DE4442273A1 - In das Erdreich einzubauendes Abscheidebecken aus Beton- oder Stahlbetonteilen - Google Patents

In das Erdreich einzubauendes Abscheidebecken aus Beton- oder Stahlbetonteilen

Info

Publication number
DE4442273A1
DE4442273A1 DE19944442273 DE4442273A DE4442273A1 DE 4442273 A1 DE4442273 A1 DE 4442273A1 DE 19944442273 DE19944442273 DE 19944442273 DE 4442273 A DE4442273 A DE 4442273A DE 4442273 A1 DE4442273 A1 DE 4442273A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cavity
film
basin according
probe
separation basin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944442273
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Georg Loseries
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Passavant Werke AG and Co KG filed Critical Passavant Werke AG and Co KG
Priority to DE19944442273 priority Critical patent/DE4442273A1/de
Publication of DE4442273A1 publication Critical patent/DE4442273A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/16Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft in das Erdreich einzubauende Abschei­ debecken, wie sie nach DIN 1999 für mit bestimmten Leicht­ stoffen befrachtete Abwässer eingesetzt werden müssen. Vor allem in Wassergewinnungsgebieten müssen Leckagen an diesen Becken unter allen Umständen vermieden werden.
Die DIN 4034 schreibt deshalb für alle im Benetzungsbereich des Abscheide­ beckens liegenden Nut/Feder-Verbindungen eine besondere dau­ erelastische Dichtung vor, die die früher übliche Fugenver­ mörtelung ersetzen soll. In der genannten DIN sind alle Fugen zwischen den Bauteilen erfaßt, aus denen das Abscheidebecken zusammengesetzt ist.
Trotz der durchgängigen Anwendung der DIN bei neuen Projekten kann es zu Undichtigkeiten und Austritt von wassergefährden­ den Flüssigkeiten in das Erdreich kommen.
Es wird daher von den für den genehmigten Einbau der Abscheidebecken verant­ wortlichen Stellen die Forderung gestellt, Leckagen unter allen Umständen durch zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zu vermeiden und eine dennoch aufgetretene Leckage unverzüglich anzuzeigen.
Die Lösung dieser Aufgabe könnte darin bestehen, das Abschei­ debecken in einen von Heizöl-Erdtanks bekannten Außenbehälter zu versetzen, der eine Lecksonde und -anzeige enthält. Dieser Aufwand ist bei Abscheidebecken, die mitunter erhebliche Ab­ messungen haben, nicht vertretbar. Der Außenbehälter wäre ja dann auch wieder aus Bauteilen mit Dichtfugen zusammenge­ setzt, die erneut eine Quelle für Undichtigkeiten sind. Diese Technik löst demnach die vorgegebene Aufgabe nicht in befrie­ digender Weise.
Die Lösung besteht nunmehr erfindungsgemäß darin, eine alle im Benetzungsbereich liegenden Fugen außen überspannende und an die Außenseite des Beckens dicht angeschlossene Folie ein­ zusetzen und in den von der Folie gebildeten Hohlraum eine Sonde zum Abtasten der in den Hohlraum gelangten Leckage zu plazieren. Diese Folie wirkt wie ein äußeres Auffangbecken, ist aber wesentlich einfacher und kostengünstiger. Ölfestes Material für die Folie ist z. B. HD-Polyethylen, das auch ge­ klebt und geschweißt werden kann. Für den dichten Anschluß der Folie an die Außenwand wird erfindungsgemäß ein aus HD- PE bestehendes Folienband in den Beton bündig eingeformt. An diesem Folienband kann die Folie durch Kleben oder Verspan­ nen mit einer Ringschelle angeschlossen werden.
Die neue Methode der Leckagesicherung durch eine Folie hat den zusätzlichen Vorteil, daß der Hohlraum, der durch die Sonde abgefühlt wird, sehr klein ist. Es können demnach schon sehr kleine Leckagemengen erfaßt werden. Die Sonde mündet an der tiefsten Stelle des Hohlraums und ist vorzugsweise von einem Führungsrohr umgeben, dessen unteres Ende perforiert ist. Die Sonde braucht nicht ständig im Führungsrohr zu lie­ gen, sondern kann in regelmäßigen Abständen zur Kontrolle eingeführt werden. Das Führungsrohr endet oben in einer ver­ schließbaren Straßenkappe od. dgl.
Um sicherzustellen, daß die durch eine Undichtigkeit in den Hohlraum gedrungene Flüssigkeit die Sonde erreicht, wird vor­ geschlagen, die Folie zumindest abschnittsweise auf Abstand zur Außenwand zu halten. Dies kann durch Unterlegen eines grobmaschigen Gitters oder durch schraubengangartiges Verle­ gen eines Drainrohres bzw. -schlauchs geschehen. Das Gitter bietet überall Durchflußmöglichkeiten, während das Drainrohr die Leckflüssigkeit gebündelt zur Sonde leitet. Die vorzugs­ weise zur Außenwand des Beckens gerichteten Drainöffnungen können so durch die Folie nicht verschlossen werden. Das Füh­ rungsrohr kann ferner dazu benutzt werden, die Leckflüssig­ keit abzusaugen.
In den Abbildungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Er­ findung im Schnitt dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Ölabscheider mit zwei Schachtkonen,
Fig. 2 den Ölabscheider von Fig. 1, jetzt aber mit einem Drainschlauch, der im Hohlraum schraubengangartig verlegt ist.
Fig. 3 einen anderen Abscheider mit nur einem Konus und einem mit einem Gitter und Granulat gefüllten Hohlraum.
In allen Figuren sind Boden und Wand des Abscheidebeckens werksseitig zu einem einheitlichen (sog."monolithischen") Bauteil 1 verbunden. An der Einbaustelle brauchen dann nur noch die Reduzierkonen 2, 3 und zuletzt die Schachtabdeckung 4 aufgesetzt zu werden. Bei Fig. 2 ist unter die Schachtab­ deckung noch ein Auflagering 5 untergelegt. In die Fugen 6, 7, die später von Flüssigkeit benetzt werden können, wird eine Klebemasse eingebracht, die dauerelastisch erstarrt. Bei der Ausführungsart nach Fig. 1 besitzen das Beckenunter­ teil 1 und der obere Konus 3 eingeformte Profilbänder 8, 9, die aus demselben Material (HD-PE oder HD-PP) bestehen wie die Folie 10, die zwischen den Profilbändern 8, 9 aufgespannt und an diesen durch Kleben oder Schweißen befestigt sind. Die Folie ist vorzugsweise so stark, daß sie schon im Werk auf das dort bis auf die Schachtabdeckung bzw. bis zum Auflage­ ring zusammengebaute Abscheidebecken aufgebracht werden kann und den Transport zur Einbaustelle unbeschädigt übersteht. Mit der Folie 10 muß auch gleich das Führungsrohr 11 dicht eingebaut werden, auf das am Einbauort eine Straßenkappe 12 aufgesetzt wird. Das am unteren Ende gelochte Führungsrohr 11 dient der Aufnahme der Sonde (nicht dargestellt), mit der die in den Hohlraum unter der Folie eingedrungene Flüssigkeit abgetastet wird. Die Sonde ist vorzugsweise derart beschaf­ fen, daß sie auch die Art der Flüssigkeit aufgrund der Messung der Dielektrizitätskonstante feststellen kann. Die Sonde kann demnach auch abfühlen, ob Wasser aus dem Erdreich durch die undichte Folie in den Hohlraum geraten und die Folie erneut dicht anzuschließen ist.
Die Folie legt sich durch das Verfüllen der Baugrube eng an die Außenwand des Abscheidebeckens an und würde dann die z. B. durch die obere Fuge 7 gedrungene Flüssigkeit nicht bis zur Meßstelle am unteren Ende des Führungsrohrs fließen lassen. Um diese Fehlfunktion zu vermeiden, wird in den Hohlraum 20 ein vorzugsweise grobmaschiges Gitter 13 gelegt, das dann Drainöffnungen für die Leckflüssigkeit bietet.
Eine andere Möglichkeit der Flüssigkeitsaufnahme und -fort­ leitung ist der in Fig. 2 gezeigte Drainschlauch 14, der, beginnend unterhalb der oberen Fuge 7, schraubengangartig um den unteren Konus 2 bis zum gelochten unteren Ende des Führungsrohres 11 ("Meßbrunnen") verlegt ist und dort endet. Dieser Schlauch kann auch die Flüssigkeit auffangen, die durch die untere Fuge getreten ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 liegt das obere Profil­ band 9′ zum Anschluß der Folie am Auflagering 5. Zur Bildung von Drainöffnungen ist hier wieder ein Gitter an der Außen­ wand verlegt. Zusätzlich ist in den Hohlraum ein Granulat gefüllt, das das Durchfließen der Leckageflüssigkeit zuläßt. Das Granulat ist vorzugsweise oleophil, so daß es von der Schwerflüssigkeit nicht benetzt wird.
Anstelle des Führungsrohres 11 mit einer dort eingesteckten Sonde kann eine fest installierte Rohrsonde ohne Führungs­ rohr verwendet werden. Die Rohrsonde kann ferner durch eine im Drainschlauch verlegte Kabelsonde ersetzt werden, die nach dem Prinzip der Echomessung an der von Leckflüssigkeit be­ netzten Stelle arbeitet.

Claims (9)

1. In das Erdreich einzubauendes Abscheidebecken- das aus mehreren durch Klebung oder Fugenvermörtelung verbundenen Beton- oder Stahlbetonbauteilen besteht, gekenn­ zeichnet durch eine alle im Benetzungsbereich liegenden Fugen (6, 7) außen überspannende dichte Folie (10), die außen an das Abscheidebecken flüssigkeitsdicht angeschlossen ist, und durch eine in den von der Folie (10) gebildeten Hohlraum (20) geführte Sonde zum Abtasten der in den Hohlraum gelangten Flüssigkeit.
2. Abscheidebecken nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die flüssigkeitsdichten An­ schlüsse der Folie (10) als in die Außenwand eingeformte Profilbänder (8, 9) ausgebildet sind, die aus demselben Werkstoff wie die Folie bestehen.
3. Abscheidebecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde in ein durch die Folie (10) stoßendes Führungsrohr (11) eingesteckt ist, das in dem im Hohlraum (20) liegenden Abschnitt per­ foriert ist.
4. Abscheidebecken nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (20) von einem grobmaschigen Gitter (13) ausgefüllt ist.
5. Abscheidebecken nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum (20) ein Drainagerohr (14) oder -schlauch schraubengangförmig verlegt ist von der obersten Fuge (9) bis zu dem an der tiefsten Stelle des Hohlraums (20) mündenden Führungs­ rohr (11) bzw. der Sondenspitze.
6. Abscheidebecken nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (11) an der Oberfläche in einer durch einen Deckel verschließbaren Straßenkappe (12) endet.
7. Abscheidebecken nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie als durch Tiefziehen od. dgl. vorgeformter, im wesentlichen eigensteifer Formkörper ausgebildet ist.
8. Abscheidebecken nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Folien- bzw. Form­ körper einen Prüfanschluß zur Dichtheitsprüfung im ein­ gebauten Zustand hat.
9. Abscheidebecken nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Prüfanschluß in einer Straßenkappe mündend verlegt ist.
DE19944442273 1994-11-28 1994-11-28 In das Erdreich einzubauendes Abscheidebecken aus Beton- oder Stahlbetonteilen Withdrawn DE4442273A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944442273 DE4442273A1 (de) 1994-11-28 1994-11-28 In das Erdreich einzubauendes Abscheidebecken aus Beton- oder Stahlbetonteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944442273 DE4442273A1 (de) 1994-11-28 1994-11-28 In das Erdreich einzubauendes Abscheidebecken aus Beton- oder Stahlbetonteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4442273A1 true DE4442273A1 (de) 1996-05-30

Family

ID=6534326

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944442273 Withdrawn DE4442273A1 (de) 1994-11-28 1994-11-28 In das Erdreich einzubauendes Abscheidebecken aus Beton- oder Stahlbetonteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4442273A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4475845A (en) * 1982-10-14 1984-10-09 The Cretex Companies, Inc. External manhole chimney seal
DE3921126A1 (de) * 1989-06-28 1991-01-10 Buderus Bau & Abwassertechnik Abscheider fuer leichtfluessigkeiten
DE9414145U1 (de) * 1994-09-01 1994-11-10 Franz Göhler GmbH & Co. KG, 63768 Hösbach Domschacht für Behälter mit einem Doppelmantel, insbesondere für unterirdische Tanks für brennbare Flüssigkeiten

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4475845A (en) * 1982-10-14 1984-10-09 The Cretex Companies, Inc. External manhole chimney seal
DE3921126A1 (de) * 1989-06-28 1991-01-10 Buderus Bau & Abwassertechnik Abscheider fuer leichtfluessigkeiten
DE9414145U1 (de) * 1994-09-01 1994-11-10 Franz Göhler GmbH & Co. KG, 63768 Hösbach Domschacht für Behälter mit einem Doppelmantel, insbesondere für unterirdische Tanks für brennbare Flüssigkeiten

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: "MS" 1/85, S.3-7 *

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4213068A1 (de) System und Verfahren zum Relining von Kanalrohrabschnitten
DE8902256U1 (de) Prüfeinrichtung für eine Abdichtung für Ingenieurbauten
DE4442273A1 (de) In das Erdreich einzubauendes Abscheidebecken aus Beton- oder Stahlbetonteilen
DE1974383U (de) Fluessigkeitsdichte auskleidung fuer einen lagerbehaelter aus stahl, stahlbeton u. dgl.
DE4321557C2 (de) Verfahren zum Erstellen von Becken für die Abwasserbehandlung
DE2710429A1 (de) Betonbauwerk mit einem innenraum, insbesondere kanalisationsrohr
EP1762289A2 (de) Sedimentationsanlage
DE3714664C2 (de)
AT228717B (de) Schutzwanne
EP0311885A2 (de) Einrichtung zur Ableitung von sich auf einer Bodenfläche ansammelnder Flüssigkeit
DE1781071A1 (de) Lagerbehaelter fuer fluessige Medien,insbesondere fuer Heizoel und Benzin
DE19910439A1 (de) Verfahren zur raschen und kostengünstigen Abwasserschachtsanierung unter Beibehaltung des alten Leitungskörpers
DE8532792U1 (de) Abscheider für Leichtflüssigkeiten aus Wasser
DE10315559A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren einer Schachtanlage
WO1998055701A1 (de) Auffangwanne
AT239710B (de) Flüssigkeitsbehälter
EP0683277A2 (de) Abscheider in Form eines aus bewehrtem Beton hergestellten Beckens
DE2525593C3 (de) Zylindrischer Flüssigkeitsbehälter
DE202021001670U1 (de) Bodenabschlussprofil zur Befestigung einer Auskleidungsfolie bei betonierten Rundbehältern
DE1181391B (de) Schutzwanne fuer einen zylindrischen liegenden Fluessigkeitstank
WO2023227476A1 (de) Rinnenelement zum entwässern
DE9002634U1 (de) Profilleiste für eine Abdichtung für Ingenieurbauten
DE4229829A1 (de) Anordnung zur Wiederherstellung eines Rohranschlusses an ein Betonbauwerk oder Fertigteil
DE102010014868B4 (de) Vorrichtung zur Entdeckung von Leckstellen in fluidführenden Leitungen
DE9201778U1 (de) Einrichtung zur Ableitung von Fluiden in einen Kanal

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee