DE3818416C1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3818416C1
DE3818416C1 DE3818416A DE3818416A DE3818416C1 DE 3818416 C1 DE3818416 C1 DE 3818416C1 DE 3818416 A DE3818416 A DE 3818416A DE 3818416 A DE3818416 A DE 3818416A DE 3818416 C1 DE3818416 C1 DE 3818416C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
receptacle
monitoring device
transmitter
container
receiver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3818416A
Other languages
English (en)
Inventor
Eike 2106 Seevetal De Romer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DIPL.-ING. WREDE U. NIEDECKEN VERWALTUNG GMBH, 504
Original Assignee
Dipl-Ing Wrede & Niedecken 5047 Wesseling De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dipl-Ing Wrede & Niedecken 5047 Wesseling De GmbH filed Critical Dipl-Ing Wrede & Niedecken 5047 Wesseling De GmbH
Priority to DE3818416A priority Critical patent/DE3818416C1/de
Priority to NL8901127A priority patent/NL8901127A/nl
Priority to US07/358,885 priority patent/US4929929A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3818416C1 publication Critical patent/DE3818416C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Leckage-Überwachungsvorrichtung an Flüssigkeit enthaltenden und/oder von Flüssigkeit durchströmten Aggregaten.
In zahlreichen Gebieten der Technik werden Behälter eingesetzt, die zum Teil aggressive Flüssigkeiten wie Säuren oder dergleichen enthalten. Ebenso gibt es insbesondere in der chemischen und petrochemischen Industrie zahlreiche Förderleitungen für derartige Flüssigkeiten. Sowohl die Behälter, insbesondere aber die genannten Rohrleitungen können in den seltensten Fällen als "geschlossene" Aggregate ausgebildet werden. Vielmehr ist es zum Beispiel bei Rohrleitungen üblich, einzelne Rohrleitungen über entsprechende Flanschver­ bindungen miteinander zu kuppeln oder aber bei Behältern Ein- und Auslaufeinrichtungen vorzusehen.
Gerade diese Stellen sind besonders anfällig gegen Leckage, das heißt Undichtigkeiten, an denen die Flüssigkeit austreten kann.
Um derartige Flüssigkeitsverluste und vor allen Dingen mögliche Umweltschäden zu vermeiden besteht in der Industrie ein dringendes Bedürfnis nach geeigneten Abdichtungs­ methoden beziehungsweise Leckage-Überwachungsvorrichtungen.
Während zusätzliche Abdichtungsmaßnahmen nur als Hilfs­ maßnahmen gesehen werden können, mittels derer letztendlich nur eine Verzögerung eines Flüssigkeitsaustrittes bewirkt werden kann, stehen auch heutzutage praktisch noch keine wirksamen Leckage-Überwachungsvorrichtungen zur Verfügung.
So beschränkt sich die Industrie heutzutage noch weitest­ gehend darauf, an kritischen Stellen, wie Flanschver­ bindungen von Rohrleitungen, unterhalb der Flanschver­ bindungen Auffangbehälter für austretende Flüssigkeit aufzustellen, die dann visuell überwacht werden müssen. Eine derartige Maßnahme kann jedoch nur als Provisorium betrachtet werden.
Aus der US-A-32 30 760 ist ein Verfahren zur zerstörungs­ freien Prüfung von Druckbehältern bekannt, wobei eine inkompressible Flüssigkeit in den gefüllten Behälter zur Druckerhöhung eingeleitet und die resultierende Druckerhöhung gemessen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leckage-Überwachungsvorrichtung an Flüssigkeit enthaltenden und/oder von Flüssigkeit durchströmten Aggregaten anzu­ bieten, mit der eine selbsttätige, automatische Über­ wachung eines etwaigen Flüssigkeitsaustrittes sicherge­ stellt werden kann. Die Vorrichtung soll dabei vorzugs­ weise so ausgebildet sein, daß sie an Aggregate beliebiger Form und Größe anschließbar und vor allen Dingen an solche Aggregate auch nachrüstbar ist.
Dazu wird eine Überwachungsvorrichtung vorgeschlagen, die in ihrer allgemeinsten Ausführungsform ein Aufnahme­ gefäß für aus dem Aggregat austretende Flüssigkeit auf­ weist, welches in vertikaler Richtung elastisch gelagert und mit einer Einrichtung zur Erfassung der vertikalen Position des Aufnahmegefäßes und Auslösung eines Signals bei Erreichen einer vorgebbaren Absenkung des Aufnahme­ gefäßes ausgerüstet ist.
Das Prinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtung beruht also darauf, daß für den Fall einer Leckage die Flüssig­ keit in ein Aufnahmegefäß überführt wird, welches sich dann aufgrund seiner elastischen Lagerung mit zunehmender Flüssigkeitsaufnahme absenkt, und zwar zunächst bis auf einen bestimmten, vorgebbaren Wert, bei dem dann eine Signaleinrichtung anspringt, die die entsprechende Absenkung des Aufnahmegefäßes zum Beispiel optisch oder akustisch anzeigt. Es ist offensichtlich, daß das Auslösen eines Signals der Einrichtung (und damit des Erreichens einer bestimmten Absenkung des Aufnahmegefäßes) durch verschiedene Parameter beeinflußbar ist. Zum einen kann der vertikale Weg des Aufnahmegefäßes durch eine entsprechende Auswahl der elastischen Befestigungselemente eingestellt werden. Wird das Aufnahmegefäß zum Beispiel an Federn aufgehängt, was nachstehend noch näher beschrieben wird, so können je nach Bedarf Federn unterschiedlicher Feder­ konstante verwendet werden, so daß sich bei ein und derselben Füllmenge an Flüssigkeit im Aufnahmegefäß unterschiedliche Absenkungen des Gefäßes bewirken lassen. Auf diese Weise kann die Leckage-Überwachungsvorrichtung zum Beispiel so eingestellt werden, daß das Gefäß erst nach Aufnahme von beispielsweise einem Liter Flüssigkeit sich um einen bestimmten Betrag abgesenkt hat oder aber diesen Weg bereits nach Aufnahme einiger Milliliter zurückgelegt hat.
Ebenso kann aber auch die Einrichtung zur Erfassung der vertikalen Position des Aufnahmegefäßes selbst an unterschiedlicher Stelle angeordnet werden, so daß sie entweder bereits nach einer Absenkung des Gefäßes um beispielsweise nur einen oder zwei Millimeter anspricht oder aber erst nach Absenkung des Gefäßes um beispiels­ weise zehn Zehntimeter (entsprechend unterschiedlichen Füllmengen an Flüssigkeit).
Dabei ist es selbstverständlich auch möglich, mehrere der genannten Einrichtungen "parallel" zueinander anzu­ ordnen, um zum Beispiel über eine erste Einrichtung ein Warnsignal abzugeben (wenn das Aufnahmegefäß sich um eine erste, kleinere Strecke abgesenkt hat) und über eine zweite Einrichtung, die erst dann anspricht, wenn sich das Aufnahmegefäß nach Aufnahme einer erhöhten Flüssigkeitsmenge um eine weitere Strecke abgesenkt hat, zum Beispiel die weitere Förderung der Flüssigkeit durch eine Rohrleitung abzuschalten.
Dabei ist es dann ebenso möglich, durch ein entsprechen­ des Signal dafür zu sorgen, daß noch in der Rohrleitung verbleibende Flüssigkeit nach Öffnen eines entsprechenden Ventils an der Rohrleitung in ein Überlaufgefäß abfließt.
Vorzugsweise ist das Aufnahmegefäß in einem Behälter angeordnet, dessen Deckel eine Öffnung zum Durchtritt eines Zuführungsrohres für die Leckage-Flüssigkeit auf­ weist.
Das Zuführungsrohr verläuft dann unmittelbar von der Leckage gefährdeten Stelle des Aggregates in Richtung auf das Aufnahme­ gefäß und die Flüssigkeit fließt dann direkt durch das Zufüh­ rungsrohr in das Aufnahmegefäß.
Zum Beispiel bei einer Flanschverbindung einer Rohrleitung bietet es sich dann an, den Flanschbereich allseitig zu kapseln, wobei die Kapsel dann an ihrer tiefsten Stelle eine Öffnung aufweist, von der aus das Zuführungsrohr zum Aufnahmegefäß verläuft.
Ebenso ist es aber auch möglich, zum Beispiel unterhalb einer horizontal verlaufenden Rohrleitung eine Wanne anzuordnen (oder ein Flüssigkeit führendes Innenrohr mit einem äußeren Rohr mit Abstand zu umgehen), vorzugsweise mit einem leichten Gefälle, die in bestimmten Abständen bodenseitige Öffnungen aufweist, von denen sich aus wiederum jeweils ein Zuführungsrohr zu einer entsprechenden Leckage-Überwachungsvorrichtung erstreckt. Auf diese Weise können Rohrleitungen von nahezu beliebiger Länge über ihre gesamte Längserstreckung entsprechend auf Leckage überwacht werden.
Natürlich läßt sich das Prinzip auch auf schräg oder vertikal verlaufende Rohrleitungen übertragen, wobei dann beispielsweise an Winkeln oder Abknickungen die genannten Auffangwannen mit jeweils einem Zuführungsrohr angeordnet werden.
Für die elastische Lagerung des Aufnahmegefäßes bieten sich unterschiedliche Ausführungsformen an.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird das Aufnahmegefäß elastisch aufgehängt und/oder von unten elastisch abgestützt. Vorzugsweise erfolgt dies mittels entsprechender Federn, wobei die Federn zum Beispiel mit einem Ende am oberen Rand des Aufnahmege­ fäßes und mit ihrem jeweils anderen Ende am Behälterdeckel angelenkt sind. Anstelle von Federn können aber ebenso andere elastische Elemente, wie Seile aus einem elastomeren Werkstoff verwendet werden.
Die Federlagerung des Aufnahmegefäßes kann umgekehrt schließlich auch so erfolgen, daß die Federn als Druck­ federn ausgebildet sind, die zwischen der Unterfläche des Bodens des Aufnahmegefäßes und dem Boden des Be­ hälters verlaufen. Das Prinzip ist dasselbe wie bei einer elastischen Aufhängung.
Um nach einem Störfall die Vorrichtung wieder in ihre Ausgangsposition zu bringen, soll das Aufnahmegefäß entnehmbar sein, damit im Aufnahmegefäß befindliche Flüssigkeit leicht entnommen werden kann.
Auch für die genannte Einrichtung zur Erfassung der vertikalen Position des Aufnahmegefäßes und Auslösung eines Signals bei Erreichen einer vorgebbaren Absenkung desselben werden wiederum verschiedene alternative Lösungs­ möglichkeiten vorgeschlagen.
Eine erste Ausführungsform besteht in der Anordnung einer Lichtschranke, die unterhalb des Bodens des Aufnahme­ gefäßes angeordnet wird. Die Lichtschranke besteht dabei aus einem Sender und einem horizontal im Abstand dazu angeordneten Empfänger, wobei Sender und Empfänger seitlich neben dem vom Aufnahmegefäß durchschreitbaren vertikalen Bewegungsweg positioniert sind. Das letzte Teilmerkmal ist deshalb wichtig, damit sich das Aufnahmegefäß frei absenken kann.
Im Störfall tropft oder fließt nun Flüssigkeit vorzugs­ weise über ein entsprechendes Zuführrohr in das Aufnahmege­ fäß und dieses wird mit zunehmendem Füllungsgrad aufgrund der elastischen Lagerung immer weiter abgesenkt. Erreicht die Absenkung des Gefäßes eine Stelle, bei der der Licht­ weg der Lichtschranke unterbrochen wird, so wird diese Unterbrechung des Lichtstrahles und damit ein Störfall unmittelbar angezeigt.
Vorzugsweise geschieht dies dadurch, daß die Lichtschranke an ein Schaltrelais angeschlossen ist, das nach Durch­ schreiten des vom Sender der Lichtschranke abgegebenen Lichtstrahles betätigt wird und ein Signal auslöst. Dieses Signal kann wiederum ein akustisches oder optisches Signal sein, ebenso kann das Signal aber direkt zum Abschalten einer Pumpe verwendet werden, über die die Flüssigkeit durch die Rohrleitung geführt wird.
Das Ansprechen der Lichtschranke kann dadurch positiv beeinflußt werden, daß am Boden des Aufnahmegefäßes ein vertikal nach unten verlaufendes Blech angeordnet wird, dessen Ausrichtung im wesentlichen senkrecht zum Lichtweg der Lichtschranke verläuft. Dieses Blech "durch­ schneidet" dann quasi den Lichtweg der Lichtschranke und ermöglicht so eine besonders sensible Registrierung eines Störfalls.
Wird das Aufnahmegefäß - wie oben beschrieben - in einem Behälter angeordnet, so bietet es sich an, Sender und Empfänger der Lichtschranke an gegenüberliegenden Stellen auf der Innenwand des Behälters anzuordnen. Diese Aus­ führungsform ist nicht nur besonders einfach, sondern gewährleistet auch ein hohes Maß an Sicherheit.
Während die vorgenannte Einrichtung auf dem Prinzip der Unterbrechung eines horizontalen Lichtstrahls beruht sieht eine alternative Ausführungsform der Signalein­ richtung vor, unterhalb des Bodens des Aufnahmegefäßes ein Meßgerät zur Erfassung des vertikalen Abstandes zwischen einer Meßzelle des Meßgerätes und dem Boden des Aufnahmegefäßes anzuordnen.
Dabei findet also eine Entfernungsmessung zwischen Meß­ gerät und Aufnahmegefäß statt. Dabei kann das Meßgerät dann so eingestellt werden, daß es nach einer entsprechenden Verkürzung des Abstandes des Aufnahmegefäßes zum Meß­ gerät (entsprechend einem erhöhten Füllvolumen des Auf­ nahmegefäßes) anspricht.
Ist zum Beispiel der Abstand zwischen der Meßzelle des Meßgerätes und dem Boden des Aufnahmegefäßes in der Ausgangslage "x", so kann das Meßgerät so eingestellt werden, daß es in dem Moment anspricht, wo sich der Abstand auf die Größe "x minus y" verkleinert hat, wobei der Wert "y" und damit die Ansprechschwelle des Meßgerätes an diesem einstellbar ist.
Meßgeräte der vorstehend genannten Art sind als solche im Stand der Technik bekannt, werden nunmehr aber für einen völlig neuen Anwendungszweck eingesetzt. Der Fach­ mann kann sich anhand der auf dem Markt befindlichen Meßgerät dasjenige aussuchen, das dem jeweiligen Anwendungs­ fall am besten genügt.
Dabei kann zum Beispiel ein solches Meßgerät eingesetzt werden, das einen elektromagnetische Strahlung längs eines Weges aussendenden Sender aufweist, während an der Unterseite des Bodens des Aufnahmegefäßes ein auf dem Weg angeordneter, die elektromagnetische Strahlung aufnehmender Empfänger vorgesehen ist. Gleichzeitig soll dann das Meßgerät mit einem Relais ausgebildet sein, das in elektrischer Verbindung mit dem Meßgerät steht und bei Unterschreiten eines einstellbaren, vorgeb­ baren Abstandswertes zwischen Sender und Empfänger betätigt wird und ein Signal auslöst, entsprechend dem Signal der zuvor beschriebenen Einrichtung.
Der Sender kann dabei eine Fotodiode (LED) und der Empfänger ein Fototransistor sein.
Eine Fotodiode, LED: lichtemittierende Diode, gibt es kommerziell erhältlich auf entsprechende Fototransis­ toren abgestimmt. Üblicherweise weisen Fotodiode und Fototransistor relativ engkegelige Sende- beziehungs­ weise Empfangswinkel auf, wodurch die Störbeeinflussung durch Störstrahlung stark vermindert wird. Eine besonders hohe Unempfindlichkeit gegenüber Störeinflüssen kann dadurch erreicht werden, daß der wirksame Wellenlängenbe­ reich von Sender und Empfänger im Infraroten liegt. Hierdurch wird die Betriebssicherheit der Vorrichtung insgesamt in erheblichem Maße weiter vergrößert.
Die Erfindung ist im übrigen aber nicht auf die genannten Meß- und Signaleinrichtungen beschränkt, vielmehr können auch beliebige andere, gleichwirkende Einrichtungen verwendet werden, zum Beispiel eine Waage, auf der das Auf­ nahmegefäß aufliegt und die mit einer Signaleinrichtung ver­ bunden ist, die bei einem bestimmten Gewicht ( Füllungs­ grad) anspricht.
Um eine gleichmäßige Füllung des Aufnahmegefäßes und damit eine absolut vertikale Verschiebbarkeit desselben zu erreichen, wird weiterhin vorgeschlagen, das Aufnahme­ gefäß und/oder den Behälter mit einer zylinderförmigen Umfangsfläche auszubilden. Dabei ist es weiter vorteilhaft, den Durchmesser insbesondere des Aufnahmegefäßes so klein wie möglich zu halten.
Aufgrund der beschriebenen Konstruktion bereitet es keine Schwierigkeiten, das Aufnahmegefäß aus solchen Werkstoffen herzustellen, die gegen aggressive Flüssig­ keiten beständig sind. Hierzu zählen unter anderem Stahl, Glas und Keramik.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Vorrichtung im Leckagefall nicht zerstört wird. Vielmehr kann die Vorrichtung nach einem Störfall ohne weiteres sofort wieder benutzt werden, nachdem die im Aufnahmebehälter befindliche Flüssigkeit ausgeschüttet wurde.
Es ist offensichtlich, daß die beschriebene Leckage-Über­ wachungsvorrichtung eine Vielzahl von Vorteilen aufweist. Sie ist zum einen besonders einfach aufgebaut und damit leicht und preisgünstig herstellbar. Sie kann darüber hinaus an nahezu beliebige Aggregate angeschlossen werden, wie vorstehend ausgeführt. Vor allen Dingen kann die Vorrichtung ohne weiteres an bestehenden Anlagen nachge­ rüstet werden, ohne daß hierzu größere Umbauten notwendig wären. Schließlich ist die Vorrichtung selbst weitest­ gehend störunanfällig und kann nach einem Störfall sofort neu eingesetzt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier Ausführungs­ beispiele näher erläutert, die lediglich beispielhaft erfolgen und die Erfindung in keiner Weise beschränken sollen. Die beigefügte Zeichnung enthält dazu zwei Figuren, in denen in stark schematisierter Darstellung zwei Aus­ führungsformen der erfindungsgemäßen Leckage-Überwachungs­ vorrichtung dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform mit einem über Federn in einem Behälter aufgehängten Aufnahmegefäß und einer unterhalb des Gefäßes angeordneten, horizontal arbeitenden Lichtschranke.
Fig. 2 zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform, bei der unterhalb des Aufnahmebehälters eine vertikal wirksame Meßeinrichtung zur Bestimmung des Abstandes zum Aufnahmegefäß angeordnet ist.
In den Figuren sind gleichwirkende Teile mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
Mit dem Bezugszeichen 10 ist dabei eine Kapsel schema­ tisch dargestellt, die um eine im einzelnen nicht darge­ stellte Flanschverbindung einer Flüssigkeit führenden Rohrleitung angeordnet ist. Vom unteren Abschnitt der Kapsel 10 aus erstreckt sich ein Zuführrohr 12 zu einer Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art.
Diese besteht aus einem Stahlbehälter 14, dessen Deckel 16 eine Mittenöffnung 18 aufweist. Um die Mittenöffnung 18 herum erstreckt sich vom Deckel 16 ein ringförmiger Flansch 20, der ein im einzelnen nicht dargestelltes Außengewinde aufweist.
Im unteren Teil ist das Zuführrohr 12 mit einem nach unten offenen becherförmigen Teil 22 ausgebildet, das am Zuführrohr 12 angeschweißt ist. Der becherförmige Teil 22 weist innenseitig an seinem freien Rand ein ebenfalls nicht dargestelltes Innengewinde auf.
Die entsprechenden Gewinde des Flansches 20 und des becherförmigen Teils 22 dienen dazu, den Behälter 14 einfach auf den becherförmigen Teil 22 aufzuschrauben und damit den Behälter 14 mit dem Zuführrohr 12 festzu­ legen.
Wie der Figur zu entnehmen ist, durchragt das Zuführ­ rohr 12 die Mittenöffnung 18.
Von der Deckelunterseite verlaufen verschiedene Federn 24, von denen in der Figur zwei Federn 24 dargestellt sind. Das untere Ende der Federn 24 ist jeweils an ent­ sprechenden Abschnitten des oberen Randes 26 eines Auf­ nahmebehälters 28 festgelegt.
Der Aufnahmebehälter 28, der eine zylindrische Umfangs­ fläche 30 und einen runden Boden 32 aufweist, erstreckt sich in das Behälterinnere 14 hinein und endet mit Abstand zum Boden 34 des Behälters 14.
Von der Unterseite des Bodens 32 erstreckt sich vertikal nach unten ein Blech 36, wobei das Blech 36 senkrecht zur Zeichenebene verläuft.
In der Ausgangsposition befindet sich die untere Kante 38 des Bleches 36 etwas oberhalb eines durch eine ge­ strichelte Linie dargestellten Lichtweges 40.
Der Lichtweg 40 beschreibt dabei den Weg zwischen einem lichtemittierenden Sender 42 und einem Empfänger 44 einer mit dem Bezugszeichen 46 insgesamt dargestellten Lichtschranke.
Wie der Figur zu entnehmen ist, sind der Sender 42 und der Empfänger 44 der Lichtschranke 46 an der Innenseite der Behälterwand 48 befestigt.
Von der Lichtschranke 46 verläuft eine Anschlußleitung 50 zu einem Relais 52.
Die Funktionsweise der Vorrichtung ist wie folgt.
Im Normalbetrieb, das heißt wenn Flüssigkeit durch die (nicht dargestellte) Rohrleitung strömt, befindet sich der Aufnahmebehälter 28 in der in der Figur dargestellten Position und die Lichtschranke 46 arbeitet im Normalbe­ trieb, das heißt der vom Sender 42 ausgesandte Lichtstrahl läuft ohne Unterbrechung zum Empfänger 44.
Tritt nun eine Störung (Leckage) im Bereich der Flansch­ verbindung der Rohrleitung auf, so fließt eine bestimmte Flüssigkeitsmenge aus, die von der Kapsel 10 aufgefangen und über das Zuführrohr 12 in den Aufnahmebehälter 28 abgegeben wird. Je nach Empfindlichkeit (Federkonstante) der Federn 24 bewirkt die vom Behälter 28 aufgenommene Flüssigkeitsmenge sofort oder mit gewisser Verzögerung eine Absenkung des Aufnahmebehälters 28 durch entsprechende Auslenkung der Federn 24. Dadurch wird entsprechend auch das Blech 36 nach unten abgesenkt. In dem Moment, wo das Blech 36 den Lichtweg 40 durchschneidet, wird die vom Sender 42 ausgesandte Strahlung nicht mehr vom Empfänger 44 aufgenommen und dies verursacht ein Ansprechen des Relais 52, das in diesem Moment ein elektrisches, akustisches und/oder optisches Signal abgibt. Während das akustische oder optische Signal dazu dient, das Überwachungspersonal auf einen Störfall aufmerksam zu machen, kann durch ein entsprechendes elektrisches Sig­ nal unmittelbar die Pumpe abgeschaltet werden, über die die Flüssigkeit durch die Rohrleitung gefördert wird.
Das Überwachungspersonal weiß jetzt, daß eine Leckage an der Stelle vorliegt, wo die Überwachungsvorrichtung angeordnet ist und kann für entsprechende Entstörmaßnahmen sorgen.
Ist der Störfall behoben, zum Beispiel die Flanschdichtung innerhalb einer Kapsel 10 repariert, wird der Aufnahmebe­ hälter 28 aus dem Behälter 14 entnommen, die im Aufnahme­ behälter 28 befindliche Flüssigkeit ausgeschüttet und der Aufnahmebehälter 28 anschließend wieder auf die in der Figur dargestellte Weise im Behälter 14 positioniert. Zu diesem Zweck kann der untere Teil des Behälters 14 abgenommen werden, der bei 54 an den oberen Teil des Behälters mit Hilfe entsprechender (im einzelnen nicht dargestellter) Klammern befestigt ist.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 in folgenden Punkten: Der Behälterdeckel 16 ist mit seinem Flansch 20 (mit Innengewinde) direkt auf das Zuführrohr 12 aufgeschraubt, das zu diesem Zweck ein entsprechendes Außengewinde aufweist.
Der untere Teil 56 des Behälters weist einen etwas geringeren Durchmesser auf wie der Behälterdeckel 16, der den erstge­ nannten etwas übergreift. Behälterdeckel 16 und unterer Behälterteil 56 sind durch entsprechende Schraubver­ bindungen 58 lösbar miteinander verbunden.
Der untere Behälterteil 56 weist eine weitere obere Abdeckung 59 auf, die ebenfalls eine Mittenöffnung 60 besitzt, durch die das Zuführrohr 12 hindurchragt.
Der Aufnahmebehälter 28 ist im übrigen auf die gleiche Art und Weise gelagert wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, wobei jetzt die Federn 24 jedoch nicht am Deckel 16, sondern an der oberen Abdeckung 59 angelenkt sind.
Der runde Boden 32 des Aufnahmebehälters 28 weist hier auch kein Blech 36 auf; vielmehr ist an seiner Unter­ seite in der Mitte ein Empfänger 62 angeordnet, der mit einem Sender 64 zusammenwirkt, der in einem Meßgerät 66 angeordnet ist, das auf dem Boden 34 des Behälters 14 steht.
Sender 64 und Empfänger 62 stehen dabei vertikal fluchtend übereinander.
Vom Meßgerät 66 verläuft wiederum eine Anschlußleitung 50 zu einem Relais 52.
Das Meßgerät 66 dient zur Bestimmung der Entfernung (des Abstandes) zwischen Sender 64 und Empfänger 62 und hierzu wird vom Sender eine elektromagnetische Strahlung längs des gestrichelten Weges 68 abgegeben, die vom Empfänger 62 aufgenommen wird. Aus der Laufzeit der elektromagnetischen Wellen kann die Entfernung zwischen Sender 64 und Empfänger 62 mit hoher Genauigkeit ermittelt werden.
Das Meßgerät 66 ist nun so eingestellt, daß es kontinu­ ierlich die Weglänge 68 anzeigt und vom Relais 52 in dem Moment ein Signal abgegeben wird, wo der Weg 68 sich auf die Strecke (x minus y) verringert hat (in diesem Moment befindet sich der Boden 32 des Aufnahmege­ fäßes 48 in der strichpunktierten Stellung). Der Aufnahme­ behälter 28 ist entsprechend mit einer bestimmten Flüssig­ keitsmenge zu diesem Zeitpunkt (Störfall) gefüllt.
Im übrigen entspricht das Prinzip der Meß- und Signal­ einrichtung dem gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Versuche haben gezeigt, daß die Leckage-Überwachungs­ vorrichtung so eingestellt werden kann, daß eine Signal­ anzeige bereits bei einer Füllung des Aufnahmegefäßes 28 mit etwa 5 bis 20 Milliliter Flüssigkeit erfolgt, das heißt schon bei geringsten Leckagen und Flüssigkeits­ austritten werden diese angezeigt.
Damit genügt die erfindungsgemäße Vorrichtung höchsten Sicherheitsanforderungen. Störfälle können sofort ange­ zeigt und größere Schäden durch Einleitung entsprechender Gegenmaßnahmen sicher vermieden werden.
Um Fehlanzeigen zum Beispiel durch Vibrationen der Vor­ richtung zu vermeiden, kann das Relais 52 mit einem entsprechenden Verzögerungsglied ausgebildet werden, so daß das Relais 52 das beschriebene Signal zum Beispiel erst dann abgibt, wenn die registrierte Position des Aufnahmebehälters 28 über mehrere Sekunden aufrechter­ halten bleibt oder der Aufnahmebehälter 28 weiter abgesenkt wird.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung auch im Winterbetrieb funktionstüchtig zu erhalten, ist es vorteilhaft, das Zuführrohr 12, den Behälter 14 und/oder das Aufnahme­ gefäß 48 beheizt auszubilden. Auf diese Weise wird sicher­ gestellt, daß bei einer Leckage austretende und im Auf­ fangbehälter 28 aufgefangene Flüssigkeit nicht einfriert.

Claims (18)

1. Leckage-Überwachungsvorrichtung an Flüssigkeit enthaltenden und/oder von Flüssigkeit durchströmten Aggregaten (10) mit einem Aufnahmegefäß (28) für aus dem Aggregat (10) austretende Flüssigkeit, das in vertikaler Richtung elastisch gelagert und mit einer Einrichtung (46, 66) zur Erfassung der vertikalen Position des Aufnahmegefäßes (28) und Auslösung eines Signals bei Erreichen einer vorgebbaren Absenkung des Aufnahmegefäßes (28) ausgerüstet ist.
2. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Aufnahmegefäß (28) in einem Behälter (14) angeordnet ist, dessen Deckel (16) eine Öffnung (18, 60) zum Durchtritt eines Zuführrohres (12) für die Leckage-Flüssigkeit aufweist.
3. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Aufnahmegefäß (28) elastisch aufgehängt und/oder von unten elastisch abgestützt ist.
4. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Aufnahmegefäß (28) an Federn (24) aufgehängt und/oder auf Federn abgestützt ist.
5. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Federn (24) jeweils mit einem Ende am Aufnahme­ gefäß (28) und mit ihrem jeweils anderen Ende am Behälter (14) angelenkt sind.
6. Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, bei der das Aufnahmegefäß (28) abnehmbar angeordnet ist.
7. Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, bei der unterhalb des Bodens (32) des Auf­ nahmegefäßes (28) eine Lichtschranke (46) mit einem Sender (42) und einem horizontal im Abstand dazu angeordneten Empfänger (44) vorgesehen ist, wobei Sender (42) und Empfänger (44) seitlich neben dem vom Aufnahmegefäß (28) durchschreitbaren vertikalen Bewegungsweg positioniert sind.
8. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Lichtschranke (46) an ein Schaltrelais (52) angeschlossen ist, das nach Durchschreiten des vom Sender (42) der Lichtschranke (46) abgegebenen Lichtstrahls betätigt wird und ein Signal auslöst.
9. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei der sich vom Boden (32) des Aufnahmegefäßes (28) ein Blech (36) vertikal nach unten erstreckt, dessen Ausrichtung im wesentlichen senkrecht zum Lichtweg (40) der Lichtschranke (46) verläuft.
10. Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9, bei der der Sender (42) und Empfänger (44) der Lichtschranke (46) an gegenüberliegenden Stellen auf der Innenwand des Behälters (14) angeordnet sind.
11. Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, bei der unterhalb des Bodens (32) des Auf­ nahmegefäßes (28) ein Meßgerät (66) zur Erfassung des vertikalen Abstandes (68) zwischen einem Sender (64) des Meßgerätes (66) und einem Empfänger (62) am Boden (32) des Aufnahmegefäßes (28) angeordnet ist.
12. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 11, bei der das Meßgerät (66) einen elektromagnetische Strahlung längs eines Weges aussendenden Sender (64) aufweist und an der Unterseite des Bodens (32) des Aufnahmegefäßes (28) ein auf dem Weg (68) angeordneter, die elektromagnetische Strahlung aufnehmender Empfänger (62) vorgesehen ist und das Meßgerät (66) mit einem Schaltrelais (52) in elektrischer Verbindung steht, das bei Unter­ schreiten eines einstellbaren, vorgegebenen Weges (68) zwischen Sender (64) und Empfänger (62) betätigt wird und ein Signal auslöst.
13. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 12, bei dem der Sender (64) eine Fotodiode (LED) und der Empfänger (62) ein Fototransistor ist.
14. Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 11-13, bei der das Meßgerät (66) auf dem Boden (34) des Behälters (14), vorzugsweise in dessen Mitte angeordnet ist.
15. Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8-14, bei der das Schaltrelais (52) mit einem Verzögerungsglied ausgebildet ist.
16. Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-15, bei der das Aufnahmegefäß (28) und/oder der Behälter (14) eine zylinderförmige Umfangsfläche aufweisen.
17. Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-16, bei der zumindest das Aufnahmegefäß (28) aus einem gegen aggressive Flüssigkeiten beständigen Werkstoff, insbesondere Stahl, Glas oder Keramik besteht.
18. Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-17, bei der das Zuführrohr (12) der Behälter (14) und/oder das Aufnahmegefäß (28) beheizt ausge­ bildet ist (sind).
DE3818416A 1988-05-31 1988-05-31 Expired DE3818416C1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3818416A DE3818416C1 (de) 1988-05-31 1988-05-31
NL8901127A NL8901127A (nl) 1988-05-31 1989-05-03 Lekkagebewakingsinrichting.
US07/358,885 US4929929A (en) 1988-05-31 1989-05-30 Leakage control mechanism

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3818416A DE3818416C1 (de) 1988-05-31 1988-05-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3818416C1 true DE3818416C1 (de) 1989-09-07

Family

ID=6355467

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3818416A Expired DE3818416C1 (de) 1988-05-31 1988-05-31

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4929929A (de)
DE (1) DE3818416C1 (de)
NL (1) NL8901127A (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4021369C1 (de) * 1990-07-05 1991-12-05 Dipl.-Ing. Wrede U. Niedecken Verwaltung Gmbh, 5047 Wesseling, De
DE29516718U1 (de) * 1995-10-23 1996-01-18 Ramesberger, Fritz, 85614 Kirchseeon Messeinrichtung zur Überwachung von Ausdehnungswasser und Leckagen an Sicherheitsventilen
DE102008014801A1 (de) 2008-03-09 2009-09-10 Hidde, Axel R., Dr. Ing. Leckageüberwachung bei zylindrischen Anordnungen
DE102010026068A1 (de) * 2010-07-05 2012-01-05 Emz-Hanauer Gmbh & Co. Kgaa Optischer Sensor, insbesondere zum Einbau in eine Waschmaschine oder eine Geschirrspülmaschine der Haushaltsausstattung
US8648321B2 (en) 2010-07-05 2014-02-11 Emz-Hanauer Gmbh & Co. Kgaa Optical sensor for use in a domestic washing machine or dishwasher
DE102017220753A1 (de) 2017-11-21 2019-05-23 KSB SE & Co. KGaA Leckageüberwachungsvorrichtung für eine Wellendichtung

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6532814B2 (en) * 2000-12-05 2003-03-18 American Leak Detection, Inc. Apparatus and method for detecting a leak in a swimming pool
CH696214A5 (de) * 2003-04-22 2007-02-15 Dr Thomas Maetzke Sicherheitseinrichtung für den Laborbetrieb, insbesondere für Flüssigchromatographie-Systeme.
AT500041A1 (de) * 2003-09-19 2005-10-15 Franz Reiterer System um abfliessende flüssigkeiten schon in tropfenform messbar machen ohne diese zu behindern und bevor diese den natürlichen kreislauf verlassen
DK1912546T3 (da) * 2005-08-12 2011-05-30 Lars Ingerslev Storper Vakuumkande
CN102419240B (zh) * 2011-08-20 2013-09-18 公安部天津消防研究所 间接测量低压二氧化碳灭火系统灭火剂泄漏量的方法及装置
CN105118244A (zh) * 2015-09-18 2015-12-02 云南大红山管道有限公司 一种硝酸泄漏报警装置
CN109855811A (zh) * 2019-03-14 2019-06-07 中信戴卡股份有限公司 一种漏孔漏率检测装置及方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3230760A (en) * 1964-06-12 1966-01-25 Dow Chemical Co Non-destructive testing of pressure vessels

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1163491A (en) * 1915-01-05 1915-12-07 Wolf L Weiss Drip-pan signal.
DE2603522A1 (de) * 1976-01-30 1977-08-04 Gerdts Gustav F Kg Vorrichtung zur ueberwachung der menge eines stroemungsmediums

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3230760A (en) * 1964-06-12 1966-01-25 Dow Chemical Co Non-destructive testing of pressure vessels

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4021369C1 (de) * 1990-07-05 1991-12-05 Dipl.-Ing. Wrede U. Niedecken Verwaltung Gmbh, 5047 Wesseling, De
DE29516718U1 (de) * 1995-10-23 1996-01-18 Ramesberger, Fritz, 85614 Kirchseeon Messeinrichtung zur Überwachung von Ausdehnungswasser und Leckagen an Sicherheitsventilen
DE102008014801A1 (de) 2008-03-09 2009-09-10 Hidde, Axel R., Dr. Ing. Leckageüberwachung bei zylindrischen Anordnungen
DE102010026068A1 (de) * 2010-07-05 2012-01-05 Emz-Hanauer Gmbh & Co. Kgaa Optischer Sensor, insbesondere zum Einbau in eine Waschmaschine oder eine Geschirrspülmaschine der Haushaltsausstattung
US8531670B2 (en) 2010-07-05 2013-09-10 Emz-Hanauer Gmbh & Co. Kgaa Optical sensor, in particular for installation in a household washing machine or dishwasher
US8648321B2 (en) 2010-07-05 2014-02-11 Emz-Hanauer Gmbh & Co. Kgaa Optical sensor for use in a domestic washing machine or dishwasher
DE102010026068B4 (de) * 2010-07-05 2017-09-28 Emz-Hanauer Gmbh & Co. Kgaa Optischer Sensor, insbesondere zum Einbau in eine Waschmaschine oder eine Geschirrspülmaschine der Haushaltsausstattung
DE102017220753A1 (de) 2017-11-21 2019-05-23 KSB SE & Co. KGaA Leckageüberwachungsvorrichtung für eine Wellendichtung
WO2019101775A1 (de) 2017-11-21 2019-05-31 KSB SE & Co. KGaA Leckageüberwachungsvorrichtung für eine wellendichtung

Also Published As

Publication number Publication date
US4929929A (en) 1990-05-29
NL8901127A (nl) 1989-12-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3818416C1 (de)
DE69822799T2 (de) Leckdetektor in einem flüssigkohlenwasserstoffverteiler
EP1247763B1 (de) Lagerbehälter für wassergefährdende Flüssigkeiten
EP2455727B1 (de) Leichtstoff-Abscheider
DE3431774A1 (de) Vorrichtung zur messung des fuellstandes von fluessigkeiten
DE1976406U (de) Vorrichtung zum feststellen der anwesenheit einer bestimmten fluessigkeit, insbesondere an einem der beobachtung entzogenen ort.
DE4229795C2 (de) Vorrichtung zum Nachweis von Leckagen
DE19600970C1 (de) Einrichtung zur Langzeit-Tankmantel-Lecküberwachung
DE69124379T2 (de) Vorrichtung mit einem differentiellen schwimmer und sensor, der eine solche enthält
DE2047020B2 (de) Niveauueberwachungsanordnung
DE19822868C1 (de) Vorrichtung zum Erfassen der Entstehung von nicht gelösten Gasen in einer mit Flüssigkeit gefüllten Anlage, insbesondere einer Hochspannungsanlage
DE2161564C3 (de) Leckanzeigeeinrichtung
DE2624758A1 (de) Vorrichtung zur ueberwachung eines fluessigkeitsstromes
DE202016105482U1 (de) Glykolsensor mit Temperaturkompensation
WO1999050635A1 (de) Einrichtung zur langzeit-lecküberwachung, insbesondere für flachtankbauwerke
EP2652475A1 (de) System zur überwachung der dichtheit eines tanks
DE3542238C1 (en) Method and appliance for detecting oil or petrol in water
DE19707139A1 (de) Vorrichtung zur optoelektronischen Ermittlung der Menge und der Erzeugungsrate nicht gelöster Gase sowie Ölstand- und Leckagebestimmung in mit Flüssigkeit gefüllten Anlagen und -geräten wie Transformatoren und Wandlern zum Schutz und zur Überwachung dieser Anlagen und Geräte
EP0783100B1 (de) Einrichtung zur Langzeit-Tankmantel-Lecküberwachung
DE102019126479B4 (de) Gully mit einem Fluidablauf umfassend eine Vorrichtung zur Messung einer Durchflussrate eines Fluids, insbesondere von Oberflächenwasser, durch den Fluidablauf sowie Verfahren zur Messung einer Durchflussrate
DE3818580C2 (de)
EP2147215A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur überwachung einer reinigungs und/oder belüftungsanlage
EP3705457A1 (de) Reinigungsanlage, insbesondere für abwasser, zur abscheidung von leichtflüssigkeit und/oder fetten und verfahren zum betrieb einer reinigungsanlage
EP0173067A2 (de) Wassermeldevorrichtung, insbesondere für Öl- und Benzintanks
DE1650062A1 (de) Leckanzeigegeraet

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DIPL.-ING. WREDE U. NIEDECKEN VERWALTUNG GMBH, 504

8339 Ceased/non-payment of the annual fee