DE10053427C2 - Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von Materialsäulen im Boden von Gewässern - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von Materialsäulen im Boden von GewässernInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein
Verfahren zur Herstellung von Materialsäulen im Boden von Ge
wässern, z. B. am Meeresgrund.
Eine Vorrichtung mit einem Tiefenrüttler zur Herstellung von
Materialsäulen im Boden ist beispielsweise aus der DE 197 07 687 C1
bekannt.
Des weiteren ist in der 198 14 021 A1 eine Vorrichtung zur
Herstellung von Materialsäulen im Boden beschrieben, die ei
nen Tiefenrüttler und ein mit dem Tiefenrüttler verbundenes
Verlängerungsrohr aufweist, welches mit einem Überdruck be
aufschlagt werden kann. An das Verlängerungsrohr schließt
sich nach oben eine Schleusenkammer an, die einen ersten Ver
schluss aufweist, der zwischen der Schleusenkammer und dem
Verlängerungsrohr angeordnet ist, und die einen zweiten Ver
schluss an einer dem Verlängerungsrohr abgewandten Seite auf
weist. Über den zweiten Verschluss gelangt bei der bekannten
Vorrichtung das in den Boden einzubringende Material, bei
spielsweise Beton oder Kies, in die erste Schleusenkammer,
von wo es bei geschlossenem ersten und geöffnetem zweiten
Verschluss in das unter Überdruck stehende Verlängerungsrohr
gelangt. Der Überdruck in dem Verlängerungsrohr dient dazu,
einem Wasserdruck an der Spitze des Tiefenrüttlers entgegen
zuwirken und dadurch das Material an der Rüttlerspitze auszu
bringen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung von Material
säulen im Boden von Gewässern, insbesondere in Gewässern mit
großen Tiefen zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen
des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren gemäß den Merkmalen
des Anspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen ersten und eine
zweiten Materialtank auf, die miteinander verbunden sind, und
einen Tiefenrüttler zum Ausbringen von Material in den Boden,
der mit dem zweiten Materialtank verbunden ist, auf. Zwischen
dem ersten und zweiten Materialtank ist dabei vorzugsweise
ein Verschluss angeordnet. An den ersten Materialtank ist ei
ne erste Zuführleitung zum Zuführen von Material und eine
zweite Zuführleitung zum Bewirken eines Druckausgleichs in
dem ersten Materialtank angeschlossen.
Bei dem Einbringen von Materialsäulen im Boden von Gewässern
befinden sich der Tiefenrüttler und der erste und zweite Ma
terialtank unter Wasser, sie stehen damit unter einem Druck,
der höher als der Luftdruck an der Wasseroberfläche ist. Der
erste Zuführschlauch dient dabei dazu, das in den Boden ein
zubringende Material von einem Reservoir an der Wasserober
fläche, beispielsweise auf einem Schiff, unter Druck in den
ersten Materialtank zu fördern. Der zweite Schlauch, der vor
zugsweise ebenfalls bis an die Wasseroberfläche geführt ist,
ermöglicht einen Druckausgleich zwischen dem Luftdruck an der
Wasseroberfläche und dem ersten Materialtank. Der Druck in
der ersten Zuführleitung zur Zuführung des Materials, bei
spielsweise Kies oder Beton, muss somit nur ausreichend hoch
gewählt werden, um das Material bei atmosphärischem Luftdruck
mit ausreichender Geschwindigkeit zu fördern. Dieser Druck
liegt üblicherweise bei weniger als 7,5 bar. Der im Wasser
herrschende Umgebungsdruck des ersten Materialtanks ist dabei
unerheblich.
Der Druckausgleich in dem ersten Materialtank mittels der
zweiten Leitung bewirkt, dass für die erste Zuführleitung zur
Zuführung das Materials in den unter Atmosphärendruck stehen
den ersten Materialtank ein Schlauch verwendet werden kann,
der für Drücke ausgelegt ist, die für Förderung von Material
an Land genügen. Es müssen keine teuren Spezialschläuche ver
wendet werden, die für hohe Drücke ausgelegt sind.
Um das dem ersten Materialtank abgewandte Ende der zweiten
Zuführleitung an der Wasseroberfläche zu halten sind vorzugs
weise Schwimmer in diesem Bereich der Leitung angeordnet.
Zwischen der ersten Zuführleitung und dem ersten Materialtank
und zwischen der zweiten Zuführleitung und dem ersten Materi
altank sind vorzugsweise erste und zweite Verschlüsse ange
ordnet, die jeweils geöffnet sind, wenn Material über die
erste Zuführleitung dem ersten Materialtank zugeführt wird.
Werden der erste und zweite Verschluss geschlossen, kann der
Verschluss zwischen dem ersten und zweiten Materialtank ge
öffnet werden, wobei das Material über letzteren dem Tiefen
rüttler zugeführt wird. An den zweiten Materialtank ist dabei
vorzugsweise ein Kompressor angeschlossen, um in dem zweiten
Materialtank einen Druck aufzubauen, der größer als der Was
serdruck an der Spitze des Tiefenrüttlers ist, wodurch das
Material an der Spitze des Tiefenrüttlers austreten kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorge
sehen, dass der Kompressor auch an den ersten Materialtank
angeschlossen ist, wodurch in dem ersten Materialtank nach
dem Schließen der ersten und zweiten Verschlüsse ein Druck
aufgebaut werden kann, der dem Druck in dem zweiten Material
tank entspricht. Die Lager des Verschlusses zwischen dem ers
ten und zweiten Materialtank, der beispielsweise als Schieber
ausgebildet ist, sind beim Öffnen des Verschlusses dadurch
entlastet. Dies ist insbesondere dann sinnvoll und unter Um
ständen notwendig, wenn in großen Tiefen gearbeitet wird und
ein entsprechend großer Druck in dem zweiten Materialtank zum
Ausbringen des Materials erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße
Verfahren werden nachfolgend anhand der beigefügten Figur er
läutert.
Die Figur zeigt eine Vorrichtung zum Einbringen von Material
säulen, insbesondere von Kiessäulen, in den Boden von Gewäs
sern, insbesondere in den Meeresboden. Derartige Säulen die
nen zum Versteifen einer weichen Bodenschicht 14 und werden
in der Tiefe üblicherweise bis zu einer darunter liegenden
festen Bodenschicht 15 vorangetrieben. Die Verfestigung des
Meeresbodens ist beispielsweise für den Bau von Bohrplattfor
men mit Fundamenten am Meeresgrund erforderlich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in dem Beispiel gemäß
der Figur mittels eines Seils 12 in der Höhe verfahrbar am
Ausleger 20 eines Baugeräts 2 aufgehängt, wobei das Erdbauge
rät 2 auf einem Ponton 1 auf der Wasseroberfläche 100
schwimmt.
Die Vorrichtung weist einen ersten Materialtank 8 und einen
zweiten Materialtank 10 auf, wobei zwischen dem ersten und
zweiten Materialtank 8, 10 ein Verschluss 9 angeordnet ist.
An den zweiten Materialtank 10 schließt sich nach unten ein
Tiefenrüttler 11 an, wobei in den Boden 14 einzubringendes
Material über ein Rohr 17 einer Rüttlerspitze 18 zugeführt
werden kann.
An den ersten Materialtank 8 ist eine erste Zuführleitung 5
angeschlossen, die an einem dem ersten Materialtank 8 abge
wandten Ende an ein Materialreservoir 3, 4 mit einem Druck
tank 4 angeschlossen ist, das sich in dem Ausführungsbeispiel
ebenfalls auf dem Ponton befindet 1. An den ersten Material
tank 8 ist des weiteren eine zweite Zuführleitung 6 ange
schlossen, deren dem ersten Materialtank 8 abgewandtes Ende
in dem Ausführungsbeispiel oberhalb der Wasseroberfläche 100
mündet. An diesem Ende der Zuführleitung 6 ist ein Schnorchel
7 angeordnet, der den Eintritt von Wasser in die Zuführlei
tung verhindert 6 und beispielsweise als Kugelventil ausge
bildet ist.
Um Abschnitte der Zuführleitungen 5, 6 an der Wasseroberflä
che 100 zu halten sind Schwimmer 13a, 13b, die beispielsweise
aus Styropor oder einem anderen Material mit großem Auftrieb
bestehen, an den Zuführleitungen 5, 6 angeordnet.
Zwischen der ersten Zuführleitung 5 und dem ersten Material
tank 8 ist ein erster Verschluss 16a und zwischen der zweiten
Zuführleitung 6 und dem ersten Materialtank 8 ist ein zweiter
Verschluss 16b vorgesehen. Bei geöffnetem zweiten Verschluss
16b ermöglicht die zweite (Luft)zuführleitung 5 einen Druck
ausgleich des Inneren des ersten Materialtanks 8 mit dem At
mosphärendruck an der Wasseroberfläche 100, wobei der dritte
Verschluss 9 zwischen dem ersten und zweiten Materialtank 8,
10 dabei vorzugsweise geschlossen ist. Bei geöffnetem ersten
Verschluss 16a kann das in den Boden einzubringende Material,
beispielsweise Kies, über die erste Zuführleitung 5 in den
ersten Materialtank 8 eingebracht werden.
Wegen des in dem ersten Materialtank 8 herrschenden Atmosphä
rendrucks kann die Förderung des Materials in der ersten Zu
führleitung 5 unabhängig von der Wassertiefe bei denselben
Druckverhältnissen wie an Land erfolgen. Dies bedeutet, dass
zur Erzeugung eines geeigneten Förderdrucks in dem Vorrats
tank 4 handelsübliche Kompressoren verwendet werden können,
die beispielsweise in der Lage sind maximal einen Druck von
etwa 7,5 bar in dem Vorratstank 4 aufzubauen. Müsste mit dem
Förderdruck des Materials auch der Wasserdruck in der Tiefe
des ersten Materialtanks 8 überwunden werden, wären teure
Spezialkompressoren für hohe Drücke zur Förderung des Materi
als erforderlich. Außerdem ist es vorteilhaft, den Kies in
der Zuführleitung 5 bei möglichst geringen Drücken zu för
dern, da zum Fördern des Kieses ein möglichst großer Luft
strom erforderlich ist, der aufgrund der Kompressibilität der
Luft bei hohen Drücken nicht mehr ausreichend zur Verfügung
steht. Das Vorherrschen von Atmosphärendruck in dem ersten
Materialtank 8 während des Einbringens von Material ist damit
aus mehreren Gründen besonders vorteilhaft.
Der Wassertiefe, in der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
gearbeitet werden kann ist nur durch die Stabilität der ers
ten und zweiten Zuführleitung 5, 6, die üblicherweise als
Schläuche ausgebildet sind, Grenzen gesetzt. Vorzugsweise
werden Schläuche verwendet, bei denen Metallspiralen zwischen
einen Gummimantel und eine Gummiseele eingearbeitet sind, wo
bei die Metallspiralen die Stabilität des Schlauches gegen
über Quetschungen aufgrund des Wasserdrucks erhöhen und Ar
beitstiefen von über 100 m ermöglichen. Bei Verwendung von
Spezialschläuchen sind Arbeitstiefen von 200 m und mehr mög
lich. Ein für den Kiestransport üblicher Schlauch ist bei
spielsweise das Modell FS3320 der Firma Semperit.
Ein Verfahren zur Herstellung von Materialsäulen in dem Boden
14 wird nachfolgend anhand der Figur kurz erläutert. Zunächst
wird bei geschlossenem dritten Verschluss 9 und geöffneten
ersten und zweiten Verschlüssen 16a, 16b Material unter Druck
aus dem Reservoir 3, 4 über die erste Zuführleitung 5 in den
ersten Materialtank 8 gepumpt. In dem ersten Materialtank 8
herrscht aufgrund der Verbindung über die zweite Zuführlei
tung 6 zur Wasseroberfläche 100 Atmosphärendruck. Ein übli
cher Druck zur Förderung des Materials in der ersten Zuführ
leitung 5 beträgt etwa 6 bar.
Anschließend werden die ersten und zweiten Verschlüsse 16a,
16b geschlossen und danach der dritte Verschluss 9 geöffnet,
um das Material des ersten Materialtanks in den zweiten Mate
rialtank 10 und von dort über die Verbindungsleitung 17 an
die Spitze des Tiefenrüttlers 11 zu bringen, wo es in den Bo
den austritt und mittels des Rüttlers 11 verdichtet wird. In
dem zweiten Materialtank 10 herrscht dabei ein Druck, der
größer ist als der Umgebungsdruck an der Spitze des Tiefen
rüttlers 11. Dieser Druck wird mittels eines in der Figur
nicht näher dargestellten Kompressors erzeugt, der an den
zweiten Materialtank 10 angeschlossen ist. Vorzugsweise ist
dieser Kompressor oder ein zweiter Kompressor an den ersten
Materialtank 8 angeschlossen, um nach dem Schließen der ers
ten und zweiten Verschlüsse 16a, 16b zu den Zuführleitungen
5, 6 und noch vor dem Öffnen des dritten Verschlusses 9 zu
dem zweiten Materialtank 10 einen Druck in dem ersten Materi
altank 8 aufzubauen, der dem höheren Druck in dem zweiten Ma
terialtank 10 entspricht. Dadurch kommt es zum einen nicht zu
einem Druckabfall in dem zweiten Materialtank bei Öffnen des
dritten Verschlusses 9 und zum anderen werden die Lager des
dritten Verschlusses 9, der beispielsweise als Schieber aus
gebildet ist, bei einem nicht vorhandenen Druckunterschied
zwischen erstem und zweitem Materialtank 8, 10 weniger be
lastet. Beim Arbeiten in großen Tiefen kann dieser Druckaug
leich zwischen dem ersten und dem zweiten Materialtank 8, 10
sogar erforderlich sein, da bei großen Druckunterschieden
Hydraulikzylinder zum Bewegen des Schiebers 9 unter Umständen
keine ausreichende Kraft zur Verfügung stellen.
2
Baugerät
3
,
4
Materialreservoir
5
erste Zuführleitung
6
Zweite Zuführleitung
7
Schnorchel
8
erster Materialtank
9
dritter Verschluss
10
zweiter Materialtank
11
Tiefenrüttler
12
Seil
13
a,
13
b Schwimmer
14
Weicher Boden
15
Fester Boden
16
a erster Verschluss
16
b zweiter Verschluss
17
Zuführleitung
18
Spitze des Tiefenrüttlers
20
Ausleger
100
Wasseroberfläche
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Materialsäulen im Boden
von Gewässern, die folgende Merkmale aufweist:
- - einen ersten Materialtank (8) und einen mit dem ersten Ma terialtank verbundenen zweiten Materialtank (10),
- - einen mit dem zweiten Materialtank (10) verbundenen Tiefen rüttler (11),
- - eine an den ersten Materialtank (8) angeschlossene erste Zuführleitung (5) zur Materialzufuhr,
- - eine an den ersten Materialtank (8) angeschlossene zweite Zuführleitung (6) zur Bewirkung eines Druckausgleichs in dem ersten Materialtank (8),
- - ein zwischen dem ersten Materialtank (8) und dem zweiten Materialtank (10) ausgebildeter Verschluss (9).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der Schwimmer (13a) im
Bereich eines dem ersten Materialtank (8) abgewandten Ende
der zweiten Zuführleitung (6) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der zwischen dem
ersten Materialtank (8) und der ersten Zuführleitung (5) ein
erster Verschluss (16a) und zwischen der zweiten Zuführlei
tung (6) und dem ersten Materialtank (8) ein zweiter Ver
schluss (16b) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei
dem eine Materialfördereinrichtung (3, 4) an das dem ersten
Materialtank (8) abgewandte Ende der ersten Zuführleitung (5)
angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, die
einen an den zweiten Materialtank (10) angeschlossenen Kom
pressor aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei dem der Kompressor auch
an den ersten Materialtank (8) angeschlossen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei
der die erste und zweite Zuführleitung (5, 6) für Drücke von
weniger als 7,5 bar ausgelegt sind.
8. Verfahren zur Herstellung von Materialsäulen im Boden von
Gewässern, das folgende Merkmale aufweist:
- - Bereitstellen einer Vorrichtung mit einem ersten Material tank (8), einem mit dem ersten Materialtank (8) verbundenen zweiten Materialtank (10), einem mit dem zweiten Materialtank (10) verbundenen Tiefenrüttler (11), einer an den ersten Ma terialtank (8) angeschlossenen ersten und zweiten Zuführlei tung (5, 6),
- - Zuführen von Material über die erste Zuführleitung (5) zu dem ersten Materialtank (8),
- - Schließen von ersten und zweiten Verschlüssen (16a, 16b) zwischen den ersten und zweiten Zuführleitungen (5, 6) und dem ersten Materialtank (8),
- - Herstellen eines Überdrucks in dem zweiten Materialtank (10),
- - Öffnen eines dritten Verschlusses (9) zwischen dem ersten und zweiten Materialtank (8, 10).
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem nach dem Schließen des
ersten und zweiten Verschlusses (16a, 16b) und vor dem Öffnen
des dritten Verschlusses (9) ein Überdruck in dem ersten Ma
terialtank (8) erzeugt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, bei dem der in dem ers
ten und/oder zweiten Materialtank (8, 10) erzeugte Druck grö
ßer ist als der Druck an einer Spitze (18) des Tiefenrüttlers
(11).
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