DE102013006874A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erfassung der Temperatur der Innenwand von Kanalrohren - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Messen von Temperaturen in einem Kanalrohr, wobei die Temperatur an einer Innenwand (47) des Kanalrohrs (1) durch eine im Kanalrohr (1) verfahrbare Vorrichtung (6, 7, 8, 32, 36, 37, 38, 48, 50) erfassbar ist und mit einer Vergleichstemperatur (26) im Kanalrohr (1) verglichen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erfassung der Temperatur der Innenwand von Kanalrohren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine Temperaturerfassung im Innenraum eines Kanalrohres, welches zum Beispiel als Abwasserkanal, als Entwässerungsrohr oder als Deponie-Entwässerung ausgebildet ist, ist bekannt. Bisher ist es jedoch lediglich bekannt, die Lufttemperatur in einem solchen Rohr zu erfassen. Dies wird vor allem zum Explosionsschutz angewandt. Bei hohen gemessenen Lufttemperaturen kann auf das Vorhandensein eines zündfähigen, explosiven Gemisches geschlossen werden.
  • Zur Erfassung von Schäden am Kanalrohr selbst oder in der Umgebung des Kanalrohres, in welcher das Kanalrohr eingebettet ist, ist bisher lediglich eine optische Betrachtung der Kanalinnenwandung bekannt. Hierbei wird auf einem Kanalfahrwagen, einem Schiebeschlauch, einem Zuggerät oder dergleichen eine Kamera angeordnet, die ein Abbild der Kanalinnenwandung erzeugt.
  • Während der Abbildung der Kanalinnenwandung wird das Fahrzeug, der Spülschlauch oder das sonstige, die Kamera tragende Gerät durch das Kanalrohr gezogen, und dabei kann eine optische Inspektion der Kanalinnenwandung erfolgen. Nachteil dieser Art der Inspektion ist, dass sie sehr aufwendig ist, weil die erfassten Bilder, die auf einen Riss in einer Kanalwandung hindeuten, nicht immer eindeutig sind und ein hoher Aufwand bei der Auswertung dieser Inspektionsbilder entsteht.
  • Weiterer Nachteil der bekannten optischen Inspektionsmethode ist, dass im Umgebungsbereich des Kanalrohrs, in dem das Kanalrohr eingebettet ist, Schäden nicht erkannt werden können. Solche Schäden sind beispielsweise Wassereinbrüche im Erdreich oder im Gelände, die sich in Form einer auf dem Kanalrohr auflagernden Wasserlinse bilden, wobei mit der bekannten optischen Inspektion ein solcher Schaden im Umgebungsbereich des Kanalrohres nicht entdeckt werden kann.
  • Ebenso ist es nicht möglich, eventuell entstehende Hohlräume, die sich an der Außenwandung des Kanalrohres bilden, zu entdecken. Ein weiterer Nachteil ist, dass keine Geländebrüche oder das Eindringen von Fremdwasser in das Kanalrohr entdeckt werden können.
  • Oft kommt es vor, dass Fremdwasser in Form von Oberflächenwasser in ein der Entwässerung dienendes Kanalrohr eindringt, ohne dass es mit einer optischen Inspektion der Kanalinnenwandung möglich wäre, ein solches eindringendes Fremdwasser zu erfassen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Inspektionsvorrichtung für ein Kanalrohr dergestalt weiterzubilden, dass sowohl im Kanalrohr selbst entstehende Schäden als auch im Umgebungsbereich des Kanalrohrs bestehende Schäden erfasst werden können.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
  • Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass mit der im Kanalrohr verfahrbaren Anordnung mindestens eine Vorrichtung zur berührenden oder berührungslosen Erfassung der Temperatur der Innenwand des Kanalrohres verbunden ist.
  • Mit der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der Vorteil, dass nun erstmals berührend oder berührungslos die Temperatur der Innenwandung des Kanalrohres erfasst wird, was zu einer wesentlich besseren Schadensbewertung bei Vorhandensein von Schäden im Umgebungsbereich des Kanalrohres führt.
  • Ebenso können kleinste Risse im Kanalrohr diagnostiziert werden, die mit der optischen Methode nicht aufgedeckt werden können, und ferner kann das Eindringen von Fremdwasser erfasst werden, was zu einem nicht am Kanalrohr entstandenen Schaden, sondern zu einem außerhalb des Kanalrohrs entstandenen Schaden schließen lässt.
  • Alle diese neuartigen Diagnosemethoden sind mit der erfindungsgemäßen berührenden oder berührungslosen Erfassung der Temperatur der Innenwandung des Kanalrohres möglich.
  • Der Begriff „Kanalrohr” wird im Sinne der vorliegenden Erfindung weit gefasst. Ein solches Kanalrohr wird im Bereich der kommunalen Wasserversorgung oder der häuslichen Wasserversorgung als Abwasserrohr bezeichnet. Es besteht in der Regel aus einem Beton-, Keramik- oder einem Kunststoffrohr.
  • Ferner ist es bekannt, Entwässerungsrohre in Deponien zu verlegen, die aus Kunststoffrohren bestehen.
  • Die Erfindung betrifft aber auch andere Entwässerungsrohre, die zum Beispiel in der Industrie eingesetzt werden und die nicht notwendigerweise Abwasser führen, sondern auch andere Flüssigkeiten.
  • Wichtig bei der Erfindung ist, dass der Durchmesser des Kanalrohres auf die durch das Kanalrohr hindurch zu bewegende Vorrichtung zur Erfassung der Temperatur der Innenwand abgestimmt ist.
  • Bei Kanal- oder Entwässerungsrohren mit geringem Durchmesser ist es dann zum Beispiel nicht mehr möglich, eine solche Temperaturerfassungseinrichtung auf einem auf der Sohle des Kanalrohres verfahrenden Kanalfahrwagen zu montieren. In solchen Fällen ist es möglich, die Temperaturerfassung an einem Schiebeschlauch, einem Spülschlauch, einem Schiebestab oder einem Zugseil anzuordnen, welches in Längsrichtung durch das zu inspizierende Rohr geführt wird.
  • In der folgenden Beschreibung wird der einfacheren Beschreibung wegen auch nicht mehr zwischen der berührenden und der nicht berührenden Temperaturmessung unterschieden. In einer bevorzugten Ausgestaltung erfolgt die Temperaturmessung jedoch berührungslos, obwohl die Erfindung auch berührende Temperaturmessvorrichtungen offenbart.
  • Lediglich der einfacheren Beschreibung wegen wird in der folgenden Beschreibung von einer berührungslosen Erfassung der Temperatur der Innenwandung des zu inspizierenden Rohres angegeben.
  • Es soll demnach über die Längsrichtung des Kanalrohres gesehen ein Temperaturprofil der Kanalwand erstellt werden. Hierbei bleibt es offen, an welcher Stelle die Temperatur der Kanalwand erfasst wird. In einer bevorzugten ersten Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Temperatur der Kanalwand im Deckenbereich erfasst wird und mit der Temperatur der Kanalwand im Sohlenbereich verglichen wird.
  • Bei solchen der Entwässerung dienenden Kanalrohren wird im Sohlenbereich stets das Abwasser in Form eines Flüssigkeitsspiegels geführt, und das Abwasser stammt in der Regel aus häuslichen Abwässern. Hierbei ist es bekannt, dass diese häuslichen Abwässer leicht erwärmt sind, weil sie zum Beispiel aus Waschmaschinen, Spülmaschinen, Duschen, Badewannen und dergleichen stammen und deshalb eine mittlere Temperatur von etwa 15°C unter normalen klimatischen Bedingungen aufweisen.
  • Wenn man nun die Temperatur des Wasserspiegels an der Kanalsohle mit dem Temperaturprofil vergleicht, welches im Deckenbereich des Kanalrohrs und/oder im Seitenbereich des Kanalrohres erfasst wird, lässt sich auf Schäden am Kanalrohr selbst oder sogar auf Schäden im Umgebungsbereich des Kanalrohres schließen.
  • Es hat sich herausgestellt, dass, wenn das Kanalrohr kleinste Risse aufweist, die nicht durch eine optische Inspektion erfassbar sind, oder lediglich poröse Stellen, die ebenfalls bei optischer Inspektion nicht erfassbar sind, von dem Umgebungsbereich, in dem das Kanalrohr eingebettet ist, kälteres Oberflächenwasser oder Grundwasser in diese winzigen Risse in die Kanalwandung eindringen und an dieser Stelle die Kanalwandung eine beträchtliche Temperaturerniedrigung erfährt.
  • Im Vergleich mit der Temperatur des Wasserspiegels an der Kanalsohle kann somit auch auf kleinste Risse im Bereich des Kanalrohres geschlossen werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, diese Vergleichsmessung mit der Umgebungsluft durchzuführen, um auf Beschädigungen im Bereich des Kanalrohres zu schließen. Dabei wird ebenfalls die Temperatur bzw. ein Temperaturprofil in einer absoluten Messung bestimmt und dann mit der Umgebungsluft verglichen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass sich auch bei der Bildung von Hohlräumen, die wassergefüllt oder nicht-wassergefüllt sind, eine Temperaturänderung an der Kanalwandung entsteht.
  • Derartige Hohlräume – insbesondere wenn sie mit kälterem Grund- oder Oberflächenwasser gefüllt sind – führen zu einer Temperaturerniedrigung an der Kanalwandung, an der der Hohlraum in nächster Nähe anliegt. Dies kann durch eine berührende oder nicht berührende Temperaturmessung an der Innenwand des Kanalrohres einwandfrei erfasst werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass auch das Eindringen von Fremdwasser in dem Kanal erfasst werden kann.
  • Derartige Fremdwassereinflüsse sind für die Kommunen sehr kostspielig, denn die in der kommunalen Wasserversorgung vorhandenen Kanalrohre dienen der Entwässerung und der späteren Reinigung von häuslichen Abwässern. Wenn jedoch über einen Kanaleinlauf in nicht erwünschter Weise Regenwasser oder Oberflächenwasser eindringt, dann ist dieses Wasser in der Regel kälter als das an der Kanalsohle des Kanalrohres geführte Abwasser, und ein solcher Temperaturabfall am Einlauf eines Einlaufrohres lässt darauf schließen, dass Fremdwasser oder Oberflächenwasser in den Abwasserkanal eindringt, was nicht erwünscht ist.
  • Mit der gegebenen Messmethode können demnach sogar Fremdwassereinflüsse im Kanalrohr erfasst werden, obwohl dies selbst nicht beschädigt ist. Es handelt sich also um ein umfassendes Diagnosesystem, welches erstmals in der Lage ist, kleinste Schäden am oder im Kanalrohr selbst festzustellen, welches im Übrigen in der Lage ist, im Umgebungsbereich des Kanalrohres Geländebrüche, Wasseransammlungen oder Hohlräume festzustellen, und welches im Übrigen auch in der Lage ist, das Eindringen von unerwünschtem Fremdwasser zu diagnostizieren.
  • Wird eine solche Temperaturmessung in einem in einer Deponie verlegten Rohr eingesetzt, kann damit auf Wärmeinseln in der Deponie geschlossen werden, und demzufolge auf gefährliche Zustände, die dazu führen können, dass an dieser Stelle eine Grabung zur Inspektion stattfinden muss.
  • Für die Art der berührungslosen Erfassung der Temperatur der Innenwandung derartiger Rohre werden in allgemeiner Form Temperaturscanner verwendet. Es handelt sich hierbei zum Beispiel um eine Infrarotkamera, ein Pyrometer, ein Strahlungsthermometer oder dergleichen mehr.
  • Demzufolge können mit der Messung der Rohrwandungstemperatur Rückschlüsse auf Unregelmäßigkeiten im Umfeld des zu untersuchenden Rohres getroffen werden. Im Deponiebereich lassen sich damit fehlerhafte Stellen in der Deponie erkennen.
  • Der für die Temperaturmessung verwendete Sensorkopf ist also entweder auf einem Fahrwagen oder einem Schlitten oder einer Spüldüse oder einem Schiebestab montiert.
  • Selbstverständlich sieht die Erfindung auch noch in Anwendungsfällen vor, dass in Verbindung mit dem Sensorkopf zur berührungslosen oder berührenden Messung der Temperatur der Innenwand des Kanalrohres auch noch Kameravorrichtungen mitgeführt werden, um eine zusätzliche Inspektionsmöglichkeit zu bieten.
  • Als berührende Messvorrichtung werden an sich bekannte Temperaturfühler verwendet, wie zum Beispiel Thermistoren oder PT100-Fühler oder dergleichen mehr. Diese berührenden Messsensoren können entweder über eine Schleifvorrichtung an der Kanalwandung federbelastet angedrückt und entlang verfahren werden oder auch über einen Federstab an die Kanalwandung angedrückt werden.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: schematisiert ein Schnitt durch ein Kanalrohr mit der Darstellung verschiedener Schäden und Unregelmäßigkeiten im Umgebungsbereich
  • 2: schematisiert der modulartige Aufbau der Messvorrichtung
  • 3: eine ähnliche Darstellung wie 1 mit Darstellung weiterer Einzelheiten
  • 4: ein Diagramm der Temperatur der Kanalinnenwandung über den Weg des Kanalrohres nach 3
  • 5: eine zweite Ausführung zur Erfassung der Temperatur im Vergleich zu 1
  • 6: eine dritte Ausführung
  • 7: eine vierte Ausführung, wobei eine berührende Messung der Temperatur an der Innenwand des Kanalrohres stattfindet
  • In 1 ist allgemein ein Kanalrohr 1 dargestellt, welches als Beispiel in einem Erdreich 2 eingebettet ist.
  • Es wurde bereits schon im allgemeinen Beschreibungsteil darauf hingewiesen, dass dieses Kanalrohr 1 aus jedem beliebigen Material bestehen kann und vornehmlich zur Ableitung von Abwässern geeignet sein soll, wodurch sich an der Sohle des Kanalrohres 1 ein Flüssigkeitsspiegel 11 bildet, mit dem das Abwasser abgeführt wird.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist es jedoch auch möglich, dass das Kanalrohr 1 statt in dem Erdreich 2 in einer Deponie-Umgebung eingebettet ist oder einbetoniert ist oder in anderen Stoffen eingearbeitet ist.
  • Im gezeigten Anwendungsbeispiel ist in Pfeilrichtung 5 ein Kanalfahrwagen 6 verfahrbar auf der Sohle des Kanalrohres 1 angeordnet, wobei der Kanalfahrwagen 6 von einem nicht näher dargestellten Versorgungsfahrzeug oder einem Versorgungsmodul über eine Versorgungsleitung 7 verbunden ist.
  • An der Vorderseite des Kanalfahrwagens 6, an der Rückseite oder an der Oberseite kann ein Temperatursensor 8 angeordnet sein, der im gezeigten Ausführungsbeispiel als berührungslos arbeitender Temperatursensor 8 ausgebildet ist. Er sendet einen ersten Messstrahl 9 nach oben gegen die Innenwandung des Kanalrohres 1 im Deckenbereich und einen zweiten Messstrahl 10 nach unten, der in dem Abwasser führenden Flüssigkeitsspiegel 11 im Kanalrohr 1 gerichtet ist.
  • Die 1 zeigt nun verschiedene Schadensbilder, wobei zum Beispiel im Umgebungsbereich des Kanalrohres 1 ein Hohlraum 16 ausgebildet ist, der sich zum Beispiel mit kälterem Oberflächenwasser füllen kann. Hierauf wird in 3 noch näher eingegangen.
  • In das Kanalrohr 1 münden auch Einlaufrohre 12, 14, deren Einlauf 13, 15 ebenfalls häusliches Abwasser führen kann. Wenn jedoch in diesem Einlauf 13, 15 unerwünschtes Oberflächen- oder Regenwasser eingeleitet wird, dann ist die Wassertemperatur des Einlaufes 13, 15 kälter und kann mit der berührungslosen Messanordnung erfasst werden.
  • Gleiches gilt zum Beispiel auch für im Umgebungsbereich des Kanalrohres 1 verlegte Rohre 3, die einen Flüssigkeitsspiegel 4 aufweisen. Diese Rohre 3 müssen nicht einmal flüssigkeitsleitend mit dem Kanalrohr 1 verbunden sein. Ist ein solches Rohr 3 mit sehr kaltem Oberflächenwasser gefüllt, dann führt es ebenfalls zu einem Temperaturabfall der Kanalinnenwandung 47 in diesem Bereich.
  • Gleiches gilt für einen in 1 dargestellten Geländebruch 17, der dadurch gekennzeichnet ist, dass in diesem Bereich verschiedene Geländestrukturen aufeinandertreffen und möglicherweise kälteres Grund- oder Regenwasser an das Kanalrohr 1 herangeführt wird. Auch hier wird dies durch die berührungslose oder berührende Temperaturmessung an der Kanalinnenwandung 47 einwandfrei erfasst.
  • Die 2 zeigt schematisiert den modulartigen Aufbau der erfindungsgemäßen Messvorrichtung. Sie besteht im Wesentlichen aus einem Messmodul 18, welches den Temperatursensor 8 enthält. Bei diesem Temperatursensor kann es sich um einen Scanner, eine Infrarotkamera, ein Pyrometer oder ein sonstiges berührungslos arbeitendes Strahlungsthermometer handeln.
  • Die im Messmodul 18 erfassten Messwerte an der Kanalinnenwandung 47 werden einer Auswertung 19 zugeführt, die bevorzugt mit einem Mikroprozessor arbeitet. Über eine Anzeige und Ausgabe 20 werden die erfassten Temperaturwerte in einem Inspektionsfahrzeug angezeigt und ausgewertet, welches als Straßenfahrzeug ausgebildet ist.
  • 1 zeigt, dass mit dem berührungslos arbeitenden Temperatursensor 8 auch eine Kamera 50 verbunden sein kann. Hier ist dargestellt, dass die Kamera 50 und der Temperatursensor 8 im gleichen Gehäuse angeordnet sind. Hierauf ist die Erfindung nicht beschränkt. Es kann auch vorgesehen sein, dass die üblichen Kanalinspektionseinheiten, die mit einem Kanalfahrwagen und einer Kamera ausgerüstet sind, auch nachträglich mit einem oder mehreren Temperatursensoren ausgerüstet sind. Solche Temperatursensoren 8 können an einer beliebigen Stelle des Kanalfahrwagens 6 angeordnet sein, wie zum Beispiel an der Oberseite, an den Seitenflächen, an der Unterseite und dergleichen mehr.
  • Die 3 zeigt verschiedene Schadensbilder über die Länge eines Kanalrohres 1 gesehen. Hierbei ist bei 22 ein Riss erkennbar, in dem in Pfeilrichtung 23 kälteres Oberflächenwasser eindringt, wodurch an dieser Stelle die Kanalinnenwandung 47 abgekühlt wird.
  • Die 4 zeigt das Temperaturprofil 25 an der Kanalinnenwandung 47 über die Länge des Kanalrohres 1 gesehen.
  • Von einem normalerweise vorhandenen Temperaturniveau (Vergleichstemperatur 26), welches das Abwasser im Bereich des Flüssigkeitsspiegels 11 aufweist, ist dann bei 27 ein Temperaturabfall zu verzeichnen, weil durch den Riss 22 kälteres Oberflächenwasser die Wandung des Kanalrohres 1 an dieser Stelle abkühlt.
  • Es ist hierbei nicht einmal erforderlich, dass dieses kältere Oberflächenwasser in das Kanalrohr selbst eindringt, sondern auch eine außen liegende Abkühlung kann bereits schon zu einer Schadensdiagnose führen.
  • Ferner ist als weiteres Schadensbild ein Wassereinschluss oder ein Flüssigkeitseinschluss einer Flüssigkeit 21 in einem Hohlraum 16 im Umgebungsbereich des Kanalrohres 1 im Erdreich 2 zu nennen.
  • Auch hier führt die kältere Flüssigkeit 21, die den Hohlraum 16 ausfüllt, zu einer Temperaturabnahme und zu einem Temperaturabfall 28 gemäß 4.
  • Als dritter Schadensfall ist in 3 und 4 das Eindringen von Fremdwasser über das Einlaufrohr 12 und den Einlauf 13 zu bezeichnen. Wenn über diesen Einlauf 13 wärmeres, häusliches Abwasser in Pfeilrichtung 24 einfließt, kommt es zu einem Temperaturanstieg 29 gemäß 4.
  • Wenn hingegen unerwünschterweise statt eines häuslichen, wärmeren Abwassers nun kälteres Regenwasser einfließt, kommt es zu einem Temperaturabfall 30 und damit zu einer Schadensdiagnose.
  • In 5 ist als weitere Ausführungsform dargestellt, dass an der Vorderseite eines Kanalfahrwagens 6 ein Temperatursensor 38 in Form einer nach vorne blickenden Kamera angeordnet ist, wobei verschiedene Messfenster vorhanden sind und ein erster Messstrahl 9 schräg nach oben gegen die Kanalinnenwandung 47 gerichtet ist, ein weiterer Messstrahl 39 in einem anderen Winkel schräg nach vorne, und ein gleicher Messstrahl 40 schräg nach unten und ein steilerer Messstrahl 10 weiterhin schräg nach unten gerichtet sind.
  • Die beiden Messstrahlen 39, 40 können auch einen bestimmten Blickwinkel definieren, sodass der damit ausgerüstete Temperatursensor 38 sowohl mit einer einzigen Messung die Temperatur der Kanaldecke als auch die Temperatur des Kanalbodens erfassen kann. Hierfür werden beispielsweise Infrarotkameras verwendet, welche beispielsweise ein Farbbild erzeugt, dessen unterschiedliche Farbkonzentration ein Maß für die vorhandene Temperatur ist.
  • Selbstverständlich kann der Temperatursensor 38 noch mit einem oder mehreren Kameramodulen kombiniert werden. Auch kann der Temperatursensor 38 in anderer Weise auf dem Kanalfahrwagen 6 angeordnet sein als vergleichsweise die dazugehörende Kamera 50.
  • Dies zeigt die 6, wo erkennbar ist, dass ein Temperatursensor 38 auf einer Dreh-Schwenk-Vorrichtung 32 angeordnet ist, und demzufolge der Blickwinkel 35 des Temperatursensors 38 in den Pfeilrichtungen 34 und 33 dreh- und schwenkbar ausgebildet ist.
  • Die 7 zeigt drei verschiedene Ausführungsbeispiele für berührend arbeitende Temperatursensoren 48, die jeweils in Körperkontakt oder in Wärme leitender Verbindung mit der Kanalinnenwandung 47 sind.
  • Im erstgenannten Ausführungsbeispiel nach 7 sind in einer Halterung 36 ein oder mehrere in axialer Richtung federbelastet einstellbare Teleskopstäbe 37 angeordnet, und am jeweiligen freien Ende des Teleskopstabes 37 ist ein Temperatursensor 48 angeordnet, der die Kanalinnenwandung 47 berührt.
  • Im zweiten Ausführungsbeispiel ist lediglich schematisiert dargestellt, dass ein Schleifer 41 federbelastet in Pfeilrichtung 42 an die Kanalinnenwandung 47 gepresst wird, und hierbei der Temperatursensor 48 mit dem Schleifer 41 verbunden ist, und demzufolge in Längsrichtung an der Kanalinnenwandung 47 entlang geführt wird.
  • Als drittes Ausführungsbeispiel zeigt die 7, dass ein Federstab 43 vorgesehen ist, an dessen oberen freien Ende der Temperatursensor 48 angeordnet ist, wobei der Federstab 43 in den Pfeilrichtungen 44 verschwenkbar an einer nicht näher dargestellten Vorrichtung angeordnet ist. Auf diese Weise wird ebenfalls der Temperatursensor 48 federbelastet an der Innenseite der Kanalinnenwandung 47 entlang geführt.
  • Vorteil der Erfindung ist, dass durch die Erfassung der Temperatur der Kanalinnenwandung 47 nun Schadensdiagnosen getroffen werden können, die bisher mit den optischen Auswertemethoden nicht möglich waren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kanalrohr
    2
    Erdreich
    3
    Rohr
    4
    Flüssigkeitsspiegel
    5
    Pfeilrichtung
    6
    Kanalfahrwagen
    7
    Versorgungsleitung
    8
    Temperatursensor
    9
    Messstrahl (oben)
    10
    Messstrahl (unten)
    11
    Flüssigkeitsspiegel
    12
    Einlaufrohr
    13
    Einlauf (von 12)
    14
    Einlaufrohr
    15
    Einlauf (von 14)
    16
    Hohlraum
    17
    Geländebruch
    18
    Messmodul
    19
    Auswertung
    20
    Anzeige und Ausgabe
    21
    Flüssigkeit
    22
    Riss
    23
    Pfeilrichtung
    24
    Pfeilrichtung
    25
    Temperaturprofil
    26
    Vergleichstemperatur
    27
    Temperaturabfall
    28
    Temperaturabfall
    29
    Temperaturanstieg
    30
    Temperaturabfall
    31
    32
    Dreh-Schwenk-Vorrichtung
    33
    Pfeilrichtung
    34
    Pfeilrichtung
    35
    Blickwinkel
    36
    Halterung
    37
    Teleskopstab
    38
    Temperatursensor
    39
    Messstrahl
    40
    Messstrahl
    41
    Schleifer
    42
    Pfeilrichtung
    43
    Federstab
    44
    Pfeilrichtung
    45
    46
    47
    Kanalinnenwandung
    48
    Temperatursensor
    49
    50
    Kamera

Claims (10)

  1. Verfahren zum Messen von Temperaturen in einem Kanalrohr, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur an einer Innenwand (47) des Kanalrohrs (1) durch eine im Kanalrohr (1) verfahrbare Vorrichtung (6, 7, 8, 32, 36, 37, 38, 48, 50) erfassbar ist und mit einer Vergleichstemperatur (26) im Kanalrohr (1) verglichen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Temperatur berührend oder berührungslos an der Innenwand (47) des Kanalsrohrs erfasst wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine von der Vergleichstemperatur (26) abweichende Temperatur (27, 28, 29, 30) an der Innenseite des Kanalrohrs (1) das Eindringen von Fremdwasser erkennbar ist.
  4. Verfahren nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine von der Vergleichstemperatur (26) abweichenden Temperatur (27, 28, 29, 30) an der Innenseite des Kanalrohrs Risse (22), Schäden durch Geländebrüche (17) im Umgebungsbereich (2) des Kanalrohres (1), Wasseransammlungen oder Hohlräume feststellbar sind.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur an der Innenwand (47) mit der Temperatur des Wasserspiegels (11) im Sohlenbereich des Kanals (1) verglichen wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur an der Innenwand (47) mit der Temperatur der Luft im Kanal (1) verglichen wird.
  7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (6, 7, 8, 32, 36, 37, 38, 48, 50) auf einem Kanalfahrwagen (6), an einem Schiebeschlauch, an einem Spülschlauch, einem Schiebestab oder einem Zugseil angebracht ist, welches in Längsrichtung durch das zu inspizierende Kanalrohr (1) geführt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperaturprofil (25) der Kanalwand (47) in Längsrichtung des Kanalrohres (1) erstellt wird.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur berührungslosen Erfassung der Temperatur der Innenwandung (47) des Kanalrohrs (1) eine Infrarotkamera, oder ein Pyrometer, oder ein Strahlungsthermometer verwendet wird.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur berührenden Erfassung der Temperatur der Innenseite des Kanalrohrs mindestens ein Temperaturfühler (37, 43, 48) an der Kanalwandung berührend entlang fährt.
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