DE69930682T2 - Verfahren zur Prüfung der Dichtheit eines Bodens - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Arbeitsverfahren für die Prüfung des Dichtigkeitsgrades (oder umgekehrt: des Durchlässigkeitsgrades) eines Belags. Im Besonderen bezieht sich die jetzige Erfindung auf ein Arbeitsverfahren für die Prüfung der Dichtigkeit beziehungsweise Durchlässigkeit eines Belags aus einem harten Material wie zum Beispiel Asphalt, Stein oder Beton oder Ähnlichem, wobei der Belag auf einem Untergrund ruht, der zum Beispiel aus Sand oder einer Mischung aus Sand und Zement oder Ähnlichem besteht, und wobei man von oben her durch den Belag oder von einer Seite des Belags her Luft zwischen den Belag und den Untergrund in einen Raum pumpt, der sich unmittelbar unter dem betreffenden Belag und über dem Untergrund unter diesem Belag befindet, und man, zum Beispiel durch Beobachtung von an der Oberseite des Belags sich bildenden Seifenblasen, prüft, ob Luft durch den Boden dringt. Die vorliegende Erfindung dient im Besonderen, jedoch nicht nur, für die Beantwortung der Frage, ob der Belag einer Tankstelle, einschließlich der darin eventuell angebrachten Durchführungen und/oder Anschlüsse, Undichtigkeiten aufweist, und wird deshalb im Folgenden auf der Grundlage dieses Anwendungsbeispiels erläutert. Mit Nachdruck wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Erfindung auch in anderen Bereichen angewendet werden kann, wie zum Beispiel Bodenbelägen in der Industrie (wie etwa Petrochemie, Landwirtschaft, Werkstätten und Ähnlichen).
  • Zum Schutz der Umwelt sind in den letzten Jahren immer mehr gesetzliche Bestimmungen eingeführt worden, die von Bodenkonstruktionen erfüllt werden müssen, um zu verhindern, dass schädliche und/oder giftige Substanzen durch den Belag hindurch in den Untergrund und/oder in das Grundwasser gelangen können. Diese Vorschriften, die auf nationalem oder internationalem Recht basieren, beziehen sich zum Beispiel auf Bodenkonstruktionen bei Kfz-Werkstätten, Betriebs- und Lagerhallen in Landwirtschaft und Gartenbau, Betriebs- und Lagerhallen in der Industrie und so weiter. Ein Beispiel für eine solche Situation ist der Bodenbelag einer Tankstelle: Da jederzeit die Möglichkeit gegeben ist, dass beim Tanken Kraftstoff (Benzin) verschüttet wird, muss der Belag einer Tankstelle flüssigkeitsdicht sein, das heißt undurchlässig für Flüssigkeiten, um zu verhindern, dass verschütteter Kraftstoff durch den Belag dringen und in den unter diesem Belag befindlichen Untergrund gelangen kann. Selbstverständlich muss in gewissen Abständen kontrolliert werden, ob der Belag auch tatsächlich immer noch flüssigkeitsdicht ist, und sind eventuell festgestellte Leckstellen abzudichten. Eine solche regelmäßige Kontrolle ist sogar gesetzlich vorgeschrieben (derzeitiger Stand: mindestens einmal jährlich). Darüber hinaus ist in gewissen Abständen zu kontrollieren, ob der Untergrund unter dem Belag mit eingedrungenen Schadstoffen kontaminiert worden ist.
  • Stand der Technik
  • Ein in der Praxis bekanntes Verfahren für die Prüfung der Flüssigkeitsdichtigkeit eines Belags, das heißt die Untersuchung des Belags mit dem Ziel, festzustellen, in welchem Maße dieser für Flüssigkeiten "durchlässig" ist, beruht auf der Messung der Gasdurchlässigkeit. Kurz zusammengefasst wird der Druck der Luft unter dem Belag erhöht und prüft man an der Oberseite des Belags, ob Luft durch den Belag entweicht; zumeist wird der Belag zu diesem Zweck an der Oberseite mit einer Seifenlösung bestrichen: Dort, wo Luft durch den Belag leckt, bilden sich Seifenblasen.
  • Das eingangs von Patentanspruch 1 beschriebene Arbeitsverfahren ist bekannt durch das niederländische Patent 1005931, das den Bestimmungen von Artikel 54(3) EPC unterliegt. Ein bedeutender Nachteil dieses bekannten Arbeitsverfahrens ist jedoch, dass sich ein solcher Filter nicht an beliebiger Stelle in dem Belag anbringen lässt, weil man mit Leitungen rechnen muss, die möglicherweise im Untergrund vorhanden sind, wie zum Beispiel Flüssigkeitsleitungen und Stromkabel. Es bedarf keiner Erklärung, dass die Beschädigung einer Benzinleitung, oder einer Gasleitung oder eines Stromkabels katastrophale Folgen haben kann. Die Anbringung eines vertikalen Systems für die Durchführung des bekannten Arbeitsverfahrens umfasst eine relativ große Zahl vorbereitender Tätigkeiten, die zeitraubend, arbeitsintensiv und teuer sind: Zunächst müssen Pläne der angebrachten Leitungen angefordert werden, dann muss anhand der Pläne und eventueller Kontrollmessungen untersucht werden, wo die Leitungen und Kabel genau verlaufen.
  • Es kann zur Verschmutzung und/oder Verstopfung der verwendeten Filter kommen; dies macht eine Wartung erforderlich, und es kann sogar vorkommen, dass Filter erneuert werden müssen.
  • Ferner hat das bekannte Arbeitsverfahren den Nachteil, dass dadurch eine Luftbewegung durch den Untergrund selbst verursacht wird. Durch diese Luftbewegung können Verunreinigungen, die in dem Untergrund eventuell vorhanden sind, verteilt werden. Dadurch kann das Volumen des kontaminierten Erdreichs zunehmen und können die Kosten einer eventuell erforderlichen Bodensanierung steigen.
  • Darüber hinaus muss bei dem bekannten Arbeitsverfahren ein Bohrloch im Untergrund einen größeren Durchmesser besitzen als der einzusetzende Filter und wird das Bohrloch nach dem Einsetzen des Filters mit Kies verfüllt. Das vertikale Bohrloch mit dem darin befindlichen Filter und der Kiesfüllung bildet dann einen vertikalen Leckkanal. Wenn der Belag undicht ist und eine Verunreinigung in den Untergrund gelangt, kann diese Verunreinigung durch den besagten Leckkanal auf recht leichte Weise tiefer in den Boden eindringen und zum Beispiel das Grundwasser erreichen. Mit anderen Worten: Das vertikale System stört die Integrität des Untergrundes, genauer gesagt den Widerstand, den der Boden gegen die vertikale Migration von Verunreinigungen bietet. Diese Gefahr ist noch größer, wenn die Messeinrichtungen in Bereichen installiert werden, in denen ein erhöhtes Verschmutzungsrisiko durch Undichtigkeiten gegeben ist.
  • Bei der Anbringung von Bohrlöchern im Untergrund passiert es, dass der obere Rand des Bohrlochs abbröckelt und sich unter dem Belag ein Hohlraum bildet, der nie vollständig aufgefüllt werden kann. Überdies muss der Lochdurchmesser größer als der Durchmesser des Filters sein, wobei der Zwischenraum zwischen dem Filter und der Wand des Bohrlochs mit Erdreich gefüllt wird. Dieses nachgeschüttete Erdreich besitzt jedoch eine geringere Dichte als der umliegende Untergrund und wird anschließend verdichtet. Durch den erwähnten Hohlraum und die Verdichtung senkt sich der Belag mit der Zeit, mit allen unerwünschten Folgen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Mit der vorliegenden Erfindung sollen die genannten Nachteile beseitigt oder zumindest abgeschwächt werden.
  • Ein wichtiger Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Arbeitsverfahrens zur Prüfung der Dichtigkeit eines Belags, die mit Geräten durchgeführt werden kann, deren Kosten pro Standort geringer ausfallen.
  • Ein anderer wichtiger Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Arbeitsverfahrens und einer Vorrichtung, mit der auf relativ einfache Weise die Dichtigkeit eines bereits existierenden Belags geprüft werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist das in Anspruch 1 definierte erfindungsgemäße Arbeitsverfahren dadurch gekennzeichnet, dass die Luft direkt in den genannten Raum unmittelbar unter dem betreffenden Belag gepumpt wird.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zu Grunde, dass es Vorteile bietet, die Luft nicht in den Untergrund, sondern direkt unter den Belag oder in die eventuell vorhandenen Fugen des Belags zu blasen. Dadurch entsteht die Möglichkeit, die Kontrolle mit relativ einfachen Geräten vorzunehmen, die sich auf sehr einfache Weise installieren lassen.
  • Gemäß einem wichtigen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der zu untersuchende Belag mit einem Durchlass versehen und wird über diesen Durchlass Luft direkt unter diesen Belag gepresst. Die Luft verteilt sich entlang der Grenzfläche zwischen Untergrund und Belag sowie in den eventuell vorhandenen Fugen, wobei die Luft nur auf relativ geringen Widerstand trifft. Dadurch ist es nicht erforderlich, im Untergrund ein Netz von Leitungen und Filtern zu verlegen.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • Diese und andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der unten stehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform einer Messausrüstung für die Durchführung des erfindungsgemäßen Arbeitsverfahrens näher verdeutlicht; dabei wird auf die Abbildung verwiesen, in denen gleiche Verweisnummern gleiche oder vergleichbare Komponenten bezeichnen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des bekannten Messgeräts nach dem vertikalen System;
  • 2 eine schematische Darstellung des Prinzips der vorliegenden Erfindung;
  • 3 die schematische Darstellung einer einfachen Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Abbildungen
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung ein bekanntes Prüfsystem 130 für die Durchführung des bekannten Arbeitsverfahrens. Dieses Prüfsystem 130 umfasst einen länglichen Röhrenfilter, der allgemein mit der Verweisnummer 131 bezeichnet wird und dessen Längsachse senkrecht angeordnet ist. Speziell umfasst der bekannte Röhrenfilter 131 eine kreisrunde Röhre, die an ihrem oberen Ende mit einer Verschlussplatte abgedichtet ist. In der Verschlussplatte ist eine Anschlusskupplung 134 angebracht, an die ein Luftschlauch (nicht abgebildet) angeschlossen werden kann. Normalerweise ist die Anschlusskupplung 134 geschlossen. Ist ein Luftschlauch an die Anschlusskupplung 134 angeschlossen, so findet ein Austausch zwischen diesem Luftschlauch und dem Inneren der Röhre statt. Durch einen Kompressor (ebenfalls nicht abgebildet) wird über den Luftschlauch und die Anschlusskupplung 134 der Luftdruck im Inneren der Röhre erhöht. Die Länge des Röhre beträgt ungefähr 1 Meter.
  • Der Filter 131 wird angebracht, indem man zunächst ein Loch in den Belag 20 bohrt; das Loch setzt sich in einem Bohrloch in dem Untergrund 10 fort.
  • Anschließend wird zwischen dem oberen Ende der Röhre und der Wand des Lochs eine ringförmige Dichtungsmanschette 150 angebracht.
  • Wenn das Prüfsystem 130 nicht für die Durchführung von Messungen benutzt wird, ist das Loch mit einem flüssigkeitsdicht schließenden Deckel 140 abgedeckt.
  • Soll die Dichtigkeit des Belags 20 untersucht werden, so wird die Deckplatte 140 abgenommen und ein Schlauch angeschlossen, der von einer Luftpumpe zu dem Anschluss 134 führt. Anschließend wird der Röhre 132 Luft unter erhöhtem Druck zugeführt, die in den Untergrund 10 eindringt.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung das Prinzip einer bevorzugten Ausführungsform eines mobilen Luftprüfsystems 200 für die Durchführung des Arbeitsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung. Das mobile Luftprüfsystem 200 umfasst eine geeignete Luftquelle 210 von ausreichender Kapazität, wie zum Beispiel einen Kompressor oder ein Gebläse, mit einem Auslassanschluss 211. Der Auslassanschluss 211 des Kompressors 210 ist mittels eines flexiblen Schlauchs 212 von ausreichendem Durchmesser an einen Einlassanschluss 221 einer Filtereinheit 220 angeschlossen. Die Filtereinheit 220 umfasst mehrere in Reihe geschaltete Filter 222, 223 und 224, von denen in 3 drei Filter dargestellt sind. Die Filter 222, 223 und 224 sind dafür ausgelegt, die von dem Kompressor 210 zugeführte komprimierte Luft von unerwünschten Bestandteilen wie Wasser, Fett und Öl zu befreien. Vorzugsweise, und wie dargestellt, sind die hintereinander angeordneten Filter 222, 223 und 224 etwa über Verbindungselemente 225 und 226, die aus Metall bestehen und einen ausreichend großen Durchmesser aufweisen, fest miteinander verbunden, um eine starre Einheit mit geringem Strömungswiderstand zu bilden. Am Auslass des letzten Filters 224 ist vorzugsweise, und wie dargestellt, ein Verteilerrohr 227 mit mehreren Auslassanschlüssen 228 montiert; im dargestellten Beispiel sind es vier Anschlüsse.
  • Ein Auslassanschluss 228 der Filtereinheit 220 ist über einen flexiblen Schlauch 229 mit ausreichend großem Durchmesser an den Einlassanschluss 231 einer Verbindungseinheit 230 angeschlossen. Die im Folgenden genauer zu beschreibende Verbindungseinheit 230 dient für den Anschluss an ein in einem Loch 24 eines Belags 20 zu montierenden Prüfnippels 250. Es wird bemerkt, dass die Anschlüsse 211, 221, 228 und 231 vorzugsweise mit Absperrventilen versehen sind, die jedoch aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht in 3 dargestellt sind.
  • In dem dargestellten Anwendungsbeispiel handelt es sich bei dem auf dem Untergrund 10 angebrachten Belag 20 um einen Elementboden mit Fliesen 21 und 21'. Zwischen den nebeneinander befindlichen Fliesen 21 und 21' ist ein schmaler Zwischenraum oder eine Fuge 22 vorhanden, in dem beziehungsweise der nahe der außen liegenden Fläche der Fliesen eine Abdichtung 23 angebracht ist, wie zum Beispiel eine plastische Füllmasse. In die Fliese 21 ist ein vertikales Loch 24 mit geeignetem Durchmesser gebohrt worden, zum Beispiel ungefähr 12 cm. In dem Loch 24 ist ein Prüfnippel 250 angebracht. In diesem einfachen Ausführungsbeispiel ist der Prüfnippel 250 scheibenförmig ausgebildet und mit dem äußeren Rand dicht schließend in das Loch 24 geklemmt. Nahe dem Mittelpunkt ist der Prüfnippel 250 mit einem normalerweise geschlossenen Anschlussorgan 251 versehen, vorzugsweise einer Schnellkupplung. Da die Konstruktion einer Schnellkupplung an sich bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, wird sie an dieser Stelle nicht weiter beschrieben.
  • Mögliche Ausführungsbeispiele des Prüfnippels 250 werden weiter unten genauer beschrieben. An dieser Stelle genüge der Hinweis, dass der Prüfnippel 250 trennbar in dem Loch 24 befestigt ist.
  • Die dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Verbindungseinheit 230 umfasst eine (im Betrieb vertikal angeordnete) Röhre 232, die vorzugsweise aus Metall besteht, mit einem ausreichend großen Innendurchmesser, der vorzugsweise 15 mm oder mehr beträgt. An ihrem unteren Ende ist die Röhre 232 mit einem Anschlussorgan 233 versehen, das in die Schnellkupplung 251 passt. Zwischen dem inneren Bereich der Röhre 232 und dem genannten Einlassanschluss 231 findet ein Austausch statt, wobei zwischen diesem Einlassanschluss 231 und der Röhre 232 ein einstellbares Druckregelventil 234 eingefügt ist. An einem Manometer 235 oder einer ähnlichen Vorrichtung kann der in der Röhre 232 herrschende Druck abgelesen werden.
  • Vorzugsweise, und wie dargestellt, ist die Verbindungseinheit mit einem steuerbaren Ventil 237 versehen, das von einem einstellbaren Drucksensor 236 gesteuert wird. Der Drucksensor 236 ist für die Messung des in der Röhre 232 momentan herrschenden Drucks und für den Vergleich des gemessenen Drucks mit einem zuvor eingestellten Schwellenwert eingerichtet. Das Ventil 237 besitzt zwei Stellungen: vollständig geschlossen und vollständig geöffnet. Normalerweise ist das Ventil 237 geschlossen. Sobald der gemessene Druck den eingestellten Schwellenwert überschreitet, wird von dem Drucksensor 236 ein Steuersignal an das Ventil 237 geleitet; durch diesen Befehl wird das Ventil 237 auf die vollständig geöffnete Stellung umgeschaltet, wodurch über einen jederzeit offenen Auslass 238 eine offene Verbindung zwischen dem Innenbereich der Röhre 232 und der Umgebung hergestellt wird.
  • Unten stehend wird die Funktionsweise des mobilen Luftprüfsystems 200 gemäß der vorliegenden Erfindung anhand einer Situation erläutert, in der in einem zu untersuchenden Belag 20 noch keine Vorrichtungen für eine Dichtigkeitsprüfung vorhanden sind.
  • Zunächst bohrt ein Techniker in den Belag 20, speziell in die Fliese 21, ein Loch 24, wobei sich das Loch im Gegensatz zu der bei dem bekannten vertikalen System üblichen Verfahrensweise nicht in einem Bohrloch im Untergrund 10 fortsetzt. Anschließend wird der Prüfnippel 250 in dieses Loch geklemmt.
  • Es ist somit nicht erforderlich, tiefer zu bohren, als die Fliese 21 dick ist, und es ist nicht nötig, den Untergrund 10 anzutasten. Daran zeigt sich bereits ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung: Weil in dem Untergrund 10 nicht gebohrt wird, besteht nicht die Gefahr, dass Leitungen oder Kabel beschädigt werden, so dass die Fliese 21, in die das Loch 24 gebohrt wird, beliebig gewählt werden kann. Damit ist gemeint, dass keine Vorbereitungsarbeiten nötig sind, um zu prüfen, wo sich unter dem Belag 20 Leitungen und Kabel befinden, weil der Untergrund 10 im Wesentlichen intakt bleibt. In einer Situation, in der es wünschenswert ist, eine Kontrolle vorzunehmen, kann die Durchführung der Kontrolle relativ schnell stattfinden, weil sich die vorbereitenden Tätigkeiten auf das Bohren eines Lochs in eine Fliese 21 und das Einsetzen des Prüfnippels 250 beschränken, was nur wenig Zeit kostet.
  • Anschließend wird die Verbindungseinheit 230 über die Anschlüsse 233 und 251 an den Prüfnippel 250 angeschlossen, wird die Verbindungseinheit 230 über den Schlauch 229 an die Filtereinheit 220 angeschlossen und wird die Filtereinheit 220 über den Schlauch 212 an den Kompressor 210 angeschlossen. Dann wird der Kompressor 210 eingeschaltet und Luft direkt unter den in die Fliese 21 dicht schließend geklemmten Prüfnippel 250 gepumpt. Dadurch steigt der Druck in dem Bereich von Loch 24, der sich unter dem Prüfnippel 250 befindet, wodurch der Prüfnippel 250 und damit die Fliese 21 ein wenig über die daneben befindlichen Fliesen 21' angehoben wird, wie dies in 3 übertrieben dargestellt ist. Dadurch bildet sich entlang der Grenzfläche zwischen dem Untergrund 10 und der Fliese 21 eine spaltförmige Verbindung zwischen dem Loch 24 und den Fugen 22. Die eingeblasene Luft kann sich jetzt rasch unter dem zu untersuchenden Belag 20 oder kann sich zumindest rasch in den Fugen 22 verteilen. Dabei können auch die angrenzenden Fliesen 21' leicht angehoben werden, so dass sich ein spaltförmiger Raum entlang der Grenzfläche 11 zwischen dem Belag 20 und dem Untergrund 10 bildet. Daran zeigt sich ein weiterer wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung, nämlich dass der Luftdruck nicht über den Untergrund 10 übertragen werden muss (wie dies bei den bekannten horizontalen und vertikalen Systemen der Fall ist), sondern sich dieser sehr schnell, praktisch ohne Widerstand, entlang der Grenzfläche 11 zwischen dem Untergrund 10 und dem Belag 20 sowie in den unter der Abdichtung 23 befindlichen Teilen der Fugen 22 fortpflanzen kann. Selbst wenn der Untergrund 10 der Luft einen hohen Strömungswiderstand bietet, kann das Kontrollverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet werden, wobei es von Vorteil ist, dass sehr schnell Prüfergebnisse zur Verfügung stehen.
  • Es wird bemerkt, dass sich die Luft auch dann, wenn der Belag nicht aus einzelnen Elementen (Fliesen) aufgebaut, sondern als Einheit ausgebildet ist, etwa im Falle eines gegossenen Betonbelags, nahezu ungehindert entlang der Grenzfläche 11 verteilen kann.
  • Ist die Prüfung des Belags abgeschlossen, so wird die Verbindungseinheit 230 von dem Prüfnippel 250 abgekoppelt, löst man den Prüfnippel 250 von der Fliese 21 und wird der Prüfnippel 250 von der Fliese 21 entfernt. Anschließend wird das Loch 24 in der Fliese 21 durch die Anbringung einer dicht schließenden Abdeckkappe 240 verschlossen. Daran zeigt sich als wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass (bis auf die Abdeckkappe 240) keine systemspezifischen Einzelteile in dem Belag 20 und/oder dem Untergrund 10 zurückbleiben: Das gesamte System lässt sich an mehreren Orten einsetzen und ist deshalb außerordentlich wirtschaftlich im Betrieb.
  • In 3 ist eine einfache Ausführungsvariante 430 des "mobilen Systems" dargestellt, die für den Einsatz bei Belägen 20 mit Fugen 22 vorgesehen ist, die mit einem plastischen Dichtungsmaterial wie zum Beispiel Füllmasse 23 abgedichtet sind, wie dies unter Verweis auf 5A beschrieben wurde, wobei sich in dem Belag 20 noch keine Löcher 24 befinden. Bei dieser einfachen Ausführungsvariante 430 ist die Anbringung von Löchern 24 in dem Belag 20 nicht erforderlich. Bei dieser einfachen Ausführungsvariante 430 ist ein Durchführungsorgan als Hohlnadel oder Röhre 431 ausgeführt, deren Ende sich vorzugsweise zu einer Spitze verjüngt.
  • Bei dieser einfachen Ausführungsvariante 430 sind keine Vorbereitungsarbeiten erforderlich. Soll eine Prüfung durchgeführt werden, so wird ein Loch in die Abdichtung 23 gestochen, was vorzugsweise mit der hohlen Röhre 431 selbst geschieht, und kann sofort danach mit dem Einblasen von Luft durch die hohle Röhre 431 in die Fuge 22 und unter die Abdichtung 23 begonnen werden. Die hineingepumpte Luft kann sich in dem Netz der Fugen 22 und entlang der Grenzschicht 11 verteilen, wie oben stehend bereits beschrieben wurde.
  • Nach Beendigung der Messtätigkeiten zieht man die Röhre 431 aus der Dichtung 23. Je nach dem für die Abdichtung 23 verwendeten Material (die Abdichtung 23 kann selbstdichtend sein) wird das zurückgebliebene Loch in der Abdichtung 23 mit einem Pfropfen Dichtungsmaterial verschlossen, zum Beispiel einer geeigneten Füllmasse, die auch für die Reparatur eventueller Leckstellen in den Fugendichtungen verwendet wird.
  • Dem Fachmann wird klar sein, dass der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben stehend beschriebenen Beispiele beschränkt ist, sondern dass eine Reihe diesbezüglicher Modifikationen und Änderungen denkbar sind, ohne dass von dem Umfang der in den beigehefteten Patentansprüchen definierten Erfindung abgewichen wird.
  • Oben stehend wurde der Belag 20 als Fliesenboden beschrieben; es wird jedoch klar sein, dass die vorliegende Erfindung auch bei Belägen angewendet werden kann, die als Einheit ausgebildet sind, wie zum Beispiel eine gegossene Beton- oder Asphaltschicht.
  • Ferner wird bemerkt, dass die vorliegende Erfindung auch für die Prüfung eines Belags angewendet werden kann, der ganz im Gegenteil porös sein soll, um festzustellen, ob dieser Belag tatsächlich ausreichend durchlässig ist und sich nicht zugesetzt hat.
  • In allen Fällen ist es ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung, dass sich die eingeblasene Luft horizontal direkt unter der zu untersuchenden Bodenfläche verteilen kann, und nicht, wie bei dem derzeit üblichen Verfahren, vertikal durch den Untergrund strömen muss. Da der Druckabfall zwischen dem Druckreduzierventil 234 und dem Raum unter dem Belag 20 auf Grund der von der vorliegenden Erfindung gebotenen Vorteile äußerst gering ist, kann der Kompressor durch ein Gebläse ersetzt werden, was Einsparungen bei den Gerätekosten ermöglicht.

Claims (5)

  1. Arbeitsverfahren für die Prüfung der Dichtigkeit beziehungsweise Durchlässigkeit eines Belags (20) aus einem harten Material wie zum Beispiel Asphalt, Stein oder Beton oder Ähnlichem, wobei der Belag (20) auf einem Untergrund (10) ruht, der zum Beispiel aus Sand oder einer Mischung aus Sand und Zement oder Ähnlichem besteht, und wobei man von oben her durch den Belag (20) oder von einer Seite des Belags her Luft zwischen den Belag und den Untergrund in einen Raum pumpt, der sich unmittelbar unter dem betreffenden Belag und über dem Untergrund (10) unter diesem Belag (20) befindet, und man, zum Beispiel durch Beobachtung von an der Oberseite des Belags sich bildenden Seifenblasen, prüft, ob Luft durch den Boden dringt, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft direkt in den genannten Raum unmittelbar unter dem betreffenden Belag (20) gepumpt wird.
  2. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1, wobei man in dem Belag (20) eine Öffnung herstellt oder eine in diesem Belag bereits vorhandene Öffnung nutzt, in dieser Öffnung einen Prüfnippel (250; 300; 431) anbringt und durch diesen Prüfnippel Luft unter diesen Belag pumpt.
  3. Arbeitsverfahren nach Anspruch 2, wobei die Öffnung dadurch hergestellt wird, dass man ein Loch (24) in eine Bodenplatte oder Fliese (21) bohrt, und wobei ein Prüfnippel (250; 300) verwendet wird, der so ausgeführt ist, dass er spaltfrei in das Loch (24) passt.
  4. Arbeitsverfahren nach Anspruch 3, wobei der Prüfnippel (250; 300) nach Gebrauch aus dem genannten Loch (24) entfernt wird und anschließend für die Messung an einem anderen Loch (24) an einem anderen Ort verwendet werden kann.
  5. Arbeitsverfahren nach Anspruch 2, wobei die Öffnung dadurch hergestellt wird, dass ein Loch in eine Fugendichtung (23) gestochen wird, und wobei ein Durchführungsorgan (431) verwendet wird, das zumindest an seiner Spitze die Form einer hohlen Nadel oder Röhre hat.
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