DE1973177U - Vorrichtung fuer die zerstoerungsfreie pruefung von druckgefaessen. - Google Patents
Vorrichtung fuer die zerstoerungsfreie pruefung von druckgefaessen.Info
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Description
The Dow Chemical Company,- Kidland 3, Hiehigan, Y,St.A.
Vorrichtung für die zerstörungsfreie Prüfung "von
Druckgefässen
Die Erfindung "betrifft eine Verbesserung einer Vorrichtung zur zerstörungsfreien hydrostatischen
Prüfung τοη Druckgefäßsen.
Bei der hydrostatischen Prüfung τοη Druckgefässen
wird ein im. wesentlichen unz us aminen druckbares
Strömungsmittel unter Druck in ein strömungsmittelgefülltes Prüfgefäss gepumpt. Wenn eine zunehmende
Strömungsmittelmenge in das G-efäss. gepumpt
wird s steigt der Innendruck des G-efässes an. Die in das G-efäss gepumpte Strömungsmittelmenge ist .
- 2 - D.1304
proportional dem Innendruck in dem G-efäss , bis die
Elastizitätsgrenze des G-efäss es erreicht worden ist* Über die Elastizitätsgrenze hinaus sind die gepumpte
Strömungsmittelraenge und der Innendruck zueinander michi
länger proportional. Dies kann ζ „JB.. leicht aus einer
Aufzeichnung; des Ixinendruckes zur Strömungsmittelmenge
ersehen werden, die in ein unter Prüfung stehendes strömungsmit~elgefülltes
G-efäss eingeführt wird, worin eine gerade Linie erzeugt wird, bevor das Sefäss seine Elastizitätsgrenze
erreicht. Über diese Elastizitätsgrenze hi^naus weicht die linie in der Steigung ab.
Gewöhnlich wird Druck zu Volumen, oder Druck
zu Zeit (wenn eine Pumpe mit konstanter Volumenlieferung
benutzt wird) durch eine Aufzeiehnungseinrichtung
in einer zerstörungsfreien hydrostatischen.
Druckprüfung aufgezeichnet und die Prüfung wird aneinem
Punkt beendet, wo die Linie in der Steigung abweicht, d.h.» bei etwa der Elastizitätsgrenze des
G-efässes, welches der Prüfung unterliegt. Indessen
kann die Präzision und Genauigkeit der Aufzeichnung schädlich durch ein oder mehrere der folgenden Faktoren
beeinflusst werden? TJngleichmässige Pump-vernal
tnisse, Schlupf in der Aiitriebskupplimg zwischen
der Pumpe und der Aufzeichnungseinrichtung sowie fehlerhafte Ventilwirkung der Pumpe» Die Erfindung
ist
--3 - H 1304
ist daher auf eine Verbesserung und die wesentliche
Ausschaltung dieser schädlichen Wirkungen gerichtet.
Der hier "benutzte Ausguck "Druckgefäss"
bedeutet geschlossene oder verschliessbare -Behälter
irgendeiner Form, die gewöhnlich im. Gebrauch Druck
ausgesetzt smnd und es. sollen darin G-asspeicherzylinder,
Reaktortanks-3 Druckrohrleitungen und Bohre,
Rohrleitungen, Tankwagen, Speichertanks, Kessel.,
Kesselrohre, G-eschossteile, Kombinationen derselben
und dergleichen eingeschlossen sein.
Der Ausdruck "Übertragungsgerät5', der hia?
benutzt wird, bedeutet eine Vorrichtung.^ die durch
Kraft von einem System aktiviert wird und Kraft an ein zweites System, liefert.
Die vorliegende Erfindung schliesst eine Verbesserung in einem nientzerstörenden f hydrostatischen
Verfahren ein, welches ein Druckgefäss prüft, das elastische Deformation zeigt, wenn es
der Ausdehnung durch eine im wesentlichen unzusammendrückbare
Flüssigkeit unterworfen wird. Eine im wesentlichen unzusaiiimendrückbare !Flüssigkeit aus
einem. Flüssigkeitsvorratsbehälter wird in das Innere
eines flüssigkeitsgeftlllten G-efässes gepumpt-, um
dadurch den Innendruck in diesem G-efäss über den Umgebungsdruck
des Sefässes zu erhöhen, wobei man
automatisch
- 4 - D 1304
automatisch an einer AufzeichiLungsein.rich.tung eine
einzelne Linie als graphische Aufzeichnung des sich ergebenden Druckes im Innern des Gefässes als eine
Punktion der so in das Sefä® eingeführten Flüssigkeit
smenge erhält, wobei aus der Aufzeichnung der Punkt bestimmt wird, an welchem der Druck in dem
G-efäss nicht zu der in das Gefäss eingeführten Flüssigkeitsmenge
proportional ist, wodurch die Elastizitätsgrenze des Gefässes entdeckt wird und wobei
die Einführung der Flüssigkeit in das Gefäss bei etwa dieser Elastizitätsgrenze unterbrochen wird.
Bie vorliegende Verbesserung umfasst? Die Yerbiiadung
eines Gewichtsübertragungsgerätes mit der Auf ζ ei chnungseinrichtung
und mit dem Behälter, der den Flüssigkeit svorra.t enthält.. Wenn Flüssigkeit an die Pumpe
aus dem Behälter strömts nimmt das Flüssigkeitsgewicht
in dem Behälter ab. Das Gewichtsübertragungsgerät stellt diese Abnahme im Gewicht fest und überträgt
eine elektrische Spannung an die Auf zeichnung seinrichtung,
wobei diese Spannung der Abnahme im Flüssigkeitsgewicht in dem genannten Flüssigkeitsvorratsbehälter
entspricht. Die Abnahme in Gewicht der Flüssigkeit in dem. Behälter bildet dadurch ein
genaues und leicht unterscheidbares Hass; der in das der Prüfung, unterliegende Druckgefäss eingeführten
FXtIs s igk ei t ♦
- 5 - D 1304
3?lüssigkeit. Dies wird vermerkt und kann mit Bezug
auf den Druck in dem Prüfgefäss aufgezeichnet werden.
In .der Yorrichtung nach, der Erfindung üben
die Ungleichmässigkeit von PumpverhältnisserL, Schlupf
in Antriebskupplungen zwischen Pumpe und A-ufzeichnungseinrichtung
und fehlerhafte Tentilwirkung der Pumpe keinen schädlichen Einfluss mehr auf die Schärfe
und Richtigkeit der Prüfung aus. ■ .
Zur Ausführung der Erfindung ist eine Torrichtung zusammengebaut, wie sie in der Ausführung
nach Pig. 1 gezeigt istl Diese Torrichtung "besteht
aus einem Gewichtsübertragungsgerät, das von einem
starren Sued, Waagebalken ( weigh "beam ) genannt,
getragen wird. Bin ^lüss^Igkeitsvorratsbehälter ist
mit dem G-ewicht sübertragungsgerät verbunden und von
dem Waagebalken aus auf gehängt *Ber Flüssigkeitsbehälter
ist auch durch eine leitung, ein Kohr oder
eine Rohrleitung durch eine Pumpe mit dem. Inneren des zu prüfenden G-efässes verbunden» "Das Gewichts*-
Übertragungsgerät kann z.B. die !orm eines Spannungs-'"
messbrückenstromkreises, der an dem Balken, befestigt
ist 5 haben. Im Betrieb wird? wenn flüssigkeit aus
dem Ilüssigkeitsvorratsbehälter in das Erüfgefäss
gepumpt wird j die G-ewichtsabnähme in dem Behälter
durch das G-ewichtsubertragungsgerät festgestellt.
der
- β - ' D 1304
der Gewichtsverlust in eine entsprechende elektrische Spannung umgewandelt und an die Aufzeichnungseixirichtung
übertragen.
Gewichtsübertragungsgeräte, die für die
Benutzung hierbei geeignet sind ^ sehlies sen z,*B„
handelsübliche Waagebalken oder Wäge- oder ffewichtszellen
ein. Diese Einheiten benutzen Spannungsm.essbrückenstromkreise,
die an einem Spanmings"balken
oder einer Spannungswelle angebracht sind*
Die Pumpe, die Druckübertragungsaufzeichnungs
einrichtung und die unz us arnm end rückbar en Flüssigkeiten, die hierbei zur Yerwendung geeignet sind,
sind 3enej die normalerweise bei Yerfahren zur zerstörungsfreien
<r hydrostatischen Druckgefässprüfung ..
benutzt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende
Erfindung; . . -
Ein Prüfgefäss, welches aus einem Stahltank
von etwa (30R) 76,2 cm. im Durchmessers etwa
(60S!) 152j4 cm in der Länge besteht,und- eine !Wandstärke
von etwa (l/4ft) 6,35 m hat, wurde in einer
Torrichtung eingesetzt, die ähnlich derjenigen nach
- 7 - D 1304 l
]?ig. 1 aufgebaut war. Das Prüfgefäss wurde mit
Wasser, gefüllt und wurde mit einem Strömungsmitte 1--liefertank
und einer Pumpe verbunden. Die Pumpe war eine solche der positiven Yerdrängungsart.
Eine typische handelsübliche Druckübertragungseinrichtung
wurde pn dem Prüfgefäss befestigt und wurde
durch ©in Drahtkabel mit einer Auf ζ eichiLungs einrichtung
der X- Y—lype verbunden. Eine öewichtsübertragungseinrichtung
in der Porra einer typischen handelsüblichen
WaagebalkenübertragungskomMnation wurde dann mit dem Aufzeichner und den Wasservorrat stank
verbunden· Die &ewichtsübertragunös einrichtung wurde
an einem Waagebalken ( weigh "beam ) angebracht. Der
Wasservorratsbehälter wurde an dem Waagebalken aufgehängt j dieser Balken war seinerseits an einem Magnesiumrahmen
angebracht» Mach Anbringung des Gefässes an der Prüfungsvorrichtung wurde die Pumpe angelassen,
So wie das in das Prüfgefäss eingeführte Wassergewicht
zunahm? begann der Druck in dem G-efäss anzusteigen*
Das in das wassergefüllte G-efäss gepumpte Wassergewicht wurde durch die G-ewichtsüb-ertragungs—
einrichtung, festgestellt, indem der Übertrager die Sewichtsabnähme des Wassers in dem. Wasservorratsbehälter
maß. Diese Abnahme im G-ewicht hatte die
Wirkung ? das Wider stands element in. der (iewichtsüber-
tr agungs e inr i eht ung
- 8 - D 1304 I
tragungseinrichtung zu verändern. Eine elektrische Spannung, die anzeigend für die, d.h. proportional
zu der Abnahme im Gewicht des Strömungsmittelvorratsbeiiälters
war, wurde dann an die Auf ζ ei chmings einrichtung
gesandt. Die durch die Druckübertragungseinrichtung
entdeckten Druekimpulse wurden ebenfalls an die Aufzeichnungseinrichtung in Form einer elektrischen
Spannung gesandt« Als der Druck anstieg, erzeugte die Aufzeichnungseinrichtung eine durch
die Aufzeichnungsfeder gezogene Linie.. Diese linie
zeigte sowohl den Druck in dem Gefäss zu irgendeinem
gegebenen Zeitpunkt als eine Funktion der Gewichtsabniome
in dem Wasservorratsbehälter ( äquivalent zu der Flüssigkeitsvolumen- oder der Flüssigkeitsgewichtszunahme
in dem Gefäss) an. Solange, wie der dem- Gefäss erteilte Druck sich in dem Bereich befand,
wo das Baumaterial des Prüfgefässes noch in
seiner Elastizitätsgrenze war,- bildete die Druckzunahme zu dem gepumpten Wassergewicht eine gerade
Linie» Als Jedoch-das Gewicht des Wassers;, welches
in das Gefäss gepumpt wurde und der Innendruck.zunahm,
wurde die Elastizitätsgrenze des Früfgefässes bei etwa 37,18 atm. ( etwa 532 Pfund pr· quadrat zoll)
überschritten, wie es durch die Abweichung in Steigung der durch die Aufzeichnerfeder gezogenen
Linie
- 9 - B 13Q4
Linie dargestellt ist (siehe lig. 2). in. diesem
Punkt, wo die Abweichung von der geraden Linie anfängt
einzutreteny ist die El/astizitätsgrenze von
mindestens einem Teil des Prüfgefässes überschritten worden, Das Pumpen von Wasser in das Prüfgefäss
wurde dann eingestellt«
Zur Beppelprüfung des Drucktestes an dem
Prüfgefäss, um zu bestimmen, ob die Elastizitätsgrenze des G-ef ässes tatsächlich erreicht wurde, wurde
das folgende Yerfahren ausgeführt.
Das Pumpenbypassventil wurde geöiEfnet-, so
dass Wasser aus dem Prüfgefäss an den Wasservorratsbehälter zurückgeführt wurde» Die Aufzeichnungsfeder
wurde unten auf der Aufzeichnungskarte gelassen, so dass die Druck-zu-Gewichtskurve der Aufzeichnungseinrichtung auf Full-Druck und lull-Gewicht zurückgeführt wurde. Das Ergebnis, wie es durch die gestrichelte
Linie in Pig» 2 ersichtlich ist, war eine Spur einer Linie parallel zu der ausgezogenen
Linie j die um irbwa 0,09 kg (0s2 Pfund) Wasser auf
der Abzisse versetzt ist* Dies z;eigte, dass die
Druckprüfung über die Elastizitätsgrenze des Prüfgefässes
Mnausführt wurde, wodurch das Dauervolumen des Behälters um das von OSO9 kg Wasser eingenommene
Yolumen erhöht wurde.
Auf
- 10 - . .j) 1304
Auf diese Weise zeigte das vorliegende System nicht nur das in das wasseingefüllte Prüfgefäss
eingeführte Wasser an, sondern zeichnete
zusätzlich die kleine Volimenzunahme des Prüfge fässes
auf, nachdem, es ermöglicht wurde, dasselbe
kontrollierbar zu prüfen.,, um seine Elastizitätsgrenze
zu "bestimmen.
Um den Rücklauf (retrace) einer ©ruck-=-zu-G-ewichtskurve
eines Druckgefässes zu. zeigenr welches
unter seiner Elastizitätsgrenze durch eine zerstörungsfreie hydrostatische Druckprüfung geprüft wurde,
welche die vorliegende Verbesserung enthält, wurde das gleiche Verfahren an dem gleichen G-efässj wie
in Beispiel 1 ausgeführt» Das in Beispiel 1 "beschrie-"bene
G-efäss wurde durch das in diesem Beispiel ausgeführte
Verfahren wiedergeprüft, ausser, dass die■
Prüfung bei einem !Druck von etwa 30,9 atm (440 Pfund pro Quadratzoll) beendet wurde. Es wurde eine- gerade
Linie aufgezeichnet, die so zeigt, dass die Prüfung vor der Erreichung der Elastizitätsgrenze des Prüfgefässes
"beendet wurde. Die Ventile 1 und 2 wurden geschlossen und der Pumpenbypass wurde dann geöffnet,
wodurch
- 11 - \ D I3O4
wodurch dem Wasser gestattet wurde, in den Wasservorratsbehälter
zurückzusickern. Während dieser ©peratioiL der Druckfreigabe wurde ie Aufzeiehnungs-■
feder in der Spurstellung gelassen und direkt über
der Originallinie zurückgeführt.
Dies zeigte graphisch, dass keine unelastische Deformation des Druckes vorhanden wars denn
wenn eine unelastische Deformation vorhanden gewesen ist, würde die Rückführung von der graphischen Originalaufzeichnung
um einen Betrag versetzt sein, der im wesentlichen gleich der unelastischen Yolumenexpansion
des G-efässes sein würde.
Um die Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung "beim Entdecken eines kleinen Lecks . in einem
Prüfgefäss zu zeigen, wurde das folgende Verfahren ausgeführt, wobei das System und das Terfahren wie
in Beispiel 1 benutzt wurde» Ein Yentil an dem Prüfgefäss wurde um ein kleines Ausmass bei etwa 15,3 atm
(210 psig) geöffnet, um für ein "LeckSiä zu sorgen,
während das Prüfgefä.ss auf etwa seine Elastizitätsgrenze
unter Druck gesetzt wurde» Das Wasser, wäLches durch das Tentil leckte, wurde gesammelt* Wie aus
- 12 - D 1304 ..«-)
Fig. 3 ersichtlich ist, war eine geringe Änderung in der Steigung der graphischen Aufzeichnung über
den Druekbereich von etwa 15,3 atm (210 psig) zur Elastizitätsgrenze vorhanden. Die Pumpe wurde bei
etwa der Elastizitätsgrenze angehalten, die IFentile
1 und 2 wurden geschlossen, das Pumpenbypassventil
wurde geöffnet, und die Druck-zu-Gewichtslinie zurückgeführt. Dies ist als eine gebrochene Linie in
Fig* 3 aufgezeichnet. Wie leicht ersichtlich ist, ist die Rückführung der geb/rochenen Linie nicht
parallel zu der Originalspur und davon um eine Strecke versetzt, die nahezu lt3£ kg (3Pfund) Wasser
darstellt. Die Messung des ausgeleckten· Wassers zeigte j dass dies tatsächlich etwa 1,36 kg .(3 Pfund)
Wasser waren.
S chut
ζ
anspruche
Claims (1)
- P.A:8016332-27.7.b/- 15 - D 1304Schutzansprüche s1»- Vorrichtung für die zerstörungsfreie Prüfung von Druckgefässen, mit einem. Behälter mit einer Pumpe zur Lieferung von Druckflüssigkeiten, einem !Flüssigkeitsvorrat darin für die Pumpe, einer Druckübertragungseinrichtung und einer Aufzeichnungseinrichtung f wobei die Pumpe mit dem !flüssigkeitsvorratsloehälter und mit einemder Prüfung unterliegenden Druckgefäss verbunden und die Druckübertragungseinrichtung an dem Druckgefäss und an der Aufzeichnung seinrichtung angebracht ist, dadurch gekennzeichnet ? dass die Torrichtung eine mit der Aufzeichnungseinrichtung und mit dem !Flüssigkeitsvorratsbehälter verbundene Gewichtsubertragutigseinrichtung derart aufweist, dass die Gewichtsübertragungseinrichtung eine elektrische Spannung, die dem Ell-.s si gke its gewicht entspricht? welches aus dem FlüssigkeitsvorratsToehftlter an das G-efäss geliefert ist, an die Aufζeichnungseinrichtung überträgt.2»¥orriehtune- 14 - D 13042» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 5 dass die Gewichtsübertragungseinrichtung an einem starren Glied angebracht und der FliisirigkeitsvorratsToehälter von dem starren Glied aus aufgehängt ist.Br.
D 1304
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