DE102010014868B4 - Vorrichtung zur Entdeckung von Leckstellen in fluidführenden Leitungen - Google Patents

Vorrichtung zur Entdeckung von Leckstellen in fluidführenden Leitungen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine bauwerkseitige Vorrichtung (1) zur Entdeckung von in einer Bodenfläche und/oder in einem Wandbereich eines Bauwerks ausgetretenen Leckageflüssigkeiten, wobei die Vorrichtung (1) ein Mittel (3) zum Leiten von Leckageflüssigkeiten aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Mittel (3) zum Leiten von Leckageflüssigkeiten zumindest abschnittsweise in einem vorgegebenen von einer Leckageflüssigkeit erreichbaren bauwerkseitigen Bereich (B) einer flüssigkeitsführenden Leitung (27) anordenbar ist und in diesem bauwerkseitigen Bereich (B) der flüssigkeitsführenden Leitung (27) mindestens eine erste Öffnung (31) zur Aufnahme der Leckageflüssigkeit aufweist, wobei das Mittel (3) zum Leiten von Leckageflüssigkeiten mit der ersten Öffnung (3a) in der Bodenfläche oder in dem Wandbereich beabstandet von der flüssigkeitsführenden Leitung (57) endet, wobei die Leckageflüssigkeit von der ersten Öffnung (3a) zu mindestens einer zweiten Öffnung (3b), in deren Bereich dauerhaft eine Detektierungseinrichtung (2) zum Detektieren der Leckageflüssigkeiten vorgesehen ist, führbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entdeckung von Leckstellen in fluidführenden Leitungen, die zumindest abschnittsweise von Material umgeben sind, wobei die Vorrichtung ein Mittel zum Leiten von Leckagefluiden aufweist.
  • Die aufgrund eines defekten Leitungsbereiches aus Rohrleitungen austretenden Fluide, die zum einen Flüssigkeiten wie beispielsweise Wasser, Abwasser oder Öle sowie gasförmige oder auch aerosole Stoffe umfassen können, können meist nicht rechtzeitig entdeckt werden. Der Grund hierfür ist der blickdichte Einbau der Leitungen in die entsprechenden Wandungen beziehungsweise Bodenflächen von einzelnen Bauwerken. Demnach erfolgt beim Austreten eines Fluids aus einer Leckstelle einer in einem Bauwerk verlegten Leitung, bei nicht frühzeitiger Entdeckung, eine Befeuchtung beziehungsweise eine vollständige Durchnässung der Umgebungsbereiche, was folglich eine starke Beschädigung der Materialsubstanz der Bodenfläche beziehungsweise Wandungsbereiche zur Folge haben kann. Diese durchnässten Bereiche müssen dann kosten- und zeitintensiv getrocknet oder gegebenenfalls sogar vollständig erneuert werden. Zum Beispiel kann auch der unbeabsichtigte Austritt von Gasen an Leckstellen in Leitungen für die in der Umgebung befindlichen Personen lebensgefährlich sein, da beispielsweise das Einatmen von gesundheitsschädlichen Gasen zu möglicher Ohnmacht oder auch weiter zum Tode führen kann. Besonders der Austritt von geruchsneutralen sowie auch explosiven Gasen an Leckstellen in Leitungen stellt hierbei ein sehr hohes Risiko dar, da diese von den in der Umgebung der Leckstelle befindlichen Personen nicht entdeckt werden können.
  • Nach dem Stand der Technik sind bereits unterschiedliche Verfahren zur Erkennung von Leckstellen in flüssigkeitsführenden Leitungen bekannt, so wie die Ermittlung des Wärmeflusses (Thermografie), wobei mittels einer Wärmekamera die Boden- bzw. Wandungsbereiche durchleuchtet werden, um eine Temperaturdifferenz ausfindig zu machen, die auf einen Rohrbruch deutet. Weiterhin verursacht das Fließen von Flüssigkeiten sogenannte Strömungsgeräusche in Leitungen, da eine laminare und folglich geräuschfreie Strömung aufgrund von Bögen, Umlenkungen und ebenso auch Leckstellen in den Leitungen verhindert wird. Demnach kann eine Leckstelle mittels einer akustischen Messung, die jedoch ziemlich zeitaufwendig und durch Störgeräusche sowie die unterschiedlichsten verbauten schalleitenden Medien auch relativ ungenau ist, erfolgen. Beide Verfahren werden folglich angewandt, wenn der Verdacht besteht, dass eine Beschädigung eines flüssigkeitsleitenden Rohres vorliegt, wobei es hierbei durchaus möglich ist, dass die Entdeckung der Leckstelle zeitlich erst viel später nach deren Entstehung erfolgt, wobei es demzufolge schon zu einem fortgeschrittenen Austritt der Flüssigkeit aus der Leckstelle und damit zu einer starken Beschädigung der Materialsubstanz der Bodenfläche beziehungsweise der Wandungen eines Bauwerkes gekommen sein kann.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 35 35 586 A1 ist eine Anordnung einer Dichtigkeitsüberwachung eines Außen- und Innenrohres einer aus zwei konzentrischen Rohren bestehenden Rohrleitung beschrieben, wobei zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr ein Ringspalt vorgesehen ist und wobei die Rohrleitung mit Gefälle verlegt ist. Die Anordnung zeichnet sich dadurch aus, dass an der auf dem nahezu tiefsten Niveau befindlichen Stelle der Rohrleitung ein endseitig verschlossenes Rohr der Dichtigkeitsüberwachung flüssigkeitsdicht an der tiefstgelegenen Stelle des Außenrohrs – umfangsseitig gesehen – angeschlossen ist, und dass an dem dem Außenrohr abgekehrten auf einem tieferen Niveau als das Außenrohr gelegenen Ende des Rohres dauerhaft ein Schauglas der Dichtigkeitsüberwachung frei sichtbar angeordnet ist. Dass das Rohr der Dichtigkeitsüberwachung mit einer ersten Öffnung zur Aufnahme einer Leckageflüssigkeit in einer Bodenfläche oder in einem Wandbereich eines Bauwerks beabstandet von der flüssigkeitsführenden Rohrleitung endet, ist dort ebenso wenig gezeigt, wie zwei unterschiedlich eingefärbte, saugfähige papierartige Materialien einer Detektiereinrichtung für Leckageflüssigkeiten.
  • In der weiteren Patentschrift AT 236022 B (D3) ist eine Anlage zur periodischen Überwachung eines Rohrnetzes von Stadtgas oder dergleichen auf Leckagestellen beschrieben.
  • Insofern eignet sich die Anlage nicht zur Detektion von Flüssigkeiten, wie dies mit vorliegender Erfindung jedoch geschehen soll Die Anlage besteht im Wesentlichen aus in der Nähe von Gasrohren annähernd senkrecht in den Erdboden eingelassen, unten offenen und an ihren oberen Enden mit je einem Verschluss versehenen Rohrstutzen sowie aus einem am oberen Ende der Rohrstutzen sporadisch anbringbaren Gasanzeiger. Die Anlage zeichnet sich besonders dadurch aus, dass der bedarfsweise anbringbare Gasanzeiger in an sich bekannter Weise als Gerät zur direkten elektrischen Messung der Wärmeleitfähigkeit des zu untersuchenden Gases ausgebildet ist, wobei das Gerät nach Abnahme des Verschlusses am oberen Ende des jeweiligen Rohrstutzens über einen Anschlussstutzen auf den Rohrstutzen zur Prüfung der strömenden Luft dicht aufsetzbar ist. Auch hier ist weder beschrieben, dass eine entsprechende erste Öffnung zur Aufnahme eines Leckagefluids in einer Bodenfläche oder in einem Wandbereich eines Bauwerks beabstandet von einer flüssigkeitsführenden Leitung endet, noch sind dort in diesem Zusammenhang zwei unterschiedlich eingefärbte, saugfähige papierartige Materialien einer dauerhaft vorgesehenen Detektiereinrichtung für Leckageflüssigkeiten gezeigt.
  • Darüber hinaus ist in der Patentschrift DE 39 23 793 C2 beschriebene Sicherheitsbrennstoffleitung mit doppelwandigen Brennstoffrohren zeichnet sich dadurch aus, dass in einer Sicherheitsummantelung ein Schauglas, das innen mit einem Indikator belegt ist, vorgesehen ist, und dass ein Zwischenraum zwischen der Sicherheitsummantelung und einem Druckrohr hermetisch abgeschlossen ist. Hierbei ist eine Detektiereinrichtung, nämlich das Schauglas mit dem Indikator, direkt an die Sicherheitsbrennstoffleitung angeschlossen. insofern endet dort keine erste Öffnung von Mitteln zum Leiten von Leckageflüssigkeiten in einer Bodenfläche bzw. in einem Wandbereich eines Bauwerks beabstandet von einer flüssigkeitsführenden Leitung. Auch weist die Detektiereinrichtung zwei unterschiedlich eingefärbte, saugfähige papierartige Materialien für Leckageflüssigkeiten nicht auf.
  • Weitere aufwendigere aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zum Entdeckung von Leckstellen in flüssigkeitsführenden Leitungen weisen beispielsweise sogenannte elektrische Flüssigkeitssensoren auf, die zum einen an der flüssigkeitsführenden Leitung und zum anderen an einer Stromquelle sowie eventuell auch an einem Messgerät zum Signalisieren einer Leckstelle angeschlossen sind. Diese Vorrichtungen sind sehr komplex im Aufbau und dementsprechend kostenintensiv.
  • Demnach ist es die Aufgabe der Erfindung, eine kostengünstige und in deren Aufbau einfache und überschaubare Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der eine frühzeitige Entdeckung einer Leckstelle in einer flüssigkeitsführenden Leitung ermöglicht wird, wobei diese Vorrichtung zeitgleich mit dem Verlegen der flüssigkeitsführenden Leitungen eingebaut oder auch nachgerüstet werden kann, so dass eine frühzeitige Entdeckung von möglichen Leckstellen in den fluidführenden und insbesondere flüssigkeitsführenden Leitungen erfolgen kann.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung stellt eine Vorrichtung zur Entdeckung von Leckstellen in fluidführenden Leitungen bereit, die diese Aufgabe erfindungsgemäß entsprechend den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruches 1 löst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Entdeckung von Leckstellen in fluidführenden Leitungen zeichnet sich dadurch aus, dass die Vorrichtung ein Mittel zum Leiten von Leckagefluiden aufweist, welches zumindest abschnittsweise in einem vorgegebenen von einem Leckagefluid erreichbaren Bereich der fluidführenden Leitung anordenbar ist und in diesem Bereich mindestens eine erste Öffnung zur Aufnahme von Leckagefluid aufweist, wobei das aufgenommene Leckagefluid von dem Mittel zum Leiten von Leckagefluiden, welches zusätzlich ein Mittel zum Förden von Leckagefluiden aufweisen kann von der mindestens einen ersten Öffnung zu mindestens einer zweiten Öffnung, in deren Bereich eine Detektierungseinrichtung zum Detektieren des Leckagefluides vorgesehen ist, führbar ist beziehungsweise verläuft oder geführt wird.
  • Vorzugsweise wird das Fluid zumindest abschnittsweise in dem Mittel zum Leiten von Leckagefluiden entgegen der Erdanziehungskraft geführt. Folglich wird das aus einem Leckagebereich austretende Fluid, das bevorzugt flüssig, aber auch gasförmig sein kann in dem Mittel zum Leiten von Leckagefluiden mittels einer ersten Öffnung aufgenommen und zu mindestens einer zweiten Öffnung, an der eine Detektierungseinrichtung anschließt, geleitet, wobei diese zweite Öffnung bevorzugt in vertikaler Richtung oberhalb, d. h. höher als die mindestens einen ersten Öffnung liegt oder beide Öffnungen in gleicher Höhe, d. h. in einer horizontalen Ebene liegen. Unter der ersten Öffnung ist dabei der Abschnitt des Mittels zum Leiten von Leckagefluiden zu verstehen, der nach außen hin geöffnet sein kann, während die mindestens eine zweite Öffnung des Mittels zum Leiten von Leckagefluiden in die beziehungsweise an der Detektierungseinrichtung mündet und somit einen Transit des Leckagefluides von dem Mittel zum Leiten von Leckagefluiden beziehungsweise dem Mittel zum Fördern von Leckagefluiden zu der Detektierungseinrichtung ermöglicht.
  • Bevorzugt weist die Detektierungseinrichtung, die an einer zweiten Öffnung des Mittels zum Leiten von Leckagefluiden angeordnet ist ein fluidaufnehmendes Material auf, welches das Leckagefluid an die Oberfläche der Detektierungseinrichtung fördert, die vorteilhaft sichtbar auf der Bodenfläche oder an den Wandungen im inneren oder auch äußeren Bereich eines Bauwerkes angebracht ist und vorteilhaft mittels eines Farbumschlages das Austreten eines Fluides aus einer fluidführenden Leitung aufzeigt.
  • Weiterhin können in einer bevorzugten Ausführungsform auf diesem fluidaufnehmendem Material mindestens zwei Schichten aus unterschiedlich eingefärbtem, saugfähigere papierartigem Material aufgebracht sein, die mittels einer Farbänderung anzeigen, dass Leckagefluid mittels dem Mittel zum Leiten von Leckagefluiden in den Bereich der Detektierungseinrichtung geführt wurde, was auf eine Leckstelle in der fluidführenden Leitung deutet.
  • Vorteilhaft kann die letzte Schicht der Detektierungseinrichtung eine zumindest teilweise transparente Kunststoffschicht aufweisen, die es ermöglicht die Bodenflächen und die Wandungen des Bauwerkes zu reinigen, ohne die papierartigen Schichten oder die fluidaufnehmenden Materialien der Detektierungseinrichtung zu beschädigen und dennoch erlaubt, dass eine eventuelle farbliche Veränderung in dem fluidaufnehmenden Material beziehungsweise den papierartigen Materialschichten, die von einem aus einer Leckstelle einer fluidführenden Leitung austretenden Leckagefluid hervorgerufen wird von einer sich in der Nähe der Detektierungseinrichtung befindlichen Person erkennbar ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Mittel zum Fördern von Leckagefluiden aufweisen, welches innerhalb dem Mittel zum Leiten von Leckagefluiden angeordnet ist und beispielsweise eine Flüssigkeit, die aus einem beschädigten Bereich eines Rohres ausgetreten ist von der mindestens einen ersten Öffnung zu mindestens einer zweiten Öffnung des Mittels zum Leiten von Leckagefluiden fördert. Dieses Mittel zum Förden von Leckagefluiden kann aus verschiedensten flüssigkeitsleitenden bzw. flüssigkeitsaufnehmenden Materialen bestehen, wie beispielsweise Papier, Watte, Schaumstoff, Baumwolle oder ähnlichem.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Vorrichtung innerhalb des Mittels zum Leiten von Leckagefluiden einen insbesondere flexiblen Schlauch beziehungsweise ein schlauchförmiges Material auf, innerhalb dessen das Mittel zum Fördern von Leckagefluiden angeordnet ist, womit ein schneller und kostengünstiger Austausch des Mittels zum Fördern von Leckagefluiden ermöglicht werden kann, indem lediglich der Schlauch und das darin befindliche Mittel zum Fördern von Leckagefluiden, das beispielsweise aufgrund einer Leckage einer Flüssigkeitsleitung durchnässt beziehungsweise vollgesogen ist, aus dem Mittel zum Leiten von Leckagefluiden entfernt werden und ein neuer unbenutzter Schlauch, der eine neues unbenutztes Mittel zum Fördern von Leckagefluiden aufweist, eingesetzt sowie das fluidaufnehmende Material der Detektierungseinrichtung ausgetauscht wird, ohne dass das Mittel zum Leiten von Leckagefluiden ausgewechselt werden muss. Folglich wird der Boden- beziehungsweise Wandbereich eines Bauwerkes beim Auswechseln des Mittels zum Fördern von Leckagefluiden nicht beschädigt. Dementsprechend ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zumindest teilweise ebenso wie die fluidführenden Leitungen innerhalb der Bodenflächen beziehungsweise Wandungen eines Bauwerkes, die mindestens eine Materialschicht aufweisen, angebracht. Die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung hängt demnach von der Anordnung der fluidführenden Leitungen in diesem Bauwerk ab, wobei die mindestens eine erste Öffnung des Mittels zum Leiten von Leckagefluiden in einem Bereich angeordnet sein muss, in welchem sich das aus der Leckstelle der fluidführenden Leitung austretende Leckagefluid ausbreitet und folglich durch diese erste Öffnung des Mittels zum Leiten von Leckagefluiden aufgenommen werden kann.
  • Dieser Bereich kann sich entweder direkt an der fluidführenden Leitung befinden, d. h. dass die Außenseite der fluidführenden Leitung und ein Abschnitt des Mittels zum Leiten von Leckagefluiden sich in Kontakt miteinander befinden. Andernfalls erstreckt sich der Bereich, gemessen im Abstand von dem Außenumfang der fluidführenden Leitung zwischen 5 mm und 1 m, bevorzugt zwischen 10 mm und 90 cm, bevorzugt zwischen 20 mm und 80 cm, bevorzugt zwischen 30 mm und 70 cm, bevorzugt zwischen 40 mm und 60 cm, bevorzugt zwischen 50 mm und 50 cm, bevorzugt zwischen 60 mm und 40 cm, bevorzugt zwischen 70 mm und 30 cm, bevorzugt zwischen 80 mm und 20 cm und bevorzugt zwischen 90 mm und 10 cm.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das Mittel zum Leiten von Leckagefluiden der erfindungsgemäßen Vorrichtung zumindest abschnittweise gekrümmt sein, so dass dieses in jeder erdenklichen Position innerhalb der Bodenfläche beziehungsweise Wandung eines Bauwerkes angebracht werden kann, damit die Detektierungseinrichtung, die an der zweiten Öffnung anschließt in einem vorzugsweise sichtbaren Bereich an der Oberfläche der Bodenfläche beziehungsweise Wandung des Bauwerkes angeordnet werden kann.
  • Weitere Vorteile, Ziele und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden anhand nachfolgender Beschreibung anliegender Zeichnung erläutert, in welcher beispielhaft eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Entdeckung von Leckstellen in fluidführenden Leitungen sowie Beispiele zu verschiedenen Einbauvariationen dargestellt sind.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 Seitenansichten einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entdecken von Leckstellen in fluidführenden Leitungen,
  • 2 eine Einbauvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entdecken von Leckstellen in fluidführenden Leitungen,
  • 3 eine weitere Einbauvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entdecken von Leckstellen in fluidführenden Leitungen, und
  • 4 eine Einbauvariante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Entdecken von Leckstellen in fluidführenden Leitungen anhand eines Badewanneneinbaus.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zum Entdecken von Leckstellen in fluidführenden Leitungen, die ein Mittel 3 zum Leiten von Leckagefluiden und eine Detektierungseinrichtung 2 aufweist, wobei die Detektierungseinrichtung 2 ein fluidaufnehmendes Material 4 sowie in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform zusätzlich papierartige, unterschiedlich eingefärbte Materialien 7a, 7b, die oberhalb des fluidaufnehmenden Materials 4 angeordnet sind, beziehungsweise eine zumindest teilweise transparente Kunststoffschicht 6, die eine abschließende Schicht der Detektierungseinrichtung 2 bildet, aufweist.
  • Schnitt A-A der 1 zeigt die mindestens eine erste zum Außenbereich hin geöffnete Öffnung 3a, die sich während der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, d. h. in einem in eine Bodenfläche bzw. eine Wandung eines Bauwerkes eingebauten Zustand, in einem Bereich in der Nähe der fluidführenden Leitung (nicht gezeigt), in dem sich das Leckagefluid ausbreitet, befindet. Schnitt C-C stellt die mindestens eine zweite Öffnung 3b dar, an der sich eine Detektierungseinrichtung 2 anschließt und die folglich nicht nach außen hin geöffnet ist, sondern in den Innenbereich dieser Detektierungseinrichtung 2 mündet. Das Mittel 3 zum Leiten von Leckagefluiden kann beispielsweise ein Rohr beziehungsweise ein rohrartiges Gebilde sein, das ein im Querschnitt kreisförmigen, viereckigen, ovalen oder auch dreieckigen Durchmesser aufweist und aus widerstandsfähigen und korrosionsbeständigen Materialien, wie Stahl, Edelstahl, Aluminium, Kupfer oder Weiteren besteht sowie eine Innenseite und eine Außenseite und innen einen Hohlraum aufweist.
  • Weiterhin zeigt 1 ein Mittel 5 zum Fördern von Leckagefluiden, das innerhalb des Mittels 3 zum Leiten von Leckagefluiden angeordnet ist und zusätzlich auch einen Schlauch (hier nicht gezeigt) aufweisen kann, der um dieses Mittel 5 zum Förden von Leckagefluiden angeordnet sein kann.
  • Die 2 zeigt eine Einbauvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, die beispielsweise zumindest teilweise in einer Wandung eines Bauwerkes angeordnet ist, wobei das Mittel 3 zum Leiten von Leckagefluiden in seinem oberen Bereich gekrümmt ist, um zu gewährleisten, dass die Detektierungseinrichtung 2 außerhalb der Wandung 21a und auch entsprechend auf der Außenseite der Wandverkleidung 22 sichtbar angeordnet werden kann, damit ein frühzeitiges Entdecken einer Leckstelle bei einer beschädigten fluidführenden Leitung 27 ermöglicht wird. Das Mittel 3 zum Leiten von Leckagefluiden muss dementsprechend in der Länge ausgebildet sein, dass es mit seiner mindestens einen ersten Öffnung 3a in dem Bereich B des aus der Leckstelle der fluidführenden Leitung 27 austretenden Leckagefluides anordenbar ist und sich in der Länge vollständig durch die einzelnen Schichten 23, 24, 25 der Bodenfläche 21b hindurch erstrecken kann, um zu gewährleisten, dass die Detektierungseinrichtung 2 zum Ablesen eventueller Farbveränderungen des fluidaufnehmenden Materials sichtbar angeordnet werden kann.
  • In 3 wird eine weitere Einbauvariante der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, wobei die Vorrichtung zumindest teilweise in den Boden 21b eines Bauwerkes, der die verschiedensten Schichten, wie beispielsweise Estrich 24, eine Zwischenfolie 28, eine Isolationsschicht 25, Ausgleichsestrich 29 und Rohbeton 26 aufweisen kann, eingebaut ist. Dabei liegt dessen zumindest eine erste Öffnung 3a in einem Bereich, der von einem Leckagefluid, das aus einer beschädigten fluidführenden Leitung 27 entweicht, erreichbar ist, so dass diese erste Öffnung 3a die Aufnahme in das Mittel 3 zum Leiten von Leckagefluiden ermöglicht, welches danach das aufgenommene Leckagefluid zu einer mindestens zweiten Öffnung 3b, an die eine Detektierungseinrichtung 2 anschließt, leitet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ist dabei entsprechend in den Boden eines Bauwerkes eingebracht, dass die Detektierungseinrichtung 2 oberhalb des Bodenbelages 23, der beispielsweise Fliesen, Teppichboden, Parkett oder ähnliche Materialen aufweist, sichtbar angeordnet werden kann, damit ein frühzeitiges Entdecken von Leckstellen in der fluidführenden Leitung 27 ermöglicht werden kann.
  • In 4 ist eine Schnittdarstellung eines Badewannenaufbaus beispielsweise in einem Badezimmer eines Bauwerkes dargestellt, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 hierbei in einer Art Hohlraum 42 angeordnet ist, der zwischen der Außenseite 41b der Badewanne 41, den Badewannenfüßen 41c und einer Wandung 21a beziehungsweise einer Mauer gebildet ist.
  • Der obere Bereich des Mittels 3 zum Leiten von Leckagefluiden ist hierbei gekrümmt, um zu gewährleisten, dass die Detektierungseinrichtung 2 so angeordnet werden kann, dass diese bevorzugt sichtbar oberhalb einer Wandung 21a beziehungsweise der darauf aufgebrachten Wandverkleidung 22 angeordnet ist. Dabei kann die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 so erfolgen, dass die Detektierungseinrichtung 2 in einer senkrechten oder auch horizontalen Fuge 22a, die beispielsweise zwischen Wand- beziehungsweise Bodenfließen angeordnet ist, angebracht werden kann. Mit dem in 4 gezeigten Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 kann beispielsweise frühzeitig ein Leckagefluid, welches an einer Leckstelle eines Wasser- bzw. Abwasserrohres der Badewannen entstanden ist, entdeckt werden.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung zum Entdecken von Leckstellen
    2
    Detektierungseinrichtung
    3
    Mittel zum Leiten von Leckagefluiden
    3a
    eine erste Öffnung
    3b
    eine zweite Öffnung
    4
    fluidaufnehmendes Material
    5
    Mittel zum Fördern von Leckagefluiden
    6
    zumindest teilweise transparente Kunststoffschicht
    7a, 7b
    unterschiedlich eingefärbtes, papierartiges Material
    21a
    Wandung eines Bauwerkes
    21b
    Bodenfläche eines Bauwerkes
    22
    Wandverkleidung
    22a
    Fuge
    23
    Bodenbelag
    24
    Estrich
    25
    Isolationsschicht
    26
    Rohbeton
    27
    fluidführende Leitung
    28
    Folie
    29
    Ausgleichsestrich
    41
    Badewanne
    41a
    Innenseite der Badewanne
    41b
    Außenseite der Badewanne
    41c
    Badewannenfüße
    42
    Hohlraum
    B
    Bereich

Claims (10)

  1. Bauwerkseitige Vorrichtung (1) zur Entdeckung von in einer Bodenfläche und/oder in einem Wandbereich eines Bauwerks ausgetretenen Leckageflüssigkeiten, wobei die Vorrichtung (1) ein Mittel (3) zum Leiten von Leckageflüssigkeiten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (3) zum Leiten von Leckageflüssigkeiten zumindest abschnittsweise in einem vorgegebenen von einer Leckageflüssigkeit erreichbaren bauwerkseitigen Bereich (B) einer flüssigkeitsführenden Leitung (27) anordenbar ist und in diesem bauwerkseitigen Bereich (B) der flüssigkeitsführenden Leitung (27) mindestens eine erste Öffnung (31) zur Aufnahme der Leckageflüssigkeit aufweist, wobei das Mittel (3) zum Leiten von Leckageflüssigkeiten mit der ersten Öffnung (3a) in der Bodenfläche oder in dem Wandbereich beabstandet von der flüssigkeitsführenden Leitung (57) endet, wobei die Leckageflüssigkeit von der ersten Öffnung (3a) zu mindestens einer zweiten Öffnung (3b), in deren Bereich dauerhaft eine Detektierungseinrichtung (2) zum Detektieren der Leckageflüssigkeiten vorgesehen ist, führbar ist.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leckageflüssigkeit zumindest abschnittsweise durch das Mittel (3) zum Leiten von Leckageflüssigkeiten entgegen der Erdanziehungskraft führbar ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel (5) zum Fördern von Leckageflüssigkeiten von der mindestens einen ersten Öffnung (3a) zu der mindestens einen zweiten Öffnung (3b) innerhalb des Mittels (3) zum Leiten von Leckageflüssigkeiten angeordnet ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektierungseinrichtung (2) mindestens ein fluidaufnehmendes Material (4) aufweist.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem fluidaufnehmendem Material (4) der Detektierungseinrichtung (2) mindestens zwei unterschiedlich eingefärbte, saugfähige papierartige Materialien (7a, 7b) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektierungseinrichtung (2) eine zumindest teilweise transparente Kunststoffschicht (6) aufweist.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (3) zum Leiten von Leckageflüssigkeiten einen Schlauch aufweist, in welchem das Mittel (5) zum Fördern von Leckageflüssigkeiten angeordnet ist.
  8. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (3) zum Leiten von Leckageflüssigkeiten bevorzugt ein starres Rohr aufweist.
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (3) zum Leiten von Leckageflüssigkeiten in Bauwerken angeordnet ist, die flüssigkeitsführende Leitungen (27) aufweisen.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauwerk mindestens eine Bodenfläche (21b) und/oder mindestens eine Wandung (21a), die aus mindestens einer Materialschicht (2226, 28, 29) besteht, aufweist.
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