DE2553865A1 - Entlueftungseinrichtung mit luefterkopf, insbesondere fuer frachtschiffe - Google Patents
Entlueftungseinrichtung mit luefterkopf, insbesondere fuer frachtschiffeInfo
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Syke, den 10. November 1975
Anmeldung zum Patent und Hiifsgebrauchsmuster
mein Aktz.: Overflew catch
ANMELDER:
Machinefabriek en Handelmaatschappij "Winel" b.v·
Assen» Havenkade 16» Holland
ERFINDER:
Josef Lenzff2831 Russen No. 40
BEZEICHNUNG:
Entlüftungseinrichtung mit Lüfterkopf, insbesondere für Frachtschiffe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entlüftungseinrichtung mit an das Entlüftungsrohr eines Tankraumes,
insbesondere auf Frachtschiffen, angeschlossenem Lüfterkopf.
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Die Entlüftungseinrichtungen für Tankräume auf Schiffen herkömmlicher
Konstruktion sind, wie die Erfahrung gezeigt hat, häufig Ursache zur Umweltverschmutzung durch Überlaufen der Tankflüssigkeit
beim Füllen des Tanks. Um Verunreinigungen"des Schiffsdecks
§ durch Auslaufen von Öl über den Lüfterkopf zu verhindern, hat man
sich bisher durch Anwendung von offenen Auffanggefäßen unter den Auslauföffnungen des Lüfterkopfes beholfen.
Um ein Überlaufen von Öl über den Lüfterkopf auszuschließen,
könnte in dem den Lüfterkopf tragenden Entlüftungsrohr des Tankraumes
ein durch das hochsteigende öl ansprechender Ölstandsanzeiger
eingesetzt werden; eine solche Maßnahme würde aber ebenfalls
den leim Füllen des Tanks normalerweise vorliegenden Betriebsverhältnissen nicht gerecht werden, weil die Zeit vom Ansprechen
des Standanzeigers bis zum Überlauf der Tankflüssigkeit
im allgemeinen viel zu kurz wäre, um eine rechtzeitige, das Überlaufen verhindernde Abschaltung der ölpumpe zu bewirken. Theoretisch
ließe sich zwar auch eine Automatisierung der Abschaltung durch den Flüssigkeitsstand im Entlüftungsrohr durchführen, jedoch würde eine solche Einrichtung wegen der dauernd anderen
Raumverhältnisse meist zu umständlich und unsicher sein, so daß in der Praxis die Beobachtung des Ölstandes am Lüfterkopf in
Verbindung mit untergestellten Auffanggefäßen regelmäßig vorgezogen würde.
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AUFGABE
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, durch welche die Gefahr der Umweltverschmutzung durch
Auslaufen von Tankflüssigkeit über den Lüfterkopf von Tankräumen auf einfache und zuverlässige Weise vermieden wird.
Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von der Überlegung
aus, daß von der Beobachtung des Flüssigkeitsstandes am Lüfterkopf bis zum Auslaufen der TanlfLüssigkeit über das Entlüftungsrohr
eine ausreichend große Zeitspanne zur Verfügung stehen müßte, um auch bei nicht ununterbrochener Beobachtung
eine rechtzeitige Abschaltung der Ölpumpe zu gewährleisten.
Ausgehend von diesen Überlegungen ist erfindungsgemäß das Entlüftungsrohr
mit einem Auffangraum für überlaufende Tankflüssigkeit
verbunden, der seinerseits an einen Kanal zur Fortleitung der übergelaufenen Tankflüssigkeit angeschlossen ist. Durch entsprechende
Bemessung des Auffangrauraes für die überlaufende
Flüssigkeit läßt sich leicht erreichen, daß von der Beobachtung des Überlaufzustandes an ausreichende Zeit zur Signalgabe für
die Abschaltung der ölpumpe zur Verfügung steht, ohne daß durch Zulassung einer größeren Überlaufmenge eine Arbeitsmehrbelastung
durch Wiederentleeren von Auffanggefäßen verursacht wird. Dabei
wird der Auffangraum vorzugsweise als an die Tankentladeleitung anschließbarer Überlauftank ausgebildet, so daß die überlaufende
Tankflüssigkeit wie die normale Flüssigkeit im Haupttank über die
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für den Verbrauch der Tankflüssigkeit vorgesehenen Verbraucherleitungen
entzogen wird. Der Auffangraum kann zu diesem Zweck mit dem Schiffstank durch eine Abflußleitung verbunden sein, in
die ein in Überströmrichtung schließendes und in Ablaufrichtung
öffnendes Rückschlagventil eingeschaltet ist. Auf solche Weise
ergibt sich ein automatisches Umschalten des Auffangrauines von der Auffangfunktion zur Verbrauchsfunktion.
Erfindungsgemäß läßt sich der Lüfterkopf selbst gegen Verschmutzung
durch überlauf dadurch schützen, daß das Entlüftungsrohr und der Auffangraum parallel an den Entlüfterkopf angeschlossen
werden. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß man ohne offene Auffanggefäße, abgesehen von der Verbindung des Auffangraumes
über den Entlüfterkopf mit der freien Atmosphäre, auskommt.
Eine besonders einfache und gedrungene Bauform ergibt sich dadurch,
daß zur Bildung des Auffangraumes ein den oberen Teil des
Entlüftungsrohres schließendes Standrohr für den Lüfterkopf vorgesehen
ist. Der vom Standrohr und oberen Ende des Entlüftungsrohres gebildete Mantelraum kann in eine unter Deck angeordnete
Auffangkammer münden.
Der Auffangraum für die überlaufende Tankflüssigkeit läßt sich leicht so groß bemessen, daß bei auch nur einigermaßen sorgsamer
Beobachtung der iiberlaufstelle, beispielsweise durch ein Schauglas
am Lüfterkopf, ein Auslaufen von Tankflüssigkeit aus dem
Lüfterkopf mit Sicherheit vermieden wird. Will man ein Auslaufen
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von öl aus dem Lüfterkopf und die damit verbundene Umweltverschmutzung
auch für den Fall ausschließen, daß die Überwachung der Überlauf stelle ganz ausfällt, kann der Auffangraum über eine
Rücklaufleitung an die Saugseite der Förderpumpe zum Füllen des
Tankraumes angeschlossen bzw. anschließbar sein, so daß die überlaufende Tankflüssigkeit in einem Kreislauf zur Förderpumpe zurückgeführt
wird und damit ein Ansteigen des Flüssigkeitsspiegels über die vorgesehene Überlauf stelle der Entlüftungseinrichtung
hinweg ausgeschlossen ist.
Die Erfindung bietet ferner die vorteilhafte Möglichkeit, an leicht zugänglicher, für die Montage sowohl als auch die Instandhaltung
besonders geeigneter Stelle, nämlich im Auffangraum,
einen Überlaufindikator anzubringen, der mit einem Alarmsignal oder einer Einrichtung zur automatischen Abschaltung der Förderpumpe
verbunden sein kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung zu
entnehmen. In der Zeichnung ist
Fig. 1 Vertikalschnitt durch eine Entlüftungseinrichtung für Schiffstanks nach der Erfindung in einer
ersten Ausführungsform, nach der Linie I-I der
Fig. St,
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Figo 2 Teilseitenansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 Vertikalschnitt durch eine Entlüftungseinrichtung in einer zweiten Ausführungsform,
nach der Linie III-III der Fig. 4» und
Fig. 4 Seitenansicht zu Fig. 3, im oberen Teil auf
gebrochen mit Vertikalschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
In der Zeichnung ist die Erfindung in ihrer Anwendung auf zwei verschiedene Lüfterkopfbauarten veranschaulicht.
Die daxgestellten Lüfterköpfe 2 bzw. 2a dienen zur Entlüftung
bzw. Belüftung von Schiffstanks über ein Entlüftungsrohr 1, das von dem Schiffstank - normalerweise über dem Schiffsboden
angeordnet - bis über das Oberdeck 15 des Schiffes hinausragt»
Die Lüfterköpfe enthalten eine Anschlußkammer 3 bzw. 3a, die unmittelbar
mit dem Ausgang des Entlüftungsrohres 1 in Verbindung
stehen und mit der freien Atmosphäre über Kopfkammern 4 bzw. 4a und offene Lüfterkammern 5 bzw. 5a verbunden sind. Die Lüfter—
kammern 5f5a stehen über Luftöffnungen 6,6a mit der freien
Atmosphäre in Verbindung und sind zur Vermeidung von Wassereinbruch in üblicher Weise mit Rückschlagventilen 7 bzw. fa versehen,
welche aus hohlen Ventilkugeln bestehen, welche bei Wassereinbruch gegen den Ventilsitz von Ventilöffnungen 7b zur
Kopfkammer 4 bzw. 4a gedrückt werden. In den Luftöffnungen 6
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nach Fig. 1 und 2 sind Gitter b angebracht, welche ein Herausfallen
der Ventilkugeln und das Landringen von Fremdkörpern verhindern.
Lufterkammerη und Kopfkammern bestehen im ersten Ausführungsbeispiel
aus besonderen, durch Flansch 9 mit Flammschutzgazen 10 an die Anschlußkammer 3 anschließbaren Bauteilen, während
in der zweiten Ausführungsform die Anschlußkammer 3a eine
einzige Lüfterkammer 5a konzentrisch umschließt und in den über dieser Lüfterkammer liegenden Kopfkammerteil 4a übergeht. Die
Lüfterkammer ist über eine Flammschutzgaze 10 und angeflanschte
offene Taschen mit der freien Atmosphäre verbunden.
An der Unterseite der Anschlußkammer 3 bzw. 3a ist ein Anschlußstutzen
11 vorgesehen, der über einen Anschlußflansch 12 mit
einem Standrohr 13 verbunden ist, welches mit einem Fußflansch 14, normalerweise durch Schweißverbindung, fest mit dem Schiffsdeck
verbunden wird.
Der über das Schiffsdeck 15 hinausragende Teil des Luftrohres 1 wird vom ^nschlußstutzen 11 und Standrohr 13 mit freiem, einen
Mantelraum 17 bildenden Abstand konzentrisch umschlossen. Das obere Ende des Luftrohres 1 bildet somit einen freien Überlaufrand
16 für im Luftrohr aufsteigende Tankflüssigkeit, welche,
wie in Fig. 1 durch Pfeile veranschaulicht ist, über den Rand 16 in den Mantelraum 17 fällt. Dieser Mantelraum ist über eine
Decksöffnung 19 mit einer unter Deck liegenden Auffangkammer 18 bzw. 18a verbunden. Zur Bildung dieser Auffangkammer können die
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dem Luftrohr 1 benachbarten Spanten 20 unter dem Deck 15 verwendet
werden, die dann durch entsprechende quer verbindende Seitenwände und einen Boden 21 sowie den zwischen diesen Seitenwandungen
liegenden Teil des Schiffsdecks zu einem geschlossenen lasten ergänzt werden. Über eine Bodenöffnung 22 und einen Ablaufkanal
23 ist die Auffangkammer 18 an das Luftrohr 1 angeschlossen, um die in der Auffangkammer 18 sich ansammelnde Überlaufflüssigkeit
F nach dem Abschalten der Förderpumpe zum Füllen des Schiffstanks und beim Abzug der Tankflüssigkeit durch die
angeschlossenen Verbraucher in den Schiffstank zurückzuführen.
Dabei wird ein direktes Einströmen der Tankflüssigkeit über die
Leitung 23 in die Auffangkammer 13 durch ein Rückschlagventil 24
mit Ventilkugel und Ventilsitz verhindert.
Der aus Mantelraum 17 und Auffangkammer 18 gebildete Auffangraum wird so bemessen, daß er bei sachgemäßer überwachung der überlaufstelle
am Überlaufrand 16 durch ein Schauglas 25 in der Wandung der Anschlußkammer 3 in jedem Fall ausreicht, die bis zum
Abschalten dar Förderpumpe für den Tankfüllvorgang verstreichende Zeitspanne zu überbrücken, d.h. die während dieser Zeitspanne
geförderte Tankflüssigkeit zu übernehmen und ein Hochsteigen der Flüssigkeit in die Anschlußkammer sowie ein Auslaufen der Tankflüssigkeit
über die kopfkammern 4 und die Lüfterkammern 5 zu verhindern.
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Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist der Auffangraum 17,18a über eine Rücklaufleitung mit Anschlußstutzen
26 an die Saugseite der Förderpumpe zum Füllen des Tankraumes angeschlossen bzw. anschließbar. Dadurch wird -erreicht,
daß die über den Rand 16 überlaufende Tankflüssigkeit fortlaufend
zur Förderpumpe zurückgeführt wird, so daß ein Überlaufen des Luftrohres 2 niemals zum Ausfließen von Tankflüssigkeit
aus dem Lüfterkopf führen kann.
Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich; insbesondere kann der Auffangraum
zusätzlich mit einem überlaufindikator ausgerüstet werden, durch welchen ein optisches oder akustisches Alarmgerät oder
eine Einrichtung zum automatischen Abschalten der Förderpumpe betätigt wird.
10 9 8 2 G /
- >er-
B Schiffsboden
F überlaufende Tankflüssigkeit
T Tank
I Entlüftungsrohr 2,2a Lüfterköpfe
3,3a Anschlußkammer 4f4a · Kopfkammern
5,5a offene Lufterkammern
6,6a Luftöffnungen
7,7a Rückschlagventil mit Ventilkugeln und Ventilsitz
7b Ventilöffnung
8 Gitter
9 Flanschverbindung
10 Flammschutzgaze
II Anschlußstutzen
12 Anschlußflansch
13 Standrohr
14 Fußflansch
15 Schiffsdeck
16 Überlaufrand von
17 Mantelraum 18,18a Auffangkammer
19 Decksöffnung
20 Spanten
21 Boden
22 Bodenöffnung
23 Kanal, Ablaufkanal
24 Rückschlagventil mit Ventilkugel und Ventilsitz
25 Schauglas, Sichtfenster
26 Anschlußstutzen, Rücklaufleitung
27 Überlauf-Indikator
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Leerseite
Claims (12)
- SCHUTSANSFR tiCHS:ι 1 . Linrichtung zum i-Jntlüfteu und Belüften von Tankräiunen, insbesondere auf Frachtschiffen, mit an ein Luftrohr angeschlossenem Lüfterkopf, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftrohr (1) mit einem Auffangraum (18,1Sa) für überlaufende Tankflüssigkeit (F) verbunden ist, der seinerseits an einen Kanal (23,26) sum Fortleiten der übergelaufenen Tankflüssigteit angeschlossen ist.
- 2. einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dsr Auffangraum (17,18) als an die Tankentladeleitung anschließbarer überlauftank ausgebildet ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangraur.i (17,18) mit dem Tank (T) durch eine Abflußleitung (23) verbunden ist, in die ein in Überströmrichtung (U) schließendes und in Ablaufrichtung (A) öffnendes Rückschlagventil (24) eingeschaltet ist.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Luftrohr (1) und Auffangraum (17,18) parallel an den Lüfterkopf (2) angeschlossen sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangraum (17»18) an die Anschlußkammer (3,3a) des Lüfterkopfes angeschlossen ist.709820/0602ORIGINAL INSPECTED
- 6. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet» daß zurBildung des Auffangraumes ein den Oberen Teil des Luftrohres (1) umschließendes Lüfterkopf-Standrohr (13) vorgesehen ist.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Standrohr (13) und oberen Ende des Luftrohres (1) gebildete Mantelraum (17) in eine unter Deck (15) angeordnete Auffangkammer (18) mündet.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten des Luftrohres liegenden Spanten (20,20) Seitenwandungen der Auffangkammer (18) bilden,
- 9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufkanal (23) des Auffangraumes (1 B) über das Luftrohr (1) an den Tankraum (T) angeschlossen ist.
- 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sichtfenster (25) zur Beobachtung des Überlaufs vorgesehen ist.
- 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangraum (17,18) mit einem Überlauf-Indikator (27) versehen ist.
- 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangraum (i8a) über eine Rücklaufleitung (26) an die Saugseite der Förderpumpe zum Füllen des Tankraumes (T) angeschlossen bzw. anschließbar ist.709820/0602 ■'
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