DE4442273A1 - In das Erdreich einzubauendes Abscheidebecken aus Beton- oder Stahlbetonteilen - Google Patents
In das Erdreich einzubauendes Abscheidebecken aus Beton- oder StahlbetonteilenInfo
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- G01M3/00—Investigating fluid-tightness of structures
- G01M3/02—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
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- G01M3/16—Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung betrifft in das Erdreich einzubauende Abschei
debecken, wie sie nach DIN 1999 für mit bestimmten Leicht
stoffen befrachtete Abwässer eingesetzt werden müssen. Vor
allem in Wassergewinnungsgebieten müssen Leckagen an diesen
Becken unter allen Umständen vermieden werden.
Die DIN 4034 schreibt deshalb für alle im Benetzungsbereich des Abscheide
beckens liegenden Nut/Feder-Verbindungen eine besondere dau
erelastische Dichtung vor, die die früher übliche Fugenver
mörtelung ersetzen soll. In der genannten DIN sind alle Fugen
zwischen den Bauteilen erfaßt, aus denen das Abscheidebecken
zusammengesetzt ist.
Trotz der durchgängigen Anwendung der DIN bei neuen Projekten
kann es zu Undichtigkeiten und Austritt von wassergefährden
den Flüssigkeiten in das Erdreich kommen.
Es wird daher von
den für den genehmigten Einbau der Abscheidebecken verant
wortlichen Stellen die Forderung gestellt, Leckagen unter
allen Umständen durch zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zu
vermeiden und eine dennoch aufgetretene Leckage unverzüglich
anzuzeigen.
Die Lösung dieser Aufgabe könnte darin bestehen, das Abschei
debecken in einen von Heizöl-Erdtanks bekannten Außenbehälter
zu versetzen, der eine Lecksonde und -anzeige enthält. Dieser
Aufwand ist bei Abscheidebecken, die mitunter erhebliche Ab
messungen haben, nicht vertretbar. Der Außenbehälter wäre ja
dann auch wieder aus Bauteilen mit Dichtfugen zusammenge
setzt, die erneut eine Quelle für Undichtigkeiten sind. Diese
Technik löst demnach die vorgegebene Aufgabe nicht in befrie
digender Weise.
Die Lösung besteht nunmehr erfindungsgemäß darin, eine alle
im Benetzungsbereich liegenden Fugen außen überspannende und
an die Außenseite des Beckens dicht angeschlossene Folie ein
zusetzen und in den von der Folie gebildeten Hohlraum eine
Sonde zum Abtasten der in den Hohlraum gelangten Leckage zu
plazieren. Diese Folie wirkt wie ein äußeres Auffangbecken,
ist aber wesentlich einfacher und kostengünstiger. Ölfestes
Material für die Folie ist z. B. HD-Polyethylen, das auch ge
klebt und geschweißt werden kann. Für den dichten Anschluß
der Folie an die Außenwand wird erfindungsgemäß ein aus HD-
PE bestehendes Folienband in den Beton bündig eingeformt. An
diesem Folienband kann die Folie durch Kleben oder Verspan
nen mit einer Ringschelle angeschlossen werden.
Die neue Methode der Leckagesicherung durch eine Folie hat
den zusätzlichen Vorteil, daß der Hohlraum, der durch die
Sonde abgefühlt wird, sehr klein ist. Es können demnach schon
sehr kleine Leckagemengen erfaßt werden. Die Sonde mündet an
der tiefsten Stelle des Hohlraums und ist vorzugsweise von
einem Führungsrohr umgeben, dessen unteres Ende perforiert
ist. Die Sonde braucht nicht ständig im Führungsrohr zu lie
gen, sondern kann in regelmäßigen Abständen zur Kontrolle
eingeführt werden. Das Führungsrohr endet oben in einer ver
schließbaren Straßenkappe od. dgl.
Um sicherzustellen, daß die durch eine Undichtigkeit in den
Hohlraum gedrungene Flüssigkeit die Sonde erreicht, wird vor
geschlagen, die Folie zumindest abschnittsweise auf Abstand
zur Außenwand zu halten. Dies kann durch Unterlegen eines
grobmaschigen Gitters oder durch schraubengangartiges Verle
gen eines Drainrohres bzw. -schlauchs geschehen. Das Gitter
bietet überall Durchflußmöglichkeiten, während das Drainrohr
die Leckflüssigkeit gebündelt zur Sonde leitet. Die vorzugs
weise zur Außenwand des Beckens gerichteten Drainöffnungen
können so durch die Folie nicht verschlossen werden. Das Füh
rungsrohr kann ferner dazu benutzt werden, die Leckflüssig
keit abzusaugen.
In den Abbildungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Er
findung im Schnitt dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Ölabscheider mit zwei Schachtkonen,
Fig. 2 den Ölabscheider von Fig. 1, jetzt aber mit einem
Drainschlauch, der im Hohlraum schraubengangartig
verlegt ist.
Fig. 3 einen anderen Abscheider mit nur einem Konus und
einem mit einem Gitter und Granulat gefüllten
Hohlraum.
In allen Figuren sind Boden und Wand des Abscheidebeckens
werksseitig zu einem einheitlichen (sog."monolithischen")
Bauteil 1 verbunden. An der Einbaustelle brauchen dann nur
noch die Reduzierkonen 2, 3 und zuletzt die Schachtabdeckung 4
aufgesetzt zu werden. Bei Fig. 2 ist unter die Schachtab
deckung noch ein Auflagering 5 untergelegt. In die Fugen 6,
7, die später von Flüssigkeit benetzt werden können, wird
eine Klebemasse eingebracht, die dauerelastisch erstarrt.
Bei der Ausführungsart nach Fig. 1 besitzen das Beckenunter
teil 1 und der obere Konus 3 eingeformte Profilbänder 8, 9,
die aus demselben Material (HD-PE oder HD-PP) bestehen wie
die Folie 10, die zwischen den Profilbändern 8, 9 aufgespannt
und an diesen durch Kleben oder Schweißen befestigt sind. Die
Folie ist vorzugsweise so stark, daß sie schon im Werk auf
das dort bis auf die Schachtabdeckung bzw. bis zum Auflage
ring zusammengebaute Abscheidebecken aufgebracht werden kann
und den Transport zur Einbaustelle unbeschädigt übersteht.
Mit der Folie 10 muß auch gleich das Führungsrohr 11 dicht
eingebaut werden, auf das am Einbauort eine Straßenkappe 12
aufgesetzt wird. Das am unteren Ende gelochte Führungsrohr 11
dient der Aufnahme der Sonde (nicht dargestellt), mit der die
in den Hohlraum unter der Folie eingedrungene Flüssigkeit
abgetastet wird. Die Sonde ist vorzugsweise derart beschaf
fen, daß sie auch die Art der Flüssigkeit aufgrund der
Messung der Dielektrizitätskonstante feststellen kann. Die
Sonde kann demnach auch abfühlen, ob Wasser aus dem Erdreich
durch die undichte Folie in den Hohlraum geraten und die
Folie erneut dicht anzuschließen ist.
Die Folie legt sich durch das Verfüllen der Baugrube eng an
die Außenwand des Abscheidebeckens an und würde dann die z. B.
durch die obere Fuge 7 gedrungene Flüssigkeit nicht bis zur
Meßstelle am unteren Ende des Führungsrohrs fließen lassen.
Um diese Fehlfunktion zu vermeiden, wird in den Hohlraum 20
ein vorzugsweise grobmaschiges Gitter 13 gelegt, das dann
Drainöffnungen für die Leckflüssigkeit bietet.
Eine andere Möglichkeit der Flüssigkeitsaufnahme und -fort
leitung ist der in Fig. 2 gezeigte Drainschlauch 14, der,
beginnend unterhalb der oberen Fuge 7, schraubengangartig um
den unteren Konus 2 bis zum gelochten unteren Ende des
Führungsrohres 11 ("Meßbrunnen") verlegt ist und dort endet.
Dieser Schlauch kann auch die Flüssigkeit auffangen, die
durch die untere Fuge getreten ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 liegt das obere Profil
band 9′ zum Anschluß der Folie am Auflagering 5. Zur Bildung
von Drainöffnungen ist hier wieder ein Gitter an der Außen
wand verlegt. Zusätzlich ist in den Hohlraum ein Granulat
gefüllt, das das Durchfließen der Leckageflüssigkeit zuläßt.
Das Granulat ist vorzugsweise oleophil, so daß es von der
Schwerflüssigkeit nicht benetzt wird.
Anstelle des Führungsrohres 11 mit einer dort eingesteckten
Sonde kann eine fest installierte Rohrsonde ohne Führungs
rohr verwendet werden. Die Rohrsonde kann ferner durch eine
im Drainschlauch verlegte Kabelsonde ersetzt werden, die nach
dem Prinzip der Echomessung an der von Leckflüssigkeit be
netzten Stelle arbeitet.
Claims (9)
1. In das Erdreich einzubauendes Abscheidebecken- das aus
mehreren durch Klebung oder Fugenvermörtelung verbundenen
Beton- oder Stahlbetonbauteilen besteht, gekenn
zeichnet durch eine alle im Benetzungsbereich
liegenden Fugen (6, 7) außen überspannende dichte Folie
(10), die außen an das Abscheidebecken flüssigkeitsdicht
angeschlossen ist, und durch eine in den von der Folie
(10) gebildeten Hohlraum (20) geführte Sonde zum Abtasten
der in den Hohlraum gelangten Flüssigkeit.
2. Abscheidebecken nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die flüssigkeitsdichten An
schlüsse der Folie (10) als in die Außenwand eingeformte
Profilbänder (8, 9) ausgebildet sind, die aus demselben
Werkstoff wie die Folie bestehen.
3. Abscheidebecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sonde in ein durch
die Folie (10) stoßendes Führungsrohr (11) eingesteckt
ist, das in dem im Hohlraum (20) liegenden Abschnitt per
foriert ist.
4. Abscheidebecken nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlraum (20) von
einem grobmaschigen Gitter (13) ausgefüllt ist.
5. Abscheidebecken nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Hohlraum (20) ein
Drainagerohr (14) oder -schlauch schraubengangförmig
verlegt ist von der obersten Fuge (9) bis zu dem an der
tiefsten Stelle des Hohlraums (20) mündenden Führungs
rohr (11) bzw. der Sondenspitze.
6. Abscheidebecken nach Anspruch 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (11) an
der Oberfläche in einer durch einen Deckel verschließbaren
Straßenkappe (12) endet.
7. Abscheidebecken nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Folie als durch Tiefziehen od. dgl. vorgeformter, im
wesentlichen eigensteifer Formkörper ausgebildet ist.
8. Abscheidebecken nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Folien- bzw. Form
körper einen Prüfanschluß zur Dichtheitsprüfung im ein
gebauten Zustand hat.
9. Abscheidebecken nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Prüfanschluß in einer
Straßenkappe mündend verlegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944442273 DE4442273A1 (de) | 1994-11-28 | 1994-11-28 | In das Erdreich einzubauendes Abscheidebecken aus Beton- oder Stahlbetonteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944442273 DE4442273A1 (de) | 1994-11-28 | 1994-11-28 | In das Erdreich einzubauendes Abscheidebecken aus Beton- oder Stahlbetonteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4442273A1 true DE4442273A1 (de) | 1996-05-30 |
Family
ID=6534326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944442273 Withdrawn DE4442273A1 (de) | 1994-11-28 | 1994-11-28 | In das Erdreich einzubauendes Abscheidebecken aus Beton- oder Stahlbetonteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4442273A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4475845A (en) * | 1982-10-14 | 1984-10-09 | The Cretex Companies, Inc. | External manhole chimney seal |
DE3921126A1 (de) * | 1989-06-28 | 1991-01-10 | Buderus Bau & Abwassertechnik | Abscheider fuer leichtfluessigkeiten |
DE9414145U1 (de) * | 1994-09-01 | 1994-11-10 | Franz Göhler GmbH & Co. KG, 63768 Hösbach | Domschacht für Behälter mit einem Doppelmantel, insbesondere für unterirdische Tanks für brennbare Flüssigkeiten |
-
1994
- 1994-11-28 DE DE19944442273 patent/DE4442273A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4475845A (en) * | 1982-10-14 | 1984-10-09 | The Cretex Companies, Inc. | External manhole chimney seal |
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DE9414145U1 (de) * | 1994-09-01 | 1994-11-10 | Franz Göhler GmbH & Co. KG, 63768 Hösbach | Domschacht für Behälter mit einem Doppelmantel, insbesondere für unterirdische Tanks für brennbare Flüssigkeiten |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: "MS" 1/85, S.3-7 * |
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