DE1843458U - Oeltank. - Google Patents

Oeltank.

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Publication number
DE1843458U
DE1843458U DER22837U DER0022837U DE1843458U DE 1843458 U DE1843458 U DE 1843458U DE R22837 U DER22837 U DE R22837U DE R0022837 U DER0022837 U DE R0022837U DE 1843458 U DE1843458 U DE 1843458U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
water
container
oil tank
sight glass
Prior art date
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Expired
Application number
DER22837U
Other languages
English (en)
Inventor
Hansjoachim Dr Reimer
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1843458U publication Critical patent/DE1843458U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/48Arrangements of indicating or measuring devices
    • B65D90/50Arrangements of indicating or measuring devices of leakage-indicating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/24Spillage-retaining means, e.g. recovery ponds
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2101/00Uses or applications of pigs or moles
    • F16L2101/30Inspecting, measuring or testing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • ÖltankD//
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    Die Neuerung betrifft einen Öltank, der in einem zum Auf4-
    fangen des Lecköls dienenden Behälter angeordnet ist.
  • Öltanks bilden in vielen Fällen eine erhebliche Gefahr für das Grundwasser, mit dem die Trinkwassernetze der meisten Städte und Gemeinden gespeist werden. In den meisten Fällen sind die Ölvorratstanks an schwer zugänglichen Stellen aufgestellt. Durch mangelhafte Schweißung und Korrosion können die Öltanks undicht werden. Das Öl läuft aus und versickert im Boden. Auch wenn der Ölstand über Fernanzeigegeräte dauernd kontrolliert wird, läßt sich die Undichtigkeit des Tanks nur schlecht, auf jeden Fll aber erst dann feststellen, wenn große Ölmengen ins Erdreich gedrungen sind. Es ist aber bekannt, daß schon durch geringe Ölmengen das Grundwasservorkommen weiter Gegenden verunreinigt und ungenießbar wird. Der Genuß solchen Wassers kann unter Umständen erhebliche gesundheitliche Schäden verursachen. Da schließlich auch das Quellwasser der Bäche und Flüsse zu Tage tretendes Grundwasser ist, werden diese ebenfalls verunreinigt.
  • Um diese Gefahr zu beseitigen, hat man bereits vorgeschlagen, Öltanks in einer gemauerten bzw. aus Beton gegossenen Wanne zu legen. Die Wanne hat mindestens das gleiche Fassungsvermögen wie der Öltank. Wird dieser leck, fängt die Wanne das ausfließende Öl auf. Durch diesen gemauerten oder gegossenen wannenförmigen Behälter wird zwar
    mit einiger Sicherheit verhindert, daß Lecköl im Erdreich
    versickert, die Lösung ist aber mit verschiedenen Nachteilen behaftet. Die Herstellung eines derartigen Auffangbehälters ist kostspielig und verteuert die Anlage einer ölbeheizten Zentralheizung nicht unwesentlich. Erschwerend wirkt sich bei der Montage des Öltanks aus, daß die Wanne nicht von den gleichen Personen erstellt wird, die die Heizungsanlage installieren. Voraussetzung für die Öltankmontage ist also, daß Fachleute für das Mauern und Gießen des wannenförmigen Behälters zur Verfügung stehen. Nach dem Fertigstellen der Wanne kann nicht gleich der Tank eingelegt werden, da die Wanne vorher geraume Zeit trocknen muß. Das Mauern oder Gießen der Wanne ist außerdem nur möglich, wenn kein Frost herrscht. Schließlich besteht die Gefahr, daß das Undichtwerden eines Öltanks nicht bemerkt wird. Dieses wiederum kann dazu führen, daß ein teilweise ausgelaufener Tank, in der Annahme, das Öl sei verbraucht, neu aufgefüllt wird. Die bereits von der Wanne aufgefangene Ölmenge und die ausfließende Llmenge der neuen Tankfüllung übersteigen das Fassungsvermögen des Auffangbehälters, so daß er überläuft und eine Verunreinigung des Grundwassers trotzdem stattfindet.
  • Um alle diese Nachteile zu vermeiden, wird gemäß der Neuerung ein Öltank vorgeschlagen, den ein Auffangbehälter allseitig dicht umschließt und bei dem von der Tankaußenwand und der Behälterinnenwand ein Raum gebildet wird, der über eine Rohrleitung, die an der höchstgelegenen Stelle des Raumes in diesen mündet, mit einem höhergelegenen Schauglas verbunden ist und der-einschl. des Schauglases - mit Wasser gefüllt ist.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung näher erläutert.
    Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Be-
    hälter mit darin liegendem Öltank und Fig. 2 einen Schnitt A-A durch Fig. 1.
  • Der Öltank 1 wird von einem Behälter 2 allseitig umschlossen. Die koaxiale Anordnung des Öltankes wird erreicht durch die Auflageleisten 3,, die auf der Innenwand des Behälters 2 aufgeschweißt sind und auf denen der Öltank ruht. Zwischen der Tankaußenwand und der Behälterinnenwand entsteht ein Raum 4. Der Mannlochstutzen 5 stellt die Verbindung des Öltanks 1 nach außen dar. Der Füllstutzen 6 des Meßstutzens 7 usw. sind durch den Deckel 8 hindurchgeführt. Bei abgeschraubtem Mannlochdeckel ist das Innere des Öltanks zu erreichen, bspw. um diesen zu reinigen oder zu reparieren.
  • In den Raum 4 mündet die Leitung 9. Die Mündung muß an der höchsten Stelle des Raumes 4 liegen. Die Leitung 9 endet in einem Schauglas 10, das an einer gut zugänglichen Stelle, z. B. im Heizungskeller, angebracht ist. Wesentlich ist, daß das Schauglas höhergelegen ist als der Raum 4. Eine weitere Leitung 11 verbindet den Raum 4 mit dem Wasserleitungsnetz. Durch Öffnen des Hahnes 12 in der Leitung 11 kann Wasser in den Raum 4 eingelassen werden. Die Mündung der Leitung 11 liegt tiefer als die der Leitung 9, zweckmäßig am Boden des Behälters 2.
  • Die Tankaußenwand und die Behälterinnenwand sind vor dem Zusammenbau beider Teile mit einem Rostschutzmittel gestrichen. Der Behälter 2 ist außen bejutet und bitumiert.
  • Die Anlage arbeitet in folgender Weise. Durch Öffnen des Hahnes 12 wird Wasser in den Raum 4 eingelassen, bis der Wasserstand im Schauglas 10 eine bestimmte Markierung erreicht hat. Die im Raum 4 befindliche Luft entweicht beim
    Einfließen des Wassers durch ein nicht dargestelltes Ent-
    lüftungsloch in der Schauglaskappe 13. Die Kappe 13 kann auch abnehmbar gestaltet sein, damit die Entlüftung und somit auch das Auffüllen des Raumes 4 schnell vor sich geht. Zweckmäßig wird nämlich das Entlüftungsloch in der Kappe sehr klein ausgeführt, um den Verdunstungsverlust des Wassers gering zu halten. Nach erfolgtem Füllen wird der Hahn 12 wieder geschlossen. Der Öltank 1 ist vollständig von Wasser umgeben.
  • Angenommen, der vollkommen gefüllte Öltank wird leck. Es gelangt dann Öl in den Raum 4. Da das spezifische Gewicht des Öles geringer ist als das des Wassers, steigt das Öl vom Raum 4 in das Schauglas 10 und zeigt so die Undichtigkeit des Tankes an.
  • Der Tank ist jedoch nur selten vollständig gefüllt. Bei Leckwerden des nur teilweise gefüllten Öltankes bilden Tank und Behälter kommunizierende Gefäße, d. h., es dringt so lange Wasser in den Tank ein, bis sich die Flüssigkeitsspiegel in beiden Gefäßen (unter Berücksichtigung der unterschiedlichen spezifischen Gewichte) ausgeglichen haben.
  • Der Flüssigkeitsspiegel im Schauglas 10 sinkt ab.
  • Wird der Behälter 2 undicht, versickert das Wasser aus dem Raum 4 im Erdreich, was ebenfalls ein Leerlaufen des Schauglases mit sich bringt. Ein leergelaufenes oder ein mit Öl gefülltes Schauglas läßt also sofort erkennen, daß entweder der Öltank oder der Behälter leck geworden ist. Im ersteren Falle verhindert der Behälter 2, daß das Öl ins Erdreich dringt. Im Falle des leck gewordenen Behälters, versickert lediglich das Wasser.
  • Es empfiehlt sich, einen Hahn 12 zu verwenden, der sich in Sperrstellung sichern und/oder plombieren läßt. Ähnliches gilt für die Kappe 13 des Schauglases 10. Auf diese Weise wird verhindert, daß Unbefugte, bspw. bei leck gewordenem Behälter 2, Wasser nachfüllen.
    Damit der Wasserstand im Schauglas 10 leicht zu erkennen
    ist, kann das Kontrollwasser gefärbt werden. statt des
    Wassers kann selbstverständlich auch eine andere Flüssigkeit verwendet werden. Voraussetzung ist lediglich, daß durch die zur Anwendung kommende Flüssigkeit, wenn sie bei Undichtwerden des Behälters 2 im Boden versickert, das Grundwasser nicht verunreinigt wird. Man wird allerdings in der Regel immer Wasser verwenden, weil dies billiger ist und in ausreichender Menge zur Verfügung steht.
  • Mit besonderem Vorteil ist im Schauglas 10 ein nicht dargestellter Trockgehkontakt vorgesehen, der bei niedrigem Wasserstand den Stromkreis für ein optisches oder akustisches Warninstrument schließt.
  • In der Zeichnung sind ein Öltank und ein Behälter mit rundem Querschnitt dargestellt. Selbstverständlich können der Tank und auch der Behälter rechteckigen oder anderen Querschnitt aufweisen.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Öltank, der von einem zum Auffangen des Lecköls dienenden Behälter allseitig umgeben ist, wobei von der Öltankaußenwand und der Behälterinnenwand ein Raum gebildet wird, der über eine erste Rohrleitung, die an der höchstgelegenen Stelle des Raumes in diesen mündet, mit einem höhergelegenen Schauglas verbunden ist, und in den an einer tiefergelegenen Stelle eine zweite, zum Auffüllen des Raumes einschl. des Schauglases mit Wasser dienende Rohrleitung mündet, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der zweiten Rohrleitung (11) ein den Wasserzufluß sperrendes Ventil (12) oder dergl. angeordnet ist, das in Sperrstellung gesichert und/oder plombiert werden kann, und daß im Schauglas (10) ein Troekengehkontakt vorgesehen ist, der in an sich bekannter Weise bei niedrigem Wasserstand ein optisches oder akustisches Warnsignal auslöst.
DER22837U 1961-08-24 1961-08-24 Oeltank. Expired DE1843458U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER22837U DE1843458U (de) 1961-08-24 1961-08-24 Oeltank.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER22837U DE1843458U (de) 1961-08-24 1961-08-24 Oeltank.

Publications (1)

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DE1843458U true DE1843458U (de) 1961-12-14

Family

ID=33010124

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DER22837U Expired DE1843458U (de) 1961-08-24 1961-08-24 Oeltank.

Country Status (1)

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DE (1) DE1843458U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194209B (de) * 1962-10-08 1965-06-03 Mannesmann Ag Leckanzeigeeinrichtung fuer einen doppelwandigen Heizoelbehaelter mit einer Anzeigefluessigkeit im Wandzwischenraum
DE1271471B (de) * 1956-01-03 1968-06-27 Eth Gerard Francis Wittgenstei Verfahren zum Einbringen eines Innenrohres in ein Mantelrohr durch Einschwimmen
DE29507236U1 (de) * 1995-04-29 1995-09-14 Ver Tanklager Transportmittel Tankbodenüberwachungssystem

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1271471B (de) * 1956-01-03 1968-06-27 Eth Gerard Francis Wittgenstei Verfahren zum Einbringen eines Innenrohres in ein Mantelrohr durch Einschwimmen
DE1194209B (de) * 1962-10-08 1965-06-03 Mannesmann Ag Leckanzeigeeinrichtung fuer einen doppelwandigen Heizoelbehaelter mit einer Anzeigefluessigkeit im Wandzwischenraum
DE29507236U1 (de) * 1995-04-29 1995-09-14 Ver Tanklager Transportmittel Tankbodenüberwachungssystem

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