
Fig. 3 ist eine graphische Darstellung des Fülldruckes gegen die Zeit.
Fig. k zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum selektiven Einschränken der Strömung.
£ Fig. 5 bis 8 sind Querschnitte, die verschiedene Ausführungsformen von gas— und flüssigkeitsfefinierenden Zonen sind, die im Vorrichtungssystem nach Fig. 1 benutzt werden.
Fig. 5a ist eine Endansicht des Gehäuses von Fig. 5,
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer vorteilhaften Verpackung des Vorrichtungssystems nach . der Erfindung.
Fig. IO ist eine Endansicht der Verpackung nach Fig. 9.
Pig, 11 ist ein vergrößerter Querschnitt durch eine die Strömung einschränkende rotierende Auswahl vor·--
«^ richtung nach Fig. 9.
Fig. 12 ist ein Querschnitt entlang der Linie 12-12 von
Fig. 11.
Fig. 13 ist ein vergröBerter Querschnitt entlang der Linie 13-13 von Fig. 9.
Fig. Ik ist ein Querschnitt durch eine Strömungsanzeige— vorrichtung,
Fig. 15a und 15b zeigen andere Ausführungsformen einer
Anzeigevorrichtung.
Fig. 16 ist ein Querschnitt durch eine modifizierte
Anzeigevorrichtung.
Fig. 17 ist ein Querschnitt durch ein Absperrventil,.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß sich die Antriebsflüssigkeit in einem Druckbehälter 10 befindet, dessen Auslaß bei mit dem Einlaß einer Druckregulierungsvorrichtung 12 verbunden ist, Der Behälter 10 kann beispielsweise aus einer kleinen Flasche mit zweiphasigem (Flüssigkeit-Dampf) Kohlendioxid oder einer anderen Hochdruckflüssigkeit bestehen, die als Quelle für die Antriebsenergie dient. Die Druckregulierungsvorrichtung 12 reduziert den Druck der Antriebsflüssigkeit von einem Niveau p^ auf ein Niv*au pg. Dies ist in Fig. 1 angezeigt. Das letztere kann innerhalb bestimmter Grenzen variiert werden durch Einstellung der Regulierkontrolle13» Normalerweise ist p„ bedeutend geringer als p.. Die ist aus > der Tabelle nach Fig. 2 zu ersehen, die bevorzugte Bedingungen darstellt.
Die Flüssigkeit beim Druck p„ fließt dann durch die Verbindung 14 zu und durch eine die Strömung bzw. die Fließgeschwindigkeit einschränkende Vorrichtung R^. In Fig. 1 ist eine Zusammenstellung solcher Vorrichtungen mit 15 bezeichnet, wobei die einzelnen Vorrichtungen mit 15a» 15b «ad 15c angegeben sind. Die Einlaßventile i6a, iöb und 16c dienen der Kontrolle und Regulierung der Strömung zu und durch die entsprechenden Einschränkungevorrichtung^n. Die letzteren erlauben verschiedene Fließgeschwindigkeit entsprechend zur Druckeinstellung p«. Solche FlieSgeschwindigkeiten können über einen weiten Bereich variieren. Die Einschränkungsvorrichtungen für die Fließgeschwindigkeit können so aufgebaut sein, daß sie diesem Bereich angepaßt werden, indem die Längen oder die Querschnittsbereiche oder beide der Einschränkungsvorrichtungen variiert werden oder auch Materialien verschiedener Porosität gewählt werden. Die Fig. 4 zeigt drei Einschränkungsvorriohtungen 15a, 15b und 15c mit verschiedenen Längen der parallelen Durchgänge 17a, 17b und 17c, die im Block 18 gebildet sind. Eine Ventileinheit 20 mit den Ver-
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zweigungen 21 und 22 ist in bezug auf den Block beweglich angeordnet, um selektiv die Durchgänge 23 und 24 in diesen Verzweigungen mit den Durchgängen 17a—-17c in Einklang zu bringen. Die Ventileinheit 20 ist vorzugsweise rotierend angebracht. Eine solche rotierende Einheit wird später noch beschrieben.
Zweck der Fiießgeschwindigkeits-Einschränkungsvörrichtung R. ist die Herstellung einer gleichmäßigen Fließgeschwindig— keit Q (diese ist normalerweise sehr niedrig) der bei 33 zu einer Zone 30 fließenden Antriebsflüssigkeit, worin der enthaltene Druck P. so eingestellt ist, daß eine Flüssigkeit von einer Flussigkeitszone 31 in einer gleichmäßigen Geschwindigkeit getrieben wird, wobei die Geschwindigkeit Q primär bestimmt wird durch den Druckabfall (ρ«—P*) durch die Ein— schränkungsvorrichtung EL. Dementsprechend sind verschiedene Fließgeschwindigkeiten wie beispielsweise Qa, Qb und Qc vorhanden, die mit den verschiedenen Einschränkungsvorrichtungen 15a, 15b und 15c assoziiert sind. Dazwischen liegende Fließgeschwindigkeiten können erhalten werden, indem die Kontrollvorrichtung 13 auf der Druckregulierungsvorriehtung 12 eingestellt wird, die beispielsweise die Federspannung in der Reguliervorrichtung einstellen kann. Die RegulierungsVorrichtung kann beispielsweise vom Feder- und Diaphragmatyp sein, wie sie im Handel als Modell 11-039 von der The Norgren Company of Littleton, Colorado, vertrieben wird. Die Reguliervorriohtung arbeitet so, daß der Druck p„ aulrecht erhalten wird trotz großer Veränderungen in p2, wobei die Fließgeschwindigkeit gleichmäßig gehalten wird. Jedoch können die Größen oder Kapazitäten der Behälter 10 und der Zone 31 so zueinander in Relation stehen, daß sich der Behälter entleert, gerade bevor die Zone 31 entleert ist, wodurch es zu einer automatischen Absperrung kommt.
Die Strömungs-Einschränkungsvorrichtung R, oder die Strömunge-Einschränkungsvorrichtungen können beispielsweise aus einem keramischen Material oder.auf einem gesinterten
Metall bestehen, wobei beide porös sein müssen. Es können zwar Nadelventile verwendet werden, sie sind jedoch bei niedrigen ^Pließgeschwindigkeiten empfindlich gegenüber Verunreinigungen und werden daher nicht bevorzugt. In dem Vorrichtungssystem nach der Erfindung werden auch die Sicherheitsventile 32 und 32a verwendet, die mit den Leitungen il und 33 *n Verbindung stehen. Das Ventil 32 ist geöffnet, um den im Behälter 10 zurückbleibenden Druck abzulassen, und zwar aufgrund des Öffnens des Behälters 34, der die Flüssigkeitszone 31 enthält. Dadurch soll sichergestellt werden, daß der Behälter 10 nicht wieder-* verwendet werden kann, ohne daß er durch eine volle Einheit ersetzt wird. Der Behälter 10 kann ebenfalls die Form einer Metallpatrone besitzen, die durch die Einziehvorrichtung yS (Retraktor) automatisch von der Leitung il getrennt wird, wenn der Behälter 34 geöffnet wird. Das Sicherheitsventil 32a entspannt den Druck in Leitung 33, wenn ein vorbestimmtes Druckniveau unbeabsichtigterwexse übersehritten werden sollte.
Aus Fig. 5 ist zu ersehen, daß die bevorzugten antreibenden Flüssigkeitszonen und die bevorzugten angetriebenen Flüssigkeitszonen durch separate aneinanderstoßende und zusammenklappbare Behälter 40 und 41 gebildet werden. Diese besitzen eine große gemeinsame Zwischenfläche. Die Behälter 40 und 41 befinden sich in einem starren Behälter oder in einem Rahmen, der die unteren und oberen Abschnitte 42 und 43 besitzt. Der obere Teil kann entfernt werden, damit ein entleerter Behälter mit der angetriebenen Flüssigkeit entfernt wird und ein neuer Behälter 41 mit einer neuen anzutreibenden Flüssigkeit über dem Behälter 40 für die Antriebsflüssigkeit eingesetzt wird. Der Behälter 40 befindet sich zu einem solchen Zeitpunkt in einem entleerten Zustand oder die Entleerung wird durch Öffnen des Ventils 32a erreicht. Anschließend ist es notwendig, schnell Antriebsflüssigkeit in den entleerten Behälter 40 einzufüllen, damit ein normaler Fluß der angetriebenen Flüssigkeit aus dem Behälter 41 wieder aufgenommen werden kann. Die angetriebene
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Flüssigkeit fließt durch die Leitung* 44ä die eine Strömüngs-Einschränkungsvorrichtung R„ enthält, zu einem zugespitzten Endstück 45» wie beispielsweise eine Nadel. Durch diese soll die Flüssigkeit dem Patienten zugeführt werden.
In Fig. 1 ist ein besonders vorteilhaftes Schnellfüll-« system nach der Erfindung dargestellt. Mit Hilfe dieses Systems kann die Zone 30, d.h. der Behälter 40 nach Fig. 5 schnell mit Antriebsflüssigkeit gefüllt werden. Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß das System die Strömungseinsehränkungsvorriehtungen R- und R^ enthält, die bei 46 in Serie verbunden sind. Der Einlaß der Einschränkungsvorrichtung B» ist bei 47 mittels eines Ventils 48 mit der Leitung 14 verbunden. In ähnlicher Weise ist die Leitung 46 bei 49 mit dem Einlaß zur Zone 30 mittels eines Ventils 50 verbunden. Der Auslaß der Einsehräukungsvorrichtung R. hat Anschluß zur Atmosphäre. Der Strömungswiderstand rl der Einschränkungsvorrichtung R, wird bedeutend kleiner eingestellt als r einer ausgewählten arbeitenden Einsehränkungsvorrlchtung R1, so daß die Antriebsflüssigkeit leicht durch die Leitungen 47, 46 und 49 zu der Zone 30 fließt, wenn die Ventile 48 und 50 geöffnet sind. Der Strömungswiderstand r. der Einschränkungs— Vorrichtung R^ steht mit dem Strömungswiderstand r„ der Ein— sehränkungsvorrichtung R„ so in Relation, daß das folgende Verhältnis eingestellt wird:
r2 = rl
Unter diesen Bedingungen steigt der Druck p, von -einem Wert ρ zu einem Arbeitswert L in einer kurzen Zeit t.. Dies ist aus Fig. 3 zu ersehen. /
Wenn eine bestimmte Einschränkungsvorriehtung R^ (15a—-. 15c) gewählt wird, um den erwünschten Arbeitsdruck p„ einzustellen, dann wird die entsprechende Einschränkungsvorriehtung R_
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(19a—19c) gewählt (durch geeignete Ventileinstellung der Ventile 180a—18Oc, die mit den Ventilen iba—lbc in Arbeitsverbindung stehen), um den entsprechenden Strömungswiderstand nach Gleichung (1) zu erhalten. Dadurch wird der Arbeitswert L sohneil erreicht.
Die Pig. 6-8 zeigen alternative Formen für Behälter der Gas- und Flüssigkeitszonen 30 und 31. Fig. 6 zeigt einen einzigen flexiblen Behälter 5-2, der beide Zonen enthält«, Diese sind durch eine gemeinsame Druck übertragende Wand 53 getrennt und befinden sich in einem starren Rahmen oder in einem Behälter 5k. In Fig. 7 wird die Flüssigkeitszone 31 durch einen flexiblen Behälter 5*»a gebildet und die Gaszone 30 befindet sich zwischen diesem Behälter und einem festen flüssigkeitsdichten Gehäuse 55, In Fig. 8 sind die Gaszone 30 und*die Flüssigkeitszone 31 im Behälter nach innen geöffnet, wobei eine Gas-Flüssigkeitszwischenfläche bei 56a entsteht. Bei« letzteren ist ein automatisches Abschließen wichtig, um eine unerwünschte Gaszufuhr zu einem Patienten, die beispielsweise aus Kohlenstoffdioxid besteht, zu verhindern, wenn die Flüssigkeit aus der Zone 31 entleert worden ist. Bei allen diesen Ausbildungsformen ist die Verwendung eines starren äußeren Gehäuses oder Rahmens, der die Zonen 30 und 3i einschließt, wichtig, um ein nachteiliges Zusammenpressen der Behälter, beispielsweise der Behälter kO und 41 nach Fig, 5, zu verhindern, wodurch die Zonen unter Druck gesetzt werden würden. Die bestimmte Form des Gehäuses oder des Rahmens definiert die Grenzen der Druckbehälterverdrängung, um die Zufuhr von Flüssigkeit zu dem Auslaß zu begrenzen.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß eine Meßvorrichtung vorgesehen ist, die direkt die relative Verdrängung der Zonen 30 und 31 anzeigen und registrieren soll. Dazu wird die Bewegung der Zwischenfläche 60 zwischen den Zonen mittels einer Markierungsvorrichtung 61 festgestellt. Die Markierungsvorrichtung 61 wird durch die Zwischenfläche bewegt und befindet sich mit einer Zähl- und Anzeigevorrichtung 62 in Verbindung.
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Fig. 5a zeigt die Verwendung einer solchen Vorrichtung bei der Ausführungsform nach Fig. 5. Die Endwand des Gehäuses besitzt einen Schlitz 65, durch den das Markierungeelement von innen nach außen durchgeht. Der Schaft der Markierungsvorrichtung wird zwischen den Behältern 40 und 41 bei der Zwischenfläche 67 gehalten. Auf dem Gehäuse befinden sich Kalibrierungemarkierungen, die das Flüssigkeitsvolumen im Behälter 42 anzeigen sollen.
Das in Fig. 1 dargestellte Vorrichtungesystem nach der Erfindung eignet sich insbesondere zum Verabreichen von Stammlöeungen oder anderen unter Umgehung des Magen-Darm-Kanals durch die Blutbahn oder durch die Haut zuzuführenden Lösungen, wie beispielsweise intravenöse Infusionen. Das Vorrichtungesystem ,_ nach der Erfindung kann sowohl bei Menschen als auch bei Tieren verwendet werden. Die Zuführung der zu verabreichenden Lösung wird meistens mittels einer Nadel 45 durchgeführt. In einem solchen Fall ist R„ so konstruiert, daß ein ausreichender Druckabfall (pe-p^) hergestellt wird in bezug auf schwerkraft induzierte hydrostatische Druckhöhenänderungen, die sich während der Verabreichung ereignen können, so daß diese Veränderungen in bezug auf die Fließgeschwindigkeit keine kritische Bedeutung besitzen. Eine solche Fließgeschwindigkeit kann mit dem Druck in Korrelation stehen und durch die Meßvorrichtung 70 angezeigt werden, die mit der Leitung 14 in Verbindung steht und in geeigneter Weise kalibriert worden ist. Auf der anderen Seite ist der Druckabfall (pg-p,), der durch die Eins ehr änkungsvorrichtung R1 erzeugt wird, bedeutend größer als der Druckabfall, der durch die Einschränkungsvorrichtung R„ geliefert wird. Daher wird die Fließgeschwindigkeit primär durch H1 kontrolliert und nur in zweiter Linie durch Rg. Zur gleichen Zeit stellt die Einschränkung*vorrichtung R„ jedoch sicher, daß die schwerkraftinduzierten hydrostatischen Druckhöhen— Schwankungen, die von der Bewegung des Patienten in Relation
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zum Apparat nach Fig. 1 und umgekehrt stammen, keinen wesentlichen Einfluß auf die Fließgeschwindigkeit ausüben. R2 kann ebenfalls so kotabruiert sein, daß eine Filtration stattfindet, die sicherstellt, daß Flüssigkeit zugeführt wird, die frei ist von Verunreinigungen und unerwünschten Teilchen» Eine solche / Konstruktion wird weiter unten beschrieben. Die hydrostatischen Druckhöhenschwankungen an der Nadel 45 sind normalerweise niedriger als 0,035 kg/cm2 (l/2 psi), und der Druck p^ liegt normalerweise über 0,21 kg/om (3 psi).
In Fig. 1 ist weiterhin ein Abschließ- und Kontrollventil ?i in der Nähe der Nadel 45 dargestellt. Weiterhin ist eine Neben« leitung 72 dargestellt, die ein Ventil 73 besitzt, das für Notfälle mit der Einsehränkungsvorrichtung H2 quer verbunden ist.' Diese Nebenleitung führt die Flüssigkeit in der Leitung 75 um R0 herum. Alternativ können Vorrichtungen vorhanden sein, durch die im Notfall die gesamte Einschränkungsvorrichtung R2 vollständig entfernt werden kann,
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform des Vorrichtungssystems nach der Erfindung zur Verabreichung von medizinischen Flüssigkeiten. Ein Behälter 100, der aus einem flexiblen, nicht elastischen plastischen.Material hergestellt ist, enthält die medizinische Flüssigkeit und liegt Über einem weiteren Sack 102, der ebenfalls aus einer plastischen Konstruktion besteht und in den ein Gas eingeleitet wird. Der Behälter und der Sack sind in einen umgebenden festen und starren Rahmen 103 eingesetzt, der einen oberen Teil 104 und einen unteren Teil 105 besitzt. Die Teile 104 und 105 sind mittels Drehgelenken bei 106 verbunden, um das Einsetzen und das Entfernen des Behälters 100 zu erleichtern. Mittels der Endteile 104a und 105a werden die Teile 104 und 105 zusammengehalten. Der Behälter 100 hat einen Auslass 101 an dem einen Ende, um den Inhalt des Behälters ablassen zu können. Der Auslass 101 ist flüssigkeitsdicht mit dem Schlauch 108 verbunden, der am entgegengesetzten Ende mit einer Anbringungsnadel Ja) verbunden ist. Zwischen der Nadel 120 und dem Auslass 101 (oder einer anderen Vorrichtung, wie beispiels-
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weise einem Katheter zum Zuführen van Flüssigkeiten) ist der Schlauch 108 mit einem Strömungseinschränkungsfilter 122 versehen oder halbiert. Der Ausbau und die Arbeitsweise dieses Filters werden im einzelnen in der folgenden Beschreibung angegeben» Der Filter 122 dient im allgemeinen zur teilweisen Kontrolle der durch den Schlauch 108 durchgehenden Flüssigkeiten. Der Filter lässt Flüssigkeiten nur dann mit den erwünschten Fliessgeschwindigkeiten durchgehen, wenn die Antriebsdrücke gut über denen liegen, die durch die Schwerkraft erzeugt werden. Dadurch kommt es zu einem wirksamen Zusammenwirken mit dem unter Druck setzenden System, das anschliessend im Zusammenhang mit der Verabreichung einer kontrollierten Menge medizinischer Flüssigkeiten beschrieben wird.
Das Vorrichtungssystem nach der Erfindung hat einen abgeschlossenen und kompakten Aufbau und kann in vorteilhafter Weise transportiert werden. Eine unter Druck stehende Antriebsflüssigkeit befindet sich in einer Patrone, die verflüssigtes COg, Fluorkohlenstoffe oder Kohlenwasserstoffe enthält. Diese sind unter Drücken enthalten, die notwendig sind, um das Flüssigkeits-Gasgleichgewicht aufrechtzuerhalten. In der Patrone können sich auch Gase,wie beispielsweise Stickstoff (N2), unter sehr hohen Drücken befinden. Es können auch andere Gasquellen verwendet werden, jedoch haben sich die oben angegebenen als besonders vorteilhaft erwiesen, weil sie im Handel leicht, erhältlich sind und leicht transportierbar sind. In der Fig. 9 ist die Verwendung einer solchen Patrone 124 dargestellt, die sich in einer eng angepassten Halterung 226 befindet. Die Halterung besitzt an ihrem oberen Ende eine hier nicht dargestellte durchstechbare Endleitung, die den ι Auslasshals der Patrone gasdicht in bekannter Weise aufnehmen kann* Die ,Druckregulierungsvorrichtung 152, die der in Fig. 1 beschriebenen Vorrichtung 12 entspricht, ist wie in Pig, 9 dargestellt angeordnet.'Sie ist zusammen mit der Halterung 126 abgeschlossen, wenn sich der Teil 104 in der in Fig. 10 dargestellten Stellung befindet. Aus Fig. 10 ist zu ersehen,
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dass sich die Druckmessvorrichtung 128 an einem Ende der beschriebenen Vorrichtung befindet. Sie entspricht der Messvorrichtung 70 in Fig. 1. Die Messvorrichtung 128 ist mit der Leitung 131 verbunden. Die Vorrichtung besitzt weiterhin die Begrenzungswände 180 bis 183·
Die Kontrolle der Fliessgeschwindigkeit der Antriebsflüssigkeit, die determiniert wird durch die Fliessgeschwindigkeit der in den Empfänger 102 eintretenden Antriebsflüssigkeit und somit durch die Rate der verdrängten medizinischen AntriebsflUssigkeit in den Empfänger von dem Behälter 100, wird erreicht in Verbindung mit dem AbwärtsStrömungsdruck der angetriebenen Flüssigkeit (der durch die entsprechende Einstellung der Druckregulierungevorrichtung* 132 gegeben ist) und ebenfalls unabhängig von den normalen Veränderungen des Druckes unterhalb der Strömung des Kontrollpunktes der Fllessgeschwindigkeit. Dies wird erreicht durch die Verwendung einer die Strömung einschränkenden Vorrichtung innerhalb eines zylindrischen Körpers 140, der die feststehenden Endsegmente 14Oa besitzt und einen drehbaren Mittelteil 140b. Diese Körperteile können bei 138 befestigt werden und mit den Ringdichtungen 141 abgedichtet werden. Dies ist aus Fig. 11 zu ersehen.
Die Einschränkung der Fliessgeschwindigkeit wird dadurch erreicht, dass das Gas durch relativ enge Wege innerhalb des Ventilkörpers 140 geführt wird, das den Gasstrom abbremsen kann· In der dargestellten bevorzugten Ausftthrungsform wird ein poröser Stöpsel 142 in der Leitung 144 zur Einschränkung des Gasstromes verwendet. Dieser Stöpsel besitzt mehrere enge und gewundene Wege, wodurch dem Gasstrom Widerstand entgegengesetzt werden kann, der zuverlässig kontrolliert werden kann. Da bei den unterschiedlichen Arbeitsbedingungen die verschiedensten Fliessgeschwindigkeiten erwünscht sind, können eine Mehrzahl von Durchlassleitungen für die Antriebs— 'flüssigkeit mit Stöpsel 142 versehen werden, um die verschiedensten Einschränkungen zu erreichen. Aus den Fig. 11 und 12
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ist au ersehen, dass das mittlere Segment 140b des Ventilkörpers von mehreren Durchlassleitungen IMa, 144b, 144c und 144d durchbohrt ist. Die Durchlassleitungen 144a, 144b und 144c sind jeweils mit einem den Gasstrom einschränkenden porösen Stöpsel 142 versehen, die verschieden wirkende Pliessgeschwindigkeit/Druckabfall-Eigenschaften besitzen. Dies wird beispielsweise durch die verschiedene Konstruktion, durch verschiedene Durchmesser oder,wie dargestellt, durch die Länge der Stöpsel erreicht, wodurch unterschiedliche Gasfliessgeschwindigkeiten erreicht werden, wenn das Mittelsegment 140b um die Verschlussvorrichtung 138 gedreht wird, um einen oder den anderen der Durchleitungen zu der einzelnen Durchbohrungsfortsetzung der Leitung 130 in den Endsegmenten 140a zu indizieren.
Ein die Strömung nicht einschränkender Durchgang 144d ist als Nebenleitung vorgesehen, um einen nicht eingeschränkten Gasfluss zu erreichen und schnell einen Gasdruck zu erzeugen, beispielsweise zu Beginn der Verabreichung. Die Schnellfüll-Nebenleitung der Fig. 12 ist in Fig. 11 nicht dargestellt. Um Unfälle zu verhindern, sind separat bedienbare Vorrichtungen vorhanden. Diese sind in Fig. 12 dargestellt, um eine schnelle Füllung zu aktivieren. Ein Ventilkörpersegment 140b ist mit einem radialen Kanal 146 versehen, in dem sich ein Druckstift 148 befindet, der ein verbreitertes ausseres Ende 148a zum Einsetzen eines Fingers besitzt und ein inneres Ende 150 mit einem kleineren Durchmesser, das einen axialen Schlitz 250a besitzt, um die Verschlussvorrichtung 138, um die das Ventilsegment 140b rotiert, radial bewegen zu können. Durch ein Niederdrücken des Fingers des Stiftes 148 gegen die gespannte Feder 152 wird die Öffnung 154 des Stiftes mit der Nebenleitung 144d für einen Schnellfüll-Gasstrom ausgerichtet. Ein unabsichtliches Niederdrücken des Stiftes 148 kann durch eine hier nicht gezeigte geeignete Sperre verhindert werden, die durch Gasdruck betrieben werden kann.
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-Eine weitere Sicherheitsvorrichtung kann aus den Fig. 10 und 11 ersehen werden. In der Leitung 131 befindet sich ein Rückschlagventil l6o, das nur einen vorbestimmten und zugelassenen Druck ermöglichte Dieses Ventil entspricht dem in Fig.. 1 dargestellten Ventil 32a.
In den Figo 9 und 13 ist eine Kombination aus einer Druckregulierungsvorrichtung und einer den Gasstrom einschränkenden Vorrichtung dargestellt, die unabhängig von den normalen Veränderungen des abwärtsströmenden Gasdrucks arbeitet.
Um Irrtümer des Bedienungspersonals zu verhindern, wird eine Beschränkungsvorrichtung verwendet, die fixierte Strömungskanäle besitzt. In Fig. 13 ist ein keramischer,. poröser, zylindrischer Stöpsel 162 dargestellt, der die bevorzugte Form einer die Strömung einschränkenden Vorrichtung 122 ist. Ändere die Strömung einschränkende Vorrichtungen sind poröse Stöpsel, die aus anderen in der Natur vorkommenden Materialien und/oder synthetischen Materialien hergestellt sind und die durch Zusammenschmelzen oder Abbinden oder in einer anderen Art und Weise in einer starren Konfiguration gehalten werdene Membranartige Materialien sind im allgemeinen nicht ausreichend stark, um denvhier über bestimmte Zeiträume angewendeten Widerstand zu leisten. Die membranartigen Materialien können jedoch verwendet werden, wenn sie in geeigneter Weise gestützt oder verstärkt sind.
Durch die feinporösen Stöpsel und durch ähnliche die Strömung einschränkenden Vorrichtungen 122 kann die zu verabreichende Flüssigkeit von evtl. und zufällig vorhandenen Fremdstoffen filtriert werden. Zu diesem Zweck können die Kanäle 164 beispielsweise eine Grosse von 0,1 bis 5 Mikron besitzen. Die Kanäle können auch grosser oder kleiner sein.
Abgesehen von dem Konstruktionsmaterial der Strömungseinschränkungsvorrichtung 122 ist es wünschenswert, die Fliessgeschwindigkeits-Druckabfallcharakteristik zu bestimmten
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Zwecken zu kontrollieren. Beispielsweise können die Strömungseinschränkungsvorrichtungen auf eine Filtrierfunktiori von weniger als 200 Milliliter/Stunde/Kilogramm/cm eingestellt werden. Jede Stromungseinschränkungsvorrichtung wird eine charakteristische Eigenschaft besitzen, um in einem geringen Ausmass die Einwirkung der Schwerkraft auf die Flüssigkeiten strömung zum Empfänger zu reduzieren.
In den Fig, i und 14 ist eine Strömungsanzeigevorrichtung 79 dargestellt, die sich als dünne Scheibe 80 in der Leitung 75 im Strömungsweg der Flüssigkeit befindet. Die dünne Scheibe 80 besitzt einen starren Stiel 80a, der mit dem einen Ende eines elastischen oder federartigen Fadens 81 verbunden ist, dessen entgegengesetztes Ende in geeigneter Weise in der Leitung oder in dem Schlauch 75 fixiert ist. Wenn die Strömung stärker wird, bewegt sich die dünne Scheibe stromabwärts aufgrund der Elastizität oder der Federwirkung, wie sie durch die Linien 82 angegeben wird. Wenn der Schlauch durchsichtig ist, kann diese Bewegung gesehen werden. Geeichte Anzeigeeinheiten 83, die einstempelbar entlang des Schlauches 75 angebracht sind, ermöglichen das Ablesen der entsprechenden Fliessgeschwindigkeiten. Die Strömungsleitung kann auch zeitlich abgeklemmt werden, um festzustellen, ob die Scheibe 80 zurückschnappt und um festzustellen, ob eine Strömung vorhanden ist. In den Fig. 15a und 15b ist eine andereAusführungsform einer Strömungsanzeigevorrichtung dargestellt. Sie besitzt die Form einer dünnen Scheibe 85» die einen starren Stiel 85a besitzt, der an einem Ende eines nicht elastischen Fadens 86 befestigt ist. Wenn die Flüssigkeit in der Leitung zu strömen beginnt, oszilliert die Scheibe 85 in der Leitung zwischen den in den Fig. 15a und 15b angegebenen Stellungen. Durch eine höhere Oszillationsfrequenz werden grössere Fliessgeschwindigkeiten angezeigt. Die Fig. 16 zeigt eine Kombination der in den Fig, 14 und 15 dargestellten Konzeptionen,, Das Scheibenelement SOa streckt sich auf dem Federlement S& und zeigt die Fliessgeschwindigkeit an. Zusätzlich oszilliert
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das Oszillatorelement 85a auf dem Faden 86 (der auf der Scheibe SOa angebracht ist und zeigt das Vorhandensein einer Strömung an. Die dünnen Scheibenelemente 85 und 85a können auch andere Formen besitzen, beispielsweise kleine Kugeln, Zylinder, gerillte Zylinder und dergleichen. Auf jeden Fall muss zwischen dem Element und dem Schlauch ein freier Raum vorhanden sein. Die Schläuche oder die Leitungen, Elemente wie 851 85a, 80 und 80a enthalten, sollten kreisförmig sein und können kleine Abschnitte aus Glasrohr und dergleichen enthalten. In Fig. 17 ist eine Ausführungsform eines Kontrollventils 90 dargestellt, das in der Leitung 75 in der Nähe der Nadel 45 verwendet werden kann, um einen Rückstrom zu verhindern. Das Ventil hat Klappen 9i, die gespreizt werden, wenn die Strömung nach rechts gerichtet ist, die sich jedoch zusammenschliessen und eine Rückströmung verhindern.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung können auch hier nicht dargestellte geeignete Alarmvorrichtungen verwendet werden, wenn bestimmte Parameter des Systems Überwacht werden sollen. Dies kann beispielsweise an den Punkten 70, 32a, 62 und 79 der Fig. 1 stattfinden, um falsche, unsichere oder unerwünschte Bedingungen im System anzuzeigen.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN f^* Dr. R E 1 N H O L D SCHMIDT *
    MARVIN ADELBERG . MOnchen,den 8. Dezember 1969 Λ Sherman Oaks, Kalifornien 914Ο5ιηΓΖβίΛ,η iw 4043 Cody Road t^ ... /Lü
    V. St. A.
    Patentanmeldung;"Vorrichtung zum Verabreichen von medizinischen
    Flüssigkeiten"
    PATENTANSPRÜCHE
    ij Vorrichtung zum Verabreichen von medizinischen Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch einen Behälter (iO), der eine erste Zone (30, 40, 43) und eine zweite Zone (31, 41, 42) umgibt, wobei die erste Zone eine erste unter Druck stehende Flüssigkeit aufnimmt, die zweite Zone der Abgabe einer zweiten Flüssigkeit dient und die Zonen in einer druckübertragenden W Relation (6o) zueinander angeordnet sind, so dass die zweite Flüssigkeit innerhalb des Behälters durch die erste Flüssigkeit unter Druck gehalten wird, indem sich die erste Flüssigkeitszone expandiert und die zweite Flüssigkeitszone zusammengedrückt wird, eine Leitung (44) zur Abgabe der zweiten Flüssigkeit aus der zweiten Zone, eine Vorrichtung zur Lieferung der unter Druck stehenden ersten Flüssigkeit zu der ersten Zone, eine Flüssigkeitsdruckregulierungsvorrichtung (12) mit einer die Fliessgeschwindigkeit einschränkenden Vorrichtung (Ri), die die Reguliervorrichtung mit der ersten Zone verbindet.
    QQ98 28/1121 ~ 2 "
    Patentanwälte Dipl.-lng. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
    2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Nebenleitung zur selektiven Umgehung der
    Strömungseinschränkungsvorrichtung besitzt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Zonen umgebende Behälter einen ersten und einen zweiten zusammenklappbaren Teil (40, 41) besitzt, die eine erste und eine zweite Zone definieren und eine bewegliche Zwischenfläche (6o) zwischen den Zonen besitzen*
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenfläche zwischen den Zonen flexibel ist,
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Markierungs- bzw, Anzeigevorrichtung (6i, 62), die mit der Zwischenfläche in Verbindung steht und sich mit
    dieser bewegt, vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Behälter (124) für ein Flüssiggas besitzt, der einen Auslass in Verbindung mit der Druckregulierungsvorrichtung aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasbehälter verflüssigtes Kohlendioxyd enthält.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strömungseinschränkungsvorrichtung mehrere Einschränkungselemente (15a» 15b» 15c) besitzt, die in selektiver Verbindung für die Flüssigkeitsüberführung angeordnet sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der multiplen Einschränkungselemente einen
    porösen Stöpsel (142) besitzt.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Strömungseinschränkungsvorrichtung in flüssigkeitsübertragender Relation mit der Leitung verbunden ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschränkungsvorrichtungen so zueinander angeordnet sind, dass der Flüssigkeitsdruckabfall durch die Strömungseinschränkungsvorrichtung zwischen der Reguliervorrichtung und der ersten Zone im wesentlichen grosser ist als der Flüssigkeitsdruckabfall durch die zweite Einsehränkungsvorrichtung, um die Fliessgeschwindigkeit der zweiten Flüssigkeit in der Leitung im wesentlichen gleichmässig und unabhängig von den normalen, durch die Schwerkraft verursachten Druckschwankungen zu halten.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Strömungseinschränkungsvorrichtung einen Filter (l22) enthält.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung vorhanden ist zur selektiven Umgehung der zweiten Strömungseinschränkungsvorrichtung.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Strömungseinschränkungsvorrichtung aus der flüssigkeitsübertragenden Verbindung entfernt werden kann.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekannzeichnet, dass sie eine selektive Neben— bzw. UmIeitungsvorrichtung besitzt, die eine weitere Strömungseinschränkungsvorrichtung (R3) mit einem niedrigeren Strömungswiderstand besitzt als die zuerst erwähnte Strömungseinschränkungsvorrichtung, so dass die erste Flüssigkeit schneller zu der ersten Zone fliessen kann, um diese auf ein Druckniveau zu bringen, das im wesentlichen gleich ist dem Druck, der normalerweise an
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    der AuslaOseite der zuerst erwähnten Strömungseinschränkungsvorrichtung herrscht, wenn die Neben- bzw. Umleitungsvorrichtung nicht in Betrieb ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf Druck ansprechendes Element vorhanden ist, das die Neben- bzw. Umleitungsvorrichtung selektiv inhibiert, wenn der Druck der ersten Zone einen vorbestimmten Wert übersteigt.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter ein Gehäuse besitzt, das miteinander verbundene Teile aufweist, die relativ trennbar sind, um einen Teil davon, der die zweite Zone definiert, ersetzen zu können,
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung am zweiten Teil angebracht ist und sich mit diesem bewegt, wenn dieser zusammenfällt, und die Gehäusewand eine Öffnung enthält, durch die die Leitung verläuft und bewegt werden kann.
    19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Öffnung an einem Ende des Gehäuses befindet und die Druckregulierungsvqrrichtung und die Einschränkungsvorrichtung an einer Seite des Gehäuses und darin angeschlossen sind.
    20. Vorrichtung nach Anspruch IS, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Einschränkungsvorrichtung und die Druckre— gulierungsvorrichtung im Gehäuse befinden und dass die Gehäuseteile mittels Gelenken verbunden sind.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Strömungssensor besitzt zwecks Anzeige der strömenden Flüssigkeit.
    0 0 9 8 2 8/1121 - " 5' "
    22, Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Sensor innerhalb der Leitung befindet.
    25. Vorrichtung zum Anzeigen einer Flüssigkeitsströmung innerhalb einer Leitung mit einem durchsichtigen Teil, dadurch gekennzeichnet, dass ein bewegliches Element in der Flüssigkeitsströmung innerhalb der Leitung an einem Faden hängt, der mit der Leitung verbunden ist, um der Stromabwärtsbewegung des Elementes in der Flüssigkeit Widerstand zu leisten.
    24„ Vorrichtung nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, dass das Element aus einer Scheibe (80, 85) mit einem starren Stiel (85a) besteht, der mit dem Faden verbunden isto
    25. Vorrichtung nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (81) elastisch ist, damit durch die Positionsänderung des Elementes in Richtung der Flüssigkeitsströmung eine Messung der Fliessgeschwindigkeit erfolgen kann.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Faden eine Feder besitzt.
    fe 27. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden (86) unelastisch ist und das Element so in der Flüssigkeitsströmung angeordnet ist, dass es entsprechend der Fliessgeschwindigkeit oszilliert.
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