DE2437005A1 - Das wiederfuellen verhindernder flaschenverschluss - Google Patents

Das wiederfuellen verhindernder flaschenverschluss

Info

Publication number
DE2437005A1
DE2437005A1 DE2437005A DE2437005A DE2437005A1 DE 2437005 A1 DE2437005 A1 DE 2437005A1 DE 2437005 A DE2437005 A DE 2437005A DE 2437005 A DE2437005 A DE 2437005A DE 2437005 A1 DE2437005 A1 DE 2437005A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
closure according
tub
tube
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2437005A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dipl Ing Golde
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2437005A priority Critical patent/DE2437005A1/de
Priority to DE19742452950 priority patent/DE2452950A1/de
Publication of DE2437005A1 publication Critical patent/DE2437005A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D49/00Arrangements or devices for preventing refilling of containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Das Wiederfüllen verhindernder Flaschenverschluß Das Ziel der Erfindung ist ein Flaschenverschluß, der ein bequemes Ausgiessen ermöglichen, das unberechtigte Wiederfüllen der Flasche aber verhindern soll. Auf Ventile oder ventilartige Einrichtungen soll dabei verzichtet werden, weil die Erfahrung gezeigt hat, daß solche Einrichtungen nicht immer zuverlässig arbeiten.
  • Nach der Erfindung ist innerhalb des mit der Flaschenmündung fest verankerbaren Flaschenverschlusses durch entsprechende Zwischenwände ein mäanderförmig verlaufender Ausflußkanal geschaffen, dessen äußere das Kanalende bildende Wandungsoberkante bei stehender Flasche einerseits erheblich über der Unterkante der weiter innen liegenden. Mäanderwand und andererseits erheblich unter der Oberkante der aus dem Flascheninneren führenden Kanalwand liegt.
  • Besonders zweckmäßig ist es, den mäanderförmig verlaufenden Kanal durch drei mit Abständen umeinander angeordnete Rohre zu bilden, wobei das mittlere Rohr oben durch ein Dach geschlossen ist, während die beiden anderen Rohre, das innere, aus dem Flascheninneren führende Zentralrohr und das außen liegende oben offen sind und miteinander durch einen zwischen ihnen verlaufenden Boden zu einer ringförmigen Wanne verbunden sind, in die das mittlere Rohr mit seiner Unterkante etwa zur halben Höhe der äußeren Wannenwandung hineinragt.
  • Wird die Flasche in Ausgieß-Schräglage gebracht, so kann die Flüssigkeit dem mäanderförmigen Kanal folgend über die Außenkante der beschriebenen Wanne bequem ausgegossen werden und gleichzeitig die notwendige Luft über das innere Rohr blasenförmig eintreten. Andererseits aber kann in die stehende, mit dem beschriebenen Verschluß versehene Flasche Flüssigkeit nicht eingebracht werden, weil das Flüssigkeitsniveau die Außenkante der besagten Wanne nicht übersteigen kann. Auch dann, wenn man die mit dem Verschluß versehene Flasche in ein mit Flüssigkeit gefülltes größeres Gefäß stellen würde, so daß das Flüssigkeitsniveau über der Oberkante des Zentralrohres liegen würde, kann keine Flüssigkeit in die Flasche eintreten, weil keine Luft austreten kann.
  • Es ist von Vorteil, die Oberkante der äußeren Wannenwandung in an sich bekannter Weise in eine zugespitzte Ausgießschnauie auslaufen zu lassen.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken besteht der Flaschenverschluß aus zwei Teilen, einem mit der Flaschenmündung fest verankerbaren Unterteil und einem diesem gegenüber beweglichen, aber nicht abnehmbaren Oberteil. Dabei weist das Unterteil das oben beschriebene aus dem Flascheninneren führende Zentralrohr und die um dieses verlaufende Wanne auf, während das Oberteil aus dem in die Wanne hineinragenden oben geschlossenen Rohr besteht, dessen Durchmesser zwischen dem des Zentralrohres und dem der Wannenwandung liegt. Die Beweglichkeit des Oberteils gegenüber dem Unterteil kann durch Gewinde oder durch Schiebesitz erzielt werden. Dabei ist Sorge zu tragen, daß das Oberteil von dem Unterteil nur einen begrenzten Abstand einnehmen kann, daß also durch einen Endanschlag die Untrennbarkeit der beiden Teile gesichert wird. Nimmt das Oberteil die untere Endstellung ein, so soll sein Dach das Zentralrohr des Unterteils abdichtend abschließen, was durch an beiden Teilen vorgesehene besondere Dichtelemente sichergestellt werden kann.
  • Eine weitere Abdichtung kann dadurch erzielt werden, daß das Oberteil mit einem Außenflansch versehen wird, der in der unteren Endstellung des Oberteils die Oberkante der äußeren Wannenwandung bzw. die oben erwähnte Gießschnauze abschließt.
  • Es ist von Vorteil, den Flaschenverschluß aus Kunststoff herzustellen; dabei sollte zweckmäßigerweise das Unterteil aus einem elastischen Kunststoff, beispielsweise Polyäthylen oder Polypropylen bestehen, da dann sowohl die Abdichtung des Unterteils auf der Flaschenmündung und die unlösbare Verankerung auf dieser leicht erzielt werden können. Auch zur Schaffung einer guten Abdichtung des Oberteils gegenüber dem Unterteil ist ein elastischer Kunststoff von Vorteil.
  • Um dem beschriebenen Flaschenverschluß ein werbewirksames Aussehen zu geben, empfiehlt es sich, über das Oberteil eine Oberkappe zu ziehen, die, vornehmlich aus glasklarem Kunststoff gefertigt, ein bedrucktes Werbeschild aufnehmen und abdecken soll.
  • Die Erfindung sei nunmehr anhand der Figuren 1 bis 4 eingehend erläutert. Es stellen dar die Fig. 1 den Längsschnitt durch den eingangs beschriebenen Flaschenverschluß und die Fig. 2 den Querschnitt durch den Flaschenverschluß nach Fig. 1 längs der Linie A-B, die Fig. 3 den Längsschnitt durch einen Flaschenverschluß, bei dem Ober- und Unterteil durch Gewinde miteinander verbunden sind und die Fig. 4 den Querschnitt durch den Flaschenverschluß nach Fig. 3 längs der Linie C-D.
  • Der in der Figur 1 und 2 aus einem elastischen Kunststoff bestehende Verschlußkörper (1) ist über die Flaschenmündung (2) gestülpt, auf der er unlösbar und abdichtend festsitzt, da der Mantel (3) an dem äußeren Flaschenhals eng abdichtend anliegt und der in ihm vorgesehene Ringwulst (4) exakt in die Hinterschneidung (5) einschnappt. Der die Flaschenmündung umfassende und den Mündungsrand abdeckende Verschlußkörper (1) weist ein Zentralrohr (6) auf, dessen Innendurchmesser groß genug sein muß, um beim Gießvorgang die notwendige Luftmenge blasenförmig ins Flascheninnere gelangen zu lassen. Versuche haben ergeben, daß der Innendurchmesser nicht unter 10 mm liegen sollte. Die Länge des Zentralrohres, gemessen von der Oberkante der Flaschenmündung,liegt zweckmäßig zwischen 15 und 20 mm. An das Zentralrohr (6) schließt sich nach außen eine Wanne (7) an, deren Außenwandungs-Durchmesser etwa 1,5 bis 2 mal so groß sein sollte wie der Durchmesser des Ausflußrohres. Die Höhe der Außenwand (8) muß erheblich unter der Länge des Zentralrohres (6) liegen, zweckmäßig wenig mehr als die Hälfte betragen. In die Wanne (7) hinein ragt die Wandung des mittleren Rohres (9), dessen Durchmesser etwa in der Mitte zwischen dem der Wanne (7) und dem des Zentralrohres (6) liegt und das oben durch ein Dach (10) abgeschlossen ist. Das Rohr (9) ist über einige Verbindungsstege (11) an dem Zentralrohr befestigt, und zwar so, daß sein Dach (10) von der Oberkante des Zentralrohres einen ausreichenden Abstand hat, der der ausfließenden Flüssigkeit und der einströmenden Luft genügend Raum läßt. Etwa den gleichen Abstand soll der untere Rand des Rohres (9) von dem Boden der Wanne (7) aufweisen. Die Figur 1 läßt deutlich erkennen, daß durch die Anordnung der drei Bauelemente - Zentralrohr (6), Wanne (7) und bedachtes Rohr (9) -ein mäanderförmiger Kanal entsteht, dessen Verlauf in der Figur 1 durch die gestrichelte starke Linie nochmals hervorgehoben ist. Auf das bedachte Rohr (9) ist schließlich die Verschlußkappe (12) aufgesetzt, deren Mantel (13) die Wand des Rohres (9) und/oder die Wandung (8) der Wanne (7), gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Gewindes, fest umschließt.
  • Wird nun eine mit dem Flaschenverschluß nach den Figuren 1 und 2 versehene gefüllte Flasche bei abgenommener Verschlußkappe (12) in Gießstellung gebracht, so fließt der Flascheninhalt bequem, der gestrichelten starken Linie folgend, über die Kante der Wannenwandung (8) aus, während gleichzeitig die notwendige Luft von der anderen Seite durch das Zentralrohr (6) blasenförmig eintritt. Steht dagegen die Flasche aufrecht oder wird sie mit beliebig geneigter Achse gehalten, so ist es unmöglich, Flüssigkeit in die Flasche einzubringen, weil das Flüssigkeitsniveau die Oberkante der Wannenwandung (8) nicht übersteigen kann.
  • Eine Weiterentwicklung des Flaschenverschlusses nach den weiter oben niedergelegten Erfindungsgedanken zeigen die Figuren 3 und 4. Der hier dargestellte Flaschenverschluß weist zwei Bauelemente - außer der Zierkappe (14), auf die weiter unten eingegangen wird - auf, und zwar das Unterteil (15) und das Oberteil (16), die über das Gewinde (17) gegeneinander beweglich sind, aber nicht vollständig voneinander gelöst werden können.
  • Das Gewindestück, das über die Verbindungsstege (18) mit dem Oberteil (16) fest verbunden ist, trägt an se-inem unteren Ende einen nach außen zeigenden ringförmigen Flansch (19), der unter das Gewindestück eingreift, das an dem Zentralrohr (20) sitzt.
  • Auf diese Weise kann das Oberteil (16) nicht vollständig abgeschraubt werden. Seine obere Endlage zeigt die Figur 3 links, während rechts die untere Endlage dargestellt ist.
  • Das Unterteil (15), zweckmäßig wieder aus einem elastischen Kunststoff bestehend, ist auf der Flaschenmündung (2), diese mit seinem Mantel (21) eng umfassend, fest montiert, unlösbar durch den Ringwulst (22) im Inneren des Mantels (21), der in die Ringnische (23) eingreift. Die Verlängerung (24) des Mantels (21) ist noch eine weitere Garantie für die Unlösbarkeit des Unterteils; gleichzeitig kann damit das optische Bild der Flasche mit Verschluß verbessert werden. Um die Abdichtung des Unterteils (15) gegenüber der Flaschenmündung sicherzustellen, ist das Zentralrohr (20) mit einem in das Innere der Flaschenmündung reichenden Schurz (25) versehen. Um das Zentralrohr (20) ist eine ringförmige Wanne (7) vorgesehen, deren Außenwandungsdurchmesser etwa 1,5 bis 2 mal so groß ist wie der Durchmesser des Zentralrohres (20), der nicht unter 10 mm liegen sollte.
  • Die Höhe der Außenwandung (26), die zweckmäßig mit einer Gießschnauze (27) ausgerüstet ist, darf nur wenig mehr als die Hälfte der Länge des Zentralrohres, gemessen vom Boden der Wanne bis zum oberen Rohrende, betragen.
  • Das mit dem Unterteil (15) über das Gewinde (17) verbundene Oberteil (16) besteht aus dem Rohr (29), das oben mit einem Dach (30) verschlossen ist und unten in der oberen Endlage des Oberteils - linke Seite der Figur 3 - in die Wanne bis etwa zur halben Höhe der Wannenwandung eintaucht. Das Dach (30) liegt dabei so weit über dem Ende des Zentralrohres (20), daß ein mäanderförmiger Ausflußkanal freigegeben wird. Bringt man die Flasche in Gießstellung, so kann die in der Flasche enthaltene Flüssigkeit bequem über die an der Wannenwandung vorgesehene angespitzte Gießschnauze (27) ausfließen, während die notwendige Luft von der gegenüberliegenden Seite über das Zentralrohr (20) in das Flascheninnere eintritt.
  • In der unteren Endlage - rechte Seite der Figur 3 - ist die Flasche verschlossen, wobei die Abdichtung gesichert wird durch einen am Dach des Oberteils vorgesehenen Dichtungskonus (31), der in die ringförmige Lippe eingreift.
  • Es ist zweckmäßig, eine weitere Abdichtung vorzusehen, und zwar mittels eines ringförmigen Außenflansches (32), der in der Verschlußstellung des Oberteils die Gießschnauze (27) abdichtend abschließt.
  • In der Figur 3 trägt das Oberteil eine zweckmäßig aus glasklarem Kunststoff bestehende, am Rand mit Griffnocken (33) versehene, sonst aber beliebig geformte Zierkappe (14), die zwischen dem Dach des Oberteils und ihrem Boden einen Raum (34) freiläßt zur Aufnahme eines bedruckten Werbeschildes.
  • Die Figuren 3 und 4 stellen e i n e Ausführungsform der niedergelegten Erfindungsgedanken dar. Abwandlungen sind möglich.
  • So kann beispielsweise die Festhaltung und Sicherung des Unterteils auf der Flaschenmündung in bekannter Weise durch einen Bördelring aus Metall vorgenommen werden oder an Stelle des Gewindes eine Bajonettverschraubung treten.
  • Festzuhalten ist, daß der Flaschenverschluß nach den niedergelegten Erfindungsgedanken, besonders in der in den Figuren 3 und 4 dargestellten Form, mehrere Funktionen vorbildlich erfüllt, und zwar: 1.) Er verhindert sicher ein unberechtigtes Wiederfüllen oder Nachfüllen der Flasche, und damit die Fälschung des Flascheninhaltes.
  • 2.) Er ermöglicht das Öffnen der Flasche durch einfache Drehung des Oberteils. Es gibt kein abnehmbares Verschlußstück, das verlorengehen könnte.
  • Das Verschließen der Flasche ist in derselben einfachen Weise möglich.
  • 3.) Er erlaubt die bequeme Entnahme des Flascheninhaltes über die vorgesehene Gießschnauze, die im übrigen die Tropfenbildung verhindert. Da die Gießschnauze kreisförmig verläuft, ist die Entnahme des Flascheninhaltes in jeder zufälligen Grifflage der Flasche möglich.
  • 4.) Das Aufbringen des Verschlusses auf die Mündung der gefüllten Flasche ist denkbar einfach. Der Verschluß wird mit leichtem Nachdruck aufgesteckt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Das unberechtigte Wiederfüllen verhindernder Flaschenverschluß, der mit der Flaschenmündung fest verankerbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass durch entsprechende Wände ein mäanderförmig verlaufender Ausflußkanal geschaffen wird, dessen äußere das Kanalende bildende Wandungsoberkante bei stehender Flasche einerseits erheblich über der Unterkante der weiter innen lie genden Mäanderwand und andererseits erheblich unter der Oberkante der aus dem Flascheninneren führenden Kanalwand liegt.
  2. 2.) Flaschenverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der mäanderförmig verlaufende Kanal durch drei mit Abständen umeinander angeordnete Rohre gebildet wird, wobei das mittlere Rohr (9) durch ein Dach (10) oben geschlossen ist, während die beiden anderen Rohre, das aus dem Flascheninneren führende Zentralrohr (6) und das außen liegende Rohr (8) oben offen sind und miteinander durch einen zwischen ihnen verlaufenden Boden zu einer ringförmigen Wanne (7) verbunden sind, in die das mittlere Rohr (9) mit seiner Unterkante etwa bis zur halben Wannenhöhe hineinragt.
  3. 3.) Flaschenverschluß nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Oberkante der äußeren Wannenwandung (8) in an sich bekannter Weise in eine zugespitzte Ausgießschnauze (27) ausläuft.
  4. 4.) Flaschenverschluß nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass er aus einem mit der Flaschenmündung fest verankerbarem Unterteil (15) und einem diesem gegenüber beweglichem, aber nicht abnehmbaren Oberteil (16) besteht, wobei das Unterteil das besagte Zentralrohr (20) und die um dieses verlaufende Wanne (7) aufweist, während das Oberteil aus dem in die Wanne hineinragenden oben geschlossenen Rohr (29) besteht, dessen Durchmesser zwischen dem des inneren Rohres und dem der Wannenwandung liegt.
  5. 5.) Flaschenverschluß nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Oberteil mit dem Unterteil mittels Schiebesitz beweglich, aber untrennbar verbunden ist, wobei das Dach des Oberteils in dessen unterer Endstellung das innere Ausflußrohr abdichtend abschließt.
  6. 6.) Flaschenverschluß nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Oberteil (16) mit dem Unterteil (15) mittels Gewinde (17) beweglich, aber untrennbar verbunden ist, wobei das Dach (30) des Oberteils in dessen unterer Endstellung das innere Ausflußrohr abdichtend abschließt.
  7. 7.) Flaschenverschluß nach Anspruch 4 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Oberteil einen ringförmigen Außenflansch (32) aufweist, der in der unteren Endstellung des Oberteils die an der Wannenwandung vorgesehene Gießschnauze abdichtend abschließt.
  8. 8.) Flaschenverschluß nach Anspruch 1 und folgenden, d a d u r c h gek e n n Z e i c h n e t, dass seine Teile aus Kunststoff gefertigt sind.
  9. 9.) Flaschenverschluß nach Anspruch 1 und folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d a s -s über das Oberteil eine Überkappe (14) gestülpt wird, die, vornehmlich aus glasklarem Kunststoff gefertigt, ein bedrucktes Werbeschild aufnehmen und abdecken soll. L e e r s e i t e
DE2437005A 1974-08-01 1974-08-01 Das wiederfuellen verhindernder flaschenverschluss Pending DE2437005A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2437005A DE2437005A1 (de) 1974-08-01 1974-08-01 Das wiederfuellen verhindernder flaschenverschluss
DE19742452950 DE2452950A1 (de) 1974-08-01 1974-11-08 Das wiederfuellen verhindernder flaschenverschluss

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2437005A DE2437005A1 (de) 1974-08-01 1974-08-01 Das wiederfuellen verhindernder flaschenverschluss
DE19742452950 DE2452950A1 (de) 1974-08-01 1974-11-08 Das wiederfuellen verhindernder flaschenverschluss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2437005A1 true DE2437005A1 (de) 1976-02-19

Family

ID=32772692

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2437005A Pending DE2437005A1 (de) 1974-08-01 1974-08-01 Das wiederfuellen verhindernder flaschenverschluss
DE19742452950 Pending DE2452950A1 (de) 1974-08-01 1974-11-08 Das wiederfuellen verhindernder flaschenverschluss

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742452950 Pending DE2452950A1 (de) 1974-08-01 1974-11-08 Das wiederfuellen verhindernder flaschenverschluss

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE2437005A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB0500556D0 (en) * 2005-01-12 2005-02-16 Ingram Roy A Security device for use with a drinks receptacle
CN107972983B (zh) * 2016-03-30 2019-10-22 桐城市申达包装有限公司 一种带有食用钢导流管瓶盖的组合方法及该瓶盖

Also Published As

Publication number Publication date
DE2452950A1 (de) 1976-05-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0275833B1 (de) Kunststoffverschluss für einen Behälter mit einem als Deckel dienenden Messbecher
DE1940102A1 (de) Verschluss aus elastisch plastischem Material fuer Behaelter
DE3317657A1 (de) Ausgussarmatur
AT398299B (de) Giesseinsatzelement
DE2437005A1 (de) Das wiederfuellen verhindernder flaschenverschluss
EP0058829B1 (de) Tropfkammer in einem Ableitungssystem für Körpersekret, insbesondere Urin
CH661024A5 (de) Flaschenverschluss.
DE1658241A1 (de) Wasserverteilungsanordnung und Sammelleitung fuer diese
DE202013000668U1 (de) Duschwanne mit einer Ablauföffnung und einem Ablaufkörper
DE1586801C3 (de) Flüssigkeitsbehälter
DE929179C (de) Behaelter mit einer Ausschenkoeffnung
DE917360C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen jedesmaligen Beimengen einer kleinen Menge einer reinigenden und/oder desinfizierenden Fluessigkeit zum Wasser eines Spuelkastens fuer sanitaere Anlagen
DE117510C (de)
DE2242469A1 (de) Vorrichtung zur bemessenen ausgabe von fluessigkeitsmengen
DE2836995C2 (de) Behältnis für Körperreinigungsund Pflegemittel
DE293937C (de)
DE1461674C (de) Auslaufsicherer Flüssigkeitsbehälter für Tinte, Farbe oder dergleichen Flussig ketten
DE2346807C3 (de) Weinbehälter für Wohnungen in Form eines ZierfäBchens aus Holz
DE3448407C2 (en) Plant pot holder with irrigation system
DE3418920A1 (de) Vorrichtung zum reinigen medizinischer geraete
DE1012206B (de) Griffkorkenausgiesser
AT120601B (de) Flüssigkeitsablaufvorrichtung mit Flüssigkeitsverschluß.
CH396788A (de) Ausgussbecken mit Geruchverschluss
DE7134822U (de) Entwässerungseinrichtung für Kraftstofftanks
DE1718276U (de) Verschlussstopfen.