DE102010026068B4 - Optischer Sensor, insbesondere zum Einbau in eine Waschmaschine oder eine Geschirrspülmaschine der Haushaltsausstattung - Google Patents

Optischer Sensor, insbesondere zum Einbau in eine Waschmaschine oder eine Geschirrspülmaschine der Haushaltsausstattung Download PDF

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Abstract

Optischer Sensor, insbesondere zum Einbau in eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine der Haushaltsausstattung, umfassend: – ein Gehäuse (20) mit einem Gehäuseinnenraum, wobei das Gehäuse einen topfartigen Gehäusehauptkörper (22) mit einem Topfmantel (26) und einem mit mehreren Ausstülpungen (32, 34) ausgeführten Topfboden (28) aufweist, – eine in dem Gehäuseinnenraum angeordnete Messbaugruppe (38) mit einem lichtaussendenden Element (40) und einem lichtempfangenden Element (42), wobei die Messbaugruppe eine von dem lichtaussendenden Element zu dem lichtempfangenden Element verlaufende Lichtmessstrecke (16) definiert, die auf einem Teil (18) ihrer Streckenlänge außerhalb des Gehäuses verläuft, wobei das lichtaussendende Element und das lichtempfangende Element gemeinsam in einem ersten Teilraum (70) des Gehäuseinnenraums angeordnet sind und die Lichtmessstrecke (16) auf einem Teil ihrer Streckenlänge durch mindestens einen gegenüber dem ersten Teilraum abgedichteten zweiten Teilraum (72, 74) des Gehäuseinnenraums verläuft, wobei die Messbaugruppe einen das Licht längs eines Teils der Lichtmessstrecke führenden Lichtleitkörper (48) umfasst, welcher eine in den ersten Teilraum (70) offene Eintrittsstelle (60) für ein von dem lichtaussendenden Element kommendes Lichtbündel oder/und eine in den ersten Teilraum (70) offene Austrittsstelle (62) für ein auf das lichtempfangende Element gerichtetes Lichtbündel aufweist und in den mindestens einen zweiten Teilraum (72, 74) ragt, wobei der Lichtleitkörper einen Basisteil (50) sowie zwei mit dem Basisteil einstückig zusammenhängende, in je eine der Ausstülpungen ragende Fortsätze (52, 54) aufweist, wobei der Basisteil des Lichtleitkörpers gegenüber dem Topfmantel des Gehäusehauptkörpers abgedichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen optischen Sensor, welcher insbesondere zum Einbau in eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine der Haushaltsausstattung vorgesehen ist. Der optische Sensor umfasst ein Gehäuse mit einem Gehäuseinnenraum sowie eine in dem Gehäuseinnenraum angeordnete Messbaugruppe mit einem lichtaussendenden Element und einem lichtempfangenden Element, wobei die Messbaugruppe eine von dem lichtaussendenden Element zu dem lichtempfangenden Element verlaufende Lichtmessstrecke definiert, die auf einem Teil ihrer Streckenlänge außerhalb des Gehäuses verläuft.
  • Ein optischer Sensor mit einer solchen Ausgestaltung ist beispielsweise in WO 2006/050767 A2 gezeigt, siehe dort vor allem die 1 bis 4.
  • Optische Sensoren dieser Art können insbesondere als Trübungssensoren verwendet werden, mit denen sich in einer Waschmaschine oder einer Geschirrspülmaschine die Trübung des Waschwassers bestimmen lässt. Aus der Trübung können dann Rückschlüsse auf den Verschmutzungsgrad der zu reinigenden Wäsche bzw. des zu reinigenden Geschirrs gezogen werden. Um die Trübung des Waschwassers messen zu können, verläuft der außerhalb des Gehäuses befindliche Streckenteil der Lichtmessstrecke durch einen von dem Waschwasser durchspülten Waschraum der betreffenden Maschine. Beispielsweise wird der Sensor hierzu so in eine Montageöffnung einer den Waschraum begrenzenden Wand der Maschine eingebaut, dass er teilweise in den Waschraum hineinragt, wobei das längs der Lichtmessstrecke laufende Licht innerhalb des Waschraums an einer ersten Stelle aus dem Gehäuse austritt und an einer zweiten Stelle wieder in das Gehäuse eintritt, wobei das Licht auf dem zwischen diesen beiden Gehäusestellen liegenden Streckenteil der Lichtmessstrecke eine von der Trübung des Waschwassers abhängige Abschwächung erfährt.
  • Der Begriff Waschwasser steht hier stellvertretend für jegliche Waschflüssigkeiten, die zur Reinigung der Wäsche bzw. des Geschirrs eingesetzt werden. Die Waschflüssigkeit wird neben Wasser in der Regel noch verschiedene Zusätze enthalten, insbesondere Reinigungssubstanzen, aber auch Weichspüler oder andere unterstützende Substanzen.
  • Aus DE 10 2008 050 109 A1 ist ein optischer Sensor zur Untersuchung flüssiger oder gasförmiger Medien bekannt, wobei der Sensor bei einer in 3 dieses Dokuments gezeigten Ausführungsform zwei jeweils in ein Glasrohr eingetauchte Lichtleiter umfasst, die mittels einer Klebeverbindung gegenüber ihrem jeweiligen Glasrohr abgedichtet sind. Einer der Lichtleiter ist an einem aus dem zugehörigen Glasrohr herausstehenden Ende mit einer Lichtquelle gekoppelt, der andere Lichtleiter ist an seinem aus dem zugehörigen Glasrohr herausstehenden Ende mit einem optischen Detektor gekoppelt. Der Sensor wird mit den Glasrohren in die zu untersuchende Probe eingetaucht, wobei die Glasrohre zum Schutz der Lichtleiter vor aggressiven Flüssigkeiten dienen.
  • Eine Aufgabe bei optischen Sensoren der hier betrachteten Art ist es, einen sicheren Schutz vor dem Eindringen von Waschwasser in diejenigen Sensorbereiche zu gewährleisten, wo sich die elektrischen/elektronischen Komponenten des Sensors, darunter das lichtaussendende Element sowie das lichtempfangende Element, befinden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen optischen Sensor mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 vor. Bei dem Sensor sind das lichtaussendende Element und das lichtempfangende Element gemeinsam in einem ersten Teilraum des Gehäuseinnenraums angeordnet, und die Lichtmessstrecke verläuft auf einem Teil ihrer Streckenlänge durch mindestens einen gegenüber dem ersten Teilraum abgedichteten zweiten Teilraum des Gehäuseinnenraums. Bevorzugt sind sämtliche elektrischen/elektronischen Komponenten des Sensors in dem ersten Teilraum untergebracht, etwa eine auf einer gemeinsamen Leiterplatte mit dem lichtaussendenden Element und dem lichtempfangenden Element angeordnete Auswerteelektronik. Durch die Abdichtung des ersten Teilraums gegenüber dem mindestens einen zweiten Teilraum wird erreicht, dass ein etwaiger Eintritt von Waschwasser in den zweiten Teilraum nicht zu einer Störung oder gar einem Ausfall der elektrischen Funktion des Sensors führt. Außerdem kann der elektrische Schutz der Maschine als solcher verbessert werden, beispielsweise dann, wenn der Sensor aus einer Netzspannung betrieben wird, die bei Eindringen von Wasser in den ersten Teilraum zu gefährlichen Kurzschlüssen führen könnte.
  • Der mindestens eine zweite Teilraum ist zweckmäßigerweise in einem Gehäusebereich gebildet, welcher zum Eintauchen in einen flüssigkeitsdurchspülten Raum vorgesehen ist. Für einen bestmöglichen Schutz der in dem ersten Teilraum untergebrachten Komponenten der Messbaugruppe ist der erste Teilraum vorzugsweise allein von solchen Wandteilen des Gehäuses begrenzt, welche bei bestimmungsgemäßer Einbausituation des optischen Sensors frei von einer Flüssigkeitsumgebung sind. Auf diese Weise ist es ausgeschlossen, dass Waschwasser außerhalb des Gehäuses an der Dichtstelle zwischen erstem und zweitem Teilraum vorbei durch eine zum Beispiel bei der Montage oder im Gebrauch unbeabsichtigt eingebrachte Gehäuseperforation in den ersten Teilraum gelangen kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst die Messbaugruppe mindestens einen aus einem transparenten Material gefertigten Lichtleitkörper, welcher das Licht längs eines Teils der Lichtmessstrecke führt. Der Lichtleitkörper weist dabei eine in den ersten Teilraum offene Eintrittsstelle für ein von dem lichtaussendenden Element kommendes Lichtbündel oder/und eine in den ersten Teilraum offene Austrittsstelle für ein auf das lichtempfangende Element gerichtetes Lichtbündel auf. Ferner ragt er in den mindestens einen zweiten Teilraum hinein. Der mindestens eine Lichtleitkörper weist bevorzugt zwei Reflexionsflächen auf, welche zur Totalreflexion des längs der Lichtmessstrecke geführten Lichts dienen. Ein von dem lichtaussendenden Element auf die Eintrittsstelle des mindestens einen Lichtleitkörpers gerichtetes Lichtbündel verläuft dabei innerhalb des mindestens einen Lichtleitkörpers bis zu einer ersten der beiden Reflexionsflächen, wird dort in Richtung hin zur zweiten Reflexionsfläche totalreflektiert, wobei sich zwischen den beiden Reflexionsflächen der außerhalb des Gehäuses liegende Streckenteil der Lichtmessstrecke befindet. An der zweiten Reflexionsfläche wird das Lichtbündel erneut totalreflektiert und wird sodann innerhalb des mindestens einen Lichtleitkörpers bis zur Austrittsstelle geführt, von wo es zu dem lichtempfangenden Element gelangt.
  • Zur Abdichtung des ersten Teilraums von dem mindestens einen zweiten Teilraum ist der Lichtleitkörper gegenüber dem Gehäuse abgedichtet. Zur Abdichtung des Lichtleitkörpers gegenüber dem Gehäuse kann beispielsweise ein gesondertes Dichtelement vorgesehen sein, welches zwischen den Lichtleitkörper und das Gehäuse eingesetzt ist. Es versteht sich, dass statt eines gesonderten Dichtelements beispielsweise ein einstückig mit dem Lichtleitkörper hergestelltes Dichtelement vorgesehen sein kann. Übliche Zweikomponenten-Spritztechniken erlauben es ohne weiteres, einen Lichtleitkörper mit einem einstückig angeformten Dichtelement, das gegebenenfalls aus einem weicheren Material als der Lichtleitkörper besteht, herzustellen. Es ist im Übrigen auch vorstellbar, die gewünschte Abdichtung zwischen dem Lichtleitkörper und dem Gehäuse dadurch zu realisieren, dass der Lichtleitkörper in das Gehäuse eingeklebt wird, wobei die Klebestelle die geforderte Dichtigkeit gewährleistet. Es ist überdies vorstellbar, die gewünschte Dichtigkeit durch einen Press sitz des Lichtleitkörpers in dem Gehäuse oder durch eine Schweißverbindung zu realisieren.
  • Das Gehäuse weist einen topfartigen Gehäusehauptkörper mit einem Topfmantel und einem mit mehreren Ausstülpungen ausgeführten Topfboden auf, wobei der Lichtleitkörper einen Basisteil sowie zwei mit dem Basisteil einstückig zusammenhängende, in je eine der Ausstülpungen ragende Fortsätze aufweist. Zur Abdichtung des ersten von dem mindestens einen zweiten Teilraum ist dann der Basisteil des Lichtleitkörpers gegenüber dem Topfmantel des Gehäusehauptkörpers abgedichtet. Hierzu empfiehlt es sich, dass der Basisteil des Lichtleitkörpers den Innenquerschnitt des Topfmantels im wesentlichen vollständig ausfüllt. Beispielsweise kann der Basisteil des Lichtleitkörpers einen Kreisumriss besitzen und in einem entsprechend kreiszylindrischen Bereich des Topfmantels sitzen.
  • Alternativ zu einem gegenüber dem Gehäuse abgedichteten Einbau des mindestens einen Lichtleitkörpers ist es vorstellbar, eine von dem Lichtleitkörper gesonderte, für das Messlicht transparente Trennmembran vorzusehen, welche sich quer durch den Gehäuseinnenraum erstreckt und den ersten Teilraum abdichtend von dem mindestens einen zweiten Teilraum trennt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen weiter erläutert. Es stellen dar:
  • 1 einen Axiallängsschnitt durch einen optischen Sensor gemäß einem Ausführungsbeispiel und
  • 2 eine Schnittdarstellung des Sensors gemäß der Linie A-A der 1.
  • Der in den beiden Figuren dargestellte optische Sensor – allgemein mit 10 bezeichnet – findet Verwendung als Trübungssensor in einer häuslichen Wasch- oder Geschirrspülmaschine. 1 zeigt die Einbausituation des Sensors 10, wobei er in eine Montageöffnung (nicht näher bezeichnet) einer Wand 12 eingesetzt ist, welche einen Waschraum 14 begrenzt, der von dem zum Reinigen der Wäsche oder des Geschirrs verwendeten Waschwasser durchspült wird. Der Sensor 10 strahlt Licht längs einer bei 16 gestrichelt angedeuteten Lichtmessstrecke aus, von der ein Teilstück 18 außerhalb des Sensors durch den Waschraum 14 verläuft. Auf diesem Teilstück 18 erfährt das Licht eine vom Verschmutzungsgrad (Trübung) des Waschwassers abhängige Abschwächung, wobei aus dem Grad der Abschwächung auf die Stärke der Verschmutzung des zu reinigenden Guts (Wäsche, Geschirr) geschlossen werden kann.
  • Der Sensor 10 weist ein Gehäuse 20 mit einem angenähert topfförmigen Gehäusehauptkörper 22 sowie einem auf die Topföffnung aufgesetzten Deckelteil 24 auf. Der Gehäusehauptkörper 22 weist einen Topfmantel 26 sowie einen Topfboden 28 auf. Die mit 30 bezeichnete Topfachse des topfförmigen Gehäusehauptkörpers 22 bildet eine Achse des Gehäuses 20. Der Topfboden 28 weist mehrere (hier zwei) axial abstehende Ausstülpungen 32, 34 auf, welche sich in der Einbausituation des Sensors 10 in den Waschraum 14 hinein erstrecken. Die Ausstülpungen 32, 34 können gleich oder unterschiedlich ausgestaltet sein. Im gezeigten Beispielfall besitzt die Ausstülpung 34 größere axiale Länge als die Ausstülpung 32, was dadurch bedingt ist, dass in der Ausstülpung 34 ein Temperaturfühler 36 untergebracht ist, der zur Erfassung der Temperatur des Waschwassers in dem Waschraum 14 dient.
  • In dem Gehäuse 20 des Sensors 10 ist eine allgemein mit 38 bezeichnete Messbaugruppe untergebracht, welche eine als lichtaussendendes Element dienende Leuchtdiode 40 sowie eine als lichtempfangendes Element dienende Fotodiode 42 umfasst. Es versteht sich, dass statt der Leuchtdiode 40 und der Fotodiode 42 andere Typen von lichtaussendendem bzw. lichtempfangendem Element verwendet werden können. Die Leuchtdiode 40 und die Fotodiode 42 sind beide auf einer Leiterplatte 44 angeordnet, auf der zusätzlich noch weitere elektrische/elektronische Komponenten untergebracht sein können. Die Leiterplatte 44 trägt einen elektrischen Steckanschluss 46, über welchen der Sensor 10 elektrisch mit einer Steuereinheit der Waschmaschine bzw. der Geschirrspülmaschine verbindbar ist.
  • Die Messbaugruppe 38 umfasst ferner einen hier einstückig ausgebildeten Lichtleitkörper 48, welcher aus einem hochtransparenten Material, beispielsweise Polycarbonat, gefertigt ist. Der Lichtleitkörper 48 weist einen Basisteil 50 sowie zwei axial von dem Basisteil 50 abstehende Lichtleitfinger 52, 54 auf. Jeder der Lichtleitfinger 52 ragt in eine der Ausstülpungen 32, 34 hinein und ist dabei zumindest auf einem überwiegenden Teil seiner Außenoberfläche von Luft umgeben, d. h. nicht in Kontakt mit der Wand des Gehäuses 20. An ihren in die Ausstülpung ragenden freien Enden besitzen die Lichtleitfinger 52, 54 jeweils eine hier als Planfläche ausgeführte Reflexionsfläche 56 bzw. 58, die eine optische Grenzfläche vom Material des Lichtleitkörpers 48 zu Luft bildet und eine Totalreflexion des längs der Lichtmessstrecke 16 verlaufenden Lichts bewirkt.
  • An dem Basisteil 50 des Lichtleitkörpers 48 sind in annähernder Gegenüberlage zu der Leuchtdiode 40 und der Fotodiode 42 zwei Sammellinsen 60, 62 einstückig angeformt, welche eine Einkoppelstelle (Eintrittsstelle) für ein von der Leuchtdiode 40 kommendes Lichtbündel bzw. eine Auskoppelstelle (Austrittsstelle) für ein aus dem Lichtleitkörper 48 kommendes Lichtbündel bilden. Die Sammellinse 60 hat dabei eine derartige Charakteristik, dass sie das von der Leuchtdiode 40 kommende, divergente Lichtbündel annähernd parallelisiert, so dass in dem Lichtleitfinger 52 des Lichtleitkörpers 48 ein paralleles Lichtbündel läuft, dessen Querschnittsgröße annähernd derjenigen des Lichtleitfingers 52 entspricht. Dementsprechend wird die am freien Ende des Lichtleitfingers 52 vorgesehene Reflexionsfläche 56 im wesentlichen vollständig mit Licht bestrahlt. Von der Reflexionsfläche 56 wird das ankommende Parallelbündel totalreflektiert und tritt durch die Gehäusewand der Ausstülpung 32 in den Waschraum 14 aus. Nach Durchlaufen des Streckenteils 18 geht dieses Parallelbündel durch die Gehäusewand der Ausstülpung 34 hindurch und tritt in den Lichtleitfinger 54 ein. Dort wird es an der Reflexionsfläche 58 totalreflektiert und längs des Lichtleitfingers 54 in Richtung zur Sammellinse 62 geleitet. Die Sammellinse 62 wandelt das Parallelbündel in ein konvergentes Lichtbündel um, das auf die Fotodiode 42 gerichtet ist.
  • In seinem bodennahen Axialbereich weist der Topfmantel 26 des Gehäusehauptkörpers 22 eine ringartig umlaufende, nach radial innen springende Axialschulter 64 auf, welche als Sitz für ein das Sensorgehäuse 20 gegenüber der Montagewand 12 abdichtendes Außendichtelement 66 dient. Das Außendichtelement 66 kann beispielsweise ein gesondertes Dichtelement sein oder es kann einstückig zusammenhängend mit dem Gehäusehauptkörper 22 ausgebildet sein, etwa in einem Zweikomponenten-Spritzverfahren. Das Außendichtelement 66 verhindert, dass Waschwasser aus dem Waschraum 14 zwischen dem Gehäuse 20 und der Montagewand 12 hindurch in den (trockenen) Raum jenseits der Montagewand 12 gelangt.
  • Sensorinnenseitig füllt der Basisteil 50 des Lichtleitkörpers 48 den Innenquerschnitt des Gehäusehauptkörpers 22 im wesentlichen vollständig aus, wobei er durch ein ringartig umlaufendes Innendichtelement 68 gegenüber dem Gehäusehauptkörper 22 abgedichtet ist. Dieses Innendichtelement 68 kann gesondert von dem Lichtleitkörper 48 und dem Gehäusehauptkörper 22 hergestellt sein und zwischen diese beiden Komponenten eingesetzt sein. Alternativ ist es vorstellbar, das Innendichtelement 68 einstückig zusammenhängend mit dem Lichtleitkörper 48 herzustellen. Durch den Basisteil 50 des Lichtleitkörpers 48 wird innerhalb des Gehäuses 20 des Sensors 10 ein erster Teilraum 70, in dem sich die Leuchtdiode 40, die Fotodiode 42 und etwaige sonstige elektrische/elektronische Komponenten der Messbaugruppe 38 befinden, von Teilräumen 72, 74 abgetrennt, die zumindest in den Ausstülpungen 32, 34 gebildet sind und jeweils einen der Lichtleitfinger 52, 54 beherbergen. Dabei ist der erste Teilraum 70 gegenüber jedem dieser weiteren Teilräume 72, 74 durch das Innendichtelement 68 abgedichtet. Bei einem etwaigen Eintritt von Waschwasser in einen der Teilräume 72, 74 verhindert daher das Innendichtelement 68 ein Durchlaufen des eingetretenen Waschwassers in den ersten Teilraum 70.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung ist es vorstellbar, dass die Lichtleitfinger 52, 54 nicht einstückig zusammenhängend an einem gemeinsamen Lichtleitkörper gebildet sind, sondern getrennt hergestellte Bauteile sind, wobei jedes dieser Bauteile durch ein jeweiliges Innendichtelement gegenüber der Wand einer der Ausstülpungen 32, 34 abgedichtet ist.
  • Man erkennt in 1, dass das Innendichtelement 68 gegenüber dem Außendichtelement 66 axial etwas von dem Waschraum 14 weg versetzt liegt. Dies hat zur Folge, dass einem Wassereintritt vom Waschraum 14 durch einen der Teilräume 72, 74 in den ersten Teilraum 70 immer das Innendichtelement 68 im Wege steht und dass kein direkter Eintritt von Waschwasser aus dem Waschraum 14 in den ersten Teilraum 70 möglich ist.
  • Anders ausgedrückt führt diese relative axiale Lage des Innendichtelements 68 zum Außendichtelement 66 dazu, dass der erste Teilraum 70 allein von solchen Wandteilen des Gehäuses 20 begrenzt ist, welche in der Einbausituation gemäß 1 keinen Kontakt mit dem Waschwasser im Waschraum 14 haben, also frei von einer Flüssigkeitsumgebung sind.
  • Die Teilräume 72, 74 bilden jeweils einen zweiten Teilraum im Sinne der Erfindung.
  • Es versteht sich, dass der Gehäusehauptkörper 22 zumindest in denjenigen Bereichen, wo das längs der Lichtmessstrecke 16 verlaufende Licht durch seine Wand hindurchtritt, ausreichend transparent ausgeführt ist, wobei eine gewisse Milchigkeit des Materials des Gehäusehauptkörpers 22 ohne weiteres möglich ist.
  • Es versteht sich ferner, dass eine dichte Verbindung zwischen dem Basisteil 50 des Lichtleitkörpers 48 und dem Gehäusehauptkörper 22 auch durch Verpressen, Verschweißen oder Verkleben erreicht werden kann. Auf einen zusätzlichen Dichtkörper, etwa in Form des Innendichtelements 68, kann in diesem Fall verzichtet werden.

Claims (4)

  1. Optischer Sensor, insbesondere zum Einbau in eine Wasch- oder Geschirrspülmaschine der Haushaltsausstattung, umfassend: – ein Gehäuse (20) mit einem Gehäuseinnenraum, wobei das Gehäuse einen topfartigen Gehäusehauptkörper (22) mit einem Topfmantel (26) und einem mit mehreren Ausstülpungen (32, 34) ausgeführten Topfboden (28) aufweist, – eine in dem Gehäuseinnenraum angeordnete Messbaugruppe (38) mit einem lichtaussendenden Element (40) und einem lichtempfangenden Element (42), wobei die Messbaugruppe eine von dem lichtaussendenden Element zu dem lichtempfangenden Element verlaufende Lichtmessstrecke (16) definiert, die auf einem Teil (18) ihrer Streckenlänge außerhalb des Gehäuses verläuft, wobei das lichtaussendende Element und das lichtempfangende Element gemeinsam in einem ersten Teilraum (70) des Gehäuseinnenraums angeordnet sind und die Lichtmessstrecke (16) auf einem Teil ihrer Streckenlänge durch mindestens einen gegenüber dem ersten Teilraum abgedichteten zweiten Teilraum (72, 74) des Gehäuseinnenraums verläuft, wobei die Messbaugruppe einen das Licht längs eines Teils der Lichtmessstrecke führenden Lichtleitkörper (48) umfasst, welcher eine in den ersten Teilraum (70) offene Eintrittsstelle (60) für ein von dem lichtaussendenden Element kommendes Lichtbündel oder/und eine in den ersten Teilraum (70) offene Austrittsstelle (62) für ein auf das lichtempfangende Element gerichtetes Lichtbündel aufweist und in den mindestens einen zweiten Teilraum (72, 74) ragt, wobei der Lichtleitkörper einen Basisteil (50) sowie zwei mit dem Basisteil einstückig zusammenhängende, in je eine der Ausstülpungen ragende Fortsätze (52, 54) aufweist, wobei der Basisteil des Lichtleitkörpers gegenüber dem Topfmantel des Gehäusehauptkörpers abgedichtet ist.
  2. Optischer Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine zweite Teilraum (72, 74) in einem Gehäusebereich gebildet ist, welcher zum Eintauchen in einen flüssigkeitsdurchspülten Raum (14) ausgebildet ist, und dass der erste Teilraum (70) allein von solchen Wandteilen des Gehäuses (20) begrenzt ist, welche bei bestimmungsgemäßer Einbausituation des optischen Sensors frei von einer Flüssigkeitsumgebung sind.
  3. Optischer Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung des Lichtleitkörpers (48) gegenüber dem Gehäuse (20) ein gesondertes Dichtelement (68) angeordnet ist, welches zwischen den Lichtleitkörper und das Gehäuse eingesetzt ist.
  4. Optischer Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (50) des Lichtleitkörpers (48) den Innenquerschnitt des Topfmantels (26) im wesentlichen vollständig ausfüllt.
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