DE102016122032A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Dichtigkeit von vertikal angeordneten Erdschutzrohren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Dichtigkeit von vertikal angeordneten Erdschutzrohren Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren (100) zum Bestimmen der Dichtigkeit eines in einem vertikalen Erdloch (110) vertikal angeordneten Erdschutzrohres (120), dessen obere offene Stirnfläche im Wesentlichen bündig mit einer Bodenfläche (130) eines Gebäudes (140) abschließt und dessen untere Stirnfläche mittels eines Rohrbodens geschlossen ist, wird eine kostengünstige und dabei sichere Resultate liefernde Permanentüberwachung dadurch ermöglicht, dass ein Flüssigkeits-Sensor (150) zum Sensieren einer Änderung der Menge einer in den unteren Bereich des Erdschutzrohres (120) zuvor eingebrachten Flüssigkeit (160) in den Bereich nahe des Rohrbodens des Erdschutzrohres (160) abgesenkt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen der Dichtigkeit eines in ein vertikales Erdloch eingebrachten Erdschutzrohres, dessen obere offene Stirnfläche im Wesentlichen bündig mit einer Bodenfläche eines Gebäudes verläuft und dessen untere Stirnfläche mittels eines Rohrbodens geschlossen ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung sind dabei insbesondere zum Bestimmen der Dichtigkeit von Erdschutzrohren zur Aufnahme von Hydraulikzylindern für ein bidirektionales vertikales Bewegen einer Kolbenstange geeignet, wobei die Kolbenstange zumindest indirekt mit einer in einem Aufzugschacht angeordneten Aufzugkabine verbunden ist.
  • Zur Realisierung von Verfahren und Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik im Wesentlichen drei unterschiedliche Methoden bekannt.
  • Bei einer ersten Methode wird ein Schutzrohr bis zur Oberkante mit Wasser geflutet, wobei ein interner Hydraulikzylinder in Position verbleibt, und es wird eine Änderung des Wasserstandes über einen definierten Zeitraum gemessen. Im Nachgang zu einem derartigen Messvorgang wird das Flutungswasser wieder abgepumpt, wobei ein Abpumpen in Fällen tiefer Schächte aufwendig und teuer ist. Nachteilig bei dieser Methode ist die Notwendigkeit einer regelmäßigen Wiederholung des Messvorgangs, da eine permanente Überwachung aufgrund der Flutung des den Hydraulikzylinder umgebenden Schutzrohres nicht möglich ist.
  • Bei einer zweiten Methode wird der Hydraulikzylinder aus dem Schutzrohr ausgebaut und es wird im oberen Bereich des Schutzrohres ein das Schutzrohr gasdicht verschließender Druckdeckel angebracht. Anschließend wird Druckgas in das Schutzrohr eingeleitet, und es wird während eines definierten Messzeitraums eine mögliche Änderung des Druckes des innerhalb des Schutzrohres befindlichen Druckgases gemessen. Nachteilig bei dieser Methode ist die Notwendigkeit einer regelmäßigen Wiederholung des Messvorgangs, da eine permanente Überwachung aufgrund der Notwendigkeit eines Ausbaus des Hydraulikzylinders nicht möglich ist.
  • Bei einer dritten Methode wird ein Ringraum zwischen der Innenmantelfläche des Schutzrohres und einem innerhalb des Schutzrohres befindlichen Hydraulikzylinders mittels eines Ringraumdichtungselementes abgedichtet, wobei ein Hydraulikzylinder in Arbeitsposition verbleibt. Im Nachgang dazu wird mittels einer Vakuumpumpe ein Unterdruck im Inneren des Schutzrohres erzeugt und mittels einer Messeinrichtung eine mögliche Änderung des Unterdrucks gemessen. Auf diese Weise ist zwar eine permanente Überwachung ermöglicht, jedoch ist diese Methode nicht sehr genau, da eine ausreichende Abdichtung mit Hilfe des Ringraumdichtungselementes aufgrund von Rost im Bereich der das Ringraumdichtungselement umgebenden Metallflächen in der Praxis schwierig zu realisieren ist.
  • Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen weisen daher sämtlich gravierende Nachteile dahingehend auf, dass sie umständlich und teuer und/ oder unzuverlässig sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestimmen der Dichtigkeit eines in einem vertikalen Erdloch vertikal angeordneten Erdschutzrohres zu schaffen, die mit vergleichsweise geringem Aufwand kostengünstig durchführbar sind, verlässliche Resultate liefern und dabei eine permanente Dichtigkeits-Überwachung ermöglichen.
  • Für ein Verfahren der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Flüssigkeits-Sensor zum Sensieren einer Änderung der Menge einer in dem unteren Bereich des Erdschutzrohres vorhandenen Flüssigkeit in den Bereich nahe des Rohrbodens des Erdschutzrohres abgesenkt wird.
  • Der Flüssigkeits-Sensor kann dabei im Bereich eines oberen Endes an einem Seil oder Draht fixiert sein, wobei ein Absenken des Flüssigkeits-Sensors in den Bereich eines unteren Rohrbodens des Erdschutzrohres dann im Wege eines Herablassens des Seiles oder Drahtes erfolgen kann. Alternativ kann der Flüssigkeits-Sensors im unteren Bereich des Erdschutzrohres fest angebracht sein oder mittels Fußeinrichtungen am Rohrboden abgestellt sein.
  • Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass im Bereich des Rohrbodens des Erdschutzrohres ein Flüssigkeits-Sensor zum Sensieren einer Änderung der Menge einer in dem unteren Bereich des Erdschutzrohres vorhandenen Flüssigkeit angeordnet ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche der jeweiligen unabhängigen Patentansprüche, wobei die Verfahrensmerkmale den Vorrichtungsmerkmalen im Wesentlichen entsprechen, da die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgelegt ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch die jeweilige Merkmalskombination der kennzeichnenden Teile der unabhängigen Patentansprüche erreicht, dass eine permanente Überwachung der Dichtigkeit eines Erdschutzrohres über ein Messen bzw. Sensieren des Pegels einer zuvor lediglich in den unteren Bereich des Erdschutzrohres eingebrachten Prüf-Flüssigkeit bzw. aus Prüf-Flüssigkeit und Grundwasser zusammengesetzten Gesamtflüssigkeit mittels des ebenfalls in den unteren Bereich des Erdschutzrohres eingebrachten Flüssigkeits-Sensors erfolgt.
  • Bei einem undichten Erdschutzrohr besteht dabei im Nachgang zur Einbringung von Prüf-Flüssigkeit in den unteren Bereich des Erdschutzrohres zum einen die Möglichkeit, dass die Prüf-Flüssigkeit aus einem Leck im unteren Bereich des Erdschutzrohres ausläuft, wobei sich in diesem Fall der Pegel an Prüf-Flüssigkeit gegenüber dem Pegel der ursprünglich eingebrachten Prüf-Flüssigkeit absenkt, wobei die Höhe der vorhandenen Flüssigkeit ist in diesem Fall von einem Residuum der in den unteren Bereich des Erdschutzrohres eingebrachten Prüf-Flüssigkeit gebildet ist, und es besteht zum anderen die Möglichkeit, dass zusätzlich zur Prüf-Flüssigkeit Grundwasser durch ein Leck im oberen Bereich der Mantelfläche des Erdschutzrohres in das Erdschutzrohr eindringt, wobei in diesem Fall der Pegel an Gesamtflüssigkeit gegenüber dem Pegel der Prüf-Flüssigkeit angehoben ist.
  • Als Prüf-Flüssigkeit können prinzipiell sehr unterschiedliche Flüssigkeiten in Frage kommen. Der Siedepunkt sollte vergleichsweise hoch sein, um ein natürliches Verdampfen von in den unteren Bereich des Erdschutzrohres eingebrachter Prüf-Flüssigkeit zu vermeiden, da dies den Pegel im Lauf der Zeit natürlich absenken würde. Die Viskosität sollte niedrig und die Fluidität angemessen hoch sein, um eine Ansammlung der Flüssigkeit im unteren Bereich des Erdschutzrohres sicherzustellen. Da ein Eindringen der Prüf-Flüssigkeit in das das Erdschutzrohr umgebende Erdreich bei einem Leck des Erdschutzrohres stattfindet sollte die Prüf-Flüssigkeit ökologisch unbedenklich und biologisch abbaubar sein.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird mit Hilfe des Flüssigkeits-Sensors entweder eine verbliebene Menge der in den unteren Bereich des Erdschutzrohres eingebrachten biologisch abbaubaren Flüssigkeit gemessen, oder es wird mit Hilfe des Flüssigkeits-Sensors die Menge einer die im unteren Bereich des Erdschutzrohres vorhandenen Gesamtflüssigkeit gemessen, die sich zusammensetzt aus der Menge der in den unteren Bereich des Erdschutzrohres eingebrachten biologisch abbaubaren Flüssigkeit sowie aus einer Menge von aus dem das Erdschutzrohr umgebenden Erdreich von außen in das Erdschutzrohr eingedrungener Flüssigkeit.
  • Die zu sensierende Menge von in dem unteren Bereich des Erdschutzrohres vorhandener (Gesamt-)Flüssigkeit wird entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der Höhe gemessen, die diese Flüssigkeit oberhalb des Rohrbodens des Erdschutzrohres einnimmt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Flüssigkeits-Sensor dabei mit einem Schwimmkörper versehen, der entlang eines Basisteils des Sensors reziprozierbar vertikal verschiebbar gelagert ist, wobei für die Bestimmung einer Menge von oberhalb des Rohrbodens des Erdschutzrohres befindlicher Flüssigkeit eine Position des Schwimmkörpers relativ zum Rohrboden gemessen wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind an dem Basisteil eine Distanzskala mit einem oberen Ende und einem unteren Ende angebracht und Messeinrichtungen vorgesehen, um eine gegebene Position des Schwimmkörpers zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende zu sensieren und entsprechende Positionssignale an eine oberhalb der Bodenfläche befindliche Anzeigeeinrichtung zu übertragen, wobei für die Bestimmung einer Menge von oberhalb des Rohrbodens des Erdschutzrohres befindlicher Flüssigkeit eine gegebene Position des Schwimmkörpers an der Distanzskala gemessen wird.
  • Gemäß einer Spezialisierung obiger bevorzugter Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende der Distanzskala eine Normalposition vorgegeben, die der Schwimmkörper einnimmt, wenn die Höhe der in dem unteren Bereich des Erdschutzrohres vorhandenen Flüssigkeit der Höhe des in den unteren Bereich des Erdschutzrohres eingebrachten Flüssigkeit entspricht, wobei eine von der Normalposition abweichende Position des Schwimmkörpers mittels der Positionssignale an die Anzeigeeinrichtung übermittelbar ist.
  • Im Bereich des oberen Endes sowie im Bereich des unteren Endes des Basisteils sind dabei vorzugsweise Sensoreinrichtungen vorgesehen, um eine von der Normalposition abweichende Position des Schwimmkörpers zu sensieren und entsprechende Positionssignale an die Anzeigeeinrichtung zu übermitteln.
  • Der Schwimmkörper, das Basisteil sowie eine oder mehr Messeinrichtungen bzw. Sensoreinrichtungen sind zum Schutz vor mechanischen Einwirkungen jeglicher Art vorzugsweise innerhalb eines hohlzylindrischen, mit Öffnungen versehenen Schutzkörpers angeordnet.
  • Die Anzeigeeinrichtung ist vorzugsweise mit einem akustischen Signalgeber verbunden, wobei ein akustisches Signal erzeugt wird, wenn der Schwimmkörper eine von der Normalposition abweichende Position auf der Distanzskala einnimmt.
  • Alternativ kann die Anzeigeeinrichtung mit einem optischen Signalgeber verbunden sein, wobei ein optisches Signal erzeugt wird, wenn der Schwimmkörper eine von der Normalposition abweichende Position auf der Distanzskala einnimmt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigt:
    • 1 eine Anordnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens implementiert ist, in einer Seitenansicht;
    • 2 die in 1 dargestellte Anordnung in einer Ansicht von oben;
    • 3 die in 1 dargestellte Anordnung in einer Querschnittsansicht.
  • Die in den 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 100 ist zum Bestimmen der Dichtigkeit eines in ein vertikales Erdloch 110 eingebrachten Erdschutzrohres 120 vorgesehen, wobei die obere offene Stirnfläche des Erdschutzrohres 120 im Wesentlichen bündig mit einer Bodenfläche 130 eines Gebäudes 140 verläuft und wobei die untere Stirnfläche des Erdschutzrohres 120 mittels eines Rohrbodens geschlossen ist.
  • Im Bereich des Rohrbodens des Erdschutzrohres 120 ist ein Flüssigkeits-Sensor 150 zum Sensieren einer Änderung der Menge einer in dem unteren Bereich des Erdschutzrohres 120 vorhandenen Flüssigkeit angeordnet, wobei die im unteren Bereich des Erdschutzrohres 120 vorhandene Flüssigkeit mindestens teilweise von einer zuvor in den unteren Bereich des Erdschutzrohres 120 eingebrachten Prüf-Flüssigkeit 160 gebildet ist, die von einer biologisch abbaubaren Flüssigkeit 160, nämlich einem Pflanzenöl gebildet ist.
  • Die im unteren Bereich des Erdschutzrohres 120 vorhandene Flüssigkeit kann dabei von der in den unteren Bereich des Erdschutzrohres 120 eingebrachten Prüf-Flüssigkeit 160 sowie von aus dem das Erdschutzrohr 120 umgebenden Erdreich 170 durch Leckage von außen in das Erdschutzrohr 120 eingedrungener Flüssigkeit gebildet sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die im unteren Bereich des Erdschutzrohres 120 vorhandene Flüssigkeit von der in den unteren Bereich des Erdschutzrohres 120 eingebrachten Prüf-Flüssigkeit 160 sowie von aus einer Leckage einer Hydraulikanlage ausgetretener Hydraulikflüssigkeit gebildet sein.
  • Der Flüssigkeits-Sensor 150 ist ausgelegt, um die Höhe einer in dem unteren Bereich des Erdschutzrohres 120 vorhandenen Flüssigkeit 160 oberhalb des Rohrbodens zu sensieren, wobei die Höhe der vorhandenen Flüssigkeit 160 von einem Residuum der in den unteren Bereich des Erdschutzrohres 120 eingebrachten biologisch abbaubaren Flüssigkeit 160 gebildet sein kann oder alternativ die Höhe der vorhandenen Flüssigkeit 160 sich zusammensetzt aus der Menge der in den unteren Bereich des Erdschutzrohres 120 eingebrachten biologisch abbaubaren Flüssigkeit 160 sowie aus einer zusätzlichen Menge von aus dem das Erdschutzrohr 120 umgebenden Erdreich 170 von außen in das Erdschutzrohr 120 eingedrungener Flüssigkeit.
  • Der Sensor 150 enthält einen Schwimmkörper 151, der entlang eines Basisteils 152 des Sensors reziprozierbar vertikal verschiebbar gelagert ist.
  • An dem Basisteil 152 ist eine Distanzskala 157 mit einem oberen Ende und einem unteren Ende angebracht, wobei Messeinrichtungen 153, 154 vorgesehen sind, um eine gegebene Position des Schwimmkörpers 151 zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende zu sensieren und entsprechende Positionssignale an eine oberhalb der Bodenfläche 130 befindliche Anzeigeeinrichtung 180 zu übertragen.
  • Zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende der Distanzskala 157 ist eine Normalposition vorgegeben, die der Schwimmkörper 151 einnimmt, wenn die Höhe der in dem unteren Bereich des Erdschutzrohres 120 vorhandenen Flüssigkeit der Höhe des in den unteren Bereich des Erdschutzrohres 120 eingebrachten Flüssigkeit 160 entspricht, wobei im Bereich des oberen Endes sowie im Bereich des unteren Endes des Basisteils 152 Sensoreinrichtungen 153, 154 vorgesehen sind um eine von der Normalposition abweichende Position des Schwimmkörpers 151 zu sensieren und entsprechende Positionssignale an die Anzeigeeinrichtung 180 zu übermitteln.
  • Der Schwimmkörper 151, das Basisteil 152 sowie zwei Sensoreinrichtungen 153, 154 sind innerhalb eines hohlzylindrischen, mit Öffnungen 156 versehenen Schutzkörpers 155 angeordnet.
  • Die Anzeigeeinrichtung 180 ist mit einem optischen Signalgeber verbunden, der ein optisches Signal erzeugt, wenn der Schwimmkörper 151 eine von der Normalposition abweichende Position auf der Distanzskala 157 einnimmt.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (29)

  1. Verfahren (100) zum Bestimmen der Dichtigkeit eines in ein vertikales Erdloch (110) eingebrachten Erdschutzrohres (120), dessen obere offene Stirnfläche im Wesentlichen bündig mit einer Bodenfläche (130) eines Gebäudes (140) verläuft und dessen untere Stirnfläche mittels eines Rohrbodens geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flüssigkeits-Sensor (150) zum Sensieren einer Änderung der Menge einer in den unteren Bereich des Erdschutzrohres (120) vorhandenen Flüssigkeit (160) in den Bereich nahe des Rohrbodens des Erdschutzrohres (120) abgesenkt wird.
  2. Verfahren (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im unteren Bereich des Erdschutzrohres (120) vorhandene Flüssigkeit mindestens teilweise von einer zuvor in den unteren Bereich des Erdschutzrohres (120) eingebrachten Prüf-Flüssigkeit (160) gebildet ist.
  3. Verfahren (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Prüf-Flüssigkeit (160) in den unteren Bereich des Erdschutzrohres (120) eine biologisch abbaubare Flüssigkeit eingebracht wird.
  4. Verfahren (100) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe des Flüssigkeits-Sensors (150) eine verbliebene Menge der in den unteren Bereich des Erdschutzrohres (120) eingebrachten Prüf-Flüssigkeit (160) gemessen wird.
  5. Verfahren (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe des Flüssigkeits-Sensors (150) die Menge einer im unteren Bereich des Erdschutzrohres (120) vorhandenen Gesamtflüssigkeit gemessen wird.
  6. Verfahren (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die im unteren Bereich des Erdschutzrohres (120) vorhandene Gesamtflüssigkeit aus der Menge der in den unteren Bereich des Erdschutzrohres (120) eingebrachten Prüf-Flüssigkeit (160) sowie aus einer Menge von aus dem das Erdschutzrohr (120) umgebenden Erdreich (170) durch Leckage von außen in das Erdschutzrohr (120) eingedrungener Flüssigkeit zusammengesetzt ist.
  7. Verfahren (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die im unteren Bereich des Erdschutzrohres (120) vorhandene Gesamtflüssigkeit aus der Menge der in den unteren Bereich des Erdschutzrohres (120) eingebrachten Prüf-Flüssigkeit (160) sowie aus einer Menge von aus einer Leckage einer Hydraulikanlage ausgetretener Hydraulikflüssigkeit zusammengesetzt ist.
  8. Verfahren (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zu sensierende Menge von in dem unteren Bereich des Erdschutzrohres (120) vorhandener Flüssigkeit anhand der Höhe gemessen wird, die diese Flüssigkeit oberhalb des Rohrbodens des Erdschutzrohres (120) einnimmt.
  9. Verfahren (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeits-Sensor (150) mit einem Schwimmkörper (151) versehen ist, der entlang eines Basisteils (152) des Sensors (150) reziprozierbar vertikal verschiebbar gelagert ist, und für die Bestimmung einer Menge von oberhalb des Rohrbodens des Erdschutzrohres (120) befindlicher Flüssigkeit eine Position des Schwimmkörpers (151) relativ zum Rohrboden gemessen wird.
  10. Verfahren (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Basisteil (152) eine Distanzskala (157) mit einem oberen Ende und einem unteren Ende angebracht ist und Messeinrichtungen (153, 154) vorgesehen sind, um eine gegebene Position des Schwimmkörpers (151) zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende zu sensieren und an eine oberhalb der Bodenfläche befindliche Anzeigeeinrichtung (180) zu übertragen, wobei für die Bestimmung einer Menge von oberhalb des Rohrbodens des Erdschutzrohres (120) befindlicher Flüssigkeit eine gegebene Position des Schwimmkörpers (151) an der Distanzskala (157) gemessen wird.
  11. Verfahren (100) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende der Distanzskala (157) eine Normalposition vorgegeben ist, die der Schwimmkörper (151) einnimmt, wenn die Höhe der in dem unteren Bereich des Erdschutzrohres (120) vorhandenen Flüssigkeit der Höhe des in den unteren Bereich des Erdschutzrohres (120) eingebrachten Flüssigkeit (160) entspricht, und von der Anzeigeeinrichtung (180) das Ausmaß einer Abweichung von der Normalposition angezeigt wird.
  12. Verfahren (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (180) mit einem akustischen Signalgeber verbunden ist und ein akustisches Signal erzeugt wird, wenn der Schwimmkörper (151) eine von der Normalposition abweichende Position auf der Distanzskala (157) einnimmt.
  13. Verfahren (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (180) mit einem optischen Signalgeber verbunden ist und ein optisches Signal erzeugt wird, wenn der Schwimmkörper (151) eine von der Normalposition abweichende Position auf der Distanzskala (157) einnimmt.
  14. Vorrichtung (100) zum Bestimmen der Dichtigkeit eines in ein vertikales Erdloch (110) eingebrachten Erdschutzrohres (120), dessen obere offene Stirnfläche im Wesentlichen bündig mit einer Bodenfläche (130) eines Gebäudes (140) verläuft und dessen untere Stirnfläche mittels eines Rohrbodens geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Rohrbodens des Erdschutzrohres (120) ein Flüssigkeits-Sensor (150) zum Sensieren einer Änderung der Menge einer in dem unteren Bereich des Erdschutzrohres (120) vorhandenen Flüssigkeit angeordnet ist.
  15. Vorrichtung (100) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die im unteren Bereich des Erdschutzrohres (120) vorhandene Flüssigkeit mindestens teilweise von einer zuvor in den unteren Bereich des Erdschutzrohres eingebrachten Prüf-Flüssigkeit (160) gebildet ist.
  16. Vorrichtung (100) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die in den unteren Bereich des Erdschutzrohres (120) eingebrachte Prüf-Flüssigkeit (160) von einer biologisch abbaubaren Flüssigkeit gebildet ist.
  17. Vorrichtung (100) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die biologisch abbaubare Flüssigkeit (160) von einem Pflanzenöl gebildet ist.
  18. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die im unteren Bereich des Erdschutzrohres (120) vorhandene Flüssigkeit von einer in den unteren Bereich des Erdschutzrohres (120) eingebrachten Prüf-Flüssigkeit (160) sowie von aus dem das Erdschutzrohr (120) umgebenden Erdreich durch Leckage von außen in das Erdschutzrohr (120) eingedrungener Flüssigkeit gebildet ist.
  19. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die im unteren Bereich des Erdschutzrohres (120) vorhandene Flüssigkeit von einer in den unteren Bereich des Erdschutzrohres (120) eingebrachten Prüf-Flüssigkeit (160) sowie von aus einer Leckage einer Hydraulikanlage ausgetretener Hydraulikflüssigkeit gebildet ist.
  20. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeits-Sensor (150) ausgelegt ist, um die Höhe einer in dem unteren Bereich des Erdschutzrohres (120) vorhandenen Flüssigkeit oberhalb des Rohrbodens zu sensieren.
  21. Vorrichtung (100) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der vorhandenen Flüssigkeit von einem Residuum der in den unteren Bereich des Erdschutzrohres (120) eingebrachten Prüf-Flüssigkeit (160) gebildet ist.
  22. Vorrichtung (100) nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der vorhandenen Flüssigkeit sich zusammensetzt aus der Menge der in den unteren Bereich des Erdschutzrohres (120) eingebrachten Prüf-Flüssigkeit (160) sowie aus einer zusätzlichen Menge von aus dem das Erdschutzrohr (120) umgebenden Erdreich (170) durch eine Leckage von außen in das Erdschutzrohr (120) eingedrungener Flüssigkeit.
  23. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (150) einen Schwimmkörper (151) enthält, der entlang eines Basisteils (152) des Sensors (150) reziprozierbar vertikal verschiebbar gelagert ist.
  24. Vorrichtung (100) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Basisteil (152) eine Distanzskala (157) mit einem oberen Ende und einem unteren Ende angebracht ist und Messeinrichtungen (153, 154) vorgesehen sind, um eine gegebene Position des Schwimmkörpers (151) zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende zu sensieren und entsprechende Positionssignale an eine oberhalb der Bodenfläche (130) befindliche Anzeigeeinrichtung (180) zu übertragen.
  25. Vorrichtung (100) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende der Distanzskala (157) eine Normalposition vorgegeben ist, die der Schwimmkörper (151) einnimmt, wenn die Höhe der in dem unteren Bereich des Erdschutzrohres (120) vorhandenen Flüssigkeit der Höhe des in den unteren Bereich des Erdschutzrohres (120) eingebrachten Flüssigkeit (160) entspricht, wobei eine von der Normalposition abweichende Position des Schwimmkörpers (151) mittels der Positionssignale an die Anzeigeeinrichtung (180) übermittelbar ist.
  26. Vorrichtung (100) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende der Distanzskala (157) eine Normalposition vorgegeben ist, die der Schwimmkörper (151) einnimmt, wenn die Höhe der in dem unteren Bereich des Erdschutzrohres (120) vorhandenen Flüssigkeit der Höhe des in den unteren Bereich des Erdschutzrohres (120) eingebrachten Flüssigkeit (160)entspricht, wobei im Bereich des oberen Endes sowie im Bereich des unteren Endes des Basisteils (151) Sensoreinrichtungen (153, 154) vorgesehen sind um eine von der Normalposition abweichende Position des Schwimmkörpers (151) zu sensieren und entsprechende Positionssignale an die Anzeigeeinrichtung (180) zu übermitteln.
  27. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmkörper (151), das Basisteil (152) sowie eine oder mehr Messeinrichtungen (153, 154) innerhalb eines hohlzylindrischen, mit Öffnungen (156) versehenen Schutzkörpers (155) angeordnet sind.
  28. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (180) mit einem akustischen Signalgeber verbunden ist, der ein akustisches Signal erzeugt, wenn der Schwimmkörper (151) eine von der Normalposition abweichende Position auf der Distanzskala (157) einnimmt.
  29. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (180) mit einem optischen Signalgeber verbunden ist, der ein optisches Signal erzeugt, wenn der Schwimmkörper (151) eine von der Normalposition abweichende Position auf der Distanzskala (157) einnimmt.
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