DE2611685A1 - Leichtfluessigkeitsabscheider in kompaktbauweise - Google Patents

Leichtfluessigkeitsabscheider in kompaktbauweise

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DE2611685A1
DE2611685A1 DE19762611685 DE2611685A DE2611685A1 DE 2611685 A1 DE2611685 A1 DE 2611685A1 DE 19762611685 DE19762611685 DE 19762611685 DE 2611685 A DE2611685 A DE 2611685A DE 2611685 A1 DE2611685 A1 DE 2611685A1
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light liquid
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DE19762611685
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Auf Nichtnennung Antrag
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Walter Bau AG
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Dyckerhoff and Widmann AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/14Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
    • E03F5/16Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0214Separation of non-miscible liquids by sedimentation with removal of one of the phases

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Description

  • Leichtflüssigkeitsabscheider in Kompaktbauweise
  • Die Erfindung betrifft einen Leichtflüssigkeitsabscheider in Kompaktbauweise, vorzugsweise aus Stahl- oder Ssannbeton, bei dem auf einer gemeinsamen Grundplatte zwei Behälter ineinander angeordnet sind.
  • Leichtflüssigkeitsabscheider sind Einrichtungen der Abwasserbeseitigung. Sie haben die Aufgabe, Leichtflüssigkeiten wie Benzin, Öl od. dgl. vom Abwasser zu trennen, das entweder einer Abwasserreinigung oder direkt der Vorflut zugeführt wird, während die abgeschiedene Leichtflilssigkeit von Zeit zu Zeit gesondert abgezogen wird.
  • Leichtflüssigkeitsabscheider dieser Art haben im allgemeinen eine Kammer, in der das mit der Leichtflüssigkeit verunreinigte Abwasser gesammelt wird, so daß es sich beruhigt und sich die Leichtflüssigkeit auf dem Wasser absetzt, das über entsprechende Leitungen aus der Nähe der Behältersohle abgezogen wird. Ein bekannter Behälter-dieser Art ist kreisrund ausgebildet und mit einem konzentrischen Innenrohr ausgestattet (DT-GM 69 25 286). Bei diesem Behälter mündet der Einlauf in den äußeren Ringraum, während die Wand des Innenrohres in der Nähe des Behälterbodens durchbrochen ist, so daß das von der Leichtflüssigkeit getrennte Wasser im Tnnenrohr aufsteigen kann und aus diesem über eine entsprechende Rohrleitung abfließen kann.
  • Leichtflüssigkeitsabscheider stellen eine Gefährdung der Umwelt dar, da die Möglichkeit besteht, daß die Behälterwandung, die meist aus Stahlbeton besteht, undicht wird und Teile der Leichtflllssigkeit in das Grundwasser gelangen können. Doppelwandige Behälter vorzusehen, erfordert einen zu großen Aufwand, als daß ein solcher Behälter noch wirtschaftlich sein könnte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, um einen Leichtflüssigkeitsabscheider der eingangs angegebenen Art im Betrieb sicherer zu machen und auch die Abfuhr der Leichtflüssigkeit zu erleichtern.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Leichtflüssigkeitsabscheider, bei dem auf einer gemeinsamen Grundplatte zwei Behälter ineinander angeordnet sind, dadurch, daß der innere Behälter als Sammelbehälter für die Leichtflüssigkeit ausgebildet ist. Zu diesem Zweck können in der Wand des inneren Behälters eine oder mehrere Ölüberlaufschwellen angeordnet sein, die verschließbar als Schieber oder auch höhenveränderlich ausgebildet sein können.
  • Der äußere Ringbehälter kann durch radiale Wände unterteilt sein. So können im äußeren Ringbehälter durch zwei über die gesamte Behälterhöhe reichende Wände ein Schlammfang und/oder ein Abscheideraum gebildet sein.
  • Im äußeren Ringbehälter kann auch im Abflußbereich durch zwei Wände eine Abflußkammer gebildet sein. Dabei ist zweckmäßig eine der Wände doppelwandig mit einem Zwischenraum derart ausgebildet, daß die dem Ringbehälter zugekehrte Wand eine Öffnung in der Nähe des Behälterbodens aufweist und die der Abflußkammer zugekehrte Wand als Uberlaufschwelle ausgebildet ist. Hierbei kann in der Wand zwischen der Abflußkammer und dem inneren Sammelbehälter für die Leichtflüssigkeit in der Nähe des Behälterbodens auch ene verschließbare Öffnung vorgesehen sein.
  • Der Vorteil des Leichtflüssigkeitsabscheiders nach der Erfindung besteht vor allem darin, daß die Leichtflüssigkeit in einem inneren Behälter gesammelt wird, der von dem verunreinigten Abwasser ringförmig umgeben ist, das wiederum von der äußeren Behälterwandung aufgenommen wird. Damit ist praktisch ein doppelwandiger Behälter verwirklicht, da sich in dem Ringraum, in den das verunreinigte Abwasser direkt einströmt, lediglich ein dünner Film der Leichtflüssigkeit auf der Oberfläche bildet, der fortlaufend zum inneren Behälter hin abfließt, aus dem die angesammelte Leichtflüssigkeit abgezogen werden kann.
  • Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Ausbildung eines Leichtflüssigkeitsabscheiders ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen: Fig. 1 und 2 Schnitt und Grundriß einer ersten Ausführungsform eines Leichtflüssigkeitsbehälters, die Fig. 3 und 4 Schnitt und Grundriß eher zweiten Ausführungsform, die Fig. 5 bis 7 Grundriß und Schnitte einer weiteren Ausführungsform eines Leichtflilssigkeitsabscheiders nach der Erfindung sowie Fig. 8 einen Vertikalschnitt und Fig. 9 einen Horizontalschnitt durch die Ausbildung der Ölüberl#ufschwelle.
  • Der in den Fig. 1 und 2 im Vertikalschnitt und im Grundriß dargestellte Leichtflüssigkeitsabscheider 1 besitzt eine äußere Wandung 2 und eine innere Wandung 3, die einen inneren Behälter 4 und einen als Ringraum ausgebildeten äußeren Behälter 5 umschließen. Die Wände 2 und 3 bestehen aus Stahlbeton. Sie werden zweckmäßig aus Fertigteilen aufgebaut. Die Außenwand 2 kann zur Erzielung einer größeren Dichtigkeit und Rissesicherheit vorgespannt werden.
  • Die Behälterwände 2 und 3 ruhen auf einem Fundament 6.
  • Die Behälterräume 4 und 5 sind oben durch eine Abdeckung 7 abgeschlossen, aus der Schächte 8,9,10 aufragen, durch die die einzelnen Betriebsanlagen zugänglich sind.
  • Das mit Leichtflüssigkeit verunreinigte Abwasser gelangt über einen Zulauf 11 durch ein Knierohr 12 in den äußeren Ringraum 5, der als Leichtflüssigkeitsabscheider wirkt. Nachdem ein bestimmter Flüssigkeitsspiegel erreicht ist, fließt die an der Oberfläche befindliche Leichtflüssigkeit über Ölüberlaufschwellen 13, die sich in Schlitzen 14 in der Wand 3 des Tnnenbehäiters befinden, in den Sammelbehälter 4 für die Leichtflüssigkeit ab.
  • Im inneren Behälterraum 4 befindet sich am Grunde eine Wasserschutzschicht 15, die eine zusätzliche Sicherung der Behältersohle 6 gegen etwa durchtretende#Leichtflüssigkeit darstellt. Mit steigendem Flüssigkeitsspiegel 16 sammelt sich im Behälterraum 4 die Leichtflüssigkeit, die, sobald ein bestimmter Flüssigkeitsstand erreicht ist, mittels an sich bekannter Absauganlagen abgesaugt werden kann. Dabei ist allerdings darauf zu achten, daß die Wasserschutzschicht 15 am Grunde des Behälters 4 erhalten bleibt.
  • Das gereinigte Abwasser wird dann in dem dem Zulauf 11 gegenüberliegenden Teil des Ringbehälters 5 in an sich bekannter Weise über entsprechende Einrichtungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels abgenommen und einem Ablauf 17 zugeführt.
  • Die Ölüberlaufschwellen 13 im Bereich der Schlitze 14 in der inneren Behälterwand 3 sind in den Fig. 8 und 9 im Vertikal- und Horizontalschnitt dargestellt. An der Behälterwand 3 ist die Uberlaufschwelle 20 unter Zwischenschaltung von Dichtungen 21 und 22 mit Hilfe von Schraubenbolzen 23 befestigt, deren Kraft über Unterlegscheiben 24 und Stahllaschen 25 auf eine größere Breite verteilt wird.
  • Die Uberlaufschwellen 20 besitzen im Bereich der Befestigung Langlöcher 26, so daß sie in verschiedenen Höhen eingestellt werden können. Die Oberfläche der tJberlaufschwellen 20 kann auch gezackt ausgebildet sein.
  • In den Fig. 3 und 4 ist ein anderer TRP eines Leichtflüssigkeitsabscheiders nach der Erfindung dargestellt.
  • Dieser Leichtflüssigkeitsabscheider, der insgesamt mit 31 bezeichnet ist, besteht wiederum aus einer Außenwand 32 und einer Innenwand 33, die einen inneren Behälter 34 und einen ringförmigen äußeren Behälter 35 umschließen. Den unteren Abschluß des Behälters bildet eine Sohlolatte 36 und den oberen Abschluß ein Deckel 37.
  • Bei diesem Behälter befindet sich der Zulauf 38 an der einen Seite des ringförmigen Behälters 35. In Schlitzen 39 in der Innenwand 33 des Innenbehälters 34 sind wiederum höhenverstellbare Ölüberlaufschwellen 40 angeordnet, so daß der Innenbehälter 34 als Leichtflüssigkeitssammelbehälter dient.
  • Tm Bereich des Behälterauslaufs 41 ist eine Abflußkammer 42 gebildet. Diese Abflußkammer ist von dem äußeren Ringbehälter 35 durch jeweils zwei Trennwände 43 und 44 abgetrennt. Die äußere Trennwand 43 besitzt in der Nähe des Behälterbodens einen Schlitz 45, durch den das entölte Abwasser in den Zwischenraum 46 eintreten kann. In dem Zwischenraum 46 steigt das Abwasser nach oben und fällt über die als Überlaufschwelle ausgebildete innere Trennwand 44, die zugleich als Stauhöhenbegrenzer dient, in die Abflußkammer 42, deren Wassersniegel etwas tiefer liegt, als derjenige im Leichtflüssigkeitsabscheider, also in dem Ringraum 35.
  • Bei diesem Leichtflüssigkeitsabscheider 31 ist in der Innenwand 33 zwischen dem Leichtflüssigkeitssammelbehälter 34 und der Abf lußkammer 42 eine durch einen Flachschieber 47 verschließbare Öffnung 48. Dieser Flachschieber 47 kann über ein entsprechendes Gestänge 49 von der Straßenoberfläche her bedient werden (50).
  • Der Leichtflüssigkeitsabscheider 31, wie er in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, kann auf zweierlei Weise betrieben werden. Bei geschlossenem Flachschieber 47 wird zunächst eine gewisse Menge Wasser eingelassen, die im Sammelbehälter 34 als Schutzschicht wirkt, so daß bei eventuell geringen Undichtigkeiten der Sohle 36 kein Öl, sondern allenfalls nur Wasser in den Untergrund sickern würde. Dsnach füllt sich der Sammelbehälter 34 durch die über die Ölüberlaufschwellen 39 eintretende Leichtflüssigkeit sowie eventuelles Kondenswasser oder über schwappendes Wasser. Der Flüssigkeitss#iegel 51 bei geschlossenem Flachschieber steigt wiederum an, bis der Sammelbehälter 34 entleert wird.
  • Bei geöffnetem Flachschieber 47 stellt sich der Flüssigkeitsspiegel 52 im Sammelbehälter 34 auf die gleiche Höhe ein wie in der Abflußkammer 42, steht also etwas tiefer als im äußeren Ringbehälter 35. Die über die OlUberlaufschwellen 39 fließende Leichtflüssigkeit drängt das unten befindliche Wasser durch den Flachschieber 47 und die Öffnung 48 in die Abflußkammer 42. Der Flüssigkeitssoiegel im Sammelbehälter 34 bleibt hier konstant.
  • Die angesammelte Leichtflüssigkeitsmenge muß, falls nicht eine automatische Anzeigevorrichtung angeordnet wird, durch Eintauchen eines Meßstabes oder andere geeignete Maßnahmen festgestellt werden.
  • In den Fig. 5, 6 und 7 ist eine weitere Ausführungsform eines Leichtflüssigkeitsbehälters 61 dargestellt, bei dem der äußere Ringraum durch radiale Wände 62 noch weiter unterteilt ist. Hierdurch wird ein Schlammfang 63, ein Abscheideraum 64 und eine Abflußkammer 65 gebildet. Der innere Ringraum bildet den Sammelbehälter 66 für die Leichtflllssigkeit.
  • Das mit Leichtflllssigkeit verunreinigte Abwasser gelangt über den Zulauf 67 in den Schlammfang 63 und durch einen weiteren Zulauf 68 in den Abscheideraum 64. Hier fließt die an der Wasseroberfläche befindliche Leichtflüssigkeit über eine Ölilberlaufschwelle 69 in den Sammelbehälter 66. Das von der Leichtflüssigkeit gereinigte Abwasser gelangt unterhalb des FlüssigkeitsspXgels Uber eine entsprechende Einrichtung 70 in die Abflußkammer 65, in der gegebenenfalls eine weitergehende Reinigung des Abwassers vorgenommen werden kann. Das gereinigte Abwasser fließt durch den Ablauf 71 ab.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Leichtflüssigkeitsabscheider in Kompaktbauweise, vorzugsweise aus Stahl- oder Spannb#on, on, bei dem auf einer gemeinsamen Grundplatte zwei Behälter ineinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Behälter (4 bzw. 34 bzw. 66) als Sammelbehälter für die teichtflüssigkeit ausgebildet ist.
  2. 2. Leichtflüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand (3 bzw. 33) des inneren Behälters (4 bzw. 34) eine oder mehrere ölüberlaufschwellen (13 bzw. 40) angeordnet sind.
  3. 3. Leichtflüssigkeitsabscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölüberlaufschwellen verschließbar als Schieber ausgebildet sind.
  4. 4. Leichtflüssigkeitsabscheider nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölüberlaufschwelien (13 bzw. 40) höhenveränderlich ausgebildet sind.
  5. 5. LeichtflUssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ringbehälter durch radiale Wände (43,44 bzw. 62) unterteilt ist.
  6. 6. Leichtflüssigkeitsabscheider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Ringbehälter durch zwei über die gesamte Behälterhöhe reichende Wände (62) ein Schlammfang (63) gebildet ist.
  7. 7. Leichtflüssigkeitsabscheider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Ringbehälter durch zwei über die gesamte Behälterhöhe reichende Wände ein Abscheideraum (64) gebildet ist.
  8. 8. Leichtflüssigkeitsabscheider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Ringbehälter im Abflußbenich durch zwei Wände eine Abflußkammer (42) gebildet ist.
  9. 9. Leichtflüssigkeitsabscheider nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Wände doppelwandig mit einem Zwischenraum (46) derart ausgebildet ist, daß die dem Ringbehälter zugekehrte Wand (43) eine oeffnung (45) in der Nähe des Behälterbodens aufweist und die der Abflußkammer (42) zugekehrte Wand (44) als Uberlaufschwelle ausgebildet ist.
  10. 10. Leichtflüssigkeitsabscheider nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand. (33) zwischen der Abflußkammer (42) und dem inneren Sammelbehälter (34) für die Leichtflüssigkeit in der Nähe des Behälterbodens (36) eine verschließbare Öffnung (48) vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9300075U1 (de) * 1993-01-06 1993-03-25 Benkeser, Michael, Dipl.-Ing. (FH), 7598 Lauf Flüssigkeitsabscheider
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EP1026333A3 (de) * 1999-02-04 2002-07-03 Aco Severin Ahlmann GmbH & Co. KG Leichtflüssigkeitsabscheider in Kompaktbauweise

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