DE3432116A1 - Verfahren und vorrichtung zur verhinderung unzulaessig hoher konzentrationen in abwaessern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verhinderung unzulaessig hoher konzentrationen in abwaessern

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung unzulässig hoher
  • Konzentrationen in Abwässern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verhinderung unzulässig hoher Konzentrationen an schwerlöslichen Substan zen, wie Chlor-Kohlenwasserstoffen, deren Messung schwieri ist, in Abwässern, die von stoßweise mit hoher Schadstoffkonzentration anfallenden Kontaktwassern, beispielsweise bei der Regenerierung von Lösungsmitteln der chemischen Reinigung stammen und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dicses Verfahrens.
  • Die sogenannten Kontaktwasser, die beispiclsweise b<' 1 1<r Regenerierung von Lösungsmitteln der chemischen Reinigung anfallen und schwerlösliche Substanzen, wie z.B. Chl.ol-Kohlenwasserstoff enthalten, müssen wegen der dadurch verllrsachten Umweltgefährdung von diesen Stoffen bis auf das gesetzlich vorgeschriebene Maß gereinigt werden. Die Messung der vorgeschriebenen niedrigen Konzentrationen mit der erforderlichen Genauigkeit ist jedoch sehr schwierig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verhinderung unzulässig hoher Konzentrationen an schwerlöslichen Substanzen, wie Ch.Lor-Kohlenwasserstoffen, deren ständige Messung schwierig ist, in Abwässern anzugeben, die mit einer einfachen Mengenmessung, für die beispielsweise eine Wasseruhr herangezogen werden kann, sicherstellen, daß keine Abwässer mit unzulässig hohen Konzentrationen in die Kanalisation geleitet werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kontaktw.sser zunächst in eine Wanne, dercll Volumen e iii Vielfaches der jeweils anfallenden Kontaktwassermenge beträgt, eingeleitet und aus dieser in einer abgetrennten von dem Einlauf fernabliegenden Z one jeweils nach Füllung der Wanne in einer gemessenen Teilmenge über einen Rückflußverhinderer abzogen werden, derart daß die Wanne bis über die hälfte gefüllt bleibt, und daß die gemessenen Teilmengen durch mindestens zwei hintereinandergeschaltete Ad-/Absorptionsbehälter geitet werden, wobeinach einer bestimmten Durchlaufmenge der jeweils zuerst beaufschlagte Ad-@Absorotionsbehälter entfernt und durch den bisher nächstfolgenden usw. ersetzt wird, während ein neuer Ad-/Absorptionsbehälter als letztes Glied der Reihe angefügt wird.
  • Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine mit Bodenablauf und oben gelegenen Einlauf versehene Wanne, in die dem Einlauf gegenüberliegend ein an einer Seitenwand offener Ansaugbehälter eintaucht, in den sich der Ansaugstutzen einer Pumpe erstreckt, die von einem Niveauschalter bei vollständiger Wannenftíllung eingeschaltet und bei Erreichen des unteren Öffoungsniveaus im Ansaugbehälter ausgeschaltet wird und die Flüssigkeit nach Durchlauf durch ein mengenmeßgerät durch mindestens zwei auf einer einlaufseitig oberhalb der Wanne angeordneten Vcrs'chiebtbahn hintereinander nflgeordnete Ad-/Absorptionsbehälter leitet, deren jeweils zuerst beaufschlagter nach Durchfluß einer bestimmten Menge unter Nachrücken des bisher nächstfolgenden usw., entnehmbar ist, worauf ein neuer Behälter als letztes Glied anfügbar ist.
  • Vorzugsweise werden als Ad-/Absorptionsbehälter handel.siibliche, mit dem Reinigungsmittel gefüllte Verpackungsbchälte@ verwendet, deren Deckel gegen einen Deckel mit sich zu 60 bis 90 % der Behälterhöhe erstreckenden Innenzylinder mit Auslauf und einem Zulauf mit tangential gerichteter Mündung austauschbar ist, derart daß das von der Pumpe geförderte Kontaktwasser zunächst von oben in den Ringraum zwischen dem Verpackungsbehälter und den Innenzylinder gedrückt und dann den Boden entlang in den Innenzyl Inder aufsteigend aufwärtsströmend weiterbefördert wird.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine Schnittansicht der Vorrichtung Fig. 2 eine Schnittansicht eines Ad-/Absorptionsbehälters Durch den Einlauf 3 gelangen die Kontaktwasser in die Wanne 1, wo ein großer Teil über Stunden absitzen gelassen wird, so daß durch den Bodenablauf das in Tropfen gelöste Lösungsmittel abgezogen werden kann. Während dieses Absitzens geht die Konzentration von der Größenordnung g/l auf einc Poten niedriger zurück (etwa 200 mg/1). Wenn die Wanne 1 gefüllt ist, schaltet der Nlveauschalter 7 die Pumpe 6 ein und es wird die Wanne im oberen Drittel bis maximal zur Hälfte entleert, wobei der den Ansaugstutzen 5 und den Fühler des schalters 7 umgebende Ansaugbehälter 6 verhindert, daß eine Zirkulationsströmung in der Wanne entsteht, die in Form von @röpfchen mitgerissene Schadstoffe in die Pumpe und anschließend in die Ad-/ Absorptionsbehälter gelangen lassen würde.
  • Vielmeh@ schaltet der Niveauschalter 7 die Pumpe ab, bevor der Wasserspiegel in der Wanne das untere Öffnungsniveau der Öffnung im Ansaugbehälter 6 erreicht.
  • Die aus dem oberen Drittel der Wanne währene während des Absugens entnomene Flüssigkeitsmenge wird in einem Me@geameßgerät 8 gemessen, wobei ein Rückflußverhinderer @i verhindert, daß auch zurückfl ießende Wassermengen das Mengenmeßgerät 8 zurückstellen. Das Wasser gelangt dann mit dem aufgrund seiner Löslichkeit standardisierten Gehalt an Schadstoffen in einen ersten Ad-/ Absorptionsbehälter 9a und zwar durch eine seit.-liche Öffnung im Deckel 11, der gegen den Verschlaßdeckel 10 ausgelauscht ist, der als Deckel des Verpackungsbehälters diente. Der Deckel 11 besitzt einen zentralen Innenzyulioder 14@, der sich über eine Uöbe von 60 bi@ 90 % der Behälterhöhe mit Abstand vom Deckel aus nach ianen erstreckt und somit die in den Behälter eingefüllte Masse 15 in eine ringförmige erste Filterschicht 15a ilnd eine zylindrische zweite Filterschicht 15b unterteilt, wobei die abgezogene Flüssigkeit dazwischen den Boden des Bchälters eutiangströmt, wie in Fig. 2 mit Pfeilen veranschaulicht ist.
  • Der Auslauf 11a des Deckels 11 des Behälters 9a ist mit dem Ei@lauf 11b des Deckels 11 des Behälters 9b usw. verbunden, und wenn durch den zuerst beaufschlagten Behälter 9a eine bestimmte, vom Mengenmeßgerät 8 gemessene Menge durchgeflossen ist, werden die Leitungsverbindungen in den Positionen 12a, 12b und 12d gelöst, der Behälter @a mit Deckel 11 entnommen, der Deckel 11 vom Behälter 9a abgegenommen und der Deckel 11 auf einen neuen Behälter 9d mit aktivem Ab-/Adsorptionsmaterial aufgesetzt. Behälter 9b und 9c werden durch Verschieben auf der Verschiebebahn 13 so verschoben, daß Behälter 9b die Position des entziommeiteil 13ehälters 9a einnimmt.. Der neue Behälter 9d wird nun in die Position eingesetzt, in der sich der vor der Verschiebung letzte Behälter- 9c befunden hat. Nach Schließen der Leitungsverbindungen in den Positionen 12a, 12c und 12d kann die Vorrichtung wieder in Betrieb genommen werden.
  • Der entnommene Behälter 9a wird mit dem Deckel 10 verschlossen und dient wieder als Ver'packungsbehälter zum Abtransport des verbrauchten Ad-/Absorptionsmaterials.
  • Bei Verwendung von mehr als zwei oder drei Behältern wird jeweils der zuerst beaufschlagte ersetzt, die Reihe auf der Verschiebcbahn vorgeschoben, so daß der bisher an zweiter Stelle beaufschlagte Behälter nun der erstbeaufschlagte Behälter wird, usw., und der neue Behälter wird am Ende der Reihe angesetzt Als Rückflußverhinderer 14 kann auch ein mit dem Pumpenmotor gekoppeltes Magnetventil dienen, das nur bei laufender Pumpe öffnet.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Verhinderung unzulässig hoher Konzentrationen an schwerlöslichen Substanzen, wie Chlor-Kohlenwasserstoffen, deren ständige Messung schwierig ist, in Abwässern, die von stoßweise mit hoher Schadstoffkonzentration anfallenden Kontaktwassern, beispielsweise bei der Regenerierung von Lösungsmitteln der chemischen Reinigung stamtnen, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kontaktwasser zunächst in eine Wanne, deren Volumen ein Viel@ache@ der jeweils anfallenden Kontaktwassermenge beträgt, eingeleitet und aus dieser in einer abgetrennten, von dem Einlauf fernabliegenden Zone jeweils nach Füllung der Wanne in einer gemessenen Teilmenge über einen Rückflußuerhinderer abgezogen werden, derart daß die Wanne bis über die Hälfte gefülbt bleibt, und daß die gemessenen Teilmengen durch mindestens zwei hintereinandergeschaltete Ad-/Absorptionsbehälter geleitet werden, wobei nach einer bestimmten Durchlaufmenge der jeweils zuerst beaufschlagte Ad-/Absorpt ionsbehä 1 ter entfernt und durch den bisher nächstfolgenden usw. ersetzt wird, während ein neuer Ad-/Absorptionsbehälter als letztes Glied der Reihe angefügt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. gekennzeichnet ch@ch eine mit Bedenablauf (2) und oben gelegenen Einalauf (3) versehene Wanne (1), in die dem tin lauf gegenüberliegend ein an einer Seitenwand offener Ansangbehälter (4) eintaucht, in den sich der Ansaugstutzen (r) einer Pumpe (6) erstreckt, die von einem Niveauschal.ter (7) bei vollständiger Wannenfüllting eingeschaltet und bei Ereichen des unteren Öffnungsniveaus in Ansaugbchätlter (4) ausgeschaltet wird und die Flüssigkeit nach Durchlauf durch ein Mengenmeßgerät (8j durch mindestens zwei auf einer einlaufseitig oberhalb der Wanne (1) angeordneten Verschiebebahn (13) hintereinander angeordnete Ad-/Absorptionsbehälter (9) leitet, deren jeweils zuerst beaufschlagter (9a) nach Durchfluß einer bestimmten Menge unter Nachrücken des bisher nächstfolgenden (9b) usw., entnehmbar ist,worauf ein neuer Behälter als letztes Glied anfügbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ad-/Absorptionsbehälter (9) handelsübliche, mit dem Reinigungsmittel gefüllte Verpackungsbehälter verwendet werden, deren Deckel (10) gegen einen Deckel mit sich zu 60 bis 90 % der Behälterhöhe erstreckenden Innenzylinder / 4a mit Auslauf und einem Zulauf mit tangential gerichteter Mündung austauschbar ist, derart daß das von der Pumpe geförderte Kontaktwasser zunächst von oben in den Ringraum zwischen dem Verpackungsbehälter und den Innenzylinder gedrückt und dann den Boden entlang in den Innenzylinder aufsteigend aufwärtsströmend weiterbefördert wird.
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