DE102020000910B3 - Verfahren zur Herstellung von Selbstbohrankern - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/76Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/02Foundation pits
    • E02D17/04Bordering surfacing or stiffening the sides of foundation pits

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Selbstbohrankern (10) bspw. an rückverankerten Baugruben (2) in Gebieten mit einem Grundwasserspiegel (G), der oberhalb des einzubringenden Selbstbohrankers (10) liegt, bei dem nach der Herstellung mindestens einer wasserdichten Baugrubenwand (20) oder eines wasserdichten Bodens nebst etwaigem Materialaushub zur Herstellung der Baugrube (2) ein Flanschrohr (11) an der Baugrubenwand (20) angeschlossen und an diesen ein Spülungsförderstutzen (12) angesetzt wird, der außenseitig mit einem zusätzlichen Preventer (13) bestückt wird, wobei in einem nächsten Schritt der Selbstbohranker (10) mit einem durch diesen geförderten und diesen im Anschluss an die Bohrung umhüllenden Baustoff mit hydraulischem Bindemittel in das Erdreich eingebracht wird. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass überschüssiger Baustoff und/oder Bohrspülung durch den Spülungsförderstutzen (12) sowie eine an diesem angeordnete und den Grundwasserspiegel (G) nach oben hin überragende Leitung (14) ausgebracht wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Selbstbohrankern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Aus der BE 887 709 A ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verankern von wenigstens teilweise unter Wasser befindlichen Spundwänden bekannt, bei dem nach der Herstellung mindestens einer wasserdichten Baugrubenwand nebst einem etwaigem Materialaushub zur Herstellung der Baugrube ein oder mehrere Flanschrohre an der Baugrubenwand angeschlossen und an diesen ein Spülungsförderstutzen angesetzt wird, der außenseitig mit einem zusätzlichen Absperrorgan (nachstehende auch als Preventer bezeichnet) bestückt wird, wobei in einem nächsten Schritt eine Bohrung durchgeführt wird. An dem in BE 887 709 A beschriebenen Spülungsförderstutzen ist eine über den Grundwasserspiegel führende Leitung vorgesehen, welche an einem Wasserreservoir angeschlossen ist, mittels dem offenbar verhindert werden soll, dass Baustoff mit einem hydraulischen Bindemittel (wie bspw. Zement oder dergleichen) und/oder Bohrspülung unkontrolliert austritt.
  • Aus der DE 44 42 475 C2 ist weiterhin die Anwendung von Entlastungsrohren zur Reduzierung des hydrostatischen Drucks bei durch Preventer abgedichtete Bohrungen gegen drückendes Grundwasser grundsätzlich bekannt.
  • Aus der JP H06-316 921 A ist speziell ein Verfahren zur Herstellung von Selbstbohrankern in Gebieten mit einem Grundwasserspiegel, der oberhalb des einzubringenden Selbstbohrankers liegt, bekannt, bei dem nach der Herstellung mindestens einer wasserdichten Baugrubenwand oder eines wasserdichten Bodens nebst etwaigem Materialaushub ein Flanschrohr an der Baugrubenwand oder an dem Boden angeschlossen und an diesen ein Spülungsförderstutzen angesetzt wird, der außenseitig mit einem zusätzlichen Absperrorgan bestückt wird, wobei in einem nächsten Schritt der Selbstbohranker mit einem durch diesen geförderten und diesen im Anschluss an die Bohrung umhüllenden Baustoff mit hydraulischem Bindemittel in das Erdreich eingebracht wird.
  • Die BE 887 709 A beschreibt eine Vorrichtung zur Herstellung von Selbstbohrankern, mit einem an einem Flanschrohr anordbaren Spülungsförderstutzen, der außenseitig mit einem zusätzlichen Absperrorgan bestückt ist, wobei an dem Spülungsförderstutzen eine nach oben ragende Leitung angebracht ist, durch die grundsätzlich überschüssiger Baustoff und/oder Bohrspülung ausbringbar ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mittels dem ein kontrolliertes und/oder kontrollierbares Austreten des Baustoffes und/oder Bohrspülung wirksam erreicht wird.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß dem vorliegenden Verfahren wird nach der Herstellung mindestens einer wasserdichten Baugrubenwand (bspw. mittels Schlitzwand, Spundwand, Bohrpfahlwand, etc.) oder eines wasserdichten Bodens nebst etwaigem Materialaushub zur Herstellung der Baugrube mindestens ein Flanschrohr an der Baugrubenwand oder an dem Boden angeschlossen und an diesen ein Spülungsförderstutzen angesetzt, das außenseitig mit einem zusätzlichen Absperrorgan bestückt wird, wobei in einem nächsten Schritt der Selbstbohranker mit einem durch diesen geförderten und diesen im Anschluss an die Bohrung umhüllenden Baustoff mit hydraulischem Bindemittel in das Erdreich eingebracht. Als Absperrorgan oder Preventer sei nachstehende jegliche Sicherheitsvorrichtung zur Absperrung des Bohrloches in jeder Betriebsphase bezeichnet, die ein unkontrolliertes Austreten von Wasser, Baustoff oder Bohrspülung aus der Bohrung wirksam verhindert.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass überschüssiger Baustoff und/oder Bohrspülung durch den Spülungsförderstutzen sowie eine an diesem angeordnete und den Grundwasserspiegel nach oben hin überragende Leitung ausgebracht wird, wobei es vorteilhaft ist, dass der Preventer-Druck derart eingestellt ist, dass der Baustoff und/oder die Bohrspülung ausschließlich bzw. vollständig aus der Leitung ausgebracht wird. Somit ist gewährleistet, dass der Selbstbohranker vollständig bspw. mit einem Wasserzementgemisch umhüllt und nicht mit Erdreich vermischt ist.
  • Im Anschluss an die Einbringung des Selbstbohrankers mit bevorzugtem Stahltragglied wird der Anfänger im Preventer vom Stahltragglied gelöst und freigespült. Das Stahltragglied im Pfahlkopfbereich ist vorzugsweise zuvor mit Fett bestrichen worden. Sodann erfolgt vorzugsweise die Entfernung der Leitung (bspw. ein Rohr oder ein Schlauch) über dem Spülungsförderstutzen und das Verschließen der Öffnung des Spülungsförderstutzens mittels Blindstopfen und des Preventer mittels Blindflansch. Nach dem Abbinden der Zementsuspension kann der Spülungsförderstutzen und der Preventer entfernt und für den Wiedereinbau gereinigt werden. Über den Selbstbohranker wird vorteilhafterweise eine Kopfplatte montiert und der Selbstbohranker schließlich mit der vorgegebenen Kraft festgelegt.
  • Figurenliste
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • In der Zeichnung zeigt
    • 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in einer schematischen Seitenansicht an einer Baugrube mit Baugrubenwand.
  • Ausführung der Erfindung
  • Wie aus 1 ersichtlich, besteht eine Vorrichtung 1 zur Herstellung von Selbstbohrankern 10 bspw. an rückverankerten Baugruben 2 aus einem an einem Flanschrohr 11 anordbaren Spülungsförderstutzen 12, der außenseitig mit einem zusätzlichen Preventer 13 bestückt ist, wobei an dem Spülungsförderstutzen 12 eine nach oben ragende Leitung 14 angebracht ist, durch die überschüssiger Baustoff und/oder Bohrspülung ausgebracht wird.
  • Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der kontrollierten Ausbringung (bspw. auch mittels entsprechender Sensoren, vorzugsweise einem Durchlaufsensor) des überschüssiger Baustoffs und/oder der Bohrspülung zu sehen, so dass im Gegensatz zu bisherigen Verfahren die Baugrube stets sauber bleibt. Da der Baustoffs und auch die Bohrspülung eine höhere Dichte aufweisen als das Wasser, ist ein unkontrolliertes Ausströmen von Wasser und Erdreich im Wesentlichen ausgeschlossen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Baugrube
    10
    Selbstbohranker (schematisch)
    11
    Flanschrohr
    12
    Spülungsförderstutzen
    13
    zusätzlicher Preventer
    14
    Leitung
    20
    Baugrubenwand
    21
    Baugrubensohle
    G
    Grundwasserspiegel

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung von Selbstbohrankern (10) in Gebieten mit einem Grundwasserspiegel (G), der oberhalb des einzubringenden Selbstbohrankers (10) liegt, bei dem nach der Herstellung mindestens einer wasserdichten Baugrubenwand (20) oder eines wasserdichten Bodens nebst etwaigem Materialaushub ein Flanschrohr (11) an der Baugrubenwand (20) oder an dem Boden angeschlossen und an diesen ein Spülungsförderstutzen (12) angesetzt wird, der außenseitig mit einem zusätzlichen Absperrorgan (13) bestückt wird, wobei in einem nächsten Schritt der Selbstbohranker (10) mit einem durch diesen geförderten und diesen im Anschluss an die Bohrung umhüllenden Baustoff mit hydraulischem Bindemittel in das Erdreich eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass überschüssiger Baustoff und/oder Bohrspülung durch den Spülungsförderstutzen (12) sowie eine an diesem angeordnete und den Grundwasserspiegel (G) nach oben hin überragende Leitung (14) ausgebracht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck im Absperrorgan (13) derart eingestellt ist, dass der Baustoff und/oder die Bohrspülung ausschließlich oder vollständig aus der Leitung ausgebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass überschüssiger Baustoff und/oder Bohrspülung aus der Leitung (14) in einen oder mehrere Auffangbehälter geleitet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge des über die Leitung (14) ausgebrachten überschüssigen Baustoffs und/oder der Bohrspülung mittels Sensoren erfasst und/oder kontrolliert wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor ein Durchlaufsensor ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE887709A (fr) * 1981-02-27 1981-06-15 Camar P V B A Werkwijze en machine voor het aanbrengen van een element doorheen een muur onder de bescherming van een sas
JPH06316921A (ja) * 1993-05-07 1994-11-15 Raito Kogyo Co Ltd 被圧水下における注入外管の建込方法
DE4442475C2 (de) * 1994-11-29 1997-03-27 Keller Grundbau Gmbh Herstellung eines horizontalen Dichtschirms gegen drückendes Wasser

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