CH471727A - Auffangbehältnis mit Abdeckung, für Leckflüssigkeit eines darin befindlichen Flüssigkeitsbehälters, insbesondere für Heizöl - Google Patents

Auffangbehältnis mit Abdeckung, für Leckflüssigkeit eines darin befindlichen Flüssigkeitsbehälters, insbesondere für Heizöl

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CH471727A
CH471727A CH1129166A CH1129166A CH471727A CH 471727 A CH471727 A CH 471727A CH 1129166 A CH1129166 A CH 1129166A CH 1129166 A CH1129166 A CH 1129166A CH 471727 A CH471727 A CH 471727A
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CH
Switzerland
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container
collecting
collecting container
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Application number
CH1129166A
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English (en)
Inventor
Zink Juergen
Original Assignee
Menzel & Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/24Spillage-retaining means, e.g. recovery ponds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description


  



  Auffangbehältnis mit Abdeckung, für Leckflüssigkeit eines darin befindlichen Flüssigkeitsbehälters, insbesondere für Heizöl
Die Erfindung betrifft ein Auffangbehältnis mit Abdeckung, für Leckflüssigkeit eines darin befindlichen Flüssigkeitsbehälters, insbesondere für Heizöl.



   Bekannte Lagereinrichtungen für Heizöl haben den Nachteil, dass Öl in das den Tank umgebende Erdreich gelangen kann, wenn der Ölbehälter leck wird. Es sind bereits Auffangwannen für   Öltanks    bekannt, die etwa ausfliessendes öl aufnehmen sollen. Diese Wannen haben jedoch nur eine sehr geringe Aufnahmekapazität, so dass trotz dieser Sicherung Lecköl in das Erdreich fliesst, wenn der Schaden nicht schnell behoben wird.



  Die Ölwannen sind unmittelbar unterhalb des Ölaufnahmebehälters angeordnet, so dass sie auch nur schwer gereinigt werden können. Ein weiterer Nachteil der bekannten Lagereinrichtungen liegt darin, dass diese für ihre Unterbringung einer vergleichsweise grossen Grundfläche bedürfen.



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Auffangbehältnis mit Abdeckung so auszubilden, dass ein sicheres Lagern z. B. von Öl gewährleistet ist. Das Auffangbehältnis soll einfach im Aufbau und leicht zu reinigen sein. Weiterhin soll etwa austretende Leckflüssigkeit sofort sichtbar sein und ohne weiteres auch in grösseren Mengen aufgefangen werden können. Das Auffangbehältnis soll eine relativ geringe Grundfläche einnehmen.



   Bei einem Auffangbehältnis mit Abdeckung, für Leckflüssigkeit eines darin befindlichen   Flüssigkeitsbe-    hälters, insbesondere für Heizöl, ist erfindungsgemäss ein den in ihm angeordneten Flüssigkeitsbehälter in seiner Höhe überragendes grösseres Betonbehältnis vorgesehen.



   Dadurch kann für den eigentlichen Flüssigkeitsbehälter eine Ummantelung geschaffen werden, in die der Behälter von oben her in einfacher Weise eingelassen werden kann, in der er sicher untergebracht ist, und von der, wenn der Behälter undicht wird, selbst grosse Mengen von aus diesem austretender Leckflüssigkeit aufgefangen werden können. Weiterhin kann der Flüssigkeitsbehälter ohne weiteres nach oben aus dem ihn umgebenden Behältnis, beispielsweise zum Zwecke der Reparatur, heraushebbar sein, ohne dass irgendwelche Erdbewegungsarbeiten hierfür erforderlich sind.



   Das den eigentlichen Flüssigkeitsbehälter umgebende Auffangbehältnis kann dabei aus einzelnen, aufeinandergesetzten und miteinander verfugten Ringen bestehen oder aber auch in vorteilhafter Weise als ein monolithisches Teil ausgebildet sein.



   In einer Weiterausbildung der Erfindung ist der Flüssigkeitsbehälter mit lotrecht stehender Achse in dem Betonbehältnis angeordnet. Der Flüssigkeitsbehälter kann daher auch eine grosse Erstreckung in lotrechter Richtung haben, so dass der für die Unterbringung des Flüssigkeitsbehälters erforderliche Grundflächenbedarf gegenüber bekannten Tanks sehr klein ist. Wenn die Einbauverhältnisse es erfordern und wenig Grundfläche zur Verfügung steht, kann auch das Behältnis seine grösste Erstreckung in lotrechter Richtung haben.



   Zweckmässig ist das Auffangbehältnis mit einer konischen oder flachen Abdeckung versehen, die eine zusätzliche Öffnung mit einem Deckel aufweist. Die Abdeckung kann dabei sicher mittels Fuge im oberen Rand des Behältnisses gelagert sein.



   Dadurch ist das Auffangbehältnis leicht zugänglich und es ist möglich, die obere Begrenzung des Auffangbehältnisses ebenerdig zu legen, so dass die Zugänglichkeit des Flüssigkeitsbehälters nicht beeinträchtigt wird.



   Das Auffangbehältnis und/oder der Flüssigkeitsbehälter haben vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt, so dass sie Zylinder mit lotrechter, also stehender Achse bilden.



   In einer Weiterausbildung der Erfindung ist ein den Behälter enthaltendes Teil des Auffangbehältnis ses über eine im Bereich des Bodens liegende Abflussleitung mit einem weiteren Behältnisteil verbunden, damit, wenn auch nur geringe Mengen Flüssigkeit durch ein Leck des Flüssigkeitsbehälters austreten, diese Leckflüssigkeit in das zusätzliche und kommunizierende Behältnis abgeführt wird, in dem es dann leicht kontrolliert werden kann. Das zusätzliche Behältnisteil kann an jedem beliebigen, auch von dem Behältnisteil mit dem Flüssigkeitsbehälter entfernt liegenden Ort angeordnet sein, wodurch sich die Einrichtung den jeweiligen Gegebenheiten sehr gut anpassen lässt.



   Ferner kann mindestens eines der Behältnisse durch Anordnung von Bügeln, Treppen usw. begehbar ausgebildet sein, so dass es sich in einfacher Weise reinigen und kontrollieren lässt.



   Von der Erfindung werden im folgenden in den Zeichnungen im Schnitt vereinfacht dargestellte Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es ist dargestellt in
Fig. 1 ein Auffangbehältnis mit darin befindlichem Behälter;
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines Auffangbehältnisses.



   Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Ölaufnahmebehälter, z. B. ein Tank 1, in einem ihn in der Höhe überragenden Behältnis 2 angeordnet, das im Querschnitt grösser als der Behälter 1 ist.



   Das Betonbehältnis 2 besteht im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 aus einzelnen, mit Fugen 10 ineinandergreifenden und aufeinandergesetzten Ringteilen 9.



  Auf das Behältnis 2 ist eine konisch nach oben konvergierende Abdeckung 7 aufgesetzt, die einen besonderen, mit einer Öffnung versehenen Deckel 8 aufweist. Durch Abnehmen der Abdeckung 7 kann der mit lotrechter Achse angeordnete Behälter 1 aus dem Betonbehältnis 2, beispielsweise zum Zwecke der Reparatur, heraus gehoben werden. Durch Abnehmen des Deckels 8 ist es in einfacher Weise möglich, Einblick in die Lagereinrichtung, beispielsweise zum Zwecke der Kontrolle, zu erlangen.



   Dadurch, dass der Behälter 1 und das ihn umgebende Betonbehältnis 2 lotrecht stehend angeordnet sind, d.h. dadurch, dass die Erstreckung des Tankes 1 und des Betonbehältnisses 2 in lotrechter Richtung vergleichsweise gross ist, ist der Grundflächenbedarf bei grosser Aufnahmekapazität vergleichsweise klein, wodurch die Lagereinrichtung auch unter beengten Platzverhältnissen aufgestellt werden kann.



   Entsteht an dem das öl aufnehmenden Behälter 1 ein Leck, so kann das Lecköl nicht ins Freie entweichen, sondern wird von dem den Behälter 1 umgebenden Betonbehältnis 2 aufgefangen, in dem es nach oben steigen kann. Durch sinnvolle Anordnung einer Messeinrichtung, beispielsweise einer Wasser-Öl-Elektrode, kann das austretende Lecköl in einfacher Weise angezeigt werden.



   Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist das dem Behälter 1 umgebende Betonbehältnis 2a nur geringfügig grösser als der Behälter 1. Das Betonbehältnis 2a ist über eine im Bereich seines Bodens 3 mündende Abflussleitung 4 mit einem zusätzlichen Betonbehältnis 5 verbunden, das in seiner Höhe etwa dem den Behälter 1 umgebenden Betonbehältnis 2a entspricht und begehbar ausgebildet ist. Zu diesem Zweck sind in dem zusätzlichen Betonbehältnis Bügel
6 angeordnet, über die in das zusätzliche Behältnis eingestiegen werden kann, so dass dieses in einfacher Weise zu reinigen ist.



   Entsteht in dem das Ö1 aufnehmenden Behälter 1 ein Leck, so wird das austretende Ö1 sofort über die Abflussleitung 4 in das zusätzliche Betonbehältnis 5 geleitet, in dem beispielsweise eine Signaleinrichtung angeordnet sein kann, die anzeigt, wenn in das zusätzliche Behältnis 5   Ö1    eingedrungen ist. Dadurch kann unmittelbar nach dem Auftreten eines Lecks dieses erkannt und beseitigt werden.



   Wie Fig. 2 weiterhin zeigt, ist das Behältnis 2a einstückig und im Querschnitt so ausgebildet, dass der Ölbehälter 1 nach oben herausgenommen werden kann.



  Dadurch ist gegenüber bekannten doppelwandigen Lagereinrichtungen der Vorteil gegeben, dass für etwa erforderliche Reparaturarbeiten an dem Ölbehälter 1 keine Erdbewegungsarbeiten erforderlich sind. Zum Zwecke der Reparatur muss der Ölbehälter 1 lediglich aus dem Behältnis 2a herausgehoben werden, ohne dass dieser dabei beschädigt werden kann.



   Durch die Anordnung des Behälters 1 in dem Betonbehältnis 2 bzw. 2a steht der Behälter 1 nicht unmittelbar in Berührung mit dem ihn umgebenden Erdreich, so dass keine erd- oder grundwasserbedingte Korrosion möglich ist. Der Ölbehälter sitzt ferner fest und gesichert in dem ihn umgebenden Betonbehältnis, da er mit seiner ganzen Bodenfläche auf der Innenfläche des umgebenden Betonbehältnisses abgestützt ist.



   An der Oberseite des den Ölbehälter 1 aufnehmenden Behältnisses 2a gemäss Fig. 2 ist ein Deckel 7a angeordnet, der das Behältnis 2a aussen umgreift. Es ist auch denkbar, den Deckel 7a des Behältnisses 2a entsprechend dem Deckel 8a des zusätzlichen Auffangbehältnisses 5 auszubilden, der durch einen entsprechenden, in das zusätzliche Behältnis 5 ragenden Ansatz
8b zentriert ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Auffangbehältnis mit Abdeckung, für Leckflüssigkeit eines darin befindlichen Flüssigkeitsbehälters, insbesondere für Heizöl, dadurch gekennzeichnet, dass ein den in ihm angeordneten Flüssigkeitsbehälter in seiner Höhe überragendes grösseres Betonbehältnis (2 bzw.
    2a) vorgesehen ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Auffangbehältnis nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter (1) lotrecht in dem Betonbehältnis (2) angeordnet ist.
    2. Auffangbehältnis nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Betonbehältnis (2 bzw. 2a) in etwa lotrechter Projektion über seine gesamte Höhe einen lichten Querschnitt hat, der grösser als der grösste Querschnitt des in ihm angeordneten Flüssigkeitsbehälters (1) ist.
    3. Auffangbehältnis nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (2 bzw. 2a) mit einer konischen oder flachen Abdeckung (7 bzw. 7a) versehen ist, die eine zusätzliche Öffnung mit Deckel (8) aufweist.
    4. Auffangbehältnis nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis den Flüssigkeitsbe hälter (1) umgebenden kreisrunden Querschnitt hat.
    5. Auffangbehältnis nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (2a) ein einziger monolithischer Körper ist.
    6. Auffangbehältnis nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (2) aus übereinandergesetzten Betonringen besteht.
    7. Auffangbehältnis nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) mittels Fuge (10) im oberen Rand des Behältnisses (2) gelagert ist.
    8. Auffangbehältnis nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Flüssigkeitsbehälters mit seiner ganzen Bodenfläche auf dem Boden des Behältnisses aufliegt.
    9. Auffangbehältnis nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter allseits einen nur sein Einsetzen und Herausnehmen ermöglichenden Abstand von der Innenwand des Behältnisses hat.
    10. Auffangbehältnis nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter als stehender Behälter ausgebildet ist.
    11. Auffangbehältnis nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsbehälter und das Auffangbehältnis ihre grösste Erstreckung in lotrechter Richtung haben.
    12. Auffangbehältnis nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis aus einem den Flüssigkeitsbehälter enthaltenden Teil (2a) und einem zusätzlichen Behältnisteil (5) besteht, der über eine im Bereich des Bodens (3) des Teils (2a) liegende Abflussleitung (4) mit diesem verbunden ist.
    3. Auffangbehältnis nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Behältnisteil (5) ein vorzugsweise oben offener, durch einen Dekkel (8a) verschliessbarer Behälter ist.
    14. Auffangbehältnis nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (2) bzw. mindestens ein Behältnisteil (2a bzw. 5) durch Anordnung von Bügeln (6), Treppen oder äquivalenten Vorrichtungen begehbar ausgebildet ist.
CH1129166A 1966-08-03 1966-08-03 Auffangbehältnis mit Abdeckung, für Leckflüssigkeit eines darin befindlichen Flüssigkeitsbehälters, insbesondere für Heizöl CH471727A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990008077A1 (en) * 1989-01-10 1990-07-26 Randall House Precast, prestressed concrete secondary containment vault
WO1991006492A1 (en) * 1989-11-06 1991-05-16 Eastman Kodak Company A system and method for storing a hazardous liquid

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